DE102007053009B4 - Befestigungsanordnung für einen Sitzbezug, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, sowie ein Montageverfahren - Google Patents

Befestigungsanordnung für einen Sitzbezug, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, sowie ein Montageverfahren Download PDF

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Abstract

Befestigungsanordnung für einen Sitzbezug eines Kraftfahrzeugsitzes, wobei der Sitzbezug mit einem an einem Vliesstreifen (1) angeordneten Befestigungsmittel (2) versehen ist, wobei das Befestigungsmittel (2) ein Verstärkungsmittel (4) aufweist, das sich auf beiden Seiten des Vliesstreifens (1) erstreckt, wobei die Befestigungsanordnung eine fahrzeugsitzpolsterseitige Aufnahme (6) mit mindestens einer Ausnehmung (7) aufweist, durch die ein Rastmittel (3), das an dem Befestigungsmittel (2) angeordnet ist, durchsteckbar ist und dabei eine rastende Verbindung mit der Ausnehmung (7) eingeht, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (2) an den Vliesstreifen (1) anextrudiert ist, der ein Loch (5) als Montagehilfsmittel (5) nahe dem Verstärkungsmittel (4) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Sitzbezug, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, sowie ein Montageverfahren.
  • Sitzbezugsanordnungen mit einem Bezugsteil und einem an diesem angebrachten Befestigungselement zur Fixierung am Sitz sind aus den Druckschriften DE 100 19 798 A1 , FR 2 899 531 A1 , DE 19 42 308 B , DE 195 16 161 A1 und DE 32 40 646 A1 bekannt. Werkzeuge zur Bezugsbefestigung sind aus den Druckschriften US 5 641 552 A , FR 2 735 960 A1 , JP H07-185 154 A , DE 695 20 830 T2 , FR 2 481 907 A1 , DE 358 607 A und DE 689 14 369 T2 bekannt. Fahrzeugsitze mit Bezügen sind beispielsweise aus DE 10 2005 020 329 A1 , der DE 36 32 278 C2 , der DE 36 23 634 A1 , dem DE 298 22 649 U1 , der DE 10 2004 032 214 A1 sowie der DE 10 2005 002 690 A1 bekannt. Die dort beschriebenen Bezüge haben jedoch den Nachteil, dass sie vergleichsweise aufwendig an dem Fahrzeugsitz anzubringen sind und/oder dass deren Befestigung aufwendig gestaltet ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung für einen Sitzbezug für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, die einfacher gestaltet und einfacher anzubringen ist. Weiterhin liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Montageverfahren für einen Sitzbezug an einem Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, das vergleichsweise einfach durchzuführen ist. Gelöst wird die Aufgabe mit einer Befestigungsanordnung für einen Sitzbezug eines Kraftfahrzeugsitzes, wobei der Sitzbezug mit einem an einem Vliesstreifen angeordneten Befestigungsmittel versehen ist, wobei das Befestigungsmittel ein Verstärkungsmittel aufweist, das sich auf beiden Seiten des Vliesstreifens erstreckt, wobei die Befestigungsanordnung eine fahrzeugsitzpolsterseitige Aufnahme mit mindestens einer Ausnehmung aufweist, durch die ein Rastmittel, das an dem Befestigungsmittel angeordnet ist, durchsteckbar ist und dabei eine rastende Verbindung mit der Ausnehmung eingeht, wobei das Befestigungsmittel an den Vliesstreifen anextrudiert ist, der ein Loch als Montagehilfsmittel nahe dem Verstärkungsmittel aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Sitzbezug eines Kraftfahrzeuges. Bei diesem Sitzbezug kann es sich um einen beliebigen Sitzbezug für einen Einzelsitz oder eine Sitzbank und/oder um den Bezug des Sitzteils und/oder der Rückenlehne handeln. Der Sitzbezug kann aus einem beliebigen Material oder einer beliebigen Materialkombination hergestellt sein. Beispielsweise ist der Bezug aus einem Gewebe, einem Leder und/oder einem Kunstleder hergestellt.
  • Erfindungsgemäß weist die Befestigungsanordnung für den Sitzbezug eines Kraftfahrzeuges einen Vliesstreifen auf. Dieser Vliesstreifen kann entweder Teil des Sitzbezuges oder daran befestigt sein. An dem Vliesstreifen ist ein Befestigungsmittel angeordnet, mit dem der Sitzbezug an dem Kraftfahrzeugsitz, insbesondere an dem Polster des Fahrzeugsitzes befestigt ist. Dafür weist der Fahrzeugsitz, insbesondere dessen Polster, eine Aufnahme für das Befestigungsmittel auf. Diese Aufnahme ist insbesondere eine Ausnehmung, beispielsweise ein Schlitz, durch die das vliesstreifenseitige Befestigungsmittel gesteckt und dadurch eine rastende Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel und der Aufnahme des Fahrzeugsitzes hergestellt wird. Bei der Aufnahme kann es sich um einen in das Fahrzeugsitzpolster eingelassenen Streifen handeln. Das Sitzpolster ist beispielsweise aus Schaumstoff gefertigt.
  • Das Befestigungsmittel weist ein Rastmittel auf, dessen Querschnitt besonders bevorzugt nicht rotationssymmetrisch ist. Ganz besonders bevorzugt hat das Rastmittel einen ovalen Querschnitt.
  • Vorzugsweise ist das Rastmittel aus einem deformierbaren Kunststoffmaterial, insbesondere einem gummiartigen Material, gefertigt.
  • Vorzugsweise weist das Befestigungsmittel mehrere voneinander beabstandete Rastmittel auf. Dementsprechend weist die Aufnahme auch mehrere Ausnehmungen auf, die bezüglich Anordnung und Form passend zu den Rastmitteln gestaltet sind, so dass jedes Rastmittel durch eine Ausnehmung steckbar ist.
  • Vorzugsweise werden die Rastmittel einstückig hergestellt und anschließend Freiräume zwischen den Rastmitteln eingearbeitet, beispielsweise gestanzt.
  • Das Befestigungsmittel weist ein Verstärkungsmittel auf, das sich auf beiden Seiten des Vliesstreifens erstreckt. Ganz besonders bevorzugt ist das Verstärkungsmittel spiegelsymmetrisch um den Vliesstreifen angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das Verstärkungsmittel durchgängig entlang der ganzen Länge des Vliesstreifens vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel mit dem Vliesstreifen stoffschlüssig verbunden. Das Befestigungsmittel wird an den Vliesstreifen extrudiert und das Extrudat härtet besonders bevorzugt an dem Vliesstreifen aus und bildet dabei die stoffschlüssige Verbindung mit diesem aus. Beim Extrudieren werden vorzugsweise das Rastmittel und das Verstärkungsmittel insbesondere gleichzeitig hergestellt.
  • Aus diesem Extrudat werden vor oder nach dem Aushärten Stücke im Bereich der Rastmittel herausgetrennt, um den Anstand zwischen den Rastmitteln zu erzeugen.
  • Der Vliesstreifen weist ein Montagehilfsmittel, vorzugsweise eine Ausnehmung, auf. In dieses Montagehilfsmittel wird beispielsweise ein Werkzeug gesteckt, mit dem dann auf einfache Weise die Rastmittel an dem Vliesstreifen in die Ausnehmung gedrückt werden können.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz aufweisend die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Montage der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung gemäß Anspruch 8.
  • Vorzugsweise wird die Verbindung zwischen dem Werkzeug und dem Vliesstreifen anschießend wieder gelöst.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 15 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für alle Erfindungsgegenstände gleichermaßen.
  • 1 zeigt den Vliesstreifen mit dem Befestigungsmittel
  • 2 zeigt die Aufnahme mit dem Schlitz
  • 3 zeigt ein Werkzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
  • 4 zeigt das Montageverfahren
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht der sitzbezugseitige Teil der Befestigungsanordnung aus einem Vliesstreifen 1, der an einer Längskante mit einem anextrudierten Rastprofil 2 versehen ist. Das Rastprofil 2 weist einen Rastkopf 3 und einen Verstärkungsstreifen 4 auf, welcher sich spiegelbildlich zu beiden Seiten der betreffenden Längskante des Vliesstreifens 1 erstreckt. Durch Stanzung ist das an sich fortlaufend gefertigte Rastprofil im Bereich des Rastkopfes 3 und der äußeren Teile des Verstärkungsstreifens 4 partiell entfernt, so dass nur noch in vorgegebenen Abständen Abschnitte des Rastprofils 2 mit einer Länge L von etwa 20 mm verbleiben. Nahe dem Verstärkungsstreifen 4 ist ferner mittig zu jedem Abschnitt des Rastkopfes 3 ein Loch 5 als Montagehilfsmittel in den Vliesstreifen 1 gestanzt.
  • Die zugehörige schaumpolsterseitige Aufnahme 6 der Befestigungsanordnung besteht aus einem halbsteifen Kunststoffstreifen, in welchen in entsprechenden Abständen Schlitze 7 etwa der Länge L gestanzt sind (2). Ferner ist ein Montagewerkzeug 8 vorgesehen, welches etwa die Ausbildung eines Schlitzschraubendrehers aufweist, an der Unterseite der Klinge 9 jedoch mit einer in Richtung des Griffs verlaufenden, schlitzförmigen Ausnehmung 10 versehen ist. Die Breite D der Ausnehmung 10 entspricht etwa der Dicke D des Rastprofils 2 im Bereich des Verstärkungsstreifens 4 (3).
  • Bei der Montage des Rastprofils 2 umfasst das Montagewerkzeug 8 mit der Ausnehmung 10 von der Seite des Vliesstreifens 1 her den Verstärkungsstreifen 4, wobei die Klinge 9 teilweise durch das Loch 5 im Vliesstreifen 1 geführt ist. Durch eine Bewegung des Montagewerkzeugs 8 in Richtung der Aufnahme 6 (Pfeil A) wird das Rastprofil 2 in den zugeordneten Schlitz 7 eingeführt (4). Den montierten Zustand der Befestigungsanordnung zeigt 5.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vliesstreifen
    2
    Befestigungsmittel, Rastprofil
    3
    Rastmittel, Rastkopf
    4
    Verstärkungsmittel, Verstärkungsstreifen
    5
    Ausnehmung, Loch
    6
    Aufnahme
    7
    Ausnehmung, Schlitz
    8
    Montagewerkzeug
    9
    Klinge
    10
    Ausnehmung

Claims (9)

  1. Befestigungsanordnung für einen Sitzbezug eines Kraftfahrzeugsitzes, wobei der Sitzbezug mit einem an einem Vliesstreifen (1) angeordneten Befestigungsmittel (2) versehen ist, wobei das Befestigungsmittel (2) ein Verstärkungsmittel (4) aufweist, das sich auf beiden Seiten des Vliesstreifens (1) erstreckt, wobei die Befestigungsanordnung eine fahrzeugsitzpolsterseitige Aufnahme (6) mit mindestens einer Ausnehmung (7) aufweist, durch die ein Rastmittel (3), das an dem Befestigungsmittel (2) angeordnet ist, durchsteckbar ist und dabei eine rastende Verbindung mit der Ausnehmung (7) eingeht, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (2) an den Vliesstreifen (1) anextrudiert ist, der ein Loch (5) als Montagehilfsmittel (5) nahe dem Verstärkungsmittel (4) aufweist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (3) nicht rotationssymmetrisch ist.
  3. Befestigungsanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (3) oval ist.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (3) aus einem deformierbaren Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (2) mehrere voneinander beabstandete Rastmittel (3) aufweist.
  6. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsstreifen (4) durchgängig vorgesehen ist.
  7. Fahrzeugsitz aufweisend die Befestigungsanordnung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche.
  8. Verfahren zur Montage einer Befestigungsanordnung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeug (8) aufweisend eine Klinge (9), in die eine Ausnehmung (10), vorzugsweise ein Schlitz eingearbeitet ist, in die nahe dem Verstärkungsmittel vorgesehenen Montagehilfsmittel (5) des Vliesstreifens (1) eingeführt wird, wobei die Montagehilfsmittel (5) in Form einer Ausnehmung, insbesondere eines Lochs, ausgebildet sind und das Einführen so erfolgt, dass das Werkzeug (8) mit der Ausnehmung (10) das Verstärkungsmittel (4) umfasst und dass dann das Rastmittel (3) in die Ausnehmung (7) der fahrzeugsitzpolsterseitigen Aufnahme (6) gedrückt und darin eingerastet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Werkzeug (8) und dem Verstärkungsmittel (4) anschließend wieder gelöst wird.
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