CH299448A - Zum Einschlagen in ein nachgiebiges Material, insbesondere Holz, bestimmtes Befestigungsorgan. - Google Patents

Zum Einschlagen in ein nachgiebiges Material, insbesondere Holz, bestimmtes Befestigungsorgan.

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CH299448A
CH299448A CH299448DA CH299448A CH 299448 A CH299448 A CH 299448A CH 299448D A CH299448D A CH 299448DA CH 299448 A CH299448 A CH 299448A
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Pfaeffli Walter
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Pfaeffli Walter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


  Zum Einschlagen in ein     nachgiebigeä    Material, insbesondere Holz,  bestimmtes Befestigungsorgan.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein zum Einschlagen in ein nachgiebiges  Material, insbesondere Holz, bestimmtes Be  festigungsorgan, welches sich dadurch auszeich  net,     dass    ein Schaft an seinem beim Einschla  gen vorangehenden Ende in wenigstens zwei  Teile gespalten ist, die an ihrer nach aussen  gekehrten Seite<B>je</B> mindestens eine Querrille  aufweisen zur Bildung einer als     Widerhalt     dienenden Stufe.  



  Mehrere Ausführungsbeispiele des     Erfin-          dzingsgegenstandes    s     ind    in der beigefügten  Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine erste     Ausführungsforin    des Be  festigungsorgans gemäss der Erfindung in Sei  tenansicht und teils im axialen Längsschnitt,       Fig.    2 eine Ansicht des Befestigungsorgans  in Richtung des     Pfeils        II    in     Fig.   <B>1</B> gesehen,

         Fig.   <B>3</B> die zu     Fig.   <B>1</B> analoge Darstellung  eines     Teil.s    einer zweiten Ausbildungsform  des Befestigungsorgans,       Fig.    4 die zu     Fig.    2 analoge Ansicht eines  dritten Ausführungsbeispiels des     Erfindungs-          Fig.   <B>5</B> in gleicher Darstellung eine Aus  bildungsvariante zu     Fig.    4 und       Fig.   <B>6</B> eine weitere Ausführungsform des  Befestigungsorgans im Gebrauchszustand, das  heisst in ein nachgiebiges Material eingeschla  gen, das im Schnitt dargestellt ist.  



  Das in     Fig.   <B>1</B> und 2 gezeigte Befestigungs  organ weist einen Schaft<B>10</B> von runder     Quer-          schnittsform    auf, der am einen Ende einen    Kopf<B>11</B> trägt und am andern Ende durch  einen Längsschlitz 12 in zwei Teile 13a  und<B>13b</B> gespalten ist. Die nach aussen ge  kehrte Seite der Teile 13a und<B>13b</B> ist mit  mehreren Querrillen 14 versehen, die an jedem  Teil eine Zahnung<B>15</B> bilden. Die Zahnung       1.5    besitzt     sägezahnförmiges    Profil. Auf diese  Art bildet jede der Querrillen 14 eine Stufe  <B>16,</B> die dem Organ als     Widerhalt    dient, wenn  es in ein nachgiebiges Material, z. B. Holz, ein  geschlagen ist.

   Zwischen den freien Enden  der beiden Teile 13a und<B>13b</B> ist eine im  Profil keilförmige Nut<B>17</B> vorhanden, Diese  Nut<B>17</B> ist an den einander zugekehrten Seiten  der Teile 13a und<B>13b</B> durch<B>je</B> eine Fläche<B>18</B>  begrenzt, welche schräg zur Längsachse des  Bolzens<B>10</B> verläuft und eine Verjüngung des  freien Endes des betreffenden Teils bewirkt.  Das beschriebene Befestigungsorgan kann in  jeder beliebigen Dimension aus irgendeinem  bekannten Metall hergestellt sein.  



  Die in     Fig.   <B>3</B> gezeigte Ausführungsvariante  unterscheidet sich vom beschriebenen Befesti  gungsorgan     lediglieh    durch eine etwas anderem  Formgebung der Querrillen 14 und somit der  Zahnung<B>15.</B> Die Sägezähne haben hier ein       rofil,    das teils durch konkave Linien be  grenzt ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 ist  das eine Ende des Bolzens<B><U>10</U></B> durch zwei sich  kreuzende Längsschlitze 12a und<B>12b</B> in vier  Teile<B>13e, 13d,</B> 13e und<B>13f</B> gespalten. Zwi  schen den Teilen befinden sich an den freien      Enden derselben wieder im Profil keilförmige       N.Luten.    Diese Nuten sind durch schräg zur       Längsachse    des Bolzens<B>10</B> verlaufende Flä  chen 18a begrenzt, durch welche die Teile an  ihrem freien Ende verjüngt sind.  



  Bei der in     Fig.   <B>5</B> dargestellten Ausbil  dungsform ist das eine Ende des Bolzens<B>10</B>  ebenfalls durch zwei Schlitze     12a.    und<B>12b</B>  in vier Teile gespalten. Der Unterschied gegen  über dem vorigen Beispiel liegt darin,     dass    hier  an Stelle der im Profil keilförmigen Nuten  zwischen den. freien Enden der Teile eine       kegelförmige        Ausnehmung    vorhanden ist, die  konzentrisch zur Längsachse des Bolzens<B>10</B>  ist und an den Teilen konkave Flächen<B>18b</B>  bildet, die schräg zur     Längsaehse    des Bolzens  <B>10</B> sind und die Enden der Teile verjüngen.

    Es könnte auch beim ersten Ausführungsbei  spiel an Stelle der Nut<B>17</B> eine solche kegel  förmige     Ausnehmung    zwischen den freien  Enden der Teile 13a und<B>13b</B> vorhanden sein.  



  Das in     Fig.   <B>6</B> gezeigte Beispiel unterschei  det, sich vom     erstbesehriebenen    lediglich durch  eine andere Ausbildung des Kopfes, der hier  als Senkkopf     lla.    ausgebildet ist.  



  Wird irgendeines der beschriebenen Be  festigungsorgane mit dem in Teile gespaltenen  Ende voran in ein nachgiebiges Material, z. B.  Holz,     eingeschlagdn    (wie ein Nagel), so bewir  ken die schräg zur Längsachse des Bolzens<B>10</B>  verlaufenden Flächen<B>18,</B> 18a     bzw.   <B>18b,</B>     dass     sieh die Teile     voneinanderspreizen,    wie in       Fig.   <B>6</B> beispielsweise veranschaulicht ist. Durch  die Verjüngung der freien Enden der Teile  wird das Einschlagen des Befestigungsorgans  erleichtert. Die gezeigte Form der Zahnung  <B>15</B> behindert das Einschlagen des Organs  nicht, erschwert aber das Ausziehen dessel  ben, da die Zähne Widerhaken bilden, die  mit ihren Stufen<B>16</B> am Material angreifen.

    Durch die genannte Spreizung der Teile er  gibt sich in Zusammenarbeit mit der     Zah-          nung   <B>15</B> eine     Verkeilung    des Organs im Ma  terial, welche einen aussergewöhnlich guten  Halt des Befestigungsorgans zur Folge hat,  der bedeutend höher als bei den bisher ge  bräuchlichen     Holzsehrauben    ist.    Die beschriebenen Befestigungsorgane las  sen sich überall dort anwenden, wo bisher  Holzschrauben gebraucht wurden.  



  Die     Querschnittsform    des Schaftes<B>1.0</B>  braucht nicht in jedem Fall rund zu sein, son  dern kann irgendeine Form, z. B. quadratische  oder rechteckige, haben. Ebenso kann der  Kopf des Organs irgendeine Gestalt besitzen,  wie z. B. die Köpfe von Schrauben, wobei  aber ein Schlitz oder dergleichen, wie es bei  Schrauben zum Drehen derselben nötig ist,  in Wegfall kommt. Selbstverständlich wäre es  auch möglich, das in das Material einzutrei  bende Ende des Bolzens<B>10</B> mit drei oder  einer andern Anzahl von Teilen zu versehen,  wobei die Schlitze zwischen diesen Teilen auch  praktisch keine Breite haben können.

   In ge  wissen Fällen genügt es für den Halt des Or  gans, wenn die Teile<B>je</B> mit nur einer einzigen  Querrille 14 versehen sind, welche eine als       Widerhalt    dienende Stufe<B>16</B> bildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zum Einschlagen in nachgiebiges Material, insbesondere Holz, bestimmtes Befestigungs- organ, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaft an seinem beim Einschlagen vorangehenden Ende in wenigstens zwei Teile gespalten ist, die an ihrer nach aussen gekehrten Seite<B>je</B> mindestens eine Querrille aufweisen zur Bil dung einer als Widerhalt dienenden Stufe. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Befestigungsorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile an ihrem freien Ende verjüngt sind. 2.
    Befestigungsorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile an ihrer einander zugekehrten Seite eine zur Längsachse des Schaftes schräg verlaufende Fläche besitzen, welche beim Einschlagen des Organs bewirkt, dass sieh die Teile voneinan- derspreizen. <B>3.</B> Befestigungsorgan nach Patentanspruch und Unteransprueh 2, dadurch gekennzeich net, dass zwischen den freien Enden der Teile eine kegelförmige Ausnehmung vorhan den ist. 4.
    Befestigungsorgan nach Patentansprueh und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass zwischen den freien Enden der Teile eine im Profil keilförmige Nut vorhanden ist. <B>5.</B> Befestigungsorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen gekehrte"Seite der Teile mehrere Quer rillen aufweist. <B>6.</B> Befestigungsorgan nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Querrillen im Profil Zähne bilden, derart, dass die Rillen das Einschlagen des Organs gestatten, das Ausziehen des Organs aber erschweren.
    <B>7.</B> BefestigungsOrgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Schaftes einen Kopf trägt. <B>8.</B> Befestigungsorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft runde Querschnittsform hat. <B>9.</B> Befestigungsorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft qua dratische Querschnittsforin hat. <B>10.</B> Befestigungsorgan nach Patentan- sprueh, dadurch. gekennzeichnet, dass der Schaft rechteckige Querschnittsform hat.
CH299448D 1952-04-23 1952-04-23 Zum Einschlagen in ein nachgiebiges Material, insbesondere Holz, bestimmtes Befestigungsorgan. CH299448A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3645163A (en) * 1969-10-14 1972-02-29 Futuristic Building Products I Expanding nail
FR2376324A1 (fr) * 1976-12-29 1978-07-28 Hnt Ag Clou a bois muni de saillies en forme de dents pour en ameliorer l'ancrage
US4263830A (en) * 1977-03-10 1981-04-28 Burstroem Bertil Ingvar Fastening device
DE29604534U1 (de) * 1996-03-13 1996-07-18 BTS GmbH & Co. KG, 45731 Waltrop Einschlagdübel
WO2012126989A1 (de) * 2011-03-22 2012-09-27 Joachim Jakob Vorrichtung zum ausbrechen

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