DE3723454A1 - Mittel zum festlegen einer bespannung aus stoff oder leder an einem bauteil - Google Patents
Mittel zum festlegen einer bespannung aus stoff oder leder an einem bauteilInfo
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Description
Die vorstehende Erfindung betrifft Mittel zum Festlegen einer
Bespannung aus Stoff oder Leder an einem Bauteil.
Wie bekannt ist, werden die verschiedensten Gegenstaende, z.B.
Sitzflaechen, Armlehnen, Rueckenlehnen, Verkleidungen und
Armaturenbretter von Kraftfahrzeugen, unter Verwendung von
hochwertigen Bezugsstoffen, z.B. Textilien oder Leder, verkleidet.
Haeufig weist das zu verkleidende Bauteil geschwungene und
gebogene Form auf, oder aber der Verlauf des Bauteils erstreckt
sich in verschiedenen Richtungen.
In diesen Anwendungsfaellen war es bisher ueblich, das
Verkleidungsmaterial, z.B. Leder, unter Einsatz von Klebern
aufzubringen.
Der Einsatz von Klebstoffen hat den Nachteil, dass die im Kleber
enthaltenen Loesungsmittel staendig durch das Verkleidungsmaterial
diffundieren, haeufig verlieren die Klebstoffe aufgrund ihrer
natuerlichen Alterung oder aufgrund sehr starker Sonneneinstrahlung
ihre Klebewirkung. In vielen Faellen ist der Einsatz von
Klebestoffen gar nicht moeglich, da zwischen dem steifen, harten
Bauteil und dem Bespannungsmaterial eine weiche Polsterschicht
angebracht werden soll, um somit das Erscheinungsbild, z.B. eines
Armaturenbrettes, weicher und abgerundeter auszubilden.
In diesem Fall, wenn man nicht auf den Einsatz von Klebemitteln
verzichtet will, sind relativ feste und steife Polstermaterialien zu
verwenden, die den mechanischen Beanspruchungen aufgrund der
Verwendung eines Klebers standhalten und die Befestigung mittels
Kleber sowohl des Polsterwerkstoffes am Bauteil als auch des
Bespannungsmateriales am Polsterwerkstoff zu ermoeglichen.
Da es aber haeufig nicht moeglich ist den Polsterwerkstoff sowie
das Bespannungsmaterial sicher am Bauteil zu befestigen, finden
haeufig verschiedene, mechanische Befestigungsmittel Einsatz, wie
z.B. Schrauben, Niete, Heftklammern und aehnliche, die auf der
Sichtseite des Bauteiles durch Profile und/oder Abdeckleisten zu
verdecken sind.
Es ist Aufgabe der vorstehenden Erfindung, geeignete Mittel zum
Befestigen einer Bespannung aus Stoff oder Leder, sowie einer
Polsterschicht an einem Bauteil zu ermoeglichen, ohne hierzu Kleber
oder sichtbare, mechanische Befestigungsmittel zu verwenden, und
ferner auf Profile und Abdeckleisten zu verzichten.
Mit der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch erreicht, dass an der
Stelle, die fuer die Befestigung des Bespannmaterials vorgesehen
ist, auf der Seite des Bespannmaterials, das auf das Bauteil hin
gerichtet ist, unter Zuhilfenahme von Zierstichen ein
Befestigungsband angebracht ist, und dass diesem Befestigungsband
Haltemittel zugeordnet sind, die am Bauteil befestigbar sind.
In einer vorteilhaften Ausfuehrungsform ist zwischen dem
Bespannmaterial und dem Befestigungsstreifen, der mittels
Zierstichen am Bespannmaterial angenaeht ist, ein stangenfoermiges
Teil eingeschoben, das am Bauteil unter Verwendung eines Fadens
befestigt ist, der das Bauteil durchdringt, und auf dessen anderen
Seite ein weiteres stangenfoermiges Teil unter Bildung eines Knotens
umschlingt.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausfuehrungsform weist der
Befestigungsstreifen, der unter Verwendung von Zierstichen mit dem
Bespannungsmaterial verbunden ist, auf der zum Bauteil hin
gerichteten Seite, ein mit harpunenartigen Vorspruengen bestuecktes
Profil auf, das ueber Schnappverbindungen mit einem
Befestigungsprofil verbindbar ist. In vorteilhafter Weise weist das
Befestigungsprofil C-Form auf und ist in einer Nut des zu
verkleidenden Bauteiles befestigt.
Eine weitere vorteilhafte Ausfuehrungsform des Befestigungsstreifens
sieht vor, dass dieser auf seiner zum Bauteil hin gerichteten Seite
eine schwalbenschwanzfoermige Nut aufweist, die den Kopf eines
Stiftes aufnimmt, der an seinem freien Ende eine Anzahl
harpunenartiger Fluegel aufweist, die ueber eine formschluessige
Verbindung mit einer entsprechenden Bohrung, die in das zu
verkleidende Bauteil eingebracht ist, verbindbar sind.
Der Gegenstand der vorstehenden Erfindung wird nun genauer
anhand einiger Ausfuehrungsbeispiele in den Zeichnungen
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 das zur verkleidende Bauteil, z.B. ein Armaturenbrett eines
Kraftfahrzeuges mit einer Polsterschicht und einer, mit den
erfindungsgemaessen Mitteln befestigten Verkleidungsschicht;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellten Bauteile teilweise in
Vorderansicht, teilweise in Explosionsdarstellung;
Fig. 3 eine weitere Ausfuehrungsform vorteilhafter Befestigungsmittel
in perspektivischer Ansicht; und
Fig. 4 eine weitere Ausfuehrungsform der Befestigungsmittel in
perspektivischer Ansicht.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist das Bauteil geschwungene
Form auf, wenn es z.B. als geschweifter Sitz fuer einen Stuhl oder
einen Sessel Verwendung findet. Das Bauteil kann auch andere
Form aufweisen, z.B. im Falle einer Verkleidung, wenn es als
geschwungene Armlehne oder als geschweiftes Bauteil, z.B. fuer das
Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges Verwendung finden soll. Um die
Bespannung mit weichem Verlauf auszubilden, ist das zu
verkleidende Bauteil 1 durch eine Polsterschicht 2 abgedeckt, die in
elastisch-weichem Material ausgefuehrt ist. Die eigentliche
Bespannungsschicht, die aus wertvollem Textilmaterial oder aus
Leder besteht, ist mit 3 gekennzeichnet.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann die Bespannung an der Stelle, an
der sie mit dem Bauteil verbunden ist, zweigeteilt sein, die Raender
3 a der Bespannung 3 sind nach innen gebogen, um an dieser Stelle
wesentlich die Festigkeit der Bespannung gegen mechanische
Belastung zu vergroessern und um zu vermeiden, dass die Zierstiche
4 Ausrisse im Bespannungsmaterial 3 bilden koennen.
Wenn die umgebogenen Raender 3 a in ihrer gewuenschten Lage durch
die Zierstiche 4 festgelegt werden, wird gleichzeitig auch ein
Befestigungsband 5 angenaeht. Das Befestigungsband 5 besteht aus
sehr festem und gegen mechanische Belastung widerstandsfaehigem
Material und das Befestigungsband 5 erstreckt sich ueber die
gesamte Laenge der Naht 4.
Sollte die Bespannung 3 ausreichende mechanische Festigkeit
aufweisen, so ist es auch moeglich, auf die umgebogenen Raender 3 a
zu verzichten.
Zwischen dem Bespannungsmaterial 3 und dem Befestigungsstreifen 5
ist im Falle des Ausfuehrungsbeispieles gemaess Fig. 1 eine Stange
6, in vorteilhafter Weise ein duenner Metalldraht eingezogen, der
sich parallel zu den Naehten 4 erstreckt. Auch auf der der
Bespannung 3 gegenueberliegenden Seite des Bauteiles 1 ist in
gleicher Lage ein zweiter Metallstab 7 oder Draht angeordnet, der
sich parallel zum Metallstab 6 erstreckt. Ferner weist das Bauteil 1
in Laengserstreckung zu den Metallstaeben oder Metalldraehten 6
und 7 Durchgangsloecher 8 auf, die das Bauteil 1 durchdringen.
Um die Bespannung 3 ohne die Verwendung eines Klebers oder
anderer, ungeeigneter Hilfsmittel zu befestigen, aber gleichzeitig die
Polsterschicht 2 fachgerecht am Bauteil festzulegen, wird, wie in
Fig. 2 dargestellt, vorgegangen:
Nach Ausfuehrung der Ziernaht 4, mit der die umgebogenen Raender
3 a festgelegt werden und gleichzeitig der Befestigungsstreifen 5
angenaeht wird, wird zwischen der Bespannung 3 und dem
Befestigungsstreifen 5 eine duenne Metallstange 6 eingeschoben.
Unter Verwendung einer Hakennadel oder eines aehnlichen
Hilfsmittels wird um die Metallstange 6 ein fester Faden gezogen,
der mit 9 gekennzeichnet ist. Dieser Faden 9 wird durch die
Durchgangsbohrung 8 gefuehrt, die in das Bauteil 1 eingebracht ist,
und das Ende des Befestigungsfaden 9 wird um die Metallstange 7
geschlungen und hinter dieser Stange 7 verknotet, wodurch mit
Sicherheit und ohne sichtbare Hilfsmittel und ohne Verwendung eines
Klebstoffes die Bespannung 3 am Bauteil 1 befestigt wird.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Befestigungsmittel haben den
wesentlichen Vorteil, dass saemtliche Zugkraefte von der Ziernaht
4, der Metallstange 6 und dem Befestigungsband 5 aufgenommen
werden. Durch Vorsehung verschiedener Befestigungspunkte, die
laengs der Ziernaht vorgesehen sind (Durchgangsbohrungen 8 im
Bauteil 1) ist es moeglich, eventuell auftretende
Unregelmaessigkeiten in der Bespannung auszugleichen, denn es
besteht die Moeglichkeit, die Enden des Befestigungsfadens 9 mit
mehr oder weniger Zugkraft hinter der Stange 7 zu verknoten. Dies
erscheint besonders vorteilhaft im Falle eines Bauteiles 1, das nicht
geradlinigen Verlauf aufweist, sondern sehr geschweift ausgebildet
ist und mehrere Richtungsaenderungen aufweist.
In der Ausfuehrungsform gemaess Fig. 3 wird mit den Ziernaehten 4
ein Befestigungsband 5 angenaeht, das auf seiner zum Bauteil 1 hin
gerichteten Seite, z.B. ein vorstehendes Profil 10 aufweist, das im
Schnitt harpunenartig ausgebildet ist. In diesem Fall ist das
Befestigungsband 5 und das harpunenartige Profil 10, in
vorteilhafter Weise aus Kunststoff hergestellt, entweder durch
Extrusionsverfahren oder Ziehverfahren. In das Bauteil 1 ist eine
Nut eingearbeitet, die in vorteilhafter Weise C-foermige Gestalt
aufweist und deren Oeffnung zum Befestigungsband 5 gerichtet ist.
In diese Nut 11 kann ueber eine Schnappverbindung das
harpunenartige Profilstueck 10 eingesetzt werden, und somit kann
die Bespannung 3, sowie die Polsterschicht 2 am Bauteil 1 befestigt
werden.
Eine weitere moegliche Ausfuehrungsform ist in Fig. 4 dargestellt.
Hier wird das Befestigungsband 5 ebenfalls durch Ziernaehte 4 auf
der Seite der Bespannung 3, die zum Bauteil 1 gerichtet ist,
angenaeht. In diesem Fall ist das Befestigungsband aus sehr
widerstandfaehigem Material gebildet, z.B. aus einem flachen,
elastischen Kunststoffstreifen, der auf seiner zum Bauteil 1 hin
gerichteten Seite eine Nut 12 aufweist, die in vorteilhafter Weise
schwalbenschwanzfoermige Gestalt hat. Diese Nut 12 nimmt an
geeigneten Stellen den entsprechend geformten Kopf 13 eines Stiftes
14 auf. Das freie Ende des Stiftes 14 weist harpunenartig
ausgebildete Fluegel 15 auf, die in vorteilhafter Weise als elastisch
ausgebildete Fluegel vorgesehen sind. Deshalb erscheint es
vorteilhaft, den Stift 14 aus einem geeigneten Kunststoff
herzustellen. In das Bauteil 1 sind Bohrungen 8 eingebracht, die
die Enden 15 des Stiftes 14 aufnehmen und, unter Zuhilfenahme der
harpunenartigen Fluegel 15 wird der Stift 14, der Kopf 13, das
Befestigungsprofil 5 und somit die Bespannung 3 festlegen. Es wird
ausreichend sein, dass die Bohrungen eine genuegende Rauhigkeit
aufweisen, um lediglich durch den Einsatz der elastischen,
harpunenartigen Fluegel 15 eine kraft- und formschluessige
Verbindung herzustellen. Sollte dies nicht ausreichend sein, koennen
die Bohrungen ein Innengewinde oder Rillen aufweisen, um so die
Wirkung einer formschluessigen Verbindung mit dem Stift 13 zu
erzielen.
Wie der Beschreibung zu entnehmen ist, wird es mit Einsatz der
vorgeschlagenen Befestigungsmittel moeglich, an einem Bauteil 1,
ohne Verwendung von Klebern oder sichtbarer Hilfsmitteln, eine
Dekorbespannung, z.B. eine Lederbespannung anzubringen und
gleichzeitig mit der Bespannung 3 wird am Bauteil auch eine
Polsterschicht 2 befestigt, die zwischen dem Ledermaterial 3 und
dem Bauteil 1 angeordnet ist. Besonders bei Verwendung der
Bauteile gemaess Fig. 1, 2 und 4 wird es noch moeglich, die
Spannkraft, mit der die Bespannung 3 an das Bauteil 1 bezogen
wird, zu veraendern, indem der Befestigungsfaden 9 mehr oder
weniger stark verknotet wird oder der Stift 13, 14, 15 mehr oder
weniger tief in die Bohrung 8 des Bauteiles 1 eingedrueckt wird.
Man kann vollstaendig auf die Verwendung eines Klebers verzichten,
besonders wird ein Abloesen der Bespannung 3 und der Polsterung 2
aufgrund von Alterungsvorgaengen im Kleber vermieden.
Claims (5)
1. Mittel zum Befestigen einer Bespannung (3) an einem Bauteil (1),
dadurch gekennzeichnet, dass an den Stellen der Befestigung der
Bespannung (3), auf jener Seite der Bespannung, die dem Bauteil
(1) zugerichtet ist, unter Verwendung von Ziernaehten (4) ein
Halteband (5) befestigt ist und, dass diesem Halteband (5)
Befestigungsmittel (6, 7, 8, 10, 11, 14, 15) zugeordnet sind, die am
Bauteil (1) festlegbar sind.
2. Mittel, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen der Bespannung (3) und dem angenaehten Befestigungsband
(5) ein stabfoermiges Teil (6) eingezogen ist, das am Bauteil (1)
unter Verwendung eines Befestigungsfadens (9), der das Bauteil (1)
durchdringt, festgelegt ist, indem der Faden hinter einem weiteren
(9) stangenfoermigen Teil (7) verknotet ist.
3. Mittel, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Befestigungsstreifen (5), der durch Ziernaehte (4) am
Bespannungsmaterial (3) befestigt ist, auf seiner zum Bauteil (1)
hin gerichteten Seite ein Profil (10) aufweist, dessen Enden
harpunenartige Vorspruenge aufweisen, die ueber eine
Schnappverbindung mit einem Befestigungsprofil (11) das C-Form
aufweist und in einer Nut des Bauteiles (1) eingesetzt ist,
verbindbar sind.
4. Mittel, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Befestigungsstreifen (5) auf seiner zum Bauteil (1) hin gerichteten
Seite eine Nut (12) aufweist, die schwalbenschwanzfoermigen
Querschnitt aufweist und einen entsprechend geformten Kopf (13)
eines Stiftes (14) aufnimmt, dessen freies Ende eine Anzahl
harpunenartiger Fluegel (15) aufweist, die ueber formschluessige
Verbindung mit einer in das Bauteil eingebrachten Bohrung (8)
wirkverbindbar sind.
5. Mittel, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
mit den harpunenartigen Fluegeln (15) verbindbaren Bohrungen (8)
ein Innengewinde oder rillenartige Vertiefungen aufweisen.
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