DE2110326C3 - Führungsstreifen zum Anbringen von Polster- oder Dekorationsnägeln - Google Patents
Führungsstreifen zum Anbringen von Polster- oder DekorationsnägelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C3/00—Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers
- B25C3/006—Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers only for holding and guiding
- B25C3/008—Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers only for holding and guiding the nail being hit by a hammer head
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Führungsstreifen zum Anbringen von Polster- oder Dekorationsnägeln,
mit deren Hilfe die jeweiligen Überzüge, Besätze od. dgl. auf den dafür vorgesehenen Unterlagen
gehalten werden sollen.
Bekannterweise bereitet es in der Praxis und besonders einem weniger Geschickten ziemliche
Schwierigkeiten, derartige Nägel zur Befestigung und Abgrenzung der auf Sitzgelegenheiten, Möbel, Türen,
Wände oder Träger anderer Art aufgespannten Besätze in einer Linie und mit gleichbleibendem Abstand in die
jeweils vorhandene Unterlage einzutreiben. Hierdurch kann mitunter ein störender oder sogar unschöner
Anblick entstehen.
In Anbetracht dessen hat man bereits versucht, die sichtbare Vernagelung durch einen später verdeckt auf
dem Träger angebrachten Heftstreifen zu ersetzen, der aus einem biegbar zugeschnittenen Metallband besteht,
das zur Hälfte an seiner Unterseite mit spitz nach außen abstehenden Zinken versehen ist, um mit diesen
krallenartig in das Gewebematerial einzugreifen (US-PS 30 08 173). Dementsprechend läßt sich eine
solche Halterung nur am Außenrand einer Bespannung anwenden. Noch dazu verwehrt diese Art der Halterung
aufgrund der hierbei erforderlichen Verformung des Heftstreifens und seiner Zinken in die Gebrauchslage
jedwede Korrekturmöglichkeit sowie seine Wiederverwendbarkeit bei späteren Reparaturen.
Daher hat die Erfindung die Aufgabe, für Zwecke der Vernagelung von Polster- und Dekorationsmaterial
od. dgl. insbesondere einem Ungeübten ein Hilfsmittel an Hand zu geben, das es ihm ermöglicht, eine beliebige
Anzahl von Nägeln in einer Reihe und mit gleichem Abstand voneinander schnell und genau durch den
Besatz in die jeweilige Unterlage einzutreiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung eh» aus Kunststoff, z.B. Polyäthylen, bestehendes
Führungsband in Form kegelstumpfförmiger Elemente vorgesehen, die untereinander jeweils durch einen
kurzen, schmalen und dünnen Steg in bestimmtem Abstand miteinander verbunden sind und in ihrer Mitte
über ein zur Führung des Nagels vorgesehenes Loch verfügen, wobei das kegelstumpfförmige Element der
Hohlform des Nagelkopfes angepaßt ist
Auf diese Weise gelangt man erfindungsgemäß zu einem Hilfsmittel nach Art einer »verlorenen« Schablone,
mit welcher sich die zuvor in deren Löcher eingesteckten Nägel einfach und schnell sowie lagegerecht
in die Unterlage eintreiben lassen und zum anderen in der Endphase dieses Vorganges durch das
von dem hohlen Nagelkopf übergriffene Führungselement des Streifens vorteilhafterweise an Ort und Stelle
genau zueinander ausgerichtet werden, ohne daß dabei die vorhandenen Verbindungsstege auffällig in Erscheinung
treten.
Dabei ist dieses Führungsband aus Kunststoff in sich flexibel, was es ihm ermöglicht, jeder vorhandenen
Biegung oder Kurve leicht dehnbar zu folgen. Des weiteren ist es möglich, das Führungsband in gewissen
Grenzen auf die gewünschte Länge zu strecken, damit die Nägel an den beiden Enden genau an die dafür
vorgesehene Stelle gesetzt werden können. Ebenso leicht lassen sich die vorhandenen Führungsbänder auf
eine bestimmte Länge kürzen und dazu einfach im Bereich eines Verbindungssteges durchschneiden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die Führungsbänder vorzugsweise in der
gleichen Länge ausgeführt und weisen zur Kopplung miteinander an ihren Enden abwechselnd korrespondierende
Befestigungsmittel auf. Hierzu ist an dem einen Ende des Führungsbandes ein verlängerter Steg
angeordnet, der an seinem Ende mit einem aufrechtstehenden Zapfen versehen ist, während an dem anderen
Ende des Führungsbandes an der Außenseite des kegelstumpfförmigen Elements ein entsprechendes
Loch und in dessen Bereich an der Unterseite eine Aussparung vorgesehen ist.
Aufgrund dieser Vorkehrungen ist es möglich, die einzelnen Bänder zu einem Führungsstreifen jeder
gewünschten Länge zusammenzusetzen. Um dabei ohne sichtbare Unterbrechung zu einer nahezu geschlossenen
Nagelreihe zu gelangen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Abstand zwischen den Löchern in
den kegelstumpfförmigen Elementen sowohl im Bereich der Führungsbänder als auch an deren Kopplungsstellen
gleich dem Durchmesser eines Nagelkopfes ist. Demzufolge werden die Verbindungsstege des Führungsbandes
durch die Köpfe der verlegten Nagellinie in jedem Fall vollkommen überdeckt.
Für die Anwendung des erfindungsgemäßen Führungsstreifens setzt: man diesen an die gewünschte Stelle
und drückt die einzelnen Nägel von Hand mit ihren Spitzen in die Löcher der kegelstumpfförmigen
Elemente ein, so daß sie leicht in den Träger eindringen. Dabei werden die Nägel aufgrund der Enge und Länge
des Loches senkrecht gehalten, so daß sie in der Regel mit einem einzigen Hammerschlag eingetrieben werden
können. Auf diese Weise erfolgt das Einschlagen stets vollkommen korrekt, selbst wenn ein Hammerschlag
zufällig einmal ungenau erfolgen sollte, da dem Nagel durch das Einsteckloch eine verhältnismäßig lange
Führung zuteil wird. Hinzu kommt, daß sich der Nagelkopf infolge seiner Höhlform schließlich noch der
vorgegebenen Lage seines Führung-jelementes angleicht
und so in jedem Fall exakt in die richtige Position innerhalb der Nagelreihe gelangt
In der anliegenden Zeichnung gelangt ein Ausfühningsbeispiel
der Erfindung zur Darstellung. Dabei zeigt F i g. 1 den Grundriß eines Führungsstreifens,
F i g. 2 die entsprechende Seitenansicht, und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Streifen.
F i g. 4 zeigt den gleichen Längsschnitt und außerdem einige Nägel, teils vor dem Einschlagen (rechts), teils im
eingeschlagenen Zustand (links).
F i g. 5 und 5a zeigen in vergrößerter Darstellung die entgegengesetzten Enden zweier Führungsbänder, und
zwar einmal vor dem Zusammensetzen und darunter im zusammengesetzten Zustand.
Der dargestellte Führungsstreifen setzt sich aus einem Band kegelstumpfförmiger Elemente 1 zusammen,
die einen flachen Boden ?, besitzen und eine erhabene Oberfläche 3, welche der Hohlform 4 des
Kopfes 5 eines Dekorationsnagels 6 angepaßt ist. Dabei verfügen diese Elemente 1 über ein zentralgelegenes
Loch 7 mit einem kleineren Durchmesser als dem der Spitze 8 des Nagels 6. Miteinander verbunden sind die
Elemente 1 jeweils durch einen kurzen, schmalen sowie dünnen Steg 9, dessen Unterseite 10 mit dem Boden 2
der angrenzenden Elemente 1 fluchtet
Gemäß der Darstellung in den Fig.5 und 5a der
Zeichnung ist das kegelstumpfförmige Element 11 an dem einen Ende des Führungsbandes an seiner
Außenseite mit einem weiteren Loch 12 versehen, in dessen Bereich an der Unterseite eine Aussparung 13
vorhanden ist. Dagegen ist das kegelstumpfförmige Element 14 am anderen Ende des zweiten Führungsbandes
mit einem längeren Steg 15 versehen, an dessen Ende sich ein aufrechtstehender Zapfen 16 befindet,
welcher unter Kraftanwendung in das Loch 12 innerhalb des kegelstumpfförmigen Elements 11 des anderen
Führungsbandes eingedrückt werden kann.
Das betreffende Element 11 trägt an seinem erhabenen Oberteil vorzugsweise eine Abflachung 3a,
um es zu ermöglichen, zwischen dieser und der Unterseite 4 des Nagelkopfes 5 eine Verdickung 16a
unterzubringen, welche das äußere Ende des Zapfens 16 bildei, nachdem dieser unter Druck das Loch 12
durchdrungen hat Diese Verdickung 16a bildet somit eine Art Niet, der eine feste (jedoch wieder lösbare)
Kopplung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Enden gewährleistet
Auf diese Weise kann man jede gewünschte Länge eines Führungsstreifens erhalten, indem man ohne
Unterbrechung noch irgendwelche Verdickung ein Band an dem anderen befestigt, bis das benötigte Maß
erreicht ist Dabei ist die Länge der Endstege 15 so bemessen, daß der Abstand zwischen den zentralgelegenen
Löchern 7 der kegelstumpfförmigen Elemente 11 und 14 an den Enden zweier Führungsbänder im
miteinander gekoppelten Zustand gleich dem Durchmesser eines Nagelkopfes 5 ist, und daß deren Stärke
die Aussparung 13 an der Unterseite ergänzt.
in Fig.4 ist dargestellt, daß die Dekorationsnägel 6
senkrecht auf der Fläche des Führungsbandes gehalten werden, wenn man sie in das zentrale Loch 7 der
kegelstumpfförmigen Elemente 1 hineingesteckt hat und ihr zugespitztes Ende 8 nach Durchdringen des
Besatzstoffs 18 eventuell auch leicht in den Träger 17 desselben eingedrungen ist. Dabei werden die Spitzen 8
der Nägel 6 fest von der Lochwandung umschlossen, so daß ein Hammerschlag genügt, um den Nagel 6
vollkommen gerade einzuschlagen. Insofern wird der Nagel 6 durch das betreffende Loch 7 geführt, dessen
Länge gleich der Gesamtstärke des kegelstumpfförmigen Elements 1 ist, während sein Kopf 5 am Ende des
Einschiagens durch die äußere Form des Elements 1 formschlüssig in die richtige Lage gebracht wird.
Es versteht sich von selbst, daß die Oberfläche 3 des kegelstumpfförmigen Elements 1 eine andere Form als
die hier beschriebene und dargestellte aufweisen kann; vorausgesetzt, daß diese Form dem Gebilde eine
ausreichende Stärke verleiht und daß sie bei der Führung des Nagels 6 und dem eventuellen Ausrichten
seines Kopfes 5 am Schluß des Einschiagens in bezeichneter Weise mitwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Führungsstreifen zum Anbringen von Polsteroder Dekorationsnägeln, gekennzeichnet
durch ein aus Kunststoff (z.B. Polyäthylen) bestehendes Führungsband in Form kegelstumpfförmiger
Elemente (1), die untereinander jeweils durch einen kurzen, schmalen und dünnen Steg (9) in
bestimmtem Abstand miteinander verbunden sind und in ihrer Mitte über ein zur Führung eines Nagels
(6) vorgesehenes Loch (7) verfügen, wobei das kegelstumpfförmige Element (1) der Hohlform (4)
des Nagelkopfes (5) angepaßt ist
2. Führungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbänder gleicher
Länge zur Kopplung miteinander an ihren Enden abwechselnd korrespondierende Befestigungsmittel
(12,16) aufweisen.
3. Führungsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des
Führungsbandes ein verlängerter Steg (15) angeordnet ist, der an seinem Ende mit einem aufrechtstehenden
Zapfen (16) versehen ist, während an dem anderen Ende des Führungsbandes an der Außenseite
des kegelstumpfförmigen Elements (1) ein entsprechendes Loch (12) und in dessen Bereich an
der Unterseite eine Aussparung (13) vorgesehen ist.
4. Führungsstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
den in den kegelstumpfförmigen Elementen (1) angeordneten Löchern (7) im Bereich der Führungsbänder sowie an deren Kopplungsstellen (12, 16)
gleich dem Durchmesser eines Nagelkopfes (5) ist.
35
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