DE3740913B4 - Dichtung für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Dichtung für eine Kraftfahrzeugtür Download PDF

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Abstract

Dichtung für eine Kraftfahrzeugtür (4), die zu einem Türrahmen (25) hin schließbar ist und versehen ist mit einer im wesentlichen Planaren Hauptoberfläche, einer im wesentlichen flachen Umfangsoberfläche, die sich im wesentlichen senkrecht zur Hauptoberfläche erstreckt, und einer langgestreckten Dichtleiste mit einem relativ weichen Dichtteil (14), welches zwischen der Tür (4) und dem Rahmen (25) zumindest teilweise zusammendrückbar ist, und ferner mit einem relativ steifen Stützteil, welches benachbart zum Dichtteil (14) angeordnet ist, um letzteres während dessen teilweisen Zusammendrückens abzustützen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtleiste auf der flachen Umfangsfläche der Tür (4) befestigt ist,
daß die Leiste eine im wesentlichen flache Grundfläche hat,
daß die Leiste als vollständig geschlossene, an die flache Umfangsfläche
der Tür (4) angepaßte Schlaufe ausgebildet ist,
daß die Leiste an der flachen Umfangsfläche der Tür (4) befestigt ist durch eine Vielzahl einzelner Befestigungsstifte (39), die zueinander beabstandet um die Umfangsfläche der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtung für eine Kraftfahrzeugtür mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. im Oberbegriff des Anspruchs 2 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Dichtung, welche zum Abdichten einer Kraftfahrzeugtür oder einer ähnlichen Öffnung einer Kraftfahrzeugkarosserie dient, ist aus der US 3,145,434 bekannt. Die Befestigung der Dichtung erfolgt an der Kraftfahrzeugtür, welche mit einer Hauptoberfläche sowie einer im wesentlichen flachen Umfangsoberfläche versehen ist, die sich in etwa senkrecht zur Hauptoberfläche erstreckt. Bestandteil der Dichtung ist eine langgestreckte Dichtleiste mit einem relativ weichen Dichtteil, welches bei geschlossener Tür zwischen dieser und dem Rahmen zusammendrückbar ist, und ferner einem relativ steifen Stützteil, welches das Dichtteil während dessen Zusammendrückens abstützt. In das Stützteil ist zu Verriegelungszwecken ein Metallprofil eingelassen, welches mittels entsprechender Rastelemente auf einem Flansch der Fahrzeugtür einrastbar ist, welcher sich von der Umfangsoberfläche parallel zur Hauptoberfläche erstreckt. Dieser Flansch ist Bestandteil der eigentlichen Türkonstruktion und seine einzige Aufgabe besteht darin, einen Befestigungsort für die Dichtung bereitzustellen.
  • Ähnlich liegen die Verhältnisse bei Dichtungen, wie sie z. B. aus der US 4,614,347 oder der DE 36 42 428 A1 bekannt sind. Auch zur Befestigung dieser Dichtungen ist die Kraftfahrzeugtür bereits konstruktiv mit einem Flansch versehen, auf welchem sich ein Teil dieser Dichtung aufsetzen bzw. Aufklemmen läßt, um so für einen anderen, der eigentlichen Abdichtung dienenden Teil der Dichtung einen Befestigungsort bereitzustellen. Auch die aus diesen beiden Druckschriften bekannten Dichtungen sind zur Befestigung auf einer sich im wesentlichen senkrecht zu einer Hauptoberfläche erstreckenden, flachen Umfangsoberfläche nicht geeignet.
  • Demgegenüber offenbart die US 3,167,827 eine Türdichtung, die sich auch ohne einen an der Fahrzeugtür bereits angeformten Befestigungsflansch fixieren läßt. Hierzu ist die Dichtung, der Fahrzeugtür zugewandt, mit Befestigungszapfen versehen, mit denen sich die Dichtung in entsprechend angeordnete Bohrungen in der flachen Umfangsoberfläche der Fahrzeugtüre einsetzen und in diesen Bohrungen verriegeln läßt. Bei der Abdichtung wird das nachgiebig geformte Dichtteil dieser Dichtung quer zur Befestigungsrichtung der Dichtung gegen die korrespondierende Abdichtfläche des Türrahmens gedrückt. Die Anordnung bzw. Ausrichtung der beteiligten Flächen ist ungünstig, weshalb das Dichtteil nur einen unzureichenden Abdichtdruck ausüben kann.
  • Schließlich ist aus der GB 1,183,660 eine Dichtung für eine feststehende Scheibe eines Kraftfahrzeuges bekannt, z. B. für die Windschutzscheibe. Auch bei dieser Konstruktion erfolgt die Abdichtung unter Verwendung eines bereits karosserieseitig vorgesehenen Flansches, gegen den sich die abzudichtende Windschutzscheibe unter Zwischenlage eines Dichtelementes abstützt. Zur Halterung der Windschutzscheibe wird deren Rand von beiden Seiten her von Stützelementen übergriffen. Eines der Stützelemente wird hierbei durch einen in das Material des Befestigungselementes eingebetteten Verstärkungsträger gehalten. Der Verstärkungsträger umgreift Befestigungsstifte, welche an der Karosserie in unmittelbarer Nähe des Flansches fixiert sind. Auf diese Weise erfolgt eine formschlüssige Verriegelung des Verstärkungsträgers auf den Befestigungsstiften.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Dichtung derart weiterzuentwickeln, daß sie insbesondere trotz der Anbringung an der Umfangsfläche der Tür im zusammengedrückten Schließzustand einwandfrei abdichtet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß einer ersten Ausgestaltung eine Dichtung für eine Kraftfahrzeugtür mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen vorgeschlagen. In einer alternativen Ausgestaltung wird eine Dichtung für eine Kraftfahrzeugtür mit den in Anspruch 2 angegebenen Merkmalen vorgeschlagen.
  • Bei der nach der technischen Lehre ausgebildeten Dichtung wird das Dichtteil durch das relativ steife Stützteil im Schließzustand abgestützt und damit stabilisiert, so daß das Dichtteil die vorgeschriebene Position einwandfrei einnimmt und somit eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Schließelement und der zu schließenden Öffnung gewährleistet wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen wird anhand einer Türdichtung für Kraftfahrzeuge die erfindungsgemäße Dichtung an schematischen Ausführungsbeispielen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeugtür;
  • 2 einen schematischen Schnitt durch einen Teil der Tür, der eine der Türdichtungen zeigt, wie sie in der vorgeschriebenen Position angebracht ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Verstärkungsträgers für die Dichtung in 2;
  • 4 einen schematischen Querschnitt durch eine modifizierte Ausführungsform der in 2 dargestellten Türdichtung;
  • 5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Kraftfahrzeugtür mit einer alternativen Befestigungseinrichtung;
  • 6 und 7 modifizierte Ausführungsformen der in 4 dargestellten Dichtung, wobei diese derart ausgebildet ist, daß sie mit der Befestigungseinrichtung aus 5 zusammenwirkt;
  • 8 einen schematischen Querschnitt durch einen Teil der Kraftfahrzeugtür, der eine weitere Ausführungsform einer an der Kraftfahrzeugtür angebrachten Türdichtung darstellt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Kraftfahrzeugtür 4, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Vordertür ist. Die Kraftfahrzeugtür 4 ist dabei mittels Scharnieren 5 und 6 am Türpfosten des Kraftfahrzeugs verschwenkbar gelagert. Zwischen den Scharnieren 5, 6 ist ein herkömmlicher Fangriemen 8 angeordnet. Eine Dichtung zum Abdichten zwischen dem Außenumfang der Kraftfahrzeugtür 4 und der Türöffnung ist um die Umfangskante der Kraftfahrzeugtür 4 angebracht, wie dies durch die strichpunktierte Linie 10 in 1 angedeutet ist. Wie zu erkennen ist, verlauft der Weg der Dichtuhg an der Innenseite der Scharniere 5 und 6 sowie des Fangriemens 8 d.h. näher zu der Innenfläche des Kraftfahrzeugtür 4 als zu der Außenfläche. An der Hinterkante der Kraftfahrzeugtür 4 ist eine Ausnehmung zur Aufnahme desjenigen Teils der Türverriegelung vorgesehen der am Türkörper selbst befestigt ist. Hier verläuft der Weg der gestrichelt angedeuteten Türdichtung außerhalb dieser Ausnertmung.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Türdichtung in einem schematischen Querschnitt, wie sie an der Kraftfahrzeugtür 4 angebracht ist. Die Dichtung besteht aus extrudiertem Material, beispielsweise Kunststoff oder Gummi, wobei jedoch Gummi bevorzugt wird. Die Dichtung besitzt ein in Längsrichtung sich erstreckendes schlauchförmiges Dichtteil 14, das längs eines Befestigungsteils 16 verläuft und einstückig mit diesem extrudiert ist. Voraugsweise ist das Dichtteil 14 schwammartig oder in zellularer Form extrudiert, während das Befestigungsteil 16 fest oder ungeschäumt ist. Das Befestigungsteil 16 besitzt ein in Längsrichtung sich erstreckendes hohles Inneres 18 mit einem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt, wobei das Innere 18 durch ein dünnes, einstückig extrudiertes Band 20 verschlossen ist. ein Verstärkungsträger 22 aus Metall, der weiter unten noch näher beschrieben Zierden wird, ist innerhalb des Innern 18 angeardnet, vorzugsweise indem das Gummimaterial unter Verwendung eines Kreuzkopfextruders um den Verstärkuungsträger 22 herum extrudiert wird. Wie an 2 zu erkennen ist, weist der Verstarkungsträger 22 aus Metall einen Fortsatz 24 auf, so daß er sich teilweise unter das Dichtteil 14 erstreckt.
  • Die Dichtung ist an der Oberfläche der Kraftfahrzeugtür 4 mittels eines Streifens aus Klebstoff 26 befestigt, wobei der Klebstoff 26 zwischen der Unterseite des Bandes 20 und der Oberfläche der Kraftfahrzeugtür 4 wirkt. Der Klebstoffstreifen kann ein Klebeband sein, das auf einer Seite den Klebstoff 26 trägt. Der Klebstoff 26 klebt an der Unterseite des Bandes 20 und ist im Ausgangszustand der Dichtung mit dem (Klebe)-Band in der vorgegebenen Position abgedeckt, und zwar in dem Zustand, wie die Türdichtung dem Kraftfahrzeughersteller geliefert wird. Dieser löst dann das Abdeckband des Klebstoffes 26 ab, so daß die Klebeschicht frei zu liegen kommt. Mit dieser Kiebeschicht kann dann die Türdichtung in der gewünschten Position festgeklebt werden.
  • Die Türdichtung ist derart an der Kraftfahrzeugtür 4 angebracht, daß sie vollständig oder im wesentlichen vollständig um den gesamten Außenumfang der Kraftfahrzeugtür 4 herum verläuft, wie dies in 1 dargestellt ist. Die Dichtung kann dabei dem Kraftfahrzeughersteller in Form eines Bandes mit unbestimmter Länge geliefert werden, so daß dieser dann die gewünschte Länge entsprechend der Kraftfahrzeugtür 4 abschneidet. Statt dessen kann die Dichtung in Form einer vorgefertigten geschlossenen Schlaufe dem Kraftfahrzeughersteller geliefert werden, wobei diese Schlaufe für einen speziellen Typ von Kraftfahrzeugtür 4 angepaßt ist. Wie in 1 zu erkennen ist, ändert sich die Position der Türdichtung um den Außenumfang der Kraftfahrzeugtür 4 herum. Für die Türdichtung ist es notwendig, innen statt außen an den Scharnieren 5, 6 der Kraftfahrzeugtür 4 vorbeizulaufen, um so beim Öffnen der Kraftfahrzeugtür 4 ein Ablösen zu verhindern. Weiterhin ist es für die Diehtung notwendig, an der Außenseite der Ausnehmung für den Verriegelungsmechanismus zu verlaufen, um es dem Anschlagmechanismus etc. am Türrahmen zu ermöglichen, beim Lösen der Kraftfahrzeugtür 4 in die Ausnehmung hinein zu gelangen. Im allgemeinen ist jedoch die Türdichtung in der Nähe der Außenseite der Kraftfahrzeugtür 4 angeordnet, so daß sie zwischen diesem relativ äußeren Bereich der Kraftfahrzeugtür 4 und dem entsprechenden Bereich des Rahmens 25 der Kraftfahrzeugtür 4 im geschlossenen Zustand wirkt (siehe 2). Eine derartige Position der Türdichtung relativ außen hat eine Vielzahl von Vorteilen. So hält sie die äußeren Bereiche der Türöffnung relativ sauber, indem sie diese Bereiehe gegen das Eindringen von Luftverschmutzungen und Feuchtigkeit abdichtet. In dieser Hinsicht ist diese Anordnung im Vergleich zu der Anordnung der Dichtung weiter innen vorteilhaft, wobei diese Innenanordnung bei dem Typ von Türdichtung auftritt, wo diese nicht an der Kraftfahrzeugtür 4 selbst sondern auf einem Flansch befestigt wird, des um den Türrahmen herum verläuft. Zusätzlich hat die Anordnung der Türdichtung relativ weit außen den Vorteil, daß Windgeräusche vermindert werden.
  • Wie in 2 dargestellt ist, kann die Türdichtung mit Lippen zur Verbesserung ihrer Dichteigenschaften versehen werden. So besitzt das Befestigungsteil 16 in Form eines Klemmteils eine Lippe 28, die auf einen Innenteil der Türoberfläche wirkt, während das Dichtteil 14 eine Lippe 30 besitzt, die auf ein Außenteil der Türoberfläche wirkt.
  • Der Verstärkungsträger 22 aus Metall kann verschiedene Formen besitzen. Eine bevorzugte Form ist jedoch in 3 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Verstärkungsträger 22 kanalförmig ausgebildet und besitzt Schlitze, von denen jeder von einer der in Längsrichtung sich erstreckenden Kanten 32, 34 des Verstärkungsträgers 22 zu der anderen Kante 32, 34 sich erstreckt, kurz davor jedoch endet. Der in 3 dargestellte Verstärkungsträger 22 zeigt daher Schlitze 36, die von der Kante 32 ausgehen und sich zur Kante 34 hin erstrecken, kurz davor jedoch enden, sowie Schlitze 38, die von der Kante 34 ausgehen und sich zu der Kante 32 hin erstrecken, kurz davor jedoch enden. 3 zeigt ebenfalls den Fortsatz 24 des Verstärkungsträgers 22.
  • Der Hauptzweck des Verstärkungsträgers 22 aus Metall liegt darin, ein relativ steifes Stützteil für die Türdichtung zu schaffen, wenn die Kraftfahrzeugtür 4 geschlossen ist. Für eine effektive Abdichtung braucht das Dichtteil 14 teilweise zwischen dem Türumfang und dem Türrahmen zusammengedrückt zu werden, wenn die Tür schließt. Es ist deshalb notwendig, daß auf der gegenüberliegenden Seite des Dichtteils 14 zum Türrahmen eins feste Stützfläche besteht. Da die Umfangsoberfläche der Kraftfahrzeugtür 4 fast parallel zo der Richtung der Zusammendrückkräfte verläuft, kann die Türumfangsfläche selbst nicht diese feste Stützfläche liefern, so daß diese durch den Verstärkungsträger 22 aus Metall gebildet wird.
  • Zusätzlich kontrolliert der Verstärkungsträger 32 aus Metall die Gestalt, des Dichtteils 14, und zwar wo die Dichtung gekrümmt ist und den Krümmungen (die oft in mehr als einer ebene liegen) des Außenumfangs der Tür folgen. Die Schlitze 36 und 38 ermöglichen es dem Verstärkungsträger 22, daß dieser gebagen werden und derartigen Kurven folgen kann. per Fortsatz 24 des Verstärkungsträgers 22 ermöglicht es, den entsprechenden Bereich der Dichtung an der in 2 mit "A" gekennzeichneten Position zusamnenzudrücken, wo die Türdichtung einer Biegung in der Kraftfahrzeugtür 4 folgt. Ein nichtdehnbares Band kann an der Position B (2) angebracht werden, so daß ein Ausdehnen der Türdichtung an der Außenseite einer derartigen Biegung verhindert wird.
  • 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ansicht einer leicht modifizierten Form der in 2 dargestellten Türdichtung, wobei entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Die in den 2 und 4 dargestellten Türdichtungen brauchen nicht an die Kraftfahrzeugtür 4 angeklebt zu werden, sondern könnten auch beispielsweise auf mechanische Weise daran fixiert werden. 5 zeigt einen an der Kraftfahrzeugtür 4 angeschweißten Stift 39 als Einrichtung für eine derartige mechanische Befestigung. Dabei ist vorzugsweise eine Reihe von derartigen Stiften 39 jeweils mit einem Abstand dazwischen entlang des Verlaufes der Dichtung an der Kraftfahrzeugtür 4 angeschweißt. 6 und 7 zeigt, wie die Form des Verstärkungsträgers 22 aus Metall mσdifiziert werden kann, um ihn mit den Stiften 39 zu verriegeln und auf diese Weise die Türdichtung in ihrer Position zu siehern. Bei den in den 6 und 7 dargestellten Türdichtungen sind Teile, die entsprechenden Teilen in
  • 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 8 zeigt eine weitere modifizierte Ausführungsform der Türdichtung, wobei Teile dieser in 8 dargestellten Türdichtung, die entsprechenden Teilen in 2 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Bei der in 8 dargestellten Türdichtung ist das Innere 18, das bei der in 2 dargestellten Ausführungsform den Verstärkungsträger 22 aus Metall aufnimmt, durch einen ähnlich geformten, festen Körper 40 aus Gummi ersetzt. Dieser übernimmt die Stützfunktion für das Dichtteil 14, die, wie im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß 2 erläutert wurde, bei dieser Ausführungsform durch den Verstärkungsträger 22 aus Metall erfüllt wurde. Die in 8 dargestellte Türdichtung ist mit einer Ausnehmung 42 versehen. Das Band für den Klebstoff 26 ist in dieser Ausnehmung 42 angeordnet und bildet eine Vorformung der Gestalt der Dichtung, und zwar insbesondere im Bereich schärferer Kurven und konkaven Biegungen.
  • Der feste Körper 40 aus Gummi besitzt einen T-förmigen Schlitz 43, der sich in Längsrichtung erstreckt und in dem ein entsprechend geformter biegsamer Metallstreifen zur Verstärkung der Dichtung angeordnet sein kann.
  • 8 zeigt die Türdichtung, wie sie in der Nähe der äußersten Außenseite 4A der Kraftfahezeugtür 4 angeordnet ist. Die Dichtung weist eine Lippe 44 auf, die sich über die äußere Umfangskante 46 der Kraftfahrzeugtür 4 erstreckt. Diese Lippe 44 soll den Spalt, der um die Außenseite der geschlossenen Kraftfahrzeugtür 4 herum verläuft, abdichten oder teilweise abdichten. Die in 8 zu erkennen ist, ist dieser Spalt der Spalt 48 zwischen der äußeren Umfangskante 46 der Kraftfahrzeugtür 4 und dem benachbarten Umfang der benachbarten Kraftfahrzeugtür 4' (dieser Spalt 48 ist deshalb der Spalt, der in vertikaler Richtung zum Mittelpunkt des "B"-Pfostens in dem Kraftfahrzeug verläuft). In anderen Abschnitten des Türumfanges kann die Lippe 44 den Spalt zwischen der Umfaßgskante 46 der Kraftfahrzeugtür 4 und der benachbarten Kraftfahrzeugkarosserie abdichten. Die Lippe 44 hilft daher weiterhin, das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit um die Türuffnung herum zu verhindern und hilft, die Windgeräusche zu vermindern.
  • Die in 8 gezeigte Ausführungsform einer Türdichtung kann natürlich alternativ mit einem Verstärkungsträger der gleichen Form wie der Verstärkungsträger 22 aus Metall bei der Ausführungsform gemäß 2 versehen werden.
  • Die Dichtung in 8 kann nach mit einem Band D versehen sein, das für die gleichen Zwecke, wie sie im Zusammenhang mit 2 erläutert worden sind, eingebettet ist.
  • Die dargestellten und beschriebenen Dichtungen können auf verschiedene Weise modifiziert werden. Insbesondere können andere Einrichtungen verwendet werden, um die Türdichtung in ihrer Position an der Türkante zu sichern. Wie bereits erläutert wurde, können mechanische Befestigungseinrichtungen statt eines Klebebandes verendet werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Türdichtung ein Befestigungsteil besitzt, das längs der Basis der Türdichtung verläuft und das in eine Nut eingepaßt oder mit dieser verriegelt werden kann, die in Längsrichtung in und um den Türumfang herum verläuft.
  • 4
    Kraftfahrzeugtür
    4'
    Kraftfahrzeugtür
    4A
    Außenseite
    5
    Scharnier
    6
    Scharnier
    8
    Fangriemen
    10
    Linie
    14
    Dichtteil
    16
    Körper
    18
    Innere
    20
    Band
    22
    Verstärkungsträger
    24
    Fortsatz
    25
    Rahmen
    26
    Klebstoff
    28
    Lippe
    30
    Lippe
    32
    Kante
    34
    Kante
    36
    Schlitz
    38
    Schlitz
    39
    Stift
    40
    Körper
    42
    Ausnehmung
    43
    Schlitz
    44
    Lippe
    46
    Umfangskante
    48
    Spalt
    A
    Position
    B
    Band

Claims (7)

  1. Dichtung für eine Kraftfahrzeugtür (4), die zu einem Türrahmen (25) hin schließbar ist und versehen ist mit einer im wesentlichen Planaren Hauptoberfläche, einer im wesentlichen flachen Umfangsoberfläche, die sich im wesentlichen senkrecht zur Hauptoberfläche erstreckt, und einer langgestreckten Dichtleiste mit einem relativ weichen Dichtteil (14), welches zwischen der Tür (4) und dem Rahmen (25) zumindest teilweise zusammendrückbar ist, und ferner mit einem relativ steifen Stützteil, welches benachbart zum Dichtteil (14) angeordnet ist, um letzteres während dessen teilweisen Zusammendrückens abzustützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste auf der flachen Umfangsfläche der Tür (4) befestigt ist, daß die Leiste eine im wesentlichen flache Grundfläche hat, daß die Leiste als vollständig geschlossene, an die flache Umfangsfläche der Tür (4) angepaßte Schlaufe ausgebildet ist, daß die Leiste an der flachen Umfangsfläche der Tür (4) befestigt ist durch eine Vielzahl einzelner Befestigungsstifte (39), die zueinander beabstandet um die Umfangsfläche der Tür (4) herum befestigt sind, daß das Stützteil einen Verstärkungsträger (22) aus Metall aufweist, dessen Querschnitt in Gestalt eines U ausgeprägt ist und mit dem die Befestigungsstifte (39) in der Weise verriegelt sind, daß die beiden U-Schenkel im Bereich des Kopfes des jeweiligen Befestigungsstiftes (39) nach innen eingebogen sind, um den Kopf in unmittelbarem Kontakt zu hintergreifen, und daß der Verstärkungsträger (22) außer an dessen Kontaktpunkten mit den Befestigungsstiften in einem Körper (16) aus flexiblem Material eingebettet ist, der einstückig mit dem Dichtteil (14) extrudiert ist.
  2. Dichtung für eine Kraftfahrzeugtür (4), die zu einem Türrahmen (25) hin schließbar ist und versehen ist mit einer im wesentlichen Planaren Hauptoberfläche, einer im wesentlichen flachen Umfangsoberfläche, die sich im wesentlichen senkrecht zur Hauptoberfläche erstreckt, und einer langgestreckten Dichtleiste mit einem relativ weichen Dichtteil (14), welches zwischen der Tür (4) und dem Rahmen (25) zumindest teilweise zusammendrückbar ist, und ferner mit einem relativ steifen Stützteil, welches benachbart zum Dichtteil (14) angeordnet ist, um letzteres während dessen teilweisen Zusammendrückens abzustützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste auf der flachen Umfangsfläche der Tür (4) befestigt ist, daß die Leiste eine im wesentlichen flache Grundfläche hat, daß die Leiste als vollständig geschlossene, an die flache Umfangsfläche der Tür (4) angepaßte Schlaufe ausgebildet ist, und daß die Leiste an der flachen Umfangsfläche der Tür (4) befestigt ist durch Klebstoff (26), der zwischen der flachen Basis der Dichtleiste und dem entsprechenden flachen Abschnitt der Umfangsoberfläche angebracht ist.
  3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ steife Stützteil einen langgestreckten metallischen Verstärkungsträger (22) aufweist.
  4. Dichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsträger (22) zumindest teilweise von flexiblem Material (16) umgeben ist, welches gemeinsam mit dem Dichtteil (14) extrudiert ist.
  5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsträger (22) kanalförmig ausgebildet und durch eine Mehrzahl von Seite an Seite liegenden U-förmigen Elementen gebildet ist, die zum Vereinfachen des Biegens der Dichtung zueinander flexibel angeordnet sind.
  6. Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen nicht dehnbares Band (B), das an der Oberfläche der Dichtung auf der bezüglich der Tür (4) abgewandten Seite angebracht ist.
  7. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil einen relativ steifen Körper (4) aus Gummi oder Kunststoff aufweist.
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