DE1194272B - Dichtleiste, insbesondere zum Abdichten der Tueren von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Dichtleiste, insbesondere zum Abdichten der Tueren von Kraftfahrzeugen

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DE1194272B
DE1194272B DED34530A DED0034530A DE1194272B DE 1194272 B DE1194272 B DE 1194272B DE D34530 A DED34530 A DE D34530A DE D0034530 A DED0034530 A DE D0034530A DE 1194272 B DE1194272 B DE 1194272B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing strip
sealing
cavities
retaining clips
retaining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED34530A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Baetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1194272B publication Critical patent/DE1194272B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Dichtleiste, insbesondere zum Abdichten der Türen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine fnnd nachgiebige Dichtleiste, insbesondere mm Abdichten der '.Türen von Kraftfahrzeugen, deren Querschnitt konkav ausgebildete Befestigungsfläche an thr en seitlichen bändern :zusammen :mit den Seitenflächen .der Dichtleiste Dichtlippen bildet und deren Halteclips mit ihren Köpfen in innerhalb der Dichtleiste angeordneten Hohlräumen liegen.
  • Eine Dichtleiste zahn Abdichten von -neben- oder aufeinander angeordneten größeren Körpern, insbesondere im Falleder Beweglichkeit eines Körpers, muß aus federnd nachgiebigem Werkstoff bestehen, vor allem, um die unvermeidbaren Abweichungen im Verlauf der Dichtflächen ausgleichen zu können. Dies ergibt sich insbesondere dann, wenn die beiden gegeneinander abzudichtenden Körper unterschiedlichen Beanspruchungen unterzogen werden, wie es für die Türen von Kraftfahrzeugen im Verhältnis zum Türrahmen oder Wagenkasten des jeweiligen Fahrzeugs zutrifft, wobei hinzukommt, daß die im Augenblick des Zuwerfens einer Fahrzeugtür auftretende Schließbelastung den bei geschlossener Tür vorhandenen Dichtdruck kurzzeitig mehrfach übersteigt.
  • Diese Umstände müssen bei der Befestigung der Dichtleiste berücksichtigt werden. Vor -allem darf die Befestigung der Dichtleiste nicht über die ^ganze Breite ihrer Grundfläche erfolgen, um die unvermeidbaren Unregelmäßigkeiten der festen Türrahmenfläche weitgehend auszuschalten. Dies bedingt eine hohle Ausbildung der Leistengrundfläche, die auch nach der Leistenbefestigung im Türrahmen und vor allein bei geschlossener Tür nicht verlorengehen darf.
  • Durch die Herstellungsunebenheiten der Dichtflächen und mehr -noch durch die Befestigungsstellen der Dichtleiste wird diese bei einer Türbewegung ungleich beansprucht. Daher muß die Leiste, insbesondere an ihren Befestigungsstellen, ohne Behinderung durch die Befestigungsmittel in der Auftreffrichtung der Tür frei nachgiebig ausgebildet sein, wodurch ihre hohle Grundfläche auch bei dem Zusammendrücken der Leiste durch die Tür im wesentlichen erhalten bleiben kann.
  • Bei den bekannten Dichtleisten wird die Lösung der Aufgaben dadurch zu erreichen versucht, daß als Befestigungsmittel Halteclips aus etwas härterem Werkstoff als die federnd nachgiebige Leiste in deren Hohlräumen angeordnet werden, nach deren Einziehen in den die Leisten tragenden Rahmen ihre Grundfläche in voller Breite an die Haltefläche herangezogen wird. Dadurch ist die Dichtwirkung an dieser Fläche nicht vollkommen, während die erlieblichen Kräfte zum Aufbringen der Abdichtwirkung an der geschlossenen Tür und gleichzeitig zum Auffangen der Tür die Ausbildung der Leisten verteuern, ahne alle Unebenheiten der Dichtflächen auszugleichen.
  • Demgegenüber sind erfindungsgemäß die Köpfe der Halteclips in den Hohlräumen senkrecht zur Befestigungsfläche begrenzt verschiebbar und liegen bei unbelasteter Dichtleiste an dem Boden der Hohlräume an, wobei sie die Dichtlippen unter Vorspannung setzen, ohne jedoch die konkave Querschnittsform der Befestigungsfläche wesentlich zu verändern.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Halteclip m einer Dichtleiste der Tür eines Kraftfahrzeugs :dargestellt. In ihr zeigt F i g.1 einen Querschnitt durch die Dichtleiste an ihrer Befestigungsstelle auf einer Fahrzeugtür im abdichtenden Zustand und F i g. 2 einen Schnitt durch die unbelastete Dichtleiste.
  • Die Dichtleiste 3 aus federnd nachgiebigem Werkstoff hat einen etwa viereckförmigen Querschnitt. An jeder oberen bzw. unteren Ecke ragt eine Dichtlippe 44 bzw. 5 ab. Um ein gutes Aufliegen sowie eine einwandfreie Abdichtung zu erreichen, ist seine Befestigungsfläche 3' leicht konkav ausgebildet, so daß durch die freien Enden der Dichtlippen 5 eine linienförmige, sichere Abdichtung gewährleistet ist. In die Dichtleiste 3 sind einzelne nagelförmige Halteclips 6 eingezogen, mit denen die Dichtleisten auf dem Türblech 7 gehalten werden. Die Halteclips 6 bestehen entweder aus härterem, federndem Kunststoff oder aus geeignetem korrosionsfestem Stahl. Insoweit sind derartige Anordnungen in gleicher oder ähnlicher Form bekannt.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen ist der einzelne Halteclip nicht fest in der Dichtleiste 3 verankert. Die Halterung des etwa nagelförmigen Halteclips 6 erfolgt durch das Türblech 7. Dieses ist in jeweils etwa gleichem., geeignetem Abstand mit runden Haltelöchern 8 durchbrochen, deren Durchmesser etwas geringer ist als die stärkste Stelle des aufgespreizten Schaftes 9 des federnd ausgebildeten Halteclips 6: Jeder in die Dichtleiste 3 eingedrückte Halteclip 6 wird in aufrechter Lage mit seinem gespreizten Schaft 9 in das Türblech 7 eingestrammt; er sitzt dort gegen die auf ihn von der Dichtleiste 3 übertragenen Verschiebungen und Belastungen unverrückbar fest.
  • Um das Einsetzen der Halteclips 6 in die Dichtleiste 3 zu ermöglichen, ist die Dichtleiste 3 im selben Abstand wie die Haltelöcher 8 des Türblechs 7 mit durchgehenden runden Löchern 10 versehen, die etwa in Größe des Schaftes 9 des Halteclips 6 ausgebildet sind. Jedes Loch 10 erweitert sich etwa in der Mitte der Dichtleiste 3 zu einem zylinderförmigen Hohlraum 11. Die Decke 12 des Hohlraums 11 ist nach oben abgebogen und durchbrochen und geht nach außen in die Dichtfläche 13 der Dichtlippe 4 über. Die obere Durchbrechung 14 der Decke 12 bzw. der Dichtleiste 3 ist etwa so groß wie das untere, dem Türblech 7 benachbarte Loch 10.
  • Die seitlichen zylindrischen Wände 15 des Hohlraums 11 umfassen den runden, scheibenförmigen Kopf 16 des Halteclips 6 nach oben und unten verschiebbar; die Hohlraumtiefe übertrifft die Stärke der Scheibe des Kopfes 16 beträchtlich. Die freie Tiefe entspricht nicht ganz der Höhe, um die die Mitte der konkaven Befestigungsfläche 3' der Dichtleiste 3 in deren unbelastetem Zustand von dem Türblech 7 nach oben gekrümmt ist. Die Halterung der Dichtleiste 3 erfolgt aus diesem Grunde durch das nach oben und unten begrenzte Führen des Kopfes 16 des Halteclips in Verbindung mit der anschließend beschriebenen Führung des Schaftes 9 des Halteclips in dem unteren Loch 10; diese Anordnung ergibt eine »schwimmende Befestigung« der Dichtleiste 3.
  • In unbeanspruchter Lage wird die Dichtleiste 3 von dem mit seinem Kopf 16 etwa an dem Boden 17 des Hohlraums 11 anliegenden Halteclip 6 in ihrer Lage festgehalten, wobei durch die Federkraft der Dichtleiste 3 ihre konkave Befestigungsfläche 3' beträchtlich von dem Türblech 7 abgehoben ist. Der Schaft 9 des Halteclips 6 wird dabei in dem unteren Loch 10 der Dichtleiste 3 geführt. Die Liniendichtung der Dichtlippen 5 der Befestigungsfläche 3' stellt ein einwandfreies Abdichten am Türblech 7 dar.
  • Die gute Abdichtung der Befestigungsfläche 3' ist auch bei geschlossener Tür gegeben. In diesem Falle schieben sich die Dichtlippen der Dichtleiste 3 auf das TürsäuIenblech 18 auf, wobei die ganze Dichtleiste 3 zusammengedrückt wird und sich die Dichtlippen 4 stärker nach der Seite umlegen. Infolge des Zusammendrückens der Dichtleiste 3 werden die Wände 15 des Hohlraums 11 an dem Umfang des Kopfes 16 des Halteclips nach unten gestreift, bis zum Anschlag an die gekrümmte Decke 12 des Hohlraums 11.
  • Aus diesem Grund liegt auch im Schließzustand der Tür die Befestigungsfläche 3' nicht flach auf dem Türblech 7, sondern verläuft in schwacher Krümmung zwischen ihren beidseitigen Dichtlippen 5. Im Raum 17' unter dem Kopf 16 des Halteclips 6 stellt sich dabei leicht ein schwacher Unterdruck ein, der die Dichtlippen 5 in verstärktem Maße auf das Türblech 7 preßt; dadurch wird die Dichtwirkung erhöht. Bei Freiwerden der Dichtleiste 3 infolge Türöffnens federt die Dichtleiste 3 nach oben, etwa bis der ebene Boden 17 des Hohlraums 11 an den Kopf 16 von unten anschlägt. Die Befestigungsfläche 3' erhält dabei ihre ursprüngliche Wölbung über dem Türblech 7, wie sich gleichfalls die Dichtlippen 4 von selbst in unbelasteter Stellung aufrichten.
  • Durch den im Türrand festsitzenden Halteclip 6 erfolgt auf diese Weise eine sichere Halterung der Dichtleiste 3. Diese ist jedoch im Bereich ihrer Eigenfederung in Richtung der Dichtkraft beweglich, so daß eine schwimmende Befestigung vorliegt.
  • Dabei kann die Dichtleiste 3 eine durchgehende mittlere Bewehrung tragen, durch die jede zwischen zwei benachbarten Halteclips auftretende, das Dehnvermögen der unbewehrten Leiste übertreffende örtliche Mehrbeanspruchung gefahrlos aufgenommen und jedes Abheben oder Verrücken vermieden wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Federnd nachgiebige Dichtleiste, insbesondere zum Abdichten der Türen von Kraftfahrzeugen, deren im Querschnitt konkav ausgebildete Befestigungsfläche an ihren seitlichen Rändern zusammen mit den Seitenflächen der Dichtleiste Dichtlippen bildet und deren Halteclips mit ihren Köpfen in innerhalb der Dichtleiste angeordneten Hohlräumen liegen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Köpfe (16) der Halteclips (6) in den Hohlräumen (11) senkrecht zur Befestigungsfläche (3') begrenzt verschiebbar sind und bei unbelasteter Dichtleiste (3) an dem Boden (17) der Hohlräume (11) anliegen, wobei sie die Dichtlippen (5) unter Vorspannung setzen, ohne jedoch die konkave Querschnittsform der Befestigungsfläche (3') wesentlich zu verändern.
  2. 2. Dichtleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteclips (6) flache, scheibenförmige Köpfe (16) und die Hohlräume (11) zylindrische Gestalt haben.
  3. 3. Dichtleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (11) innere Erweiterungen von die Dichtleiste (3) in ihrer ganzen Höhe senkrecht durchdringenden Löchern (10) zum Einführen der Halteclips (6) sind.
  4. 4. Dichtleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanten der Löcher (10) an der oberen Dichtfläche (13) der Dichtleiste (3) bzw. an der Decke (12) der Hohlräume (11) stark abgeschrägt bzw. abgerundet sind.
  5. 5. Nachgiebige Dichtleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteclips (6) einen in Längsrichtung gestapelten Schaft (9) aufweisen und mittels an diesem angeordneter Einschnitte in die Ränder von am Türblech (7) angebrachten Haltelöchern (8) einrasten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 698 576; USA.- Patentschriften Nr. 2152 590, 2 546 049, 2716787.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0258877A2 (de) * 1986-09-02 1988-03-09 METZELER Automotive Profiles GmbH Strangförmiges Dichtungsprofil
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