DE3929182B4 - Festhaltevorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Festhalten wenigstens eines Teilbereichs einer mit einer Fensterscheibe
(8) versehenen Tür
(5) bezüglich
eines Rahmens (50) einer Öffnung,
mit einer festhaltenden Profilleiste (19) aus einem flexiblen Material,
die längs
wenigstens eines Teilbereichs des Außenumfangs der Tür (5) verläuft und
an der Tür
(5) befestigt ist und die Profilleiste (19) eine erste Hohlkammer (36)
umschließt,
die derart angeordnet ist, daß eine Druckänderung
in dieser ersten Hohlkammer (36) die Gestalt der ersten Hohlkammer
(36) ändert
und dabei ein Festhalteelement (48) zwischen einer Festhalteposition und
einer Freigabeposition bewegt, sowie mit einem Festhalteprofil (52),
das separat vom Rahmen (50) ausgebildet, am Rahmen (50) befestigt
und derart angeordnet ist, daß das
Festhalteprofil (52) und das Festhalteelement (48) in der Festhalteposition
des Festhalteelements (48) mechanisch in Eingriff miteinander stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilleiste (19) eine, eine flexible Wand (26) aufweisende zweite
Hohlkammer (24) umschließt,
die zusammen mit ihrer flexiblen Wand (26) benachbart zur...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten wenigstens eines Teilbereiches einer mit einer Fensterscheibe versehenen Tür bezüglich eines Rahmens einer Öffnung, mit einer festhaltenden Profilleiste aus einem flexiblen Material, die längs wenigstens eines Teilbereichs des Außenumfangs der Tür verläuft und an der Tür befestigt ist und die Profilleiste eine erste Hohlkammer umschließt, die derart angeordnet ist, daß eine Druckänderung in dieser ersten Hohlkammer die Gestalt der ersten Hohlkammer ändert und dabei ein Festhalteelement zwischen einer Festhalteposition und einer Freigabeposition bewegt, sowie mit einem Festhalteprofil, das separat vom Rahmen ausgebildet, am Rahmen befestigt und derart angeordnet ist, daß das Festhalteprofil und das Festhalteelement in der Festhalteposition des Festhalteelements mechanisch in Eingriff miteinander stehen.
- Derartige Vorrichtungen zum Festhalten eines Schließelements sind aus der DE-AS 1 680 226 bekannt. Die Dichtungsanordnung besteht aus einer an dem die Türöffnung umgebenden Rahmen festlegbaren Dichtung, die zum Abdichten der Türöffnung gegenüber einer Tür dient. Die Dichtung ist über eine Schraubverbindung am Rahmen festgelegt und umschließt mit ihren Wänden ein Hohlraum, dessen Innendruck über eine Druckmittelquelle und eine Unterdruckquelle variabel einstellbar ist. Als Gegenstück zu dieser am Rahmen der Türöffnung angeordneten Dichtung ist am äußeren Umfang der Tür eine mit einem konkaven Profil versehene Rinne angeordnet. In der Dichtposition wird der Hohlraum der Dichtung so mit Druck beaufschlagt, daß eine schräge Wand der Dichtung formschlüssig und abdichtend gegen die an der Tür festgelegte Rinne gedrückt wird.
- Da diese Dichtungsanordnung an dem die Türöffnung umgebenden Rahmen angeordnet ist, gegen die Tür schließt, ist die Dichtung ausschließlich zur Abdichtung gegenüber der Tür geeignet. Eine gleichzeitige Abdichtung einer in einem Fensterrahmen der Tür angeordneten Fensterscheibe ist mittels dieser bekannten Dichtungsanordnung nicht möglich. Hierzu bedürfte es einer am Fensterrahmen der Tür festlegbaren, separaten Dichtung.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß auf technisch einfache Art und Weise gleichzeitig eine zuverlässige Abdichtung der Türöffnung und der Fensterscheibe ermöglicht wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Profilleiste eine, eine flexible Wand aufweisende zweite Hohlkammer umschließt, die zusammen mit ihrer flexiblen Wand benachbart zur Fensterscheibe angeordnet ist, wobei die flexible Wand entsprechend dem variablen Druck innerhalb dieser zweiten Hohlkammer in sowie außer Dichteingriff mit der Fensterscheibe bewegbar ist.
- Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, daß einerseits das Festhalteprofil, das nachträglich am Rahmen der zu verschließenden Öffnung befestigt und an die Form der Profilleiste angepaßt werden kann, im Zusammenspiel mit der an der Tür befestigten Profilleiste eine zuverlässige Abdichtung der Türöffnung gewährleistet und andererseits die Profilleiste gleichzeitig, insbesondere bei Druckunterschieden zwischen den durch die Fensterscheibe abgeteilten Räumen, einen sicheren Halt der Fensterscheibe in der Profilleiste bei zuverlässiger Abdichtung ermöglicht.
- Ein derartiges Festhalteprofil läßt sich technisch einfach herstellen und im Rahmen befestigen. Insbesondere ist es dadurch auch möglich, nachträglich bestehende Rahmen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachzurüsten, da ungeachtet der Querschnittsausbildung des Rahmens dieser mit dem erfindungsgemäßen Festhalteprofil versehen wird, so daß eine optimale Wechselwirkung zwischen diesem und der Profilleiste möglich ist.
- Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Festhalten sowie zum Abdichten wenigstens eines Teilbereiches eines Schließelements in Form einer Kraftfahrzeugtür bezüglich zum Karosserierahmen wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
-
1 eine Seitenansicht einer Kraftfahrzeugkarosserie; -
2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in1 in vergrößertem Maßstab. -
1 zeigt die eine Seite eines Kraftfahrzeugs mit zwei Türen5 und6 . In herkömmlicher Weise weist jede Tür5 ,6 in ihrem oberen Bereich eine vertikal verschiebbare Fensterscheibe8 auf, welche in den hohlen unteren Bereich der Tür5 ,6 versenkbar ist. Jede der beiden Türen5 ,6 weist dabei einen Rahmen für die jeweilige Fensterscheibe8 auf. - Wie in
2 erkennbar ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel das obere Rahmenteil12 des Rahmens, welcher durch die Tür5 getragen wird und in dem die Fensterscheibe8 gehalten ist, hohl und weiterhin derart ausgebildet, daß ein Kanal14 längs des oberen Rahmenteils12 verläuft und einspringende Mundstücke16 und17 aufweist. Eine Profilleiste19 aus Kunststoff oder Gummi oder einem ähnlichen Material zum Festhalten und Abdichten wird durch den Kanal14 gehalten und besitzt einen Kopf18 sowie einen Nacken20 , in dem die einspringenden Mundstücke16 ,17 des Kanals14 angeordnet sind. Die Profilleiste19 ist derart gestaltet, daß sie in dichtender Weise längs des Teils des Rahmens festgelegt ist, welcher den Kanal14 definiert. Die Profilleiste19 trägt dabei eine flexible Lippe22 , die in2 mit strichpunktierten Linien in ihrer entspannten Position dargestellt ist, d.h. diejenige Position, die die Lippe22 einnehmen würde, wenn die Profilleiste19 von der Tür5 entfernt worden ist. Die Profilleiste19 erstreckt sich wenigstens längs der Oberseite der Tür5 , d. h. in1 von Punkt A zu Punkt B. - Die Profilleiste
19 definiert eine Hohlkammer24 , welche sich über die Länge der Profilleiste19 erstreckt. Auf der Außenseite der Profilleiste19 ist diese Hohlkammer24 durch eine flexible Wand26 abgeschlossen. Diese trägt eine (nicht dargestellte) Beflockung28 , welche gegen die Fensterscheibe8 drückt. - Der obere Bereich der Profilleiste
19 weist eine nach unten gerichtete Lippe30 auf, die zusammen mit der flexiblen Wand26 einen Kanal32 bildet und die die Außenfläche der Fensterscheibe8 umgreift. - Weiterhin sind zwei Hohlkammern
34 ,36 im oberen Bereich der Profilleiste19 definiert. Diese erstrecken sich ähnlich wie die Hohlkammern24 über die gesamte Länge der Profilleiste19 . - Die Außenseite der Hohlkammer
36 ist durch eine relativ dicke und steife Wand40 definiert, welche mit der restlichen Profilleiste19 an ihrer unteren Längskante durch eine verjüngende Hohlkehle42 verbunden ist, während die Wand40 im Bereich ihrer oberen Längskante durch relativ dünne und flexible Wände44 ,46 mit der restlichen Profilleiste19 verbunden ist. Die Wand40 sowie die flexible Wand44 definieren zwischen sich eine relativ steife Schulter48 , welche sich über die Länge der Profilleiste19 erstreckt. - Weiterhin ist in
2 das benachbarte Karosserieteil50 der Fahrzeugkarosserie zu erkennen, welches den oberen Verlauf der Türöffnung definiert. Dabei ist ein steifes Festhalteprofil52 aus Kunststoff oder Gummi an der Unterseite dieses Karosserieteils50 beispielsweise durch Vernieten oder Ankleben derart befestigt, daß dieses Festhalteprofil52 längs der Oberseite der Türöffnung verläuft. Das Festhalteprofil52 ist dabei derart geformt, daß eine vergrößerte Kante54 gebildet ist, welche längs der Oberseite der Öffnung verläuft. - Das Karosserieteil
50 ist mit einem benachbarten Karosserieteil56 verbunden, welche zusammen einen Flansch58 definieren, welcher eine Dichtleiste60 trägt. Diese Dichtleiste60 weist ein U-förmiges Klemmteil auf, welches den Flansch58 umgreift, sowie weiterhin ein hohles weicheres Dichtteil62 , gegen das die Tür zur Bildung einer wetterdichten Abdichtung schließt. - Die Hohlkammern
24 ,34 und36 sind mit einer Vakuumpumpe verbunden, mittels der diese evakuiert werden können. - Wie in der Zeichnung dargestellt ist, herrscht innerhalb der Kammern
24 ,34 und36 normaler Luftdruck. Die Elastizität des Kunststoffs oder Gummis ist dabei derart, daß die verschiedenen Teile der Profilleiste19 das Bestreben haben, die dargestellte Konfiguration einzunehmen. Deshalb wird insbesondere die flexible Wand26 in einen festen Dichtkontakt an die Innenfläche der Fensterscheibe8 gepreßt. Die steife Wand40 wird relativ starr in der dargestellten Position durch den Luftdruck innerhalb der Hohlkammern34 ,36 gehalten, so daß die Schulter48 benachbart zur Kante54 des Festhalteprofils20 mit dieser in Eingriff steht. - Jede nach außen gerichtete Bewegung der Tür relativ zur Fahrzeugkarosserie wird daher durch den Eingriff der Schulter
48 mit der Kante54 verhindert. - Zusätzlich ist in dieser Konfiguration der Hohlkammern
34 und36 die Lippe30 fest gegen die Außenfläche der Fensterscheibe8 gepreßt. Weiterhin ist die Fensterscheibe8 längs ihrer Oberkante durch die aufgewölbte Hohlkammer24 effektiv abgedichtet. - Beim Öffnen der Tür werden die Hohlkammern
34 und36 wenigstens teilweise mittels einer Vakuumpumpe evakuiert. Der obere Bereich der Profilleiste19 kollabiert dadurch, wobei insbesondere die steife Wand40 entgegen der Uhrzeigerrichtung mit der Hohlkehle42 als Drehpunkt verschwenkt wird. Die Schulter48 bewegt sich dadurch nach unten und kommt von der Kante54 frei. Die Tür kann dann ohne weiteres geöffnet werden. - Wenn die Fensterscheibe
8 nach unten verschoben wird, ist die Hohlkammer24 zumindest teilweise evakuiert, so daß sie kollabiert und somit den Druck der flexiblen Wand gegen die Fensterscheibe8 vermindert. - Die Profilleiste
19 hält die Tür nicht nur gegen die Öffnung fest, sondern sichert außerdem den oberen Rand der Fensterscheibe8 . Bei einer hohen Fahrgeschwindigkeit steigt der Luftdruck innerhalb des Fahrzeugs relativ zum Außendruck, weil aufgrund des Luftwiderstandes vor dem Fahrzeug Luft ins Innere des Fahrzeugs durch die normalen Ventilatoreinlaßöffnungen transportiert wird. Der so vergrößerte Innenluftdruck hat das Bestreben, die Fensterscheibe8 (und möglicherweise ebenso den Fensterrahmen) leicht nach außen zu biegen, was zur Folge hat, daß die Fensterscheibe8 teilweise von ihren Abdichtungen abgehoben wird, was verstärkte Windgeräusche zur Folge hat. Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet dies, indem sichergestellt wird, daß die Oberseite der Fensterscheibe8 sowie der Tür5 sicher in der Fahrzeugkarosserie gehalten werden. - Jedoch steht diese optimale Lokalisierung einem leichtgängigen Öffnen der Tür entgegen; wenn aber die Hohlkammern
34 ,36 evakuiert werden, kann die Tür5 auf einfache Weise geöffnet und geschlossen werden. - Die Verwendung von Festhalteprofilen
52 aus Kunststoff oder Gummi ist vorteilhaft, weil sie die Einrichtungen für das Festhalten der Tür in ihrer geschlossenen Position liefern, ohne daß dadurch irgendwelche Modifikationen an der Metallkonstruktion der Karosserie um die Türöffnung herum notwendig werden. Als separates Bauteil kann das Festhalteprofil52 auf einfache Weise geschaffen werden, um damit unterschiedliche Fahrzeugmodelle damit auszurüsten, so daß die Profilleiste19 zum Festhalten und Abdichten in bereits bestehende Fahrzeuge eingebaut werden kann, ohne daß Veränderungen an der eigentlichen Fahrzeugkarosserie vorgenommen werden müssen. - Das Evakuieren der Hohlkammer
34 und36 kann mit dem Schließmechanismus für die Tür gekoppelt werden (gleichgültig ob dieser einzeln betätigt wird oder eine Zentralverriegelung vorhanden ist). Das Evakuieren der Hohlkammer24 kann mit dem Hebelmechanismus für die Fensterscheibe8 gekoppelt sein. Das Festhalten durch die Profilleiste19 hat nicht den Zweck, die eigentliche Sicherheitsverriegelung der Tür zu ersetzen, sondern bezweckt in erster Linie, eine Verschlechterung der Dichtung im oberen Bereich der Tür bei hohen Geschwindigkeiten und damit unerwünschte Windgeräusche zu vermeiden. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Profilleiste
19 derart beschrieben worden, daß sie lediglich im oberen Bereich der Vordertür verläuft. Sie kann jedoch vorteilhafterweise auch im oberen Bereich der Hintertür angeordnet werden, beispielsweise vom Punkt C bis zum vorderen Punkt D in1 . Ähnliche Profilleisten können bei anderen Fahrzeugtüren eingesetzt werden. -
- 5
- Tür
- 6
- Tür
- 8
- Fensterscheibe
- 12
- oberes Rahmenteil
- 14
- Kanal
- 16
- Mundstück
- 17
- Mundstück
- 18
- Kopf
- 19
- Profilleiste
- 20
- Nacken
- 22
- Lippe
- 24
- Hohlkammer
- 26
- Wand
- 30
- Lippe
- 32
- Kanal
- 34
- Hohlkammer
- 36
- Hohlkammer
- 40
- Wand
- 42
- Hohlkehle
- 44
- Wand
- 46
- Wand
- 48
- Schulter
- 50
- Karosserieteil
- 52
- Festhalteprofil
- 54
- Kante
- 56
- Karosserieteil
- 58
- Flansch
- 60
- Dichtleiste
- 62
- Dichtteil
- A
- Punkt
- B
- Punkt
- C
- Punkt
Claims (8)
- Vorrichtung zum Festhalten wenigstens eines Teilbereichs einer mit einer Fensterscheibe (
8 ) versehenen Tür (5 ) bezüglich eines Rahmens (50 ) einer Öffnung, mit einer festhaltenden Profilleiste (19 ) aus einem flexiblen Material, die längs wenigstens eines Teilbereichs des Außenumfangs der Tür (5 ) verläuft und an der Tür (5 ) befestigt ist und die Profilleiste (19 ) eine erste Hohlkammer (36 ) umschließt, die derart angeordnet ist, daß eine Druckänderung in dieser ersten Hohlkammer (36 ) die Gestalt der ersten Hohlkammer (36 ) ändert und dabei ein Festhalteelement (48 ) zwischen einer Festhalteposition und einer Freigabeposition bewegt, sowie mit einem Festhalteprofil (52 ), das separat vom Rahmen (50 ) ausgebildet, am Rahmen (50 ) befestigt und derart angeordnet ist, daß das Festhalteprofil (52 ) und das Festhalteelement (48 ) in der Festhalteposition des Festhalteelements (48 ) mechanisch in Eingriff miteinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (19 ) eine, eine flexible Wand (26 ) aufweisende zweite Hohlkammer (24 ) umschließt, die zusammen mit ihrer flexiblen Wand (26 ) benachbart zur Fensterscheibe (8 ) angeordnet ist, wobei die flexible Wand (26 ) entsprechend dem variablen Druck innerhalb dieser zweiten Hohlkammer (24 ) in sowie außer Dichteingriff mit der Fensterscheibe (8 ) bewegbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (
19 ) aus Kunststoff oder Gummi besteht und, daß das Festhalteelement (48 ) einteilig mit der Profilleiste (19 ) ausgebildet ist und zumindest teilweise die Hohlkammer (36 ) bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalteprofil (
52 ) eine Profilleiste aus Kunststoff oder Gummi ist und eine mit dem Festhalteelement (48 ) in Eingriff stehende erhöhte Kante (54 ) aufweist, wobei das Festhalteprofil (52 ) am Rahmen (50 ) festgeklebt oder festgenietet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hohlkammer (
36 ) eine flexible Wand (44 ,46 ) sowie eine steife Wand (40 ) aufweist, so daß bei einer Druckerhöhung innerhalb der ersten Hohlkammer (36 ) die steife Wand (40 ) bezüglich der Tür (5 ) in eine Richtung verschwenkt, während bei einer Druckminderung die steife Wand (40 ) mit ihrem freien, das Festhalteelement (48 ) tragenden Ende in die entgegengesetzte Richtung verschwenkt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine dritte, der ersten Hohlkammer (
36 ) benachbarte Hohlkammer (34 ), wobei eine Druckänderung innerhalb dieser dritten Hohlkammer (34 ) den Effekt der Druckänderung innerhalb der ersten Hohlkammer (36 ) auf das Festhalteelement (48 ) ergänzt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (
19 ) eine Lippe (30 ) aufweist, die mit der Außenseite des Randes der Fensterscheibe (8 ) in Eingriff steht, wobei die Lippe (30 ) derart an der Profilleiste (19 ) angeordnet ist, daß die Druckänderung, die das Festhalteelement (48 ) in die Festhalteposition bewegt, die Lippe (30 ) noch fester in Kontakt mit der Fensterscheibe (8 ) preßt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (
5 ) eine Betätigungseinrichtung zum Verschieben der Fensterscheibe (8 ) aufweist und, daß die Tür (5 ) weiterhin eine mit dieser Betätigungseinrichtung wirkverbundene Einrichtung zum Ändern des Drucks in der zweiten Hohlkammer (24 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine separate mechanische Verriegelung für die Tür (
5 ) innerhalb des Rahmens (50 ) sowie durch eine mit dieser mechanischen Verriegelung wirkverbundene Einrichtung zur Druckänderung in der ersten Hohlkammer (36 ).
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