DE68914369T2 - Befestigungsvorrichtung zum Festspannen von Sitzüberzügen. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Festspannen von Sitzüberzügen.

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DE68914369T2 DE1989614369 DE68914369T DE68914369T2 DE 68914369 T2 DE68914369 T2 DE 68914369T2 DE 1989614369 DE1989614369 DE 1989614369 DE 68914369 T DE68914369 T DE 68914369T DE 68914369 T2 DE68914369 T2 DE 68914369T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Festspannen von Sitzüberzügen, die aus einem Band oder einem relativ widerstandsfähigen Material besteht, das in einer Leiste endet.
  • Wie man sich unter Bezugnahme auf die Skizzen in den Figuren 1 bis 3 der anliegenden Zeichnungen erinnert, ist die Sitzfläche oder die Rückenlehne von Sitzen aus Stoff oder aus einem relativ elastischen Material 1, das im Tapezier- und Polsterhandwerk auch "Haube" genannt wird, zur Verbesserung des Aussehens und des Sitzkomforts im allgemeinen mit Fältelungen, Vertiefungen und Eindrückungen versehen, die man mit Hilfe von Rückhalteelementen erreicht. Solche Eindrückungen oder Fältelungen werden im allgemeinen wie folgt hergestellt:
  • Die Eindrückung 2 in Figur 2 ist das Ergebnis eines Vorgangs, bei welchem auf die Rückseite der Haube 1 ein Stoffband 2a genäht wird, dessen Ende zur Bildung eines an seinen beiden Enden offenen Tunnels für den Durchschub einer kleinen Stange oder eines Rohres 4 umgelegt und umgenäht wird. Die so gebildete Einheit wird in einen Schacht 5 eingesetzt, der in dem Grundmaterial des Polsters 5, das die Sitzfläche oder die Rükkenlehne des herzustellenden Sitzes bilden soll, vorgesehen ist.
  • Man bedient sich also dieser kleinen Stange oder des Rohres 4, um eine hin zum Grund des Schachtes gerichtete Zugwirkung (Rückhaltewirkung) auf die Haube auszuüben, wodurch die gewünschten Fältelungen oder Eindrückungen 2 entstehen.
  • Diese Zugwirkung muß auch dauernd beibehalten werden, weshalb die Veranlassung bestand, ein Dauerbefestigungssystem bereitzustellen. In den bekannten Ausführungsformen ist ein solches Zug- und Befestigungssystem gemäß der in Figur 2 gezeigten Variante durch Klammern 7 gebildet, die entlang der kleinen Stange 4 angeordnet sind. Diese Klammern, die in der einschlägigen Branche als "Schweinerüssel" bezeichnet werden, einer kleinen Stange 8 befestigt, die am Grund des Schachtes 5 angeordnet ist.
  • Nun hat diese Ausführungsform doch eine Reihe von Nachteilen, nämlich:
  • - es müssen zwei Nähvorgänge an den Stellen C und Ca durchgeführt werden;
  • - die kleine Stange 4 muß in einem diffizilen Vorgang in den Tunnel 3 eingeschoben werden, wobei man auch für gerundete Enden dieser Stangen sorgen muß, um zu vermeiden, daß sich der Stoff beim Einschieben verhängt;
  • - die "Schweinerüsselklammern" 7 müssen entlang des Tunnels angeordnet werden, in welchen die entsprechende Stange 4 eingeschoben wurde, was langwierig und mühsam ist und darüber hinaus die Verwendung von Spezialzangen für die Handhabung erfordert;
  • - die kleine Stange 8 muß am Grund des Schachtes 5 in die richtige Lage gebracht und in dieser Lage gehalten werden.
  • Bei der in Figur 3 dargestellten Variante entfällt wenigstens eine der kleinen Stangen, die bei der vorhergehenden Variante verwendet wurden.
  • Die Befestigungsvorrichtung umfaßt somit an dem Ende eines aus elastischem Material bestehenden Bandes 2b, das wie das Band 2a der Ausführungsvariante gemäß Figur 2 auf die Rückseite der Haube 1 genäht ist, eine Leiste 3a, die mit einer Aussparung oder einem Schlitz 4a versehen ist. Wie auch im vorgenannten Falle wird diese Einheit in dem Schacht 5 des Grundmaterials 6 für das Sitzpolster angeordnet.
  • Auch wird diese Einheit in gleicher Weise wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsvariante mit Hilfe der "Schweinerüsselklammern" 7 gespannt, wovon das eine der gerundeten Enden in die Aussparung oder in den Schlitz 4a eingesetzt und das andere an einer kleinen Stange 8a befestigt ist, die tief in dem Material 6 und am Grund des Schachtes 5 angeordnet ist.
  • Auch wenn bei dieser Lösung das im Rahmen der Ausführungsvariante 2 erforderliche Festklammern nicht entfällt, so bietet diese dennoch die folgenden Vorteile:
  • - sehr guten Sitzkomfort;
  • - keine Gefahr einer bleibenden Verformung bei lokaler Belastung;
  • - eine Zeitersparnis durch den entfallenden Nähvorgang.
  • Das Dokument EP-A-O 231 692, das dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, beschreibt einen Sitz, der Mittel hat, welche die Haube an die Polsterung heranholen, um Vertiefungen zu bilden, wobei diese Mittel ein Kunststoffteil mit sehr dünnen Stiften umfassen, an deren Ende sich Mittel zur Befestigung innerhalb oder außerhalb der Polsterung des Sitzes befinden.
  • Mit diesen bekannten Mitteln ist eine einfache und direkte Befestigung an einer sich am Grund eines Schachtes befindenden Stange nicht möglich.
  • Das Dokument EP-A-0 240 388 beschreibt einen Sitz, der ein Mittel zum Heranholen der Haube an die Polsterung hat, das mit einem an der Haube befestigten Stoffband versehen ist, welches mit einem Trägerteil verbunden ist, das Befestigungsmittel in Form einer Harpune oder eines Schiffsankers besitzt.
  • Mit solchen Mitteln ist eine Befestigung an einer einfachen Stange nicht möglich und sie erfordern als komplementäres Element ein Drahtnetz.
  • Das Dokument EP-A-0 280 148 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung mit einem eine kleine Stange aufweisenden Band, wobei diese kleine Stange mit Hilfe einer der bereits genannten "Schweinerüsselklammern" die Festlegung an einer weiteren kleinen Stange ermöglicht, die am Grund eines Schachtes vorgesehen ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine neue Form der Herstellung von Eindrückungen 2 dank einer Vorrichtung, bei der man nicht auf solche "Schweinerüsselklammern" zurückgreifen muß.
  • Diese Ausführungsform der Befestigung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste selbst mit einem Befestigungsmittel verbunden ist, das an seinem unteren Teil mit mehreren Klammern versehen ist. Vorzugsweise sind zwei Klammern vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist das Band auf die Rückseite einer als Sitzverkleidung dienenden Haube genäht, und der Karbinerhaken ist für das Zusammenwirken mit einer kleinen Stange bestimmt, die am Grund eines im Inneren des Sitzes gebildeten Schachtes vorgesehen ist. Diese kleine Stange ist im allgemeinen ein dünner metallischer Zylinder, der jedoch durch ein entsprechendes Element, das für das Zusammenwirken mit dem Karabinerhaken geeignet ist, ersetzt werden kann. Hier sind zum Beispiel metallische oder nichtmetallische Maschengebilde und Geflechte zu nennen.
  • Das Band besteht vorzugsweise aus einem Material, das elastisch, jedoch speziell gegen Zugbeanspruchung widerstandsfähig ist, wenn man seine Verwendung bei der Herstellung von Sitzen berücksichtigt, und das sich außerdem nähen, kleben oder schweißen läßt.
  • Der Karabinerhaken ist in vorteilhafter Weise so gebaut, daß er durch einfaches Einführen in den Schacht an der kleinen Stange einschnappen kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist die Anwendung der vorstehend beschriebenen Befestigungsvorrichtung bei der Herstellung von Zugelementen für Sitzüberzüge.
  • Weitere besondere Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 und 5 angegeben.
  • Weitere Merkmale und die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, wobei neben den bereits genannten Figuren 1 bis 3 auf die Figuren 4 bis 6 der anliegenden Zeichnungen bezug genommen wird. Von diesen zeigt:
  • Figur 4 eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die die Herstellung einer gewünschten Eindrückung in dem Überzug des einen der einen Sitz bildenden Elemente erlaubt;
  • Figuren 5a und 5b den Karabinerhaken, der Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in zwei unterschiedlichen Konfigurationen bei der Herstellung der genannten Eindrückung ist;
  • Figur 5c eine perspektivische Darstellung einer in Kunststoff ausgeführten Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Figur 6 eine mögliche vorteilhafte Form eines bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Karabinerhakens.
  • Bezugnehmend auf diese Figuren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Textilband 2c aus natürlichem oder synthetischem Material gebildet, das auf die Rückseite des Überzugs 1 genäht werden soll, der die Verkleidung eines Sitzpolsters 6 bildet.
  • Das der Nahtstelle D gegenüberliegende Ende dieses Bandes 2c ist mit einer Leiste 3b versehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat diese Leiste die Form eines Trägers mit einem Schlitz F, in welchen das genannte Ende des Bandes 2c eingeschoben und durch ein beliebiges geeignetes Mittel festgehalten ist. Wenn dieses Band 2c und diese Leiste 3b aus einem Kunststoff hergestellt sind, kann die Montage und die Befestigung der beiden Elemente aneinander in vorteilhafter Weise durch Schweißen erfolgen. Dieser Schweißvorgang kann insbesondere durch Koextrusion ausgeführt werden, was die Herstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung erheblich vereinfacht, wobei ein einziges Profil tatsächlich die Funktion eines Trägers und einer Klammer zugleich hat. Anschließend erfolgt das Ausschneiden von Stellen zum Herausarbeiten einer Folge von Klammern, die zum Beispiel 0,5 bis 1 cm breit sein und einen Abstand von 1 bis 3 cm zueinander aufweisen können (vergleiche Figur 5c).
  • Selbstverständlich kann auch jede andere Form des Zusammenbaus in Betracht gezogen werden.
  • Im übrigen ist der Träger 3b an seinem unteren Teil mit mehreren Klammern 7a versehen, die in Zungen 7b und 7c enden, welche aus elastischem Material hergestellt und in der Art der Zungen eines Karabinerhakens angeordnet sind.
  • Ferner soll die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer kleinen Stange 8b zusammenwirken, wie das nachstehend beschrieben wird.
  • Wie in den bekannten Fällen ist diese kleine Stange 8b am Grund des Schachtes 5 angeordnet. Das Material 2c, an welchem der mit seinem Karabinerhaken 4 versehene Träger 3b befestigt ist, wird in Richtung des Pfeiles F1 in den Schacht eingesetzt. Die Zungen 7b und 7c dieses Karabinerhakens werden aufgrund ihrer eigenen Elastizität nach oben in Richtung des Pfeils F1 beansprucht.
  • Wenn sich die kleine Stange 8b in diesen Zungen gefangen hat, nehmen letztere ihre Ausgangsstellung wieder ein, so daß die kleine Stange durch die Zungen 7b und 7c in das Innere des Karabinerhakens eingeschlossen ist, wie das in Figur 6 dargestellt ist.
  • Es versteht sich also, daß jegliche Aktion in Richtung des Pfeils F2 kein Freikommen der Vorrichtung insgesamt ermöglichen kann.
  • Die Form des Karabinerhakens und seine Abmessungen sind in vorteilhafter Weise so getroffen, daß die gesamte Breite des Schaftes 5 belegt wird, was das Einführen und Zentrieren dieser Vorrichtung erleichtert und darüber hinaus eine Freigabe des Befestigungsmittels verhindert.
  • Die Erfindung bietet ganz eindeutig die folgenden Vorteile:
  • - einfache Montage;
  • - sehr gute Verankerung;
  • - Erübrigung der bei bekannten Vorrichtungen verwendeten "Schweinerüsselklammern".
  • Diese Vorrichtung findet insbesondere Anwendung bei der Herstellung von Sitzen für Automobile und für den Wohnbereich.

Claims (6)

1. Befestigungsvorrichtung zum Festspannen von Sitzüberzügen, die aus einem Band oder aus einem relativ widerstandsfähigen Material (2c) besteht, das in einer Leiste (3b) endet, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste selbst mit einem Einhängemittel verbunden ist, das an seinem unteren Teil mit mehreren Klammern versehen ist, die in Zungen aus elastischem Material enden, die in der Art von Zungen eines Karabinerhakens vorgesehen sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Karabinerhaken für das Zusammenwirken mit einer kleinen Stange (8b) bestimmt ist, die am Grund eines Schachts (5) vorgesehen ist, der im Inneren des Sitzes ausgebildet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Karabinerhaken (4) derart gebaut ist, daß er durch einfaches Einführen in den Schacht (5) an der kleinen Stange (8) einschnappen kann.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und die Abmessungen des Karabinerhakens so getroffen sind, daß sie die Breite eines Schachts (5), in den die Vorrichtung eingeführt wird, vollständig belegen.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste und das Einhängemittel durch gemeinsames Extrudieren hergestellt sind.
6. Anwendung der Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 beim Festspannen von Sitzüberzügen.
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