DE3314811A1 - Nagel zur befestigung von polstern an moebelstuecken - Google Patents
Nagel zur befestigung von polstern an moebelstueckenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nagel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Herstellung von Polsterstühlen, Sesseln, Sofas
u. dgl. ist es oft erwünscht oder sogar notwendig, gepolsterte Panele oder dergl. Polsterauflagen an den
Armlehnen vorn und an der Seite oder an der Rückenlehne der Polstermöbel zu befestigen. 1st der Überzug aus
Leder, werden solche Panele gewöhnlich mit Ziernägeln befestigt. Ist der Polsterbezugsstoff ein schweres
Gewebe wie Tweed, werden die Panele von Hand oder maschinell mit Drahtstiften befestigt, die durch den
Stoff hindurchgetrieben werden und deshalb am befestigten Panel nicht sichtbar sind. Wenn der Bezugsstoff
aber Satin, Velvet, Chintz oder ein anderer feiner Stoff ist, sehen Ziernägel nicht gut aus,
während Drahtstifte den Stoff ruinieren wurden. Bei den genannten feinen Bezugsstoffen verwendet man daher
in der Praxis gewöhnlich großköpfige Zwecke), Dachpappennägel oder Heftklammern, die auf irgendeine
Weise mit dem Rücken der Polsterauflagen verbunden
sind. Erst danach werden die Rücken abgepolstert. Zufriedenstellend ist keine dieser Methoden.
Die gepolsterten Panele werden dann an das Möbelstück genagelt, indem man mit einem Gummihammer vorsichtig
auf den Bezugsstoff schlägt und hofft, daß die Nägel nicht aus dem Rücken fallen, der Bezugsstoff
glatt und sauber bleibt und die Nägel nicht sicht- oder fühlbar werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für die genannten Zwecke - insbesondere für Polsterauflagen
mit feinen Bezugsstoffen - eine Nagelform zu entwickeln, die mit dem Rücken der Polsterauflage unverrückbar
fest verbunden werden kann, wobei die Nagelköpfe in der Polsterauflage unsichtbar sind und
es nach Annageln der Polsterauflage auf ein Möbelstück
auch bleiben.
Eine Erweiterung der Aufgabe besteht darin, den Nagel so zu gestalten, daß eine Vielzahl von ihnen
zu einem aufwickelbaren Streifen verbunden werden kann. Ein solcher aufgewickelter Streifen kann
dann in die Aufnahme eines Hand- oder Maschinenwerkzeugs gelegt werden, mit dem die Nagelung der Rücken
der Polsterauflagen schnell und mühelos erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Nagel mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die erfindungsgemäßen Nägel lassen sich
zu aufrollbaren Streifen mit den in den Ansprüchen 13 bis 16 genannten Merkmalen zusammenfassen.
Der erfindungsgemäße Nagel weist neben dem
eigentlichen Nagelschaft, mit welchem die Polsterauflage am Möbelstück befestigt wird, noch wenigstens
eine gesonderte Halterung auf, mit welcher der Nagel -
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ohne Inanspruchnahme des Nagelschaftes - zunächst
an dem Rücken der Polsterauflage (ein Brett oder ein Formteil), welcher anschließend mit einer Polsterung
versehen wird, starr befestigt wird, indem die Halterung umgebogen und der Rücken zwischen der
umgebogenen Halterung und dem restlichen Nagelkopf eingeklemmt wird. Das ist - wie die Unteransprüche
zeigen - mit verschiedenartigen Halterungen möglich, z.B. mittels Paaren von Zinken, welche rechtwinklig vom
Nagelkopf abstehen und durch Umbiegen mit dem Rücken in Eingriff gebracht werden können. Wenn die Zinken
auf der gleichen Seite des Kopfes wie der Nagelschaft angeordnet sind, dann wird vorzugsweise genau ein
Paar solcher Zinken vorgesehen, zweckmäßig auf derselben Seite des Schaftes liegend. Wenn die Zinken
auf der entgegengesetzten Seite wie der Nagelschaft liegen, dann werden vorzugsweise zwei Paare solcher
Zinken vorgehen, welche bevorzugt beidseits des Fußes des Schaftes am Rand des Kopfes liegen.
Anstelle von zinkenförmigen Halterungen kann man aber
auch Halterungen verwenden, welche eine Verlängerung des Nagelkopfes darstellen; diese Verlängerung kann man
durch Umbiegen um den Rand des noch ungepolsterten Rückens der Polstarauflage oder Einschieben in einen
Schlitz des Rückens und anschließendes Umbiegen mit dem Rücken in Eingriff bringen, sodaß dieser zwischen
der umgebogenen Verlängerung des Kopfes und dem restlichen Teil der Kopfes fest eingeklemmt ist.
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In beiden Fällen ist der Kopf des Nagels relativ großflächig und kann ohne wesentliche Gefahr der
Verletzung der über ihm angebrachten Polsterung in ein Möbelstück eingeschlagen werden. Die Gefahr
der Verletzung der Polsterung wird noch weiter gemindert, wenn der Nagelkopf konvex ist, weil sich
seine Ränder dann in den zu polsternden Rücken eingraben.
Der erfindungsgemäße Nagel eignet sich in vorteilhafter
Weise zur Herstellung in einem Stück aus Blech durch Stanzen und Biegen. Er eignet sich insbesondere zur
Herstellung von solchen Nägeln, welche zunächst einen zusammenhängenden, aufwickelbaren Streifen bilden
(Ansprüche 13 bis 16). Eine daraus gebildete Rolle kann in eine Maschine eingelegt werden, mit welcher
die Nägel einzeln in rascher Folge und ohne Mühe an beliebiger Stelle in die später abzupolsternden
Rücken eingeschlagen werden können. Die anzuheftende Polsterauflage besteht aus dem abgepolsterten Rücken,
aus welchem die Schäfte der eingeschlagenen Nägel vorstehen. Mit ihnen wird die Polsterauflage am
Möbelstück befestigt. Die Köpfe der Nägel bleiben dank der gewählten Konstruktion unsichtbar in der Polsterauflage
verborgen.
In dem zusammenhängenden Streifen sind benachbarte Nägel an ihren Köpfen durch mit den Köpfen einstückige
Verbindungsstege miteinander verbunden. Um die Nägel
leicht voneinander trennen zu können - insbesondere mittels der Maschine, mit welcher die Nägel in den
Rücken einer Polsterauflage eingeschlagen werden sind die Verbindungsstege zwischen den Köpfen durch
Einkerben, durch Einprägen einer Rille oder dergl. Maßnahme geschwächt. Hierdurch wird eine Sollbruchstelle
erzeugt. Gleichzeitig wird dadurch die Eigenschaft des Streifens, sich zu einer einigermaßen
kompakten Rolle aufwickeln zu lassen, gefördert, weil es vor allem die Verbindungsstege sind, die dem
Streifen eine hinreichende Flexibilität vermitteln. Obendrein gewährleisten die Verbindungsstege, daß
die Nägel in dem zusammenhängenden Streifen geradlinig zueinander ausgerichtet sind.
Die bevorzugte konvexe Gestalt der Nägelköpfe ist auch
von Vorteil, wenn die Nägel zu einem zusammenhängenden Streifen zusammengefaßt sind, denn das Trenn- und Einschlagwerkzeug,
welches auf den Nagelkopf einwirkt, ihn vom Streifen abtrennt und einschlägt, wird den
Nagelkopf etwas einwärts biegen und dadurch die Enden der durchtrennten Verbindungsstege wie Krallen wenigstens
teilweise in den Rücken, in welchen der Nagel eingeschlagen wird, eintreiben, wo sie eine zusätzliche
Verankerung des Nagels bewirken und das später darüber liegende Polster nicht verletzen können.
Die Zeichnungen zeigen schematisch bevorzugte Ausführungs
formen der Erfindung.
- ίο -
In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Nagels, bei der der Nagelschaft und
die Halterungen derselben Seite des
Kopfes liegen;
Figur 2 ein Schnitt durch den Nagel in Figur 1
längs der Linie 2-2 in Figur 1 ; 10
Figur 3 eine perspektivische Darstellung eines
Ausschnitts eines Rückens einer Polsterauflage,an der ein Nagel nach Fig. 1 und
2 befestigt ist;
15
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Figur 4 ein Schnitt durch die Anordnung nach
Figur 3 längs der Linie 4-4 in Figur 3;
Figur 5 eine Draufsicht auf zu einem Streifen vereinigte Nägel gemäß Fig. 1-4;
Figur 6 eine Seitenansicht des Streifens in Figur 5 ;
Figur 7 eine perspektivische Ansicht eines als
Rücken einer Polsterauflage dienenden Formteils mit einer Anzahl darin befestigter
Nägel ;
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Figur 8 die Seitenansicht einer Rolle, die
durch Aufwickeln eines Streifens gemäß Figur 5 und 6 gebildet wurde;
Figur 9 eine perspektivische Ansicht eines gegenüber den vorherigen Figuren anders ausgebildeten
Nagels;
Figur 10 eine perspektivische Ansicht eines an dem
Rücken einer Polsterauflage befestigten
Nagels gemäß Fig. 9;
Figur 11 eine perspektivische Ansicht einer dritten
Ausführungsform eines Nagels;
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Figur 12 eine perspektivische Ansicht eines an dem
Rücken einer Polsterauflage befestigten Nagels gemäß Fig. 11;
Figur 13 eine perspektivische Ansicht einer vierten
Ausführungsform eines Nagels;
Figur 14 ein Schnitt durch einen Teil eines Rückens einer Polsterauflage, an dem ein Nagel
nach Figur 13 befestigt ist;
Figur 15 eine Schnittansicht zur Befestigung eines Nagels am Rücken einer Polsterauflage
mittels eines Werkzeugs, und
Figur 16 ein Schnitt durch eine mit Hilfe von Nägeln gemäß der Erfindung an einem
Möbelstück angenagelte Polsterauflage.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Nagel 10 besteht aus einem flachen rechteckigen Kopf 12, aus welchem
ein Schaft 14 und ein Paar Zinken 16, welche zum Verankern am Rücken einer Polsterauflage dienen,
ausgeschnitten sind und i.w. rechtwinklig zur selben Seite vom Kopf 12 abstehen. Die Zinken 16 sind kürzer
als der Schaft 14. Der Schaft 14 unterteilt sich in einen breiten Fuß 14a, in einen anschließenden
Mitteilteil 14b und eine daran anschließende Spitze 14c. Die Schmalseiten des Mittelteils 14b und der
Spitze 14c sind mit einer Reihe von Zähnen 18 versehen, welche zur festen Verankerung des Nagels in dem
hölzernen Möbelstück dienen, an welchem eine Polsterauflage befestist werden soll.
Der Fuß 14a des Schaftes 14 ist am Übergang zum Kopf 12 leicht nach außen gekrümmt und erhält dadurch
zusätzliche Festigkeit und Steifigkeit. Der Fuß 14a ist der breiteste Abschnitt des Schaftes 14 und vermag
daher eventuellen Torsionskräften zu widerstehen, welche auf die am Möbelstück befestigte Polsterauflage
einwirken mögen. Der Mittelteil 14b des Schaftes 14 ist mit Vorteil verdickt - z.B. durch Umformung in
einem Gesenk - und gewinnt dadurch an Festigkeit und Steifigkeit. Die bauchige Ausbildung des Mittelteils
14b fördert im Zusammenspiel mit den Zähnen 18 ferner den festen Sitz des Nagels im Möbelstück. Die Bildung
der Zähne 18 und die Umformung des Schaftes 14 zur Bildung des bauchigen Mittelteils 14b erfolgen zweckmäßig
in ein- und demselben Arbeitsgang.
Die Zinken 16 liegen - mit fluchtenden Breitseiten parallel nebeneinander. Sie sind beide kurzer als
der Schaft 14 und ihre Schmalseiten 16a bilden einen kleinen Winkel untereinander, d.h. die Zinken 16
werden von ihrem Fuß bis zur gestutzten Spitze 16b ein wenig schmaler.
Der Kopf 12 des Nagels 10 ist - wie am besten Fig.-2
zeigt - schwach konvex geformt. An den beiden quer zum Ausschnitt verlaufenden Rändern des Kopfes 12 sind je
zwei Fortsätze 12a vorgesehen, welche ein wenig in Richtung des Schaftes 14 abgebogen sind. Vorzugsweise
sind diese Vorsprünge 12a hervorgegangen aus Verbindungsstegen 20, welche benachbarte Nägel 10 in
einem zusammenhängenden Streifen 22 (Fig. 5 und 6) miteinander verbinden. Ein solcher Streifen 22 läßt
sich einstückig und fortlaufend aus Blech herstellen. Die Verbindungsstege 20 sind durch Einkerben oder
besser noch durch Umformen in einem Gesenk in der Mitte unter Bildung einer Sollbruchstelle 24 geschwächt,
welche das Abtrennen der einzelnen Nägel 10 vom Streifen 22 mittels eines Hand- oder Maschinenwerkzeugs,
mit dem die Nägel 10 in den Rücken einer Polsterauflage eingeschlagen werden, erleichtert.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, wie man den Nagel aus Fig. 1 und 2 an einem Rücken 30 für eine Polsterauflage
befestigt. Bei dem Rücken 30 kann es sich um eine Platte, ein Brett oder ein Formteil aus Karton, Pappe,
Kunstholz, Sperrholz, Preßspan oder dergleichen für solche Zwecke üblicherweise verwendetem Material
handeln. Wenn durch eine Maschine oder ein Handwerkzeug auf den Kopf 12 des Nagels 10 eine Kraft ausgeübt wird,
durchdringen die Zinken 16 und der Schaft 14 mit Leichtigkeit das Material,aus dem der Rücken 30 besteht.
Die Zinken 16, welche den Rücken 30 durchdrungen haben, werden durch die Maschine oder das Handwerkzeug gleichzeitig
umgebogen und legen sich gegen die Innenseite 30a des Rückens 30, welcher dadurch zwischen den Zinken
16 und dem Kopf 12 eingeklemmt und festgelegt wird.
Der Schaft 14 wird jedoch nicht umgebogen, sondern erstreckt sich nach wie vor rechtwinklig vom Kopf 12,
sodaß er in ein hölzernes Rahmenteil eines Möbelstücks eingeschlagen werden kann, nachdem der Rücken
mit einer Polsterung bekleidet wurde. Das Polster wird auf dem Rücken 30 erst dann befestigt, nachdem die benötigten
Nägel 10 in diesen eingeschlagen wurden.
Beim Einschlagen des Nagels 10 in den Rücken 30 graben sich die Fortsätze 12a am Rand des Kopfes 12 in den
Rücken 30 ein, wie am besten die Fig. 4 zeigt. Der Kopf 12 ist so gestaltet, daß er dem Polster eine
glatte, unverrückbare Oberfläche zukehrt, welche sich beim nachfolgenden Anheften der Polsterauflage am
Möbelstück mittels Hammerschlägen praktisch nicht mehr
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verändert und - was ebenso wichtig ist - welche weder von außen sichtbar ist noch sich im Überzugsstoff der
Polsterauflage abzeichnet.
Die Fig. 9 und 10 zeigen Aufbau und Verwendung eines zweiten Nagels 40, bestehend aus Mnem platten Kopf 42
und einem daraus ausgeschnittenen und hochgestellten,
ungefähr senkrecht vom Kopf 42 abstehenden Schaft 44, welcher um seine Längsachse ein wenig verdreht ist
und ein spitz zulaufendes Ende 44a besitzt. Wie man anhand der Fig. 10 erkennt, übernimmt der Kopf selbst
auch die Funktion einer Halterung, indem man einen Teil des Kopfes 42 - zweckmäßg entlang einer zum Ursprung
des Schaftes 44 parallelen Linie - um 180° um den Rand des Rückens 30 herumbiegt und dadurch den
Nagel 40 am Rücken 30 festklemmt.
Die Fig. 11 und 12 zeigen Aufbau und Verwendung eines dritten Nagels 50, welcher dem Nagel 40 in Fig. 9
und 10 ähnelt, indem er einen platten Kopf 52 hat, aus welchem durch Ausschneiden und Hochstellen ein einzelner,
ungefähr senkrecht vom Kopf 52 abstehender, um seine Längsachse ein wenig verdrehter Schaft 54 hervorsteht,
der ein spitz zulaufendes Ende 54a aufweist. Auch bei diesem Nagel 50 dient der Kopf 52 selbst als Halterung,
mit welcher der Nagel am Rücken 30 einer Polsterauflage befestigt werden kann. Unterschiedlich zum Nagel 40
in Fig. 9 und 1 0 weist der Nagel 50 in Fig. 11 und 12
aber einen Schlitz 56 auf, welcher sich in der Nähe des Ursprungs des Schaftes 52 vom Ausschnitt im Kopf
52 zu einem der beiden Längsränder des Kopfes 52 er-
streckt. Hierdurch wird ein Arm 52a gebildet, welcher beim Umbiegen eines Teils des Kopfes 52 um 180° selbst
um 180° verschwenkt wird und danach in die entgegengesetzte Richtung weist wie die beiden Enden des
rechteckigen Kopfes 52. Ein solcher Nagel 50 eignet sich besonders zum Verankern in einem mit einem
Schlitz 30a versehenen Rücken 30, wobei der Schlitz 30a vom Rand des Rückens 30 oder vom Rand einer im
Rücken 30 vorgesehenen Ausnehmung ausgeht.
In diesen Schlitz 30 C kann der Nagel 50 so eingeschoben werden, daß seine Biegung gerade im Schlitz
30 C liegt; der Schaft 54 mit jenem Abschnitt des Kopfes, von welchem er ausgeht, liegt dann auf der einen
Seite des Rückens 30 (später nach dem Anheften am Möbelstück die Innenseite), während der Arm 52a und der
Rest des Kopfes 52 auf der anderen Seite des Rückens liegen und diesen zwischen sich einklemmen (Fig. 12).
Eine vierte Ausführungsform eines Nagels 60 zeigen die Fig. 13 und 14. Dieser Nagel 60 besitzt einen
flachen, i.w. rechteckigen Kopf 62, aus dem ein spitz zulaufender Schaft 64 ausgeschnitten und hochgestellt
ist, sodaß er ungefähr in der Mitte des Kopfes 62 fußt und rechtwinklig davon absteht. Beidseits
des Schaftes 64 sind je zwei Zinken 66 aus dem Kopf 62 ausgeschnitten und so hochgestellt, daß sie
in die entgegengesetzte Richtung des Schaftes 64 weisen. Die Zinken 66 sind vorzugsweise untereinander
gleich lang, aber kurzer als der Schaft 64. Im Detail
sind der Schaft 64 und die Zinken 66 vorzugsweise so
geformt wie im Beispiel der Fig. 1 und 2. Fig. 14 zeigt, wie ein solcher Nagel 60 an einem Rücken 30
befestigt wird: Man schlägt entweder den Nagel 60 mit seinen Zinken 66 durch den Rücken 30 hindurch oder
preßt den Rücken 30 gegen die Zinken 66, sodaß diese den Rücken 30 durchdringen. Anschließend werden die
Zinken 66 bis zur Anlage an der einen Seite des Rückens 30 (welche nach dem Anheften des Rückens 30
an einem Möbelstück die Außenseite ist) umgebogen, sodaß der Rücken 30 zwischen dem Kopf 62 und den Zinken 66
eingeklemmt wird.
Jede der Ausführungsformen eines Nagels 40, 50 und 60 kann so verwendet werden, daß die Nägel in einer
Reihe hintereinander zu einem aufwickelbaren Streifen zusammengefaßt werden, wie es in entsprechender Weise
anhand der ersten Ausführungsform (Fig. 1 bis 4) beschrieben
wurde und in den Fig. 5 bis 8 dargestellt ist«
Eine solche Rolle 70 (Fig. 8) kann mehrere hundert Nägel enthalten und kann in einem Magazin Aufnahme
finden, welches man bei einer Maschine oder einem Werkzeug aufstellt, mit welchem sich diese Nägel
fortlaufend einzeln in dem Rücken für eine Polsterauflage verankern lassen. Der erfindungsgemäße Nagel
bietet die Möglichkeit, dieses mit einem Minimum an Zeit und Arbeitsaufwand zu bewerkstelligen und
führt zu einem Endprodukt von höherer Qualität als
dies bei einer manuellen Befestigungsweise von
Polsterauflagen nach dem Stand der Technik möglich war.
Fig. 15 zeigt schematisch, wie die maschinelle Verankerung eines Nagels,z.B. des Nagels 10, in einem
Rücken 30 geschehen kann. Die dazu benutzte Maschine bzw. das dazu benutzte Werkzeug umfaßt einen hin- und
hergehenden Stempel 80, dessen Vorderseite so gestaltet ist, daß damit einzelne Nägel nacheinander
von einem dem Stempel 80 zugeführten Streifen 22 abgetrennt werden können. Der Streifen 22 kann von
einer Rolle (Fig. 8) abgezogen werden. Der Rücken 30 liegt auf einem Amboß oder Gesenk 82, mit dem der
Stempel 80 zusammenarbeitet. Das Gesenk 82 weist einen Schlitz 84 auf, welcher den Schaft 14 aufnimmt, und
besitzt eine flache Mulde 86, in welche beim Niederdrücken des Stempels 80 die Zinken 16 eintreten und
darin umgebogen werden, sodaß sie sich dem Rücken 30 anlegen.
Fig. 7 zeigt, wie ein flaches Formteil, welches den Rücken 30 einer Polsterauflage darstellt, nach dem
Einschlagen von Nägeln 10 entlang seines Randes aussieht, und zwar von der Seite aus gesehen, wo die
Schäfte 14 der Nägel austreten. Die andere, verdeckte Seite des Rückens 30 nimmt die Polsterung auf.
Das dargestellte Formteil dient zum Abdecken von Armlehnen.
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Figur 16 zeigt im Schnitt eine fertig montierte Polsterauflage 90, hergestellt unter Verwendung
eines Rückens 30, in welchenzunächst erfindungsgemäße Nägel 10 eingeschlagen wurden. Anschließend
wurde auf jene Seite des Rückens 30, auf welcher die Köpfe 12 der Nägel liegen, ein Polstermaterial
92 (z.B. ein Schaumstoff, Watte oder ähnliches) aufgebracht und mit einem Bezug 94 aus einem Textilgewebe,
Leder, Kunststoff oder ähnlichem überzogen.
Die Polsterauflage 90 wird an einem Möbelstück befestigt,
indem man es an ein hölzernes Rahmenteil des Möbelstücks anlegt und mit einem Hammer die
Nägel 10 in das Rahmenteil 98 klopft. Gewöhnlich ist das Rahmenteil 98 mit einem Bezug aus demselben
Material wie die Polsterauflage 90 überzogen (dort der Bezug 94).
Claims (16)
1. Nagel, bestehend aus einem flachen Kopf und
einem i.w. senkrecht vom Kopf abstehenden, mit dem Kopf einstückigen Schaft,
zum Anheften von Polsterauflagen, die aus einem - z.B. platten- oder schalenförmigen - tragenden
Rücken und aus einem darauf befestigten Polster bestehen, an Möbelstücken oder ähnlichen Gegenständen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (12, 42, 52, 62) außerdem wenigstens eine mit ihm einstückige, biegbare
Halterung (16, 66) trägt, welche durch Umbiegen den Rücken (30) einer Polsterauflage hintergreift
und dadurch den Nagel (10, 40, 50, 60) auf diesem Rücken (30) verankert.
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2. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung(en) (16, 66) wenigstens ein
stiftförmiger Fortsatz, insbesondere ein Zinken, am Kopf (12, 62) vorgesehen ist, welcher kürzer ist als
der Schaft (14, 64) des Nagels (10, 60) und dessen Querschnittsfläche so gewählt ist, daß der Fortsatz
leicht bis zur Anlage an einem Rücken (30) umgebogen werden kann.
3. Nagel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungen (16, 66) stiftförmige
Fortsätze, insbesondere Zinken, paarweise mit Abstand voneinander und parallel zueinander vorgesehen
sind.
15
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4. Nagel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß genau ein Paar solcher stiftförmiger Fortsätze
(16) vorgesehen ist.
5. Nagel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß genau zwei Paare solcher stiftförmiger Fortsätze (66) vorgesehen sind, welche beidseits des
Schaftes (64) fußen.
6. Nagel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schaft (14)
einen breiten Fuß (14a), einen bauchigen, an den Rändern vorzugsweise gezahnten Mittelteil (14b), und
ein spitz zulaufendes Ende (14c) hat.
7, Nagel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sein Kopf (12) konvex ist.
8. Nagel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sein Kopf (12) am Rand Krallen (12a) besitzt.
9. Nagel nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere in Verbindung mit Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sein Schaft (14) und die Halterungen (16) für den Rücken (30) auf derselben
Seite des Kopfes (12) liegen.
10. Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis ^insbesondere
in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schaft (64) einerseits und
die Halterungen (66) für den Rücken (30) andererseits auf entgegengesetzten Seiten des Kopfes (62) liegen.
11. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Halterung für den
Rücken (30) durch einen Teilbereich des Kopfes (42, 52) gebildet wird und nach Umbiegen den Rücken (30)
zwischen sich und dem Rest des Kopfes (42, 52) festlegt.
12. Nagel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kopf (12, 42,
52S 62) eine i.w. rechteckige Gestalt hat.
13. Ein Streifen aus Nägeln mit den Merkmalen nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem
die Köpfe (12, 42, 52, 62) der Nägel über integrale Verbindungsstege (20) miteinander verbunden sind.
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14. Ein Streifen aus Nägeln nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (12, 42,
52, 62) der Nägel an ihren quer zum Streifen verlaufenden Rändern trennbar miteinander verbunden sind.
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15. Ein Streifen aus Nägeln nach Anspruch 13 oder
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (20) Bereiche (24) mit verminderter Breite und
Dicke (Sollbruchstellen) aufweisen.
16. Ein Streifen nach einem der Ansprüche 13 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß er zu einer Rolle (70) aufwickelbar ist.
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