DE2535508A1 - Fensterdichtung - Google Patents

Fensterdichtung

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DE2535508A1 DE19752535508 DE2535508A DE2535508A1 DE 2535508 A1 DE2535508 A1 DE 2535508A1 DE 19752535508 DE19752535508 DE 19752535508 DE 2535508 A DE2535508 A DE 2535508A DE 2535508 A1 DE2535508 A1 DE 2535508A1
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Description

6000 München 80 Mühldorfstraße 25
Telefon (089) 496872 Telegramme patemus münchen Postscheck München 39418-802
Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang β«* Ββυ5«*β< & Co m
NISSAN MOTOR COMPANY LTD.
P 098 05
Fensterdichtung
Die Erfindung betrifft eine Fensterdichtung für die offenbare Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, die insbesondere an dem die Fensteröffnung für die Tür oben begrenzenden seitlichen Dachholm anbringbar ist. Die Fensterscheibe soll dabei in der Fensteröffnung auf- und abbewegbar sein.
Es ist bekannt, daß zur Verringerung des unerwünschten und störenden Windlärms auf ein Minimum,der bei hohen Fahrgeschwindigkeiten von Kraftfahrzeugen auftreten kann, eine Dichtung um den Rand einer Fahrzeug-Fensterscheibe aufrechterhalten werden muß. Dies ist notwendig, weil ein großer Teil des bei hoher Fahrgeschwindigkeit zu hörenden Windlärmes durch den relativ hohen Luftdruck im Passagierraum des Fahrzeuges erzeugt wird, der um die Kante der Fensterscheibe sich in den Niederdruckraum benachbart der Außenhaut des sich bewegenden Fahrzeuges auszugleichen bestrebt ist.
Das Aufrechterhalten einer Dichtung um eine Fahrzeug-Fensterscheibe hat sich bei modernen Fahrzeugen als schwierig herausgestellt, insbesondere bei Fahrzeugen, die
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keine Unterstützung für die Türfensterscheibe durch einen Rahmen haben. Sogar bei Verwendung üblicher Fensterdichtungen zum Herstellen einer Dichtung um den Fensterrand wird eine solche Dichtung bei Verringerung des Druckes in dem Niederdruckbereich benachbart der Außenhaut des Fahrzeuges gegenüber dem Druck im Passagierraum durchbrochen bzw. unwirksam. Die Verringerung des Druckes geschieht normalerweise bei hoher Fahrgeschwindigkeit. Die nicht unterstützte Fensterscheibe bewegt sich dann nach außen. Diese Außwärtsbewegung verursacht das Zerstören bzw. Aufheben der Dichtung um die Oberkante der Fensterscheibe.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fensterdichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie eine luftdichte Dichtung umden oberen Rand einer nicht unterstützten Fensterscheibe an der Fahrzeugtür bei allen Betriebsbedingungen herstellt und aufrecht erhält.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung ein hohler nachgiebig verformbarer, langgestreckter Streifen vorgesehen, der am Dachholm befestigt ist und
einen Stützabschnitt und einen Brückenabschnitt aufweist, wobei dieser Brückenabschnitt so ausgebildet und in der Höhlung des Streifens angeordnet ist, daß der Brückenabschnitt aufgrund einer Biegung des Stützabschnittes durch die Fensterscheibe in deren angehobener Lage zwischen dem Dachholm und der Fensterscheibe derart zusammengedrückt wird, daß er den Stützabschnitt gegen die Fensterscheibe drückt und bei einer Bewegung der Fensterscheibe in angehobener Position in Richtung im wesentlichen normal zur Ebene der Fensteröffnung der Brückenabschnitt gebogen wird, um den Stützabschnitt in Berührung mit der Fensterscheibe zu halten.
DTe Fensterdichtung nach der- Erfindung steht mit der Fensterscheibe in Berührung und hält diese Berührung während der Bewegung der Fensterscheibe nach außen aufrecht.
Eine Fensterdichtung gemäß der Erfindung ist in einer Fahrzeugkarrosserie verwendbar, die einen die Oberseite einer Fensteröffnung bildenden Dachholm und eine Fahrzeugtür mit einer Fensterscheibe aufweist, die zwischen angehobener und abgesenkter Stellung
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bezüglich-der Fensteröffnung bewegbar ist- Der nachgiebig verformbare Streifen mit dem Stützabschnitt und dem Brückenabschnitt ist an dem Dachholm befestigt. Der Brückenabschnitt ist dabei so ausgebildet und in der Höhlung des Streifens angeordnet, daß bei Biegen des Stützabschnittes durch die Fensterscheibe in ihrer angehobenen oder geschlossenen Stellung der Brückenabschnitt zwischen dem Dachholm der Fensterscheibe zusammengedrückt wird, um den Stützabschnitt gegen die Fensterscheibe vorzuspannen. Bei Bewegen der Fensterscheibe in angehobenem oder geschlossenem Zustand in eine Richtung im wesentlichen normal zur Ebene der Fensteröffnung wird der Brückenabschnitt durchgebogen, um den Stützabschnitt in Berührung mit der Fensterscheibe zu halten.
Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Fensterdichturig nach der Erfindung wird bei einem Durchbiegen des Stützabschnittes durch die Fensterscheibe in angehobener Lage der Brückenabschnitt gegen die Innenbordseite der Fensterdichtung gedrückt, um einen nach unten gebogenen außen liegenden Abschnitt des Stützabschnittes infolge einer
Durchbiegung des Brückenabschnittes gegen die Fensterdichtung in Berührung mit der Fensterscheibe zu halten ,so daß ein Schutzschild über der Oberkante der Fensterscheibe geschaffen wird, welcher die Dichtfläche vergrößert und die Fensterscheibe gegen die Innenbordseite der Fensterdichtung drückt. Vorzugsweise hat der Stützabschnitt einen innenbords liegenden Abschnitt für den Dichtkontakt mit der Fensterscheibe.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein oberes Ende des Brückenabschnittes außerhalb der Ebene der Fensteröffnung angeordnet ist, wenn die Fensterdichtung in entspanntem Zustand ist. Diese Ausgestaltung ergibt,
daß die Zusammendrückung des Brückenabschnittes zunimmt, wenn die in angehobener geschlossener Lage befindliche Fensterscheibe in Richtung im wesentlichen normal zur Ebene der Fensteröffnung sich nach außen bewegt. Dieser Auswärtsbewegung wird so ein Widerstand entgegengesetzt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 eine teilweise Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einer Fensterdichtung gemäß der Erfindung;
Figur 2 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 11-11 in Figur 1, wobei die Fensterscheibe in abgesenkter Lage dargestellt ist;
Figur 3 in einem Schnitt ähnlich Figur 2 die Fensterscheibe in angehobener Lage;
Figur 4 in einem Schnitt ähnlich Figur 2 die Fensterscheibe in angehobener Lage, wobei sie in einer Richtung im wesentlichen normal zur Ebene der Fensteröffnung nach außen bewegt ist;
Figur 5 in einem Schnitt ähnlich Figur 2 die Fensterscheibe in angehobener Lage und in einem Zustand, bei dem sie sich in einen Dichtbereich eines Stützabschnittes der Fensterdichtung bewegt, wenn die Fahrzeugtür in Schließstellung geschwenkt wird;
Figur 6 in einem Schnitt ähnlich Figur 2 eine abgewandelte. Ausgestaltung einer Fensterdichtung nach der Erfindung, wobei Teile in einer Lage In durchgezogenen Linien und in einer anderen Lage in gestrichelten Linien dargestellt sind;
Figur 7 in einem Schnitt ähnlich Figur 6 Teile in einer Lage in gestrichelten Linien, die in Figur 6 durchgezogen dargestellt sind und in einer anderen Lage in durchgezogenen Linien;
Figur 8 in einem Schnitt ähnlich Figur 2 die Fensterdichtung nach den Figuren 2 bis 5 mit einem unterschiedlich ausgebildeten Halteclip und
Figur 9 in einem Schnitt"ähnlich Figur 8 einen weiter abgewandelten Halteclip der Fensterdichtung, der eine Regenrinne bildet.
In Figur 1 ist mit Bezugszeichen 10 ein Kraftfahrzeug bezeichnet,welches eine gemäß der Erfindung gestaltete Fensterdichtung aufweist. Das Kraftfahrzeug weist einen Aufbau mit einem Dach 12, einer Windschutzscheibe 13 und einer Tür 15 auf. Die Tür 15 ist in üblicher Weise an einem Türpfosten angelenkt. Wie am besten in Figur 2 zu erkennen ist, hat das Dach 12 einen seitlichen Dachholm 14 und eine Regenrinne 16, welche an der Seite des Daches 12 herunterlaufendes Wasser auffängt. An der Unter-
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seite des Dachholms 14 ist ein Halteclip 18 für einen Dichtstreifen 22 mittels mehrerer Schrauben befestigt, von denen eine bei 20 dargestellt ist. Der Dichtstreifen 22 ist an der Unterseite des Dachholms über den Halteclip 18 gehalten. Der Dachholm 14 bildet den oberen Rand einer über der Tür 1 5 angeordneten Fensteröffnung.
Zwischen dieser Fensteröffnung und der Tür 15 ist eine Fensterscheibe 24 mit einem üblichen, in der Tür 15 untergebrachten Fensterheber (nicht gezeigt) vertikal bewegbar aufgenommen. Die Fensterscheibe 24 hat eine Außenbordfläche 26, eine Innenbordfläche 28 und einen oberen Rand 30. Die Fensterscheibe 24 ist in angehobenem Zustand (in Figur 3 durchgezogen dargestellt) nicht in einem Rahmen gehalten, noch läuft die Fensterscheibe in Führungskanälen .Die Fensterscheibe 24 ist also gegen mögliche seitliche Bewegung ununterstützt, wenn sie sich in der in Figur3dargestellten angehoben Lage befindet (siehe auch Figur 4).
Der Streifen 22 ist langgestreckt und nachgiebig verformbar mit einer Höhlung ausgebildet. Der Streifen 22 hat einen oberen Montageabschnitt 32, einen inneren Seirenabschnitt 34, der sich im wesentlichen vom oberen Montageabschnitt 32 nach unten erstreckt, einen flügelartigen Armabschnitt 36, der unter einem Winkel von dem oberen Montageabschnitt 32 nach außen ragt, und einen Stützabschnitt 38, der sich zwischen dem inneren Seitenabschnitt 34 und dem Armabschnitt 36 erstreckt. Der obere Montageabschnitt 32, der innere Seitenabschnitt 34, der Armabschnitt 36 und der Stützabschnitt 38 bilden die Höhlung des Streifens. Der Stützabschnitt 38 hat einen nach unten gebogenen außenbords liegenden Lippenabschnitt 40 und einen innenbords liegenden Lipperabschnitt 42. Die Lippenabschnitte bilden zwischen sich einen Nut 44. In der Höhlung des Streifens 22 erstreckt sich ein Brückenabschnitt 46 zwischen dem oberen Montageabschnitt 32 und dem Stützabschnitt 38.
Der Halteclip 18 besteht aus einem starren Material und weist ein Kanalprofil 48 auf, welchesden oberen Montageabschnitt 32 mit Rechteckquerschnitt fest in üblicher Weise einklemmt. Das K ana !profil 48 hat einen Fußabschnitt 15, der in eine Nut der Fensterdichtung zwischen dem oberen Montageabschnitt 32 und dem Armabschnitt 36 ragt. Der
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Halteclip 18 hat eine einstückige, nach unten weisende Verlängerung, an welcher
der innere Seitenabschnitt 34 befestigt ist. Die Wandstärke des inneren Seitenabschnitts 34 ist größer als die Wandstärke des Armabschnitts 36 oder des Stützabschnitts 38, um die Biegewirkung in dem Armabschnitt und dem Stützabschnitt zu konzentrieren.
Mit seinem unteren Ende ist der Brückenabschnitt 46 auf der Rückseite der Nut 44 und mit seinem oberen Ende an dem oberen Montageabschnitt 32 befestigt. Der Brückenabschnitt 46 bildet in entspanntem oder unverformtem Zustand des Dichtstreifens 22 gemäß Figur 2 einen spitzen Winkel A mit der Ebene der Fensteröffnung. Hierbei ist das obere Ende des Brückenabschnittes 46 außerhalb der Ebene der Fensteröffnung angeordnet .
Wenn der Streifen 22 sich in dem in Figur 2 dargestellten entspannten Zustand befindet, liegt ein äußeres Ende 54 des äußeren Lippenabschnittes 40 oberhalb einer ersten Ebene 50, in welcher sich der obere Rand 30 der Fensterscheibe 24 in deren angehobenen Zustand befindet, wenn die Fahrzeugtür 15 (Figur 1) um ihre Scharniere in Schließstellung schwenkt. Teilweise ragt der äußere Lippenabschnitt 40 hierbei über die Ebene 50 nach unten hinaus. Das außenbordseitige Ende 54 befindet sich unterhalb einer zweiten Ebene 58, in welcher der obere Rand 30 der Fensterscheibe 24 in deren angehobener Lage liegt bzw. sich bei Bewegen der Fensterscheibe 24 in Richtung im wesentlichen normal zur Ebene der Fensteröffnung nach außen bewegt (siehe auch Figur 4).
Wie in Figur 3 zu erkennen ist, ist der obere Rand 30 der Fensterscheibe 24 in deren angehobener Lage in der Nut 44 aufgenommen und biegtden Stützabschnitt38 nach oben. Aufgrund dieser Durchbiegung des Stützabschnittes 38 wird der Brückenabschnitt 4ό zwischen dem oberen Montageabschnitt 32 und dem oberen Rand 30 der Fensterscheibe in angehobener Stellung zusammengedrückt, um den Stützabschnitt 38 gegen den oberen Rand 30 der Fensterscheibe 24 zur Herstellung einer Dichtung' zu pressen. Da der Brückenabschnitt 46 winkelig zur Ebene der Fensteröffnung steht, wie Figur 2 zeigt, wird der Brückenabschnitt 46 zur Innenbordseite des Streifens 22 um sein oberes, mit dem oberen Montageabschnitt 32 verbundenes Ende als Mittelpunkt der Biegung durchgebogen, wenn der obere Rand 30 der Fensterscheibe 24 den Stützabschnitt 38 gemäß Figur
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nach oben- biegt. Der Brückenabschnitt 46 vergrößert dann seinen Winkel mit der Ebene der Fensteröffnung um einen Winkel B und spannt den nach unten gebogenen äußeren Lippenabschnitt 40 gegen die Innenbordseite des Streifens 22 mit einer Kraft in Richtung des Pfeiles F mit dem Ergebnis vor, daß der äußere Lippenabschnitt 40 in Berührung mit der Fensterscheibe 24 gedrückt wird, um einen Schutzschild über dem oberen Rand 30 zur Vergrößerung der Dichtfläche des Streifens zu schaffen und die Fensterscheibe 24 mit einer Kraft in Richtung des Pfeiles P in Berührung mit dem inneren Lippenabschnitt 42 zu pressen. Es zeigt sich also, daß bei angehobener Lage der Fensterscheibe 24 gemäß Figur 3 die Dichtfläche des Streifens 22 aufgrund der Kompression und der Biegung oder Schwenkung des Brückenabschnittes 46 nach innen vergrößert ist.
Wenn der Druck in dem der Außenbordfläche 26 der Fensterscheibe 24 benachbarten Bereich sich bei Fahrt mit hoher Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges 10 verringert, findet eine Bewegung der Fensterscheibe 24 in Richtung normal zur Ebene der Fensteröffnung aufgrund des Druckunterschiedes zwischen einem verhältnismäßig hohen Druck im Passagierraum und einen verhältnismäßig niedrigem Druck in dem Bereich benachbart der Außenhaut des Kraftfahrzeuges statt.
Figur 4 zeigt in durchgezogenen Linien eine Lage des Streifens 22, bei der sich die Fensterscheibe 24 aus der gestrichelt gezeichneten Lage, wie sie in Figur 3 durchgezogen dargestellt ist, in Richtung im wesentlichen normal zur Ebene der Fensteröffnung um eine Länge L bewegt hat .Während der Bewegung der Fensterscheibe 24 nach außen aus der gestrichelten in die durchgezogene Lage gemäß Figur 4 biegt sich der Brückenabschnitt 46 zur Außenbordseite des Streifens hin durch. Wenn die Fensterscheibe 24 in der in Figur 4 gezeigten Lage ist, bildet der Brückenabschnitt 46 einen Winkel C mit der Ebene der Fensteröffnung zur Außenbordseite des Streifens hin. Der Brückenabschnitt 46 wird zwischen dem oberen Montageabschnitt 32 und dem oberen Rand der Fensterscheibe 24 zusammengedrückt gehalten, weil der Abstand zwischen dem oberen Montageabschnitt 32 und dem oberen Rand 30 während der beschriebenen Auswärtsbewegung der Fensterscheibe normal zur Fensteröffnung im wesentlichen gleich gehalten wird,
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so daß der Stützabschnitt 38 in Berührung mit dem oberen Rand 30 der Fensterscheibe 24 bleibt. Das untere Ende des Brückenabschnitfes 46, das mit dem Stützabschnitt 38 verbunden ist, bewegt sich während der Auswärtsbewegung des oberen Randes 30 der Fensterscheibe 24, während das obere Ende des Brückenabschnitfes 46, das mit dem oberen Montageabschnift 32 verbunden ist, festgehalten ist. Da der Brückenabschniff 46 zusammengedrückt ist, um den Stützabschnift 38 in Reibberührung mit dem oberen Rand 30 vorzuspannen, wird der Bewegung der Fensterscheibe 24 nach außen ein Widerstand entgegengesetzt und somit eine weitere Bewegung nach außen verhindert.
Wenn die Fahrzeugfür 15 mif der Fensterscheibe 24 in angehobener Lage geöffnet wird, bewegt sich der obere Rand 30 aus der Nut 44 längs der Ebene 56 hinaus (Figur 3 und Figur 5). Da bei der Lage nach Figur 3 die Fensterscheibe 24 in Richtung gegen die Innenbordseite des Streifens 22 vorgespannt ist und in der Lage nach Figur 5 die Auswärtsbewegung des oberen Randes 30 der Fensterscheibe 24 längs der Ebene 56 durch den äußeren Lippenabschnitf 40 behindert wird, der gegen die Innenbordseite des Streifens 22 vorgespannt ist, wird der Widerstand gegen das Öffnen der Tür leicht erhöht, wenn die Fensterscheibe 24 in angehobener Lage ist. Dies ist jedoch günstig im Hinblick auf die Verringerung der Möglichkeit eines zufälligen Öffnens der Fahrzeugfür 15. Ein solches Öffnen kann geschehen, wenn die Fahrzeugtür 1 5 geschlossen, aber nicht verriegelt ist. Wenn die Fahrzeugfür 1 5 mit der Fensterscheibe 24 in angehobener Lage längs der Ebene 56 geschlossen wird, läuft der obere Rand 30 der Fensterscheibe 24 an dem äußeren Lippenabschnift 40 auf und biegt diesen um einen mit' E bezeichneten Weg durch, wodurch der Brückenabschniff 46 in Richtung zur Innenbordseife des Streifens " um einen Winkel D gemäß Figur 5 durchgebogen wird worauf der obere Rand in die Nut 44 einfährt, um die Lage gemäß Figur 3 wieder anzunehmen. Da der Brückenabschnift sich verhältnismäßig leicht zur Innenbordseite des Streifens 22 bezüglich der Ebene der Fensteröffnung durchbiegt, kann die Fahrzeugfür 15 mit verhältnismäßig geringem Widerstand geöffnet werden. Es ist nun verständlich, daß trotz der Tatsache, daß der Streifen 22 dem Öffnen der Tür 1 5 mit der Fensterscheibe 24 in angehobener Lage einigen Widerstand entgegensetzt, nur einen geringen Schließwiderstand gegen ein Schließen der Tür 1 5 mit in angehobener Lage befindlicher Fensterscheibe bietet.
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Aufgrund der Zusammendrückung des Brückenabschnittes 46 wird bei einem Bewegen der Fensterscheibe 24 in angehobener Lage inRichtung im wesentlichen normal zur Ebene der Fensteröffnung eine Dichtung aufrecht erhalten.
Unter neuerlicher Bezugnahme auf Figur 4 sei darauf hingewiesen, daß das außenbords liegende Ende 54 des äußeren Lippenabschnittes 40 unterhalb der Ebene 58 anzuordnen ist, um die Fensterscheibe 24 an einem Herausgleiten aus dem Dichtstreifen 22 zu hindern. Um das Ende 54 unter der Ebene 58 zu halten, so daß die Fensterscheibe 24 an einem Herausgleiten aus dem Streifen 22 gehindert ist, sollte der Armabschnitt 36 vorzugsweise mit einem Blockabschnitt 60 gemäß Figur 6 und 7 versehen werden.
In den Figuren 6 und 7 sind die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 2 bis 5 verwendet, um entsprechende Teile zu bezeichnen. Figur 6 zeigt in gestrichelten Linien den Dichtstreifen 22 in gleichem Zustand wie in Figur 2 und in durchgezogenen Linien in gleichem Zustand wie in Figur 3. Figur 7 zeigt in gestrichelten Linien die Lage des Dichtstreifens gemäß Figur 6 und in durchgezogenen Linien die durchgezogene Lage in Figur 4.
Der Blockabschnitf 60 hat eine obere ebene Fläche 62, die an einem Fußabschnitt eines Kanalprofils 48 eines Halteclips 18 anlaufen kann. Die ebene Fläche 62 hat normalerweise einen Abstand von dem Fußabschnitt 50. Wenn die Fensterscheibe 24 in die in Figur 7 durchgezogene Lage nach außen bewegt wird, kommt die ebene Fläche 62 in Berührung mit dem Fußabschnitt 50, so daß das außenbords liegende Ende 54 des nach unten durchgebogenen äußeren Lippenabschnitts 40 unterhalb der Ebene 58 gehalten wird, so daß die Fensterscheibe 24 gegen eine weitere Auswärtsbewegung über die in durchgezogener. Linienin Figur 7 dargestellte Lage hinausgehalten wird. Wenn die Fensterscheibe 24 versucht, sich über die in Figur 7 durchgezogene Lage hinaus zu bewegen, so spannt eine solche Bewegung den Blockabschnitt 60 gegen den Fußabschnitt 50 mit einer Kraft Q, wodurch der äußere Lippenabschnitt 40 gegen den oberen Rand 30 mit einer Reaktionskraft Q gedrückt wird.
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In Figur 8 sind für funktionsgleiche Teile wie in den Figuren 2 bis 5 gleiche Bezugszeichen verwendet. Figur 8 zeigt in durchgezogenen Linien die Lage eines Dichtstreifens 22 gemäß der durchgezogenen Lage in Figur 3 und in gestrichelten Linien die Lage des Dichtstreifens entsprechend der durchgezogenen Lage in Figur 4,
Gemäß Figur 8 hat ein Halteclip 18 ein Armprofil 6A1 das unter einem Winkel vom Fußabschnitt 50 des Kanalprofüs 48 wegragt. Das Armprofil 64 liegt in einer Nut zwischen dem oberen Montageabschnitt 32 und dem Armabschnitt 30 des nachgiebig verformbaren Streifens 22. Das Armprofil 64 des Halteclips 18 greift am Armabschnitt 36 an, um die Nut zwischen dem oberen Montageabschnitt 32 und dem Armabschnitt 36 offen zu halten, so daß das außenbords liegende Ende 54 des äußeren Lippenabschnittes 40 in einer Lage unter der Ebene 58 gehalten wird.
In Figur 9 sind die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 8 für entsprechende Teile verwendet. Ein in dieser Figur gezeigter Halteclip hat eine obere Verlängerung 66, die von dem Armabschnitt 64 wegragt. Das Dach 12 wirkt mit der oberen Verlängerung 66 zusammen, um eine Regenrinne zu bilden. Zwischen dem Dachholm und der oberen Verlängerung 66 ist eine Dichtung 68 vorgesehen, so daß auf eine übliche Dichtung 70 (Figur 8) zwischen dem Dachholm 14 und dem Kanalprofil 48 verzichtet werden kann.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Iy Fensterdichtung für die offenbare Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, die insbesondere an dem die Fensteröffnung für die Tür oben begrenzenden seitlichen Dachholm anbringbar ist, gekennzeichnet durch einen hohlen,nachgiebig verformbaren, langgestreckten Streifen (22), der am Dachholm (14) befestigt ist und einen Stützabschnitt (38) und einen Brückenabschnitt (46) aufweist, wobei dieser Brückenabschnitt so ausgebildet und in der Höhlung des Streifens (22) angeordnet ist, daß der Brückenabschnitt aufgrund einer Biegung des Stützabschnittes durch die Fensterscheibe (24) in deren angehobener Lage zwischen dem Dachholm und der Fensterscheibe derart zusammengedrückt wird, daß er den Stützabschnitt gegen die Fensterscheibe drückt und bei einer Bewegung der Fensterscheibe in angehobener Position in Richtung im wesentlichen normal zur Ebene der Fensteröffnung der Brückenabschnitt (46) gebogen wird, um den Stützabschnitt (38) in Berührung mit der Fensterscheibe (24) zu halten.
    2. Fensterdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebig verformbare Streifen einen oberen Montageabschnitt (32), einen inneren, im wesentlichen vom oberen Montageabschnitt nach unten ragenden Seitenabschnitt (34)
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    und einen unter einem Winkel von dem oberen Montageabschnitt nach außen ragenden Armabschnift (36) aufweist, wobei der Stützabschnitt (38)den"Inneren Seitenabschnitt(34)mit dem Armabschnitt(36)und der Brückenabschnitt(4o)den oberen Montageabschnitt (32) mit dem Stützabschnitt (38) verbindet und der obere Montageabschnitt (32), der innere Seitenabschnitt (34), der Armabschnitt (36) und der Stützabschnitt (38) die Höhlung des nachgiebig verformbaren Streifens (22) bilden.
    3. Fensterdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützabschnitt (38) und der Armabschnitt (36) so angeordnet sind, daß sie als Folge einer Biegung des Brückenabschnittes (46) ebenfalls gebogen werden.
    4. Fensterdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des inneren Seitenabschnittes (37) größer als diejenige des Armabschnittes (36) oder des Stützabschnittes (38) ist, um die Biegung Im Armabschnitt und im Stützabschnitt zu konzentrieren.
    5. Fensterdichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützabschnitt (38) einen nach unten gebogenen, außen liegenden Lippenabschnitt (40) aufweist und daß der Brückenabschnitt (46) einen spitzen Winkel (A) mit der Ebene der Fensteröffnung bildet, wenn die Fensterdichtung (22) entspannt ist, so daß der Brückenabschnitt (46) gegen die Innenbordseite der Fensterdichtung aufgrund Durchbiegens des Stützabschnittes durch die Fensterscheibe (24) in deren angehobener Lage gebogen wird und daß der nach unten gebogene äußere Lippenabschnitt (40) in Berührung mit der Fensterscheibe (24) infolge des Durchbiegens des Brückenabschnittes gegen die Innenbordseite der Fensterdichtung gebogen wird, um einen Schutzschild über der Oberkante der Fensterscheibe zu schaffen, die Dichtfläche der Fensterdichtung zu vergrößern und die Fensterscheibe gegen die Innenbordseite der Fensterdichtung zu drücken.
    ό. Fensterdichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützabschnitt (38) einen innen liegenden Lippenabschnitt (22) aufweist,
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    von welchem die Fensterscheibe (24) aufgrund seiner Durchbiegung gegen die Innenbordseite der Fensterdichtung (22) gedrückt ist.
    7. Fensterdichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, mit dem oberen Montageabschnitt (32) verbundene Ende des Brükkenabschnittes (46) außerhalb der Ebene der Fensteröffnung liegt, wenn die Fensterdichtung entspannt ist.
    8. Fensterdichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Halteclip (18) aus einem starren Material an dem seitlichen Dachholm (14) befestigt ist und in einem Kanalprofil den oberen Montageabschnitt (32) des nachgiebig verformbaren Streifens fest eingeklemmt hält.
    9. Fensterdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalprofil einen Fußabschnitt (50) aufweist, der in eine Nut zwischen dem oberen Montageabschnitt (32) des Streifens (22) und dessen Armabschnitt (3ό) von der Außenbordseite des Kanalprofiles hineinragt, wobei der Armabschnitt (3ό) des Streifens (22) so ausgebildet und angeordnet ist, daß bei einer Bewegung des angehobenen Fensters nach außen im wesentlichen in Richtung normal zur Ebene der Fensteröffnung der Armabschnitt (36) in Berührung mit dem Fußabschnitt (50) kommt, um den Stützabschnitt in eine solche Gestalt zu bringen, daß die Fensterscheibe von einer weiteren Bewegung nach außen zurückgehalten wird.
    10. Fensterdichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteclip (18) ein Armprofil (64) aufweist, das unter einem Winkel von dem Fußabschnitt (50) des Kanalprofils in die Nut hinein gegen den Armabschnitt (36) des Streifens (22) ragt, um die Nut zwischen dem oberen Montageabschnitt (32) und dem Armabschnitt (30) des Streifens (22) offen zu halten.
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    11. Fensterdichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteclip (18) eine mit ihm einstückige obere Verlängerung (66) aufweist, die von der Außenbordseite des Halteclips nach oben ragt und zur Bildung einer Dachrinne mit dem Dach (12) zusammenwirkt.
    12. Fensterdichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei von dem nachgiebig verformbaren Streifen (22) entfernter Oberkante der Fensterscheibe (24) das außenbords liegende Ende (54) des äußeren Lippenabschnifts (40) oberhalb einer ersten Ebene (56) Hegt, in. welcher die Oberkante der Fensterscheibe bei geschlossener Fahrzeugtür (15) in angehobener Stellung liegt und daß der äußere Lippenabschnitt (40) teilweise über die genannte erste Ebene (56) in dieser Lage nach unten hinausragt.
    13. Fensterdichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das außenbords liegende Ende (54) des Lippenabschnitts (40) unterhalb einer zweiten Ebene (58) liegt, in welcher sich die Oberkante der Fensterscheibe (24) in angehobener Lage bei einer Bewegung Im wesentlichen normal zur Fensteröffnung bewegt.
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