DE2827372A1 - Dichtung fuer eine in einem fahrzeug hoehenverstellbar gefuehrte scheibe - Google Patents

Dichtung fuer eine in einem fahrzeug hoehenverstellbar gefuehrte scheibe

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Description

  • Dichtung für eine in einem Fahrzeug höhenverstellbar
  • geführte Scheibe Die Erfindung betrifft eine Dichtung für eine in einem Fahrzeug höhenverstellbar geführte und mit der Fahrzeugaußenfläche weitgehend bündige Scheibe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In jüngerer Zeit kommt dem Treibstoffverbrauch von liraftfahrzeugen zunehmende Bedeutung zu, da die Treibstoffpreise steigen und das Energiebevmßtsein ganz allgemein zunimmt. Einc Möglichkeit, den Treibstoffverbrauch von Kraftfahrzeugen zu senken, liegt darin, ihre Außenhaut möglichst glatt zu gestalten.
  • Mehr oder weniger große Zerklüftungen der Außenhaut, welche den Luftwiderstand ungünstig beeinflussen, treten im Bereich der Verglasung, insbesondere an höhenverstellbar geführten Scheiben, auf.
  • Aus der DE-OS 23 39 899 ist eine Fahrzeugtüre mit einer höhenverstellbaren Scheibe bekannt, die weitgehend eben mit der Außenfläche des Scheiben- bzw. Türrahmens verläuft.
  • Dazu weist der Türrahmen ein Außenblech auf, welches die Außenseite der Scheibe übergreift und auf seiner Innenseite mit einem Material mit niederem Reibungskoeffizienten beschichtet ist. An der Stirnseite und der Innenseite der Scheibe liegt eine im Türrahmen angeordnete Dichtung an, die als ein im wesentlichen volles Weichgummiprofil ausgebildet ist.
  • Eine Eigenart der bekannten Dichtung liegt darin, daß sie eine Einwärtsbewegung der Scheibe in Richtung auf den Innenraum des Fahrzeugs, wie sie beispielsweise bei einer Fahrzeugtüre gemäß der Patentanmeldung P 28 08 235.1 auftritt, ui die zum Absenken bzw. zum Anheben der Scheibe erforderlichen Betätigungskräfte zu vermindern, nur begrenzt zuläßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Dichtung derart auszubilden, daß sie zwischen dem türfesten Rahmen und der Scheibe einerseits sicher abdichtet, andererseits aber eine Einwärtsbewegung der Scheibe beim Absenken aus der voll geschlossenen Stellung ermöglicht, ohne daß dies zu erhöhten Scheibenbetätigungskräften oder einer übermäßigen Beanspruchung der Dichtung führt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Dichtung umgreift den Außenrand der Scheibe vollständig, wobei der an der Außenseite der Scheibe anliegende Schenkel als Flachprofil ausgebildet ist, so daß die Außenseite der Scheibe mit der Außenseite des Rahmens weitgehend eben verläuft. Dadurch, daß die an der Stirnseite und ar der Innenseite der Scheibe anliegendenEchenkel der Dichtung als Ilohlprofile ausgebildet sind, können Einwärtsbewegungen der Scheibe von der Dichtung ohne weiteres ausgeglichen werden.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 werden zwei wesentlidie V>rteile erzielt: Durch die Z-förmige Ausbildung der Dichtung wird zunächst erreicht, daß die Dichtung auf der Innenseite der Scheibe im wesentlichen linienförmig anliegt, was zu einer verhältnismäßig leichten Bewegbarkeit der Scheibe führt. Desweiteren wird durch die Z-förniige Ausbildung der Dichtung eine besonders große Verformbarkeit erzielt.
  • Der Anspruch 3 kennzeichnet eine vorteilhafte Weiterbildung der Dichtung, die in einfacher Weise in einen Rahmen einsetzbar ist.
  • Die Ausführungsform der Dichtung gemäß dem Anspruch 4 gewährleistet eine ausreichende Verformbarkeit auch des an der Stirnseite der Scheibe anliegenden Schenkels der Dichtung.
  • Die Dichtung gemäß dem Anspruch 5 eignet sich besonders gut zum Einsatz in die senkrechten Teile des Rahmens, da sie besonders weit einwärts in Richtung auf das Fahrzeuginnere verformbar ist.
  • Die Ausführungsform der Dichtung gemäß dem Anspruch 6, insbesondere gemäß dem Anspruch 7 eignet sich besonders gut zum Einsatz in den oberen , etwa waagerecht verlaufenden Teil des Rahmens, da der scharnierartige Knotenpunkt dafür sorgt, daß beim Einfahren der Scheibe in die obere Endstellung sich der von innen her von der Dichtung auf die Scheibe ausgeübte Druck verstärkt.
  • Die Merkmale des Anspruchs 8 verleihen der Dichtung vorteilhafte elastische Eigenschaften, da sie dort, wo keine große Verformbarkeit notw;ndig ist, verhältnismäßig steif ist, im Rahmen also sicher aufgenommen ist, währcnd sie an den zu verformenden Stellen deutlich nachgicbig ist.
  • Die Ausbildung der Dichtung gemäß dem Anspruch 9 bewirkt eine einwandfreie Wechselwirkung zwischen dem an der Innenseite der Scheibe anliegenden Teil der Dichtung und dem an der Stirnseite anliegenden Teil.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeiciinungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Es stellen dar: Fig. 1 eine Irinenansicht einer Fahrzeugtüre, Fig. 2 einen Schnitt durch die Fahrzeugtüre gemäß Fig. 1 längs der Linie 11-11, Fig. 3 einen Schnitt durch die Fahrzeutüre gemäß Fig. 1 längs er Linie III-III Fig. 4 einen Querschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Dichtung gemäß Fig. 3.
  • Gemäß Fig. 1 weist eine Fahrzeug türe einen Türkörper 5 und einen Fensterrahmen 7 auf. Der Fensterrahmen 7 kann in herkömmlicher Weise einteilig mit dem Türkörper 5 ausgebildet sein, wobei die Türe vorteilhafterweise aus einem Türinnenblech und einem Türaußenblech zusammengesetzt ist. Der Fensterrahmen kann auch nach einem anderen herkömmlichen Konstruktionsprinzip in den Türkörper eingesteckt sein.
  • Durch eine etwa senkrechte Strebe 9 wird zwischen dem TürkörperS und dem Fensterrahmen 7 eine dreieckige Fläche begrenzt, welche durch ein Dresækfenster 11 verschlossen ist. In die Strebe 9 und in die hintere, senkrechte Strebe 13 des Fensterrahmens ist jeweils eine Führungsschiene 15 (Fig.2) eingesetzt. in dieser FührurJgsschiclle 15 sind Geitstücke 17 geführt, welche an einer zwischen der Strebe 9 und der Strebe 13 angeordneten Scheibe 19 befestigt sind.
  • Die Scheibe 19 ist mittels eines in herkömmlicher Weise ausgebildeten Fensterhebemechanismus 21 auf- und abwärts bewegbar.
  • Es sind insgesamt vier Gleitstücke 17 vorgesehen, von denen zwei, bezogen auf die geschlossene Scheibe, kurz unterhalb der Austrittsstelle der Scheibe 19 aus dem Türkörper 5 angeordnet sind und die anderen beiden in der Nähe des oberen Endes der Scheibe 19 angeordnet sind.
  • Die Führung der Scheibe 19 ist im einzelnen beispielsweise in der Patentanmeldung P 28 08 253,1 erläutert, Gemäß Fig. 2 ist die Strebe 13 durch entsprechende Formung eines Türaußenbleches 23 und eines Türinnenbleches 25 gebildet, wobei zwischen die Bleche ein weiteres, insgesamt U-förmiges Blechprofil 27 eingesetzt ist. Das Blechpro£il 27 kann auch einteilig mit dem Türaußenblech 23 ausgebildet sein.
  • In das Blechprofil 27 ist auf-der zum Fahrzeugäußern zeigenden Seite des durch das U gebildeten Hohlraumes eine Dichtung 29 eingesetzt in den zum Fahrzeuginnern zeigenden Teil des Hohlraums ist die Führungsschiene 15 mittels Ansätzen 31 eingeclipst.
  • Die Dichtung 29 ist mit einem Grundkörper 33, welcher an der Basis des Blechprofils 27 anliegt / zwischen einer Ausbauchung 35 des Blechprofils und einer Ausbauchung 37 der Führung;sschiene 15 gehalten. Ein Schenkel 39 der Dichtung 29 liegt unmittelbar an der Innenseite des tIlechprofils 27 und dichtet gegen die Außenseite der Scheibe 19. Voit dieser Schenkel 39 geht ein insgeswnt Z-Förmiger Teil der Dichtung ab, wobei der gemäß Fig. 2 obere Schenkel 41 des Z an der Stirnseite der Scheibe 19 liegt, der Steg 43 des Z zur Innenseite zur Scheibe 19 zurückläuft und der untere Schenkel 45 des Z sich wieder von der Scheibe entfernt. Das vom Steg abgewandte Ende des unteren Scherkel.s des Z ist über ein Verbindungsstück 47 mit dem Grundkörper 33 der Dichtung 29 verbunden, welches Verbindungsstück 47 sich an einem Steg 49 der Führungsschiene 15 abstützt.
  • DPrßteg 49 begrenzt eine in der Führungsschiene 15 ausgebildete Führungsnut 51, in welcher das an der Innenseite der Scheibe befestigte Gleitstück 17 geführt ist. Diese Nut verläuft, wie im einzelnen in der Patentanmeldung P 28 08 235.1 dargestellt ist, derart, daß sich die Scheibe beim Einfahren in ihre voll geschlossene Stellung etwas nach außcn bewegt, so daß sie in Anlage an den Schenkel 39 der Dichtung 29 kommt. Beim Absenken der Scheibe 19 bewegt sic diese etwas nach innen (die Führungsnut 51 entfernt sich vom Türaußenblech 23), so daß die Dichtung 29, insbesondere der Steg 43, der untere Schenkel 45 und das Verbindungsstück 47 einwärts bzw. gemäß Fig. 2 nach rechts verfornlt werden..
  • Diese Verformung der Dichtung ist, wie aus Fig.2 unmittelbar ersichtlich, in hohem Maße möglich, da der Z-förmige Teil der Dichtung und das Verbindungsstück 47, die nur über den Grundkörper 33 miteina.derJverbunden sind und zusammen einen einzigen Hohlraum 53 begrenzen, verhältnismäßig großflächig sind und nur durch Änderung ihrer winkeligen Lage zueinander in hohem Naße verformt werden können.
  • Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich, bestehen der Grundkörper 33 der Dichtung 29 und der Schenkel 39 aus Material mit verhältnisiiiäßig hoher Steifigkeit*, wohingegen der Z-Förmige Teil der Dichtung und das Verbindungsstück 27 aus nachgiebigerem Material**bestehen. Dadurch ist ein sicherer Halt der Dichtung 29 im Blechprofil 27 bei gleichzeitig einer guten Verformbarkeit gewährleistet.
  • Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich, sind die an der Scheibe 19 anliegenden Bereiche der Dichtung 29 mit einer Beflockung 55 versehen, um die Reibung der Scheibe 19 an der Dliii tung 29 herabzusetzen.
  • Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Dichtung, die vorteilbafterweise in dcr oberen, etwa waagerechten Strebe 14 (Fig. 1) des Fensterrahmens 7 angeordnet ist. In dieser waagerechten Strebe est keine Führungsschiene angeordnet sondern in, Blecllprofil 55, das den Blechprofil 27 gemäß Fig. 2 entspricht, * z.J3. einer Shore härte von 75 + 5 ** z.t3. einer Shore Ilärte von 50 + 5 ist lediglich der Grundkörper 33 der Dichtung aufgenommen.
  • Die Dichtung 29' unterscheidet sich von der Dichtung 29 gemäß Fig. 1 in soweit als der obere Schenkel 41, der Steg 43, das Verbindungsstück 47 und der Grundkörper 33 in einem scharnierartigen toten 57 zusammenlaufen. Die Dichtung 29' ist somit mit zwei lioblräunien59 und 60 ausgebildet.
  • Die Dichtung 29' ist gegenüber der Dichtung 29 in geringerem Maße zum Fahrzeuginnern hin verformbar, hat jedoch folgenden \vorteil: Beim Einfahren der Scheibe 19 in die vollgeschlossene Stellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, wird der obere Schenkel 41 nach oben verformt bzw. durchgebogen, wodurch der scarnicrartige Knoten 57 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird und sich der Steg 43 somit in verstärkte Anlage an die Scheibe 19 bewegt. Die Dichtung 29' dichtet somit sicherer.
  • Die Ausführungsform der Dichtung 29" gemäß Fig. 4 untersdvidet sich von Dichtung 29' dadurch, daß der Knoten 57 aus steiferem Material besteht als die benachbarten Teile der Dichtung, also der obere Schenkel 41, der Steg 43, das Verbindungsstück 47 und der dem Knoten 57 benachbarte Teil 61 des Grundkörpers 33. Durch diese Ausbildung wird die geschilderte Schanierwirkung des K: otens 57 verstärkt, da der Knoten 57 eine in sich steife Aufhängung für die benachbarten Teile der Dichtung bildet, so daß bei einem Verbiegen des oberen Schenkels 41 nach oben sich der Knoten 57 in Uhrzeigerrichtung unter Verbiegen des Teils 61 dreht und die Dichtung im Bereich der Verbindung zwischen Steg 43 und unterem Schenkel 45 in verstärkte Anlage an die Scheibe kommt.

Claims (9)

  1. Ansprüche Dichtung für eine in einem Fahrzeug höhenverstellbar geführte und mit der Fahrzeugaußenfläche weitgehend bündige Scheibe, welche Dichtung in einem türfesten, den Rand der Scheibe umgreifenden Rahmen angeordnet ist und ein den Rand der Scheibe umgreifendes Profil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Außenseite der Scheibe (19) anliegender Schenkel (39) der Dichtung (29; 29'; 29") ein sich am Rahmen abstützendes Flachprofil ist und daß die an der Stirnseite und an der Innenseite der Scheibe anliegenden Schenkel (41, 43, 45) der Dichtung zu Iiohlprofilen gehören.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Stirnseite der Scheibe (19) anliegende Teil der Dichtung (29; 29'; 29") und der an der Innenseite der Scheibe anliegende Teil (43, 45) der Dichtung im Querschnitt insgesamt Z-förmig sind, wobei der obere Schenkel (41) des Z vom an der Außenseite der Scheibe anliegenden Schenkel (39) der Dichtung ausgeht und der Steg (43) des Z im Bereich seiner Verbindung mit dem unteren Schenkel (45) an der Innenseite der Scheibe anliegt.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Scheibe abgewandte Ende des unteren Schenkels (45) des Z über ein Verbindungsstück (47) mit einem hohlen Grundkörper (33) der Dichtung verbunden ist, welcher in den Rahmen eingesetzt ist.
  4. 4. Di<htung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundkörper (33) und dem oberen Schenkel (41) des Z ein Hohlraum (59) ausgebildet ist.
  5. 5. Dichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (33), der Z-förmige Teil (41, 43, 45) der Dichtung und das Verbindungsstück (47) einen gemeinsamen olraum (53) umschließen.
  6. 6. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der llohlraum (59) vom oberen Schenkel (41) des Z verschlossen ist.
  7. 7. Dichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (41) und der Steg (43) des Z sowie das Verbindungsstück (47) zu einem mit dem Grundkörper verbundenen scharnierartigen Knoten (57) zusammenlaufen.
  8. 8. Dichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Grundkörpers (33) eine höhere Steifigkeit aufweist als das Material der anderen Dichtungsbereiche.
  9. 9. Dichtung nach anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der scharnierartige Knoten (57) aus relativ steifem Material besteht und mit dem Grundkörper (33) über ein relativ weiches Zwischenstück (Teil 61) verbunden ist.
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