CH620727A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH620727A5
CH620727A5 CH657477A CH657477A CH620727A5 CH 620727 A5 CH620727 A5 CH 620727A5 CH 657477 A CH657477 A CH 657477A CH 657477 A CH657477 A CH 657477A CH 620727 A5 CH620727 A5 CH 620727A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
anchor
shaft
rail
perforation
rail according
Prior art date
Application number
CH657477A
Other languages
English (en)
Inventor
Karlheinz Beine
Original Assignee
Karlheinz Beine
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karlheinz Beine filed Critical Karlheinz Beine
Publication of CH620727A5 publication Critical patent/CH620727A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/49Member deformed in situ
    • Y10T403/4983Diverse resistance to lateral deforming force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ankerschiene mit zum Eingriff bzw. zur Einbettung in einen Bauteil, so eine Wand, eine Decke usw., bestimmten Ankern am Rücken.
Es sind Ankerschienen der vorbekannten Art bekannt, bei denen die Anker durch die von dem Schienenrücken ausladenden Schenkeln von zur U-Form gebogenen Flachbandstücken gebildet sind. Die Bügel sind unter Auspressungen im Schienenrücken hindurchgeführt und hierzu durch sich gegenüberliegende Schlitze im Rücken gesteckt, welche durch Trennung sich gegenüberliegender Auspressungsrandungen vom Rücken gebildet sind. Hier besteht vor allen Dingen der Nachteil, dass die Verbindung der Anker mit dem Rücken unzulänglich ist, da sie keine feste Vereinigung der Anker mit der Schiene ergibt.
Eine andere Ausführungsform sieht ein Anschweissen der Anker am Schienenrücken vor. Die Schweisshitze wirkt sich auf das Gefüge des Schienenmaterials an den Schweisstellen aus und kann eine nachteilige Beeinflussung der Festigkeitseigenschaften der Ankerschiene zur Folge haben.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Ankerschiene mit Rückenankern zu schaffen, bei welcher die Anker eine feste uns sichere formschlüssige Verbindung mit der Schiene ohne Abträglichkeiten erfahren, ohne dass es der Verwendung zusätzlicher Verbindungsmittel bedarf.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Anker mit ihren Schaftenden im zu deren Aufnahme Lochungen aufweisenden Schienenrücken verstaucht sind.
Hierdurch ist erreicht, dass die Anker und die Ankerschienen fest und spielfrei in raumsparender Weise so vereinigt sind, dass sie allen Beanspruchungsbedingungen genügen.
Zweckmässig weist der Schienenrücken in längsgerichteter Reihe liegende Auspressungen auf und sind in diesen Auspressungen die Lochungen vorgesehen. Dies bietet den Vorteil, dass das Schieneninnere durch die Befestigung der Anker keine ins Gewicht fallende Minderung erfährt. Ein Stauchkopf liegt im wesentlichen in der Auspressung.
Vorzugsweise ist an dem durch die Lochungen zu steckenden Ende des Ankerschaftes ein die Einsteckweite begrenzender Anschlag vorgesehen. An diesem Anschlag kann auch der Gegenhalter beim Stauchen vom Schaftende aus angreifen. Auch kann je nach den Gegebenheiten der Stauchdruck über den Anschlag ausgeübt und für das Ende des Schaftes ein Gegenhalter vorgesehen sein, der das Ende zu einem Kopf nach Art eines Nietkopfes verformt.
Die Durchsteckbegrenzung kann dadurch bewirkt sein, dass am Schaft des Ankers auf sich gegenüberliegenden Seiten eine Rippe vorgesehen ist.
Nach dem Verstauchen füllt das die Lochung durchgreifende Schaftende des Ankers die Lochung im Schienenrücken aus und überdeckt in Verbindung mit dem Anschlag am Schaft die Lochungsrandzonen. Auf diese Weise sind Anker und Schiene innig und fest, der Einstückigkeit ähnlich, miteinander verbunden.
Im einzelnen kann nach der Erfindung die Ausbildung so sein, dass im Schienenrücken in dessen Längsrichtung mit Abstand Auspressungen vorgesehen sind und sich in den Auspressungen durchgehende Lochungen befinden, die Schaftenden der Anker einen den Lochungen entsprechenden Querschnitt zum Durchgreifen der Lochungen und zum Vorstehen aus diesen sowie einen den Durchgriff begrenzenden Anschlag aufweisen und dass die Schaftenden am Lochaustritt in die Lochung und über deren Randzonen verstaucht sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Anker s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
«0
65
3
620 727
mit ihrem Schaftende von der Aussenseite des Schienenrük-kens durch die Lochungen gesteckt sein und am Schaft in einem der geforderten Durchstecktiefe entsprechenden Abstand vom durchzusteckenden Schaftende eine rippenartige Verdickung auf sich gegenüberliegenden Seiten zur Begren- s zung des Durchsteckens und nach dem Verstauchen ein zu einem Kopf nach Art eines Nietkopfes gestauchtes Schaftende aufweisen, welches sich auf der Innenseite des Schienenrük-kens in einer Auspressung versenkt oder teilweise versenkt befindet. io
Eine andere Ausführungsform besteht darin, dass die Anker von der Schieneninnenseite durch die Lochungen hindurchgesteckt sind und der Schienenlängsschlitz hierzu entsprechend breit ist und dass das Schaftende ein verstärktes, in die Lochung eingreifendes und diese durchgreifendes Fusstück von 15 der Lochung entsprechender Form und Grösse mit Anschlagrippen an sich gegenüberliegenden Seiten aufweist.
Die leistenartigen Anschlagrippen sind hierbei vorteilhaft mit ihrer Unterseite bündig zur Unterseite des Schaftendes bzw. des Fusstückes des Schaftes. 20
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 lässt in perspektivischer Wiedergabe ein Stück einer Ankerschiene erkennen. 2s
Fig. 2 ist eine Fig. 1 entsprechende Wiedergabe des Ankerschienenstückes mit Ankern ausgerüstet.
Fig. 3 zeigt einen Anker herausgezeichnet perspektivisch im Aufriss.
Fig. 4 gibt einen Schnitt durch eine Ankerschiene an einer 30 Befestigungsstelle eines Ankers wieder.
Fig. 5 verdeutlicht perspektivisch im Aufriss eine andere Ausführung eines Rückenankers.
Fig. 6 stellt einen Schnitt durch eine Befestigungsstelle eines Ankers nach Fig. 5 in einer Fig. 4 entsprechenden Wiedergabe 35 dar.
Die Ankerschiene ist in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. In ihrem Rücken 2 sind mit gleichmässigem Abstand voneinander in Reihe Auspressungen 3, d.h. von innen nach aussen 40 ausgewölbte Stellen, vorgesehen. Die Auspressungen 3 weisen durchgehende Lochungen 4 geeigneter Form auf. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen haben die Lochungen die Form eines Rechtecks. Es sind aber auch andere Formen möglich, so z.B. die Form eines Kreises. Ebenso können die 45 Lochungen und die Anker auch quer zur Ankerschiene gerichtet sein.
Über die Lochungen sind die allgemein mit 5 bezeichneten
Anker an den Stellen der Auspressungen am Schienenrücken 2 befestigt.
In Fig. 3 und 4 weisen die Anker etwa T-Form auf, wobei das Ende 7 eine den Lochungen 4 entsprechende Umrissform und Grösse aufweist. Ausserdem ist das Ende 7 zweckmässig etwas keilförmig bzw. konisch, was es erleichtert, das Ende in eine Lochung einzustecken, und beim Einstecken einen verspannenden Anzug ergibt. An dem Schaftende befindet sich auf gegenüberliegenden Seiten je eine Rippe 8. Mit dem Ende 7 wird jeder Anker durch eine Lochung gesteckt, bis die Rippen an der Auspressung 3 anliegen, wonach das Ende 7 innen in der Schiene vorsteht. Alsdann erfolgt eine Verstauchung des Endes 7, wobei ein Stauchdruck von aussen auf den Ankerschaft und von innen gegen das Ende 7 ausgeübt wird. Das Ende 7 wird in die Lochung 3 eingestaucht und füllt hiernach die Lochung stramm und satt aus. Sein Stirnende wird zu einem nietkopfartigen Kopf 9 verformt, der im wesentlichen in der Auspressung 3 versenkt ist und im Schieneninnern die Randzone der Lochung überdeckt sowie satt und stramm an dieser anliegt. Die Rippen 8 nehmen in etwa die sich aus Fig. 4 ergebende Form an und liegen an der Aussenseite der Auspressung die Rand'zone der Lochung überdeckend satt an. Der innenseitige Vorstand des Endes 7 aus der Lochung ist so gross, dass sich durch das Verstauchen unter Bildung des Kopfes 9 eine stramme und satte Ausfüllung der Lochung sowie eine entsprechend stramme Überdeckung der Randzonen der Lochung ergibt.
Aus Fig. 5 und 6 ergibt sich eine Ausführungsform, bei welcher die Anker 5 von innen durch den Schienenspalt 10 hindurch, der hierzu eine entsprechende Breite hat, in die Lochungen 4 und durch diese hindurch gesteckt sind, so dass die Anker am Schienenrücken vorstehen. In diesem Fall weist der Ankerschaft 6 ein verdicktes Ende 11 auf, welches in die Lochungen 4 passt und durch diese hindurchgeht. Zweckmässig ist die Verdickung nach der Schaftseite konisch. Am Stirnende des Ankerschaftes 6 sind auf sich gegenüberliegenden Seiten die Rippen 12 vorgesehen. Diese Rippen sind mit ihrer Unterseite zur Unterseite des Schaftendes bündig. Nach dem Durchstecken der Anker durch die Lochungen 4 ergibt sich durch das Verstauchen die aus Fig. 5 ersichtliche Form, in welcher das verdickte Ende satt in die Lochungen gepresst ist und die Randzonen der Lochungen von dem verdickten Ende überdeckt werden.
Bei einer Abwandlung der Erfindung sind die Einsteckbzw. Durchsteckenden der Ankerschafte mit einer Rauhung, insbesondere Riffelung, versehen und wird dem so geformten Teil in die Lochung beispielsweise durch Schlag eingetrieben.
B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

620727
1. Ankerschiene mit zum Eingriff bzw. zur Einbettung in einen Bauteil, wie eine Wand oder eine Decke, bestimmten Ankern am Rücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Anker mit ihren Schaftenden im zu deren Aufnahme Lochungen aufweisenden Schienenrücken verstaucht sind.
2. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken in längsgerichteter Reihe liegende Auspressungen (3) aufweist und in diesen Auspressungen die durchgehenden Lochungen vorgesehen sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem durch die Lochung (4) zu steckenden Ende (7) des Ankerschaftes (6) ein die Einsteckweite begrenzender Anschlag (8) vorgesehen ist.
4. Ankerschiene nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Durchsteckbegrenzungen am Schaft (6) des Ankers (5) auf sich gegenüberliegenden Seiten eine Rippe (8) vorgesehen ist.
5. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Lochung (4) durchgreifende Schaftende (7) des Ankers (5) nach dem Verstauchen die Lochung (4) ausfüllt und in Verbindung mit dem Anschlag (8) am Schaft (6) die Lochungsrandzonen überdeckt.
6. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Schienenrücken (2) in dessen Längsrichtung mit Abstand Auspressungen (3) vorgesehen sind und sich in den Auspressungen (3) durchgehende Lochungen (4) befinden, die Schaftenden (7) der Anker (5) einen den Lochungen (4) entsprechenden Querschnitt zum Durchgreifen der Lochungen und zum Vorstehen aus diesen sowie einen den Durchgriff begrenzenden Anschlag (8) aufweisen und dass die Schaftenden (7) am Lochdurchtritt in die Lochung und über deren Randzonen verstaucht sind.
7. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anker (5) mit ihrem Schaftende (7) von der Aussenseite des Schienenrückens (2) durch die Lochungen (4) gesteckt sind und am Schaft (6) in einem der geforderten Durchstecktiefe entsprechenden Abstand vom durchzusteckenden Schaftende eine rippenartige Verdickung (8) auf sich gegenüberliegenden Seiten zur Begrenzung des Durchsteckens und nach dem Verstauchen ein zu einem Kopf nach Art eines Nietkopfes gestauchtes Ende des Schaftes aufweisen, welches sich auf der Innenseite des Schienenrük-kens in einer Auspressung befindet.
8. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Rückeniochungen (4) zu steckende Schaftende (7) des Ankers (5) sich nach dessen Stirnende keilförmig bzw. konisch verjüngt.
9. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anker (5) von der Schieneninnenseite durch die Lochungen (4) hindurchgesteckt sind und der Schienenlängsschlitz (10) hierzu entsprechend breit ist und dass das Schaftende ein verstärktes, in die Lochung (4) eingreifendes und diese durchgreifendes Fusstück (11) von der Lochung (4) entsprechendem Umriss und entsprechender Grösse mit Anschlagrippen (12) auf sich gegenüberliegenden Seiten aufweist.
10. Ankerschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die leistenartigen Anschlagrippen (12) mit ihrer Unterseite bündig zur Unterseite des Schaftendes sind.
11. Ankerschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fusstück (11) sich nach der Schaftseite des Ankers verjüngt bzw. nach dieser Seite keilförmig bzw.
konisch ist.
12. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteck- bzw. Durchsteckenden (7, 11) des Ankerschaftes mit einer Rauhimg, insbesondere Riffelung versehen sind und der so geformte Teil in die Lochung eingetrieben ist.
CH657477A 1976-07-13 1977-05-27 CH620727A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762631396 DE2631396C2 (de) 1976-07-13 1976-07-13 In ein Bauteil einbettbare Ankerschiene mit Verankerungselementen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH620727A5 true CH620727A5 (de) 1980-12-15

Family

ID=5982862

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH657477A CH620727A5 (de) 1976-07-13 1977-05-27

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4052833A (de)
AT (1) AT348225B (de)
BE (1) BE855943A (de)
CH (1) CH620727A5 (de)
DE (1) DE2631396C2 (de)
FR (1) FR2358519A1 (de)
GB (1) GB1538635A (de)
NL (1) NL182010C (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1085642A (en) * 1978-02-28 1980-09-16 Amin Ghali Shear reinforcement for concrete flat slabs
DE2924519C2 (de) * 1979-06-18 1982-11-25 Manfred 5905 Freudenberg Hoffmann Fachwerkartiger Träger, Stütze o.dgl.
FR2516184B1 (fr) * 1981-11-10 1986-05-02 Vanacker Yves Perfectionnement aux dispositifs d'accrochage a une paroi verticale
DE3407801C1 (de) * 1984-03-02 1985-06-20 Siegfried 7135 Wiernsheim Fricker Ankerschiene
GB2180209A (en) * 1985-07-10 1987-03-25 Kenneth Laidler Furniture system
DE3546107A1 (de) * 1985-12-24 1987-06-25 Halfeneisen Gmbh & Co Kg Ankerschiene fuer bautechnik
GB8726575D0 (en) * 1987-11-13 1987-12-16 Fairlough Civil Eng Ltd Tunnel linings
DE4228464A1 (de) * 1992-08-27 1994-03-03 Siegfried Fricker Ankerschiene für die Bautechnik
JP3269880B2 (ja) * 1993-07-02 2002-04-02 本田技研工業株式会社 フレーム構成部材の製造方法
US5743062A (en) * 1994-02-15 1998-04-28 Halfen Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Anchoring device for housing/building construction
CA2165848C (en) * 1995-12-21 1999-03-30 Amin Ghali Stud-trough reinforcing system for structural concrete
DE19907475C1 (de) 1999-02-16 2000-12-28 Kahneisen Gmbh Deutsche Ankerschiene für die Bautechnik mit mittels Abstreifkragen fixierten Ankern
DE29903167U1 (de) 1999-02-16 1999-05-27 Deutsche Kahneisen Gesellschaft mbH, 12057 Berlin Ankerschiene mit schieneninnenseitig einsehbarer Kennzeichnung
IT246843Y1 (it) 1999-07-08 2002-04-10 Zambelli Sergio Dispositivo di ancoraggio per manufatti edili in calcestruzzo o simili con elemento di ancoraggio al manufatto ad elevata semplicita' di
US20060123726A1 (en) * 2004-12-10 2006-06-15 Michael Azarin Channel anchor
CN1869355A (zh) * 2005-05-23 2006-11-29 亚洲研制有限公司 混凝土用热轧钢制预埋连接件
US7814710B2 (en) * 2006-01-26 2010-10-19 Foglia Silvino R Roof anchoring system
CN101387130A (zh) * 2007-09-11 2009-03-18 游柏森 建筑工业用槽件锚固装置
US20110000150A1 (en) * 2009-07-06 2011-01-06 Wurth Steven P Construction insert
GB2485353B (en) * 2010-11-09 2013-09-11 Acs Stainless Steel Fixings Ltd A channel and a channel assembly incorporating said channel
AU2011342373B2 (en) * 2010-12-14 2013-05-23 Weir Minerals Australia Ltd Lifter bar with attachment point for hoisting
EP3081708B1 (de) * 2015-04-18 2020-09-02 HALFEN GmbH Ankerschiene zur verankerung im beton
US10843378B2 (en) 2017-05-15 2020-11-24 Morton Buildings, Inc. System and method for applying stress to a reinforcement member
WO2019097471A1 (en) * 2017-11-16 2019-05-23 Newredil S.R.L Anchoring device for structural profiles
DE102018101251A1 (de) * 2018-01-20 2019-07-25 Friedrich Wilhelm Neikes Profilschiene mit Stopfen zur Befestigung auf einer Verschalung

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1314854A (en) * 1919-09-02 of cleveland
CA537066A (en) * 1957-02-12 W. Attwood Charles Concrete insert
US827613A (en) * 1905-01-16 1906-07-31 James A Brown Anchorage for concrete structures.
US950771A (en) * 1908-10-26 1910-03-01 Alfred P Lohmann Anchoring device for use in connection with concrete structures.
US992877A (en) * 1909-08-27 1911-05-23 Trussed Concrete Steel Co Shaft-hanger support.
US1035525A (en) * 1911-01-25 1912-08-13 William W Bright Concrete insert.
US1556607A (en) * 1920-09-09 1925-10-13 Thomas H Kane Hanger
US1502766A (en) * 1921-02-05 1924-07-29 Concrete Steel Company Insert for concrete construction
US1561126A (en) * 1921-07-05 1925-11-10 John C Timm Concrete-reenforcing member
US1581262A (en) * 1923-03-26 1926-04-20 Gabriel Steel Company Channeled insert for concrete ceilings
FR645666A (fr) * 1926-12-31 1928-10-30 Disposition de boulons pour barres d'armature de constructions en béton armé
US2676680A (en) * 1952-02-05 1954-04-27 Orlan C Kindorf Beam structure and associated securing means
US2784812A (en) * 1953-08-18 1957-03-12 Orlan C Kindorf Structural beam and connecting means
US3547432A (en) * 1968-06-17 1970-12-15 Usm Corp Sheet handling devices
FR2249008B1 (de) * 1973-10-26 1978-06-09 Bijttebier Gaspar
US3940125A (en) * 1974-05-17 1976-02-24 Cluett, Peabody & Co., Inc. Picking and transporting means for fabric sections and the like

Also Published As

Publication number Publication date
AT348225B (de) 1979-02-12
DE2631396C2 (de) 1978-02-16
FR2358519B1 (de) 1983-04-01
DE2631396B1 (de) 1977-07-07
US4052833A (en) 1977-10-11
FR2358519A1 (fr) 1978-02-10
NL182010C (nl) 1987-12-16
NL7706248A (nl) 1978-01-17
GB1538635A (en) 1979-01-24
BE855943A (fr) 1977-10-17
NL182010B (nl) 1987-07-16
ATA376377A (de) 1978-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH620727A5 (de)
DE3546107A1 (de) Ankerschiene fuer bautechnik
DE2720924C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Lappenverbindung von Plattenstücken
DE1992797U (de) Verbindung fuer zwei oder mehrere teile, z.b. holzbauteile od. dgl.
DE2756419C2 (de) Nagel
DE102013011804B4 (de) Klammerstab
LU83664A1 (fr) Verbindungsplatte
DE2812128B2 (de) Wärmeisolierender Profilkörper
DE7709554U1 (de) Traeger aus abgekantetem stahlblech
DE2613522C3 (de) Für Holzverbindungen bestimmte Krallenplatte
DE2626443C3 (de) Befestigung von Plattenverbindern
WO2012025526A1 (de) Befestigungselement
DE102013011966A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Doppelschiene sowie Doppelschiene
DE3049066A1 (de) Kabelband aus flexiblem, hartelastischem kunststoff
EP1218642B1 (de) Spreizniet und verfahren zu seiner herstellung
DE7622057U1 (de) Ankerschiene mit in den bauteil eingreifenden ankern am ruecken
DE1233661B (de) Metallenes Einsatzteil zum Befestigen einer Schraube in Kunststoff
DE2142621A1 (de) Verbindung von rechteckprofilen
DE3000925A1 (de) Binderplatte und verfahren zur herstellung einer binderplatte
DE3031543A1 (de) Ankerbolzen
DE4224473A1 (de) Schalung fuer den betonbau sowie vorrichtung zum herstellen der schalung
DE2449575C3 (de) Unterdecke
DE2216346C3 (de) Elektrisches Kontaktglied, und mit diesem ausgerüsteter Verbindungsstecker
DE102004028453A1 (de) Verbindungsvorrichtung
AT239502B (de) Gitterträger

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased