DE4018744C2 - Dichtleiste - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtleiste, welche durch Befestigungselemente an
einem Bauteil befestigt ist, wobei die Befestigungselemente mit Abstand von
einander angeordnet sind und über das Bauteil überstehen und jeweils einen
vergrößerten Kopf aufweisen und wobei die Dichtleiste eine in Längsrichtung
sich erstreckende Basis aus einem elastischen Material sowie mit Durchbre
chungen zur Aufnahme der Befestigungselemente aufweist.
Derartige Dichtleisten werden insbesondere, jedoch nicht ausschließlich in
Kraftfahrzeugkarosserien verwendet. Die Dichtleisten sind dabei an der Fahr
zeugkarosserie befestigt und sollen diese gegenüber einer öffen- und schließ
baren Tür abdichten.
Dichtleisten der eingangs angegebenen Art, welche durch Befestigungsele
mente an einem Bauteil, insbesondere an einer Fahrzeugkarosserie befestigt
werden, sind bekannt. Die Befestigungselemente sind dabei mit Abstand von
einander am Bauteil längs des Verlaufes der Dichtleiste angeordnet und stehen
dabei über dieses über. Die Befestigungselemente weisen dabei jeweils einen
vergrößerten Kopf auf. Zur Befestigung der Dichtleiste weist diese eine in
Längsrichtung sich erstreckende Basis aus einem elastischen Material auf,
durch das hindurch die Befestigungselemente ragen und auf diese Weise das
Dichtelement über die Basis am Bauteil befestigt ist.
Nachteilig bei dieser bekannten Dichtleiste ist, daß in den Zwischenbereichen
zwischen den Befestigungselementen sich die Dichtleiste sehr leicht verschie
ben läßt und nicht ihre vorgegebene Position einhält. Dies gilt insbesondere
dann, wenn der Abstand zwischen den Befestigungselementen relativ groß ist.
Aus der DE 36 28 448 C2 ist eine Dichtleiste bekannt, welche sich zur Befe
stigung auf einem Flansch oder Blechfalz einer Kraftfahrzeug-Karosserie eig
net. Zu diesem Zweck verfügt die Dichtleiste neben einem Dichtabschnitt aus
weichem, nachgiebigem Material über einen Befestigungsabschnitt mit im we
sentlichen U-förmigem Querschnitt, der sich auf den Flansch aufsetzen läßt.
Zur Verstärkung ist in dem Befestigungsabschnitt ein Metallträger durch Ex
trusion mit eingebettet, der zugleich die erforderliche Spannkraft erzeugt,
damit sich die beiden Schenkel des U-förmigen Befestigungsabschnittes unter
Federkraft gegen den Befestigungsflansch legen. An den Innenflächen der
Schenkel sind elastische, nachgiebige Lippen angeformt, die durch Reibschluß
ein Lösen des Befestigungsabschnittes von dem Befestigungsflansch verhin
dern.
Eine ähnliche Dichtleiste ist ferner aus der DE 32 20 238 A1 bekannt. In dem
weichen Grundmaterial dieser Dichtleiste ist zusätzlich zu dem Metallträger
noch ein faden- oder bandartiges Verstärkungselement eingebettet, das flexi
bel und kompressibel, jedoch nicht dehnbar ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Dichtleiste mit einer verbesserten Befestigungsmöglichkeit an dem Bauteil, an
dem die Dichtleiste befestigt werden soll, zu schaffen.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die
Durchbrechungen jeweils eine zwischen den Oberseiten von zwei einander
gegenüberliegenden und nicht einstückig miteinander verbundenen Elementen
insbesondere aus Metall definierte Mündung aufweisen, und daß die Elemente
zumindest teilweise in dem elastischen Material der Basis eingebettet sind und
einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als die korrespondierende Größe des
Kopfes des Befestigungselements, wobei die Elemente entgegen der Elastizität
der Basis voneinander weggedrückt werden, wenn das jeweilige Befesti
gungselement in die Durchbrechung eintritt und wobei das elastische Material
der Basis anschließend zurückfedert und dabei die Elemente in Eingriff mit den
Unterseiten der Köpfe gelangen, um so ein Verschieben der Basis bezüglich
des Befestigungselementes zu verhindern.
Auf diese Weise ist eine sehr sichere Befestigung der
Dichtleiste an dem jeweiligen Bauteil geschaffen, ohne
daß die Gefahr besteht, daß sich die Dichtleiste ver
schiebt. Durch die Elemente in der Basis der Dichtleiste
wird diese nämlich gegen das Bauteil gedrückt, insbe
sondere auch in den Zwischenbereichen zwischen den
Befestigungselementen. Auf diese Weise ist eine jeder
zeit einwandfreie Abdichtung zwischen der Dichtleiste
und dem Gegenstück, beispielsweise der Tür bei einem
Kraftfahrzeug geschaffen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Verschiedene Ausführungsformen einer erfindungs
gemäßen Dichtleiste für die Verwendung in einer Kraft
fahrzeugkarosserie werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen beschrieben.
In diesen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeugs;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erste Ausführungs
form einer Dichtleiste vor der Befestigung am Fahr
zeug;
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend der in Fig. 3,
jedoch nach Befestigung der Dichtleiste am Fahrzeug;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer Dichtleiste
in einer Darstellung entsprechend der in Fig. 3;
Fig. 6 die Dichtleiste aus Fig. 5 nach der Befestigung
an der Karosserie in einer Darstellung entsprechend der
in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Kraftfahrzeugka
rosserie 5 mit einer Vordertür 6 und einer Hintertür 8.
Zur Schaffung einer effektiven Abdichtung gegen das
Eindringen von Luft, Wasser und Schmutz sind Dichtlei
sten vorgesehen, die um jede der Türöffnungen herum
auf der Kraftfahrzeugkarosserie 5 verlaufen und gegen
die entsprechende geschlossene Tür 6, 8 abdichten. Die
weiter unten noch näher zu beschreibende Dichtleiste
wird längs der Türschwellen der Türöffnungen sowie
über den hinteren Radbogen angebracht. Der Verlauf
ist in Fig. 1 durch den Weg A-B-C angedeutet, wobei
sich die Dichtleiste vorzugsweise kontinuierlich zwi
schen den beiden Türöffnungen erstreckt. Die Quer
schnittsansicht in Fig. 2 zeigt die Anordnung der Dicht
leiste. Fig. 2 zeigt weiterhin ein Karosserieteil 5A, wel
ches längs der Türschwelle der Türöffnungen verläuft
und aus Karosserieblechen besteht, die miteinander ver
schweißt sind. Weiterhin ist erkennbar, daß die Vorder
tür 6 einen nach unten gerichteten Flansch 10 aufweist.
Dieser besteht aus den miteinander verschweißten inne
ren und äußeren Türblechen. Die Dichtleiste 12 schafft
eine Abdichtung zwischen der Innenseite des Flansches
10 und der Außenfläche des Karosserieteils 5A. Wie in
Fig. 2 erkennbar ist, weist die Dichtleiste 12 eine Basis
14 sowie ein Dichtteil 16 auf. Die Dichtleiste 12 wird
nunmehr detaillierter anhand der Fig. 3 beschrieben.
Die Dichtleiste 12 besteht aus Kunststoff oder vor
zugsweise Gummi und wird in einem Extrusionsprozeß
hergestellt. Die Basis 14 ist relativ hart und weist einen
hohlen Innenraum 17 auf, der durch einen relativ dün
nen Steg 18 geschlossen ist. Das Dichtteil 16, welches
einstückig mit der Basis 14 extrudiert ist, besteht aus
einem weicheren Material und definiert einen hohlen
Innenraum 19. Metalleisten 20, 22, welche bevorzugt aus
rostfreiem Stahl hergestellt sind, sind im Material der
Basis 14 eingebettet. Dies kann beispielsweise während
des Extrusionsprozesses erfolgen, welcher einen an sich
bekannten Kreuzkopfextruder verwendet. Jeder der
beiden Metalleisten 20, 22 erstreckt sich über die Länge
der Dichtleiste 12 und ist vollständig innerhalb des
Gummimaterials eingebettet, außer für einen vorste
henden Teil, welcher V-förmig ausgebildet ist und einen
Scheitel 20A, 22A aufweist. Diese Scheitel 20A, 22A sind
gegeneinander ins Innere des hohlen Innenraums 17 ge
richtet. Die Metalleisten 20, 22 sind vorzugsweise bis
über die Oberseite des hohlen Innenraums 17 mit Fort
sätzen 20B, 22B versehen und gegeneinander gerichtet.
Die Dichtleiste 12 ist am Karosserieteil 5A mittels
einer Mehrzahl von T-förmigen Stiften 24 befestigt, wel
che mit Abständen längs des Weges A-B-C über das
Karosserieteil 5A überstehen.
Fig. 4 zeigt einen dieser Stifte 24. Er ist am Karosse
rieteil 5A festgeschweißt oder durch andere geeignete
Mittel befestigt und weist einen vergrößerten Kopf 26
auf.
Um ein Befestigen der Dichtleiste 12 auf den Stiften
24 zu ermöglichen, ist der Steg 18 (Fig. 3), welcher den
hohlen Innenraum 17 abdeckt, mit Durchbrechungen
versehen, die mit Abstand längs des Dichtteils 16 im
Steg 18 entsprechend der Position der T-förmigen Stifte
24 ausgebildet sind. Die Dichtleiste 12 wird dann in ihre
Position gebracht, wobei die Durchbrechungen bezüg
lich der ihnen zugeordneten Stifte 24 ausgerichtet und
derart auf diese Stifte 24 gepreßt werden, daß jeder der
Stifte 24 in Eingriff mit den einander gegenüberliegen
den Oberseiten der Metalleisten 20, 22 gerät. Dies
drückt die Metalleisten 20, 22 geringfügig entgegen der
Elastizität der Basis 14 quer zur Längserstreckung der
Stifte 24 zur Seite, so daß die vergrößerten Köpfe 26 der
Stifte 24 in die hohlen Innenräume 17 eindringen kön
nen. Das Material der Basis 14 federt dann zurück, so
daß die Metalleisten 20, 22 in Eingriff mit dem Hauptteil,
nämlich dem Schaft eines jeden Stiftes 24 unterhalb des
vergrößerten Kopfes 26 gelangen, so daß die Dichtleiste
12 in ihrer vorgeschriebenen Position gehalten wird.
Fig. 5 und 6 zeigen eine modifizierte Ausführungs
form der Dichtleiste 12. Im Hinblick auf die erste Aus
führungsform sind bei dieser zweiten Ausführungsform
die Metalleisten 20, 22 nicht über die Oberseite des hoh
len Innenraumes 17 fortgesetzt, so daß hier die Fortsät
ze 20B, 22B fehlen.
Die Abschnitte des Steges 18 zwischen den Stiften 24
verstärken die Basis 14, indem sie einen zusätzlichen
Widerstand bezüglich des Streckens des Gummis wäh
rend des Befestigungsprozesses schaffen. Dies gewähr
leistet, daß die Dichtleiste 12 fest auf den Stiften 24
befestigt ist.
Die Stifte 24 können aus Metall oder Kunststoff be
stehen. Ihre Form kann sich von der dargestellten Form
unterscheiden. Auch ist es denkbar, die Stifte 24 durch
andere geeignete Befestigungselemente zu ersetzen,
welche vergrößerte Köpfe besitzen, die die Metalleisten
20, 22 auseinanderdrücken und anschließend im hohlen
Innenraum 17 festgelegt sind.
Der Steg 18 kann bei Bedarf weggelassen werden, so
daß der hohle Innenraum 17 die Form eines offenen
Kanals aufweist.
Die Stifte 24 können vorab in die Dichtleiste 12 einge
setzt werden, also bevor die Dichtleiste 12 an der Fahr
zeugkarosserie befestigt wird. Bei diesem Befestigungs
verfahren werden dann anschließend die Enden der Stif
te 24 in entsprechende Ausnehmungen im Karosserie
teil 5A (Fig. 2) gepreßt, wo sie durch geeignete Fixier
mittel gehalten werden.
5
Kraftfahrzeugkarosserie
5
AKarosserieteil
6
Vordertür
8
Hintertür
10
Flansch
12
Dichtleiste
14
Basis
16
Dichtteil
17
hohler Innenraum
18
Steg
19
hohler Innenraum
20
Metalleiste
20
AScheitel
20
BFortsatz
22
Metalleiste
22
AScheitel
22
BFortsatz
24
Stift
26
Kopf
AWegposition
BWegposition
CWegposition
AWegposition
BWegposition
CWegposition
Claims (9)
1. Dichtleiste (12), welche durch Befestigungselemente (Stifte 24) an einem
Bauteil (Karosserieteil 5A) befestigt ist,
wobei die Befestigungselemente (Stifte 24) mit Abstand voneinander an geordnet sind und über das Bauteil (Karosserieteil 5A) überstehen und jeweils einen vergrößerten Kopf (26) aufweisen und
wobei die Dichtleiste (12) eine in Längsrichtung sich erstreckende Basis (14) aus einem elastischen Material sowie mit Durchbrechungen zur Auf nahme der Befestigungselemente (Stifte 24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen jeweils eine zwischen den Oberseiten von zwei einander gegenüberliegenden und nicht einstückig miteinander verbunde nen Elementen (Metalleisten 20, 22) insbesondere aus Metall definierte Mündung aufweisen, und daß die Elemente (Metalleisten 20, 22) zumin dest teilweise in dem elastischen Material der Basis (14) eingebettet sind und einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als die korrespondierende Größe des Kopfes (26) des Befestigungselementes (Stift 24), wobei die Elemente (Metalleisten 20, 22) entgegen der Elastizität der Basis (14) voneinander weggedrückt werden, wenn das jeweilige Befestigungsele ment (Stift 24) in die Durchbrechung eintritt und wobei das elastische Material der Basis (14) anschließend zurückfedert und dabei die Elemente (Metalleisten 20, 22) in Eingriff mit den Unterseiten der Köpfe (26) ge langen, um so ein Verschieben der Basis (14) bezüglich des Befesti gungselementes (Stift 24) zu verhindern.
wobei die Befestigungselemente (Stifte 24) mit Abstand voneinander an geordnet sind und über das Bauteil (Karosserieteil 5A) überstehen und jeweils einen vergrößerten Kopf (26) aufweisen und
wobei die Dichtleiste (12) eine in Längsrichtung sich erstreckende Basis (14) aus einem elastischen Material sowie mit Durchbrechungen zur Auf nahme der Befestigungselemente (Stifte 24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen jeweils eine zwischen den Oberseiten von zwei einander gegenüberliegenden und nicht einstückig miteinander verbunde nen Elementen (Metalleisten 20, 22) insbesondere aus Metall definierte Mündung aufweisen, und daß die Elemente (Metalleisten 20, 22) zumin dest teilweise in dem elastischen Material der Basis (14) eingebettet sind und einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als die korrespondierende Größe des Kopfes (26) des Befestigungselementes (Stift 24), wobei die Elemente (Metalleisten 20, 22) entgegen der Elastizität der Basis (14) voneinander weggedrückt werden, wenn das jeweilige Befestigungsele ment (Stift 24) in die Durchbrechung eintritt und wobei das elastische Material der Basis (14) anschließend zurückfedert und dabei die Elemente (Metalleisten 20, 22) in Eingriff mit den Unterseiten der Köpfe (26) ge langen, um so ein Verschieben der Basis (14) bezüglich des Befesti gungselementes (Stift 24) zu verhindern.
2. Dichtleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (14)
einen in Längsrichtung sich erstreckenden hohlen Innenraum (17) defi
niert, wobei in einer der Wände dieses Innenraums (17) die Durchbre
chungen zur Aufnahme der Befestigungselemente (Stifte 24) angeordnet
sind und wobei zwei weitere Wände des Innenraums (17) wenigstens
teilweise durch die Elemente (Metalleisten 20, 22) definiert sind.
3. Dichtleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbre
chungen zur Aufnahme des jeweiligen Befestigungselementes (Stift 24) in
einem Steg (18) aus elastischem und einstückig mit der Basis (14) ex
trudiertem Material ausgebildet sind, und der Steg (18) im übrigen den
hohlen Innenraum (17) abschließt.
4. Dichtleiste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elemente (Metalleisten 20, 22) jeweils einen V-förmigen Querschnittsbe
reich aufweisen, wobei die Elemente (Metalleisten 20, 22) derart in dem
elastischen Material der Basis (14) angeordnet sind, daß die Scheitel
(20A, 22A) der V-förmigen Querschnittsbereiche über die Breite des
hohlen Innenraums (17) aufeinander zu gerichtet sind und der Abstand
zwischen ihnen der kleinste Abstand in der Durchbrechung ist.
5. Dichtleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
Elemente (Metalleisten 20, 22) vollständig in der Basis (14) eingebettet
ist, außer in den Scheitelbereichen der Elemente (Metalleisten 20, 22),
welche aus der Basis (14) in den hohlen Innenraum (17) vorstehen.
6. Dichtleiste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elemente (Metalleisten 20, 22) in dem Teil der Basis (14) aufeinander zu
gerichtet sind, welcher die Wand des hohlen Innenraums (17) gegen
überliegend zur Durchbrechung für jedes Befestigungselement (Stift 24)
definiert.
7. Dichtleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein
Dichtteil (16) aus einem weicheren Material als die Basis (14), wobei das
Dichtteil (16) auf der Basis (14) befestigt ist und sich längs zu dieser er
streckt.
8. Dichtleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil
(16) einstückig mit der Basis (14) extrudiert ist.
9. Dichtleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein
oder mehrere im wesentlichen nichtdehnbare, flexible Teile, die längs der
Basis (14) innerhalb dieser verlaufen und ein Dehnen in Längsrichtung
verhindern.
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