DE2756419C2 - Nagel - Google Patents

Nagel

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DE2756419C2
DE2756419C2 DE2756419A DE2756419A DE2756419C2 DE 2756419 C2 DE2756419 C2 DE 2756419C2 DE 2756419 A DE2756419 A DE 2756419A DE 2756419 A DE2756419 A DE 2756419A DE 2756419 C2 DE2756419 C2 DE 2756419C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0007Nails; Staples with two nail points extending in opposite directions, in order to fix two workpieces together

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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Nagel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur gegenseitigen Verbindung von zwei Holzplatten werden bekanntlich entweder Nägel oder Leim oder beides verwendet. Bei Verwendung herkömmlicher Nägel bleiben die Nagelköpfe sichtbar: werden diese versenkt, so müssen sir gespachtelt werden. Außerdem ergeben sich bei bekannten Nägeln Schwierigkeiten beim Eintreiben in Hölzer mit unterschiedlicher Dichte und Festigkeitseigenschaften sowie wechselndem Faserverlauf. Die Anwendung der herkömmlichen Nageltechnik bleibt daher auf solche Bauteile beschränkt, bei denen aus dieser Technik kein Nachteil entsteht.
Bei einem bekannten Nagel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 (GB-PS 3 01 713) ergeben sich insofern Schwierigkeiten beim Eintreiben in Hölzer oder Aufnahmematerialien unterschiedlicher Dichte und Festigkeitseigenschaften, als bei diesem bekannten Nagel die beiden von einem Stegteil abwärtsgerichteten Schenkel zwar innenliegende Schrägflächen aufweisen, die die beiden Ankerschenkel beim Eintreiben in das Aufnahmematerial auseinandertreiben, doch liegen den beiden innenliegenden Schrägflachen lediglich parallel zur Schenkelachse verlaufende Außenflächen gegenüber. Dadurch sind die Schneidkanten an den beiden Schenkelenden zwischen den beiden innenliegenden ä Schrägflächen und den senkrechten Außenflächen an den von der Nagelachse entferntesten Punkt nach außen verlegt, so daß bereits beim Aufsetzen und anfänglichen Eintreiben des Nagels in das Aufnahmematerial eine Auslenkkraft auf die Nagelschenkel einwirkt und
to diese auseinanderspreizt, wodurch diese auf der Oberfläche des Aufnahmematerials, insbesondere bei harter Oberfläche des Aufnahmematerials, zur Seite abgleiten und überhaupt nicht in das Aufnahmematerial eindringen können. Außerdem weisen bei diesem bekannter.
Nagel beide Schenkel nur jeweils außenliegende oder innenliegende widerhakenartige Vorsprünge auf, so daß die Schenkel im eingetriebenen Zustand keinen ausreichenden Widerstand aufbringen, um bei Belastung aus dem Aufnahmematerial nicht herausgezogen zu werden.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einem anderen bekannten Nagel (US-PS 24 17 423), bei dem an den beiden Schenkeienden gar keine seitlichen Vorsprünge vorhanden sind, der aber ein von dem Stegteil nach oben gerichtetes weiteres Schenkelpaar aufweist, so daß er als Verbindungselement zwischen zwei miteinander zu verbindende Holzplatten eingetrieben werden kann, ohne jedoch in diesen eine auireichend sichere Verankerung zu finden. Außerdem ergeben sich auch bei diesem bekannten Nagel die gleichen Schwierigkeiten beim Eintreiben in die Holzoberflächen, wie sie bereits vorstehend beschrieben worden sind, wobei hier noch erschwerend hinzukommt, daß die Nägel beim Eintreiben zwischen den zu verbindenden Holzplatten nicht sichtbar sind und so ein Abgleiten der Schneidkanten der Nagelschenkel beim Eintreiben in die Holzflächen nicht festgestellt werden kann.
Es ist weiterhin eine Metall durchdringende, aus Blech hergestellte Krampe (DE-OS 23 09 26b) bekannt, bei der zwar die beiden Schenke! längere innenliegende, zu den Schenkelenden hin divergitivnde Schrägflächen haben, denen kurze äußere Schrägflächen neben den Schenkelspitzen gegenüberliegen, und die Krampe weist auch an den beiden Schenkelinnenseiten widerhakenartige Vorsprünge auf. doch handelt es sich hierbei nicht um einen Nagel zum Verbinden von Holzieilen. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die bekannte Krampe besteht aus einem federartigen Material, und die innenliegsnden Schrägflächen an den Schenkelen-
so den sollen die Schenkel gegen die Federkraft des Materials auseinanderspreizen, damit die Schenkel der Krampe nach Durchdringen ein-r auf einer Metallplatte zu befestigenden Holzplatte und vollständigem Durchdringen auch der Metallplatte als Verankerungsvorrichtung einschnappen können, um die Krampe gegen Kräfte fest zu verankern, die die Verbindung zu lösen suchen. Das Zusammenwirken der längeren Schrägflächen mit der Verankerungsvorrichtung gestattet dabei den Schenkeln der Krampe sich wenigstens zeitweilig auseinanderzuspreizen, wenn sie durch die zu verbindenden Werkstücke getrieben werden, um dann in ihre ursprüngliche Stellung zurückzuschnappen, in der die Verankerungsvorrichtung das Werkstück untergreift. Die Krampe sollte auch gehärtet sein, um den Sehenkein die erforderliche Federungseigenschaft zu geben, durch die die ratschenartigen Zähne an der Innenseite der beiden Schenkel zurückschnappen und unter der Metallplatte verriegelnd eingreifen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber dem Stande der Technik durch geeignete Formgebung des Nagels ein kontrolliertes Eindringen und Verformen des Nagels zu erzielen und hohe und gleichbleibende Auszugswerte auch bei geringstmögiicher Eindringtiefe zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 5 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Dadurch, daß bei der Erfindung an jedem der beiden Ankerschenkel die lange Schrägfläche auf einer Seite und die kürzere Gegenschulterfläche, deren Größe zur Steuerung des Eindringvorganges in Abhängigkeit von der Härte bzw. Dichte dp3 Aufnahmematerials variierbar ist. auf der gegenüberliegenden Schenkelseile angeordnet ist. wird die Schneidkante zur Nagelachse hin verlagert, so daß die beiden Ankerschenkel mit ihren Schneidkanten zunächst völlig parallel zueinander in die Oberfläche des Aufnahmematerials eindringen, um erst dann, wenn die Druckkomponente auf die Schrägfläche den Widerstand an der kürzeren Gegenschulterfläche überwiegt, in Richtung auf die Schenkelseite. ?.n der sich die widerhakenartigen Vorsprünge befinden, zur Seite gebogen zu werden. Damit wird die Abgleitget'ahr wesentlich verringert, und beim Eindringen der Ankerschenkel in das Aufnahmematerial werden die Ankerschenkel durch die an ihnen vorgesehenen Schrägflächen jeweils paarweise selbsttätig voneinander weggespreizt, wobei sie sich zugleich unter Formänderung nach außen biegen und ihre freien Enden auseinanderstreben. Dies führt im Verein mit den sägezahnförmig bzw. widerhakenartig ausgebildeten Vorsprüngen zu einer äußerst innigen, festen und dauerhaften Verbindung zwischen dem Nagel und dem Aufnahmematerial; denn beim Auftreten von Ausreißkräften am Nagel krallen sich die ohnehin schon fest im Aufnahmematerial verankerten Vorsprünge noch um so stärker fest, je größer die Ausreißkraft ist.
Die Schenkelstärken der Ankerschenkel sind den Festigkeitseigmschaften des Ausgangsmaterials für der Nagel, nämlich plastisch verformbares Aluminium und kein federnder Stahl, derart angepaßt, daß im Verein mit dem zwischen der Schrägfläche einerseits und den Gegenschulterflächen andererseits gebildeten Keilwinkel und dem Sägezahnprofil der widerhakenartigen Vcrsprünge unter Mitberücksichtigung von Struktur und Festigkeit des Aufnahmematerials das gewünschte Auseinanderspreizen der jeweils zusammengehörenden Ankerschenkel beim Eindringen in das Material auch tatsächlich eintritt. Außerdem läßt sich durch die Variation der Größe der schrägen Gegenschulterflächen durch verschieden tiefes Einfräsen vom freien Schenkelende her der Vorgang des Eindringens der Ankerschenkel bzw. der Spreizung in Abhängigkeit von der Dichte bzw. Härte des Plauenmaterials steuern.
Das plastisch verformbare metallische Material, aus dem die Nägel bestehen, trägt dabei maßgeblich dazu bei. daß die Ankerschenkel der durch die Neigung der innenliegenden Schrägflächen vorgegebenen Auslenkung im Aufnahmemateria! äußerst geschmeidig folgen, ohne daß durch die an der gegenüberliegenden Schenkelseite vorhandenen widerhakenartigen Vorsprünge die Fasern des Aufnahmcmaterials zerstört werden. Die plastisch verformbaren Ankcrschenkel passen sich mit ihren widcrhnkenartigen Vorsprüngen dem durch die innenlicgenden .Schrägflächen vorgegebenen Verlauf beim Eindringen in i1.;f Holz oder Aufnahmematcrial derart an, daß das Holz durch die Vorsprünge in keiner Weise beschädigt wird und sich in die Rillen zwischen den Vorsprüngen satt einlegt. Zu der festen Verankerung der Schenke! im Aufnahniematerial trägt dabei zusätzlich noch bei, daß das Aufnahmematerial, insbesondere wenn es aus weichem Holz besteht, im keilförmig sich nach oben verjüngenden Raum zwischen den Ankerschenkeln beim Eintreiben des Nagels derart stark verdichtet wird, daß eine weitere Komprimierung
ίο nicht mehr möglich ist und das auf diese Weise verdichtete Material zwischen den beiden Ankerschenkeln einen starren Materialpfropfen bildet, der ein Ausziehen des Nagels im Verein mit den widerhakenartigen äußeren Vorsprüngen und den beiden innenliegenden Vor-Sprüngen an den oberen Enden der beiden innenliegenden Schrägflächen mit Sicherheit verhindert.
Eine verdeckte Verbindung zweier Platten kann durch eine Ausbildung des Nagels gemäß Anspruch 2 erzielt werden, während ein besonaers gleichmäßiger Abstand zwischen zwei Platten durch eine Ausbildung des Nagels gemäß Anspruch 3 erreicht werden kann, die auch noch dazu beiträgt, die Verbo.Jung von Platten durch derartige Nagelbänder wirtschaftlicher zu gestalten. Die Anordnung einer Vielzahl von Ankerschenkelpaaren an einem gemeinsamen bandförmigen Siegteil ist zudem ein geradezu ideales Hilfsmittel, um unter Umgehung der Labilität der bisher in der Verleimungstechnik benutzten Holzrahmen und ihrer hohen Kosten. Schalenelemente zu erzeugen, und zwar ohne jegliche Oberflächenverletzung an den Sichtflächen. Dabei übernimmt das bandförmige Stegteil ciie Funktion des Geradehaltens der Schalenelemente, deren Platten, wie z. B. Hohltürblätter, sich jetzt nicht mehr verziehen können, wie dies bei der Verleimungstechnik immer wieder vorkommt. Somit können nunmehr problemlos Platten verschiedener Dicke zu einem Schalenelement zusammengefügt werden, was bisher bei Anwendung der konventionellen Verleimungstechnik wegen der dann fehlenden Schailhemmung nicht möglich war.
Die Möglichkeiten zu einer besseren Schallheriitnung sind dank der neuen Nageltechnik nunmehr erheblich gegeben. Weil mit dieser neuen Technik die großen Aufwendungen für die klimatisierte Lagerhaltung der Rahmenhölzer wie auch für die schwierige Verarbeitung mittels der sehr teuren Verleimungspresser· entfallen, wird das Schalenelement nunmehr auch erheblich billiger, so daß es im Preiskampf gegenüber den konventionellen Elementen aus anorganischen Materialien erstmals konkurrenzfähig wird. Zusammen mit den bekannten Vorteilen von Holz als Baustoff — hier ist nicht zuletzt der ästhetische Aspekt zu beachten — bedeutet dies den Durchbruch für Holz auf dem Markt, sei es nun in der Herstellung von Schalenelementen für Böden. Decken oder Wände. Mit dem erfindungsgemäßen Holznagel wird zudem eine ganze Reihe neuer Techniken erschlossen, wie z. B. das Aufbringen von Massivholz-. Aluminium- oder Kunststoff-Paneelen tiuf Platten oder Elementen, die Erzeugung von tragenden Bodenelementen mit fertigen Bodengehplatten oder von ferti-
oo gen Decken ode·' ' B. die punktaelle Befestigungsmöglichkeit für schwere Gegenstände an Decken und Wänden.
In einer Weiterbildung der Erfindung können die Ankerschenkel auch als Ringsegmente am Umfang eines
bri becher- oder rohrartigen Rotationskörpers ausgebildet sein, und eine bcsciders vorteilhafte Ausbildung des Nagels ergibt sich, wenn er i'.iis einem vorzugsweise aus Aluminium hergestellten Strnngpreßmatcrial besieh:.
Statt die Holznagel einzupressen, können sie in besonderen Fällen auch eingeschlagen werden.
Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt, l-.s zeigt
Ι· ι g. 1 einen H-förmigen Nagel mit zusätzlichen wi- ; derhakenarligen Vorsprüngen in einer räumlichen Darstellung und
F" i g. 2 einen demgegenüber abgewandelten Nagel, der als becher- oder rohrartiger Rotationskörper ausgebildet ist und auf dessen Umfang die Ankerschenkel als in Ringsegmente angeordnet sind, ebenfalls in einer räumlichen Darstellung.
In Fig. I ist ein H-förmig ausgebildeter Holznagel I mit einem Stegteil 2 und mit zwei Paaren von Ankerschenkeln 3 dargestellt, die sich paarweise gegenüber- r> stehen und in entgegengesetzten Richtungen von dem Stegteil 2 wegragen. Der H-förmige Nagel I hat einen achssMiimetrischen Aufbau, wobei das Stegteil 2 mit den beiden von ihm nach oben und nach unten ragenden, paarweise miteinander fluchtenden Ankerschen- >o kein 3 eine Nagelform entsprechend dem großem Buchstaben H bildet. Die beiden Ankcrschenkelpaare 3 sind jeweils auf sich gegenüberliegenden Schenkelsciten. daß heißt hier an den voneinander abgewandten Außenseiten, mit widerhakenartigen Vorsprüngen 4 und an 2s ihren einander zugekehrten Innenseiten mit in Richtung auf die freien Schenkelenden hin divergierenden .Schrägflächen 5 versehen, die an den freien Schenkelenden der Ankerschenkel 3 Schneidkanten 6 bilden. Die beiden divergierenden Schrägflächen 5 jedes Anker- jo schenkelpaares 3 bilden mit zwei an den Außenseiten der beiden Ankerschenkel 3 angeordneten, in Richtung auf die freien Schenkelenden hin konvergierenden Gegenschulterflächen 5a. die erheblich kleiner sind als die divergierenden Schrägflächen 5, sowie mit zwei wenig- ΐί stens annähernd parallel zueinander verlaufenden Außenflächen 7 an den freien Enden der beiden Ankerschenkel 3 je eine im Querschnitt keilförmige Endpartie des Ankerschenkeis 3.
Die von den Flächen 5,5a und 7 gebildeten keilförmi- -to gen Endpartien des Nagels I. die als Verdrängungsteile des Nagels 1 dienen, müssen sauber ausgebildet und glatt sein, damit beim Einpressen bzw. Einschlagen des Nagels das von den Ankerschenkeln 3 verdrängte Holz nicht etwa stopft, sondern möglichst widerstandslos an ihnen entlanggleitet, da ein Stopfen des Holz.es das Eindringen des Nagels 1 in das Platten- bzw. Rahmenholzmaterial zumindest sehr erschweren, wenn nicht gar unmöglich machen würde. Um die Schärfe der Schneidkanten 6 und die gleichmäßige Ausbildung der jeweils paarweise konvergierenden Gegenschulterflächen 5a an den beiden Ankerschenkelpaaren 3 zu gewährleisten, werden die Gegenschulterflächen 5a z. B. mittels eines Fräsers noch vor dem Auftrennen des Strangpreßprofils aus Aluminium, aus dem die Nägel 1 vorzugsweise hergestellt werden.daß heißt also noch vordem Abtrennen der die einzelnen Nägel 1 bildenden Abschnitte des Strangpreßprofils. an dieses Profil angearbeitet bzw. angefräst. Die Ankerschenkel 3 sind paarweise spiegelbildlich einander gleich ausgebildet.
Wie Fig. 1 weiterhin erkennen läßt, sind die relativ schmale ebene Gegenschulterfläche 5a, die sich an diese anschließende glatte ebene Außenfläche 7 sowie die dahinter befindlichen widerhakenartigen Vorsprünge 4 an der Außenseite des Ankerschenkels 3 angeordnet, während die Schrägfläche 5, die erheblich größer ist als die Gegenschuiterfläche 5a, das heißt sich wesentlich tiefer als diese hinunter in Richtung auf das Stegteil 2 des H-förmigen Nagels I hin erstreckt, an der Innenseite ties Ankerschenkels 3 angeordnet ist.
|e nachdem in welcher Höhenlage, das heißt wie tiel hinunter die schräge Gegensehulterfläche 5.) am freien Ankerschenkelende angefräst wird, fällt deren Größe unterschiedlich aus. Dadurch läßt sich der Vorgang de·· Eindringens tier Ankerschenkel 3 Iw.. des ganzen Nagels I in Abhängigkeit von der jeweiligen Dichte oder Härte des Aufnahmcmaterials steuern. Aus I·'i g. I gehl ebenfalls deutlich hervor, daß die angefräste ebene Gegensehulterfläehe 5a mit der wesentlich größeren gleichfalls ebenen Schrägfläche 5 an der im Querschnitt keilförmigen Endpartie lies freien Schenkelendes de* Ankerschenkels 3 eine gerade scharfe Schneidkante 6 bildet, was für jeden der vier Ankerschenkel des Nagels I nach I" i g. 1 gilt.
Bei dem H-förmigen Nagel I von F i g. 1 sind die beiden Ankerschenkelpaare 3 zusätzlich an ihren Innensei ten mil wiclerhakenartigen Vorspriingen 4a versehen dich sich an die Schrägflächen 5 anschließen. Durch diese inneren widerhakenartigen Vorsprünge 4a wird bein' Eintreiben des Nagels I in Naturholz (insbesondere Weichholz), das jeweils zwischen den beiden Schenkelr 3 komprimiert wird, die Ausreißfestigkeit des Nagel; noch weiter erhöht. Statt der H-förmigen Ausbildung des Nagels 1 kann auch eine Vielzahl von Ankerschen kelpaaren 3 an einem gemeinsamen bandförmigen Steg teil 2 angeordnet sein.
Beim Eindringen der Ankerschenkel 3 in eine Holzplatte oder in ein Rahmenholz werden die je vier Anker schenkel 3 dank der an ihnen vorgesehenen Schrägflä chen 5 paarweise selbsttätig voneinander weggespreizt wobei sie sich zugleich unter Formänderung nach außer biegen und ihre freien Enden auseinanderstreben. Die< führt im Verein mit den widerhakenartigen, hier säge· zahnförmig ausgebildeten Vorsprüngen 4 zu einer äußerst innigen, festen und dauerhaften Verbindung zwi sehen dem Nagel und dem Holz der Platte bzw. derr Äufnanmematcriai. denn beim Aufifcicn von Ausi'ciökräften am Nagel krallen sich die ohnehin schon fest inHolz verankerten Vorsprünge 4 noch um so stärker fest je größer die jeweilige Ausreißkraft ist. Die Schenkel stärken der Ankerschenkel 3 sind den Festigkeitseigenschaften des Ausgangsmaterials für den Nagel 1 (Aluminium) derart angepaßt, daß im Verein mit dem zwischen der Schrägfläche 5 einerseits und den Gegenschulterflächen 5a andererseits gebildeten Keilwinkel und dem Sägezahnprofil der widerhakenartigen Vorsprünge Ί unter Mitberücksichtigung von Struktur und Festigkeil des Aufnahmematerials das gewünschte Auseinanderspreizen der jeweils zusammengehörenden Ankerschenkel 3 beim Eindringen in das Rahmenholz b-τν. die Platte auch wirklich eintritt.
Sehr wichtig für die einwandfreie, das heißt vorbestimmte richtige Verformung des Nagels 1 in der Holzplatte bzw. im Rahmenholz ist dabei, daß das Material dieser beiden Teile bei Beginn des Einpreßvorganges zunächst senkrecht zu deren Oberfläche durchstoßen wird, was durch die an den Ankerschenkelenden vorgesehenen, entgegengesetzt zu den Schrägflächen 5 geneigten, relativ schmalen Gegenschulterflächen 5a gewährleistet wird. Wenn nämlich diese äußere Gegenschulterfläche 5a am Ankerschenkel 3 fehlen würde, so könnte die Schneidkante 6 schon vor dem Eindringen ins Material verbogen werden, das heißt, es würde ihr dadurch die zum Durchdringen der Holzoberfläche notwendige Schärfe genommen, was dann oft den Einpreßvorgang unmöglich machen würde und sogar ein Ab-
brechen des Ankersehenkels 3 an seiner Basis zur Folge haben könnte. Ist jedoch die Gegcnschulterfläche 5;; vorhanden, so dringen dir Ankerschenkel 3 des Nagels I senkrecht zur Oberfläche der Hol/platte b/w. des Rahmenholzes ins Material ein. ohne daß die Schneidkanten 6 sich dabei verbiegen, stumpf werden oder auf den Holzobcrflächen seitlich wegrutschen kann, und /war so lange bzw. so tief, bis die gesamte Gegenschultcrflüche 5·» in der Platte bzw. im Rahmenholz vollständig eingepreßt ist. Erst dann beginnt an den weiter ins Ma- m terial eindringenden Ankerschenkeln 3 der vorbestimmte Verformungsvorgang, der durch die weiter zunehmenden, hier divergierenden Druckkräfte auf die erheblich größeren, innenliegenden Schriigflachen 5 der Ankerschenkelpaare 3 hervorgerufen wird. Die an den In- ι > nenseiten der Ankerschenkelpaarc 3 angeordneten, relativ hohen, zu den freien Enden der Ankerschenkcl 3 hin divergierenden Schrägflächen 5 bzw. die auf diese Flächen ausgeübten Kraftkomponenten des EinpreU-druckes spreizen nämlich während des weiteren Ein- :o dringens des Nagels 1 ins Material die sich paarweise gegenüberstehenden Ankerschenkel 3 auseinander.
Dabei wird das Eindringen der Ankerschenkel 3 ins Plattenmaterial bzw. Rahmenholz durch die scharfen Schneidkanten 6, die von den glatten Schrägflächen 5 2'> und Gegenschulterflächen 5a an den freien Schenkelenden gebildet werden und die Holzfasern durchtrennen, ganz erheblich erleichtert, so daß ein Stopfen des Holzes beim Eindringen der Ankerschenkel 3 nicht auftreten kann und daher auch die zum Einpressen des Nagels jn I in die Platte bzw. das Rahmenholz erforderlichen Kräf'e sich in Grenzen halten, das heißt, nicht übermäßig anwachsen. Durch den Einpreßvorgang sind die längsverlaufenden Hauptflächenpartien des Stegteiles 2 an den sich gegenüberliegenden inneren Flächen der Platte bzw. des Rahmenholzes zur Anlage gekommen und dienen so als Abstandhalter zwischen den zu verbindenden Holzplatten eines Schalenelementes.
Fig. 2 zeigt einen Nagel i/der als becherartiger Rotationskörper ausgebildet ist. auf dessen Umfang die Ankerschenkel 3f als Ringsegmente angeordnet sind, wobei der kreisförmige Becherboden 2/die Mittel- oder Basispartie bzw. das Stegteil des Nagels if bildet. Der Nagel if kann z. B. als Fassondrehteil auf einem Abstech-Drehautomaten in sogenannter »Decolletage«-Dreharbeit aus einer massiven Rundstange, z. B. aus Aluminium, hergestellt werden. Der Rotationskörper des Nagels l/kann in Richtung seiner Längsachse auch durchgehend hohl sein, das heißt er kann beispielsweise aus einem Aluminiumrohr herausgearbeitet sein. Schlitze 13 sind radial in den ringzylindrischen Kragen des Nagels 1/ eingefräst, wobei die stehenbleibenden Ringsegmente 3Adie Ankerschenkel bilden.
Die segmentförmigen Ankerschenkel 3/" sind wieder an ihren Innenseiten mit den Schrägflächen 5 und an ihren Außenseiten mit den schmalen Gegenschulterflächen 5a versehen, welche die Schneidkanten 6 bilden, sowie ferner an ihren Außenseiten mit widerhaken- oder rillenartigen Vorsprüngen 4, wobei alle diese Arbeiten vor dem Einfräsen der radialen Schlitze 13 ohne weiteres als reine Dreharbeit auf dem Decolletage-Automaten ausgeführt werden können.
Wenn der Holznagel if in eine Platte eingefräst wird, so streben seine Ankerschenkel 3f ringsum bukettartig auseinander, wie dies in Fig.2 durch Pfeile w3 veranschaulicht ist Der Nagel 1 kann beispielsweise zu einer punktueüen Befesfigungsmögiichkeit für schwere Gegenstände sowohl an Decken als auch an Wänden vorteilhaft verwendet werden. Dazu genügt unter I miständen schon ein einfacher becherartiger Nagel, dessen Höhe etwa der halben Höhe des Nagels Xf \n F i g. 2 entspricht Lind bei dem der Becherboden 2/\lie Basispartie des Nagels bildet.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Nagel mit mindestens einem, von einem gemeinsamen Stegteil in mindestens gleicher Richtung wegragenden, achssymmetrischen Ankerschenkelpaar, dessen keilförmig ausgebildete freie Schenkelenden je eine Schneidkante aufweisen, wobei die beiden Schneidkanten durch je eine längere Schrägfläche und eine kürzere Gegenschulterfläche gebildet sind und dessen Schenkel nur auf je%veils einer Seite zur Haftverbesserung mit zahnartigen Vorsprüngen versehen sind, die einander an den beiden Schenkeln spiegelbildlich gegenüberliegen, und wobei die kürzeren Gegenschulterflächen jeweils auf den gleichen Seiten der Schenkel wie die zahnartigen Vorsprünge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Gegenschulterflächen (5a) als Schrägflächen ausgebildet sind, deren Größe zur Steuerung des Eindringvorganges in Abhängigkeit von der Härte bzw. Dichte des Aufnahmematerials variierbar Ht, und daß die längeren Schrägflächen (5) des mindestens einen Änkerschenkeipaares (3) an dem von der Schneidkante (6) weggerichteten Ende in widerhakenartigen Vorsprünge (/^auslaufen.
  2. 2. Nagel nach Anspruch 1 mit vom Stegteil nach entgegengesetzten Seiten wegragenden Ankerschenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel (1) H-förmig mit auf beiden Seiten des Stegteils (2) paarweise miteinander fluchtenden Ankerschenkeln (3) ausgebildet ist.
  3. 3. Nagel nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet. d„3 eine Vielzahl von Ankerschenkelpaaren (3) an einem banriförmig-n Stegteil (2) angeordnet ist.
  4. 4. Nagel nach Anspruch 1 od-τ 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerschenicel (3f) als Ringsegmente am Umfang eines becher- oder rohrartigen Rotationskörpers ausgebildet sind.
  5. 5. Nagel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem vorzugsweise aus Aluminium hergestellten Strangpreßmaterial besteht.
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