DE3016644A1 - Vorrichtung zum verbinden von bezugstoff mit einem traegerkoerper, insbesondere einem moebelkoerper, und/oder zum abdecken von insbesondere randbereichen des traegerkoerpers - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von bezugstoff mit einem traegerkoerper, insbesondere einem moebelkoerper, und/oder zum abdecken von insbesondere randbereichen des traegerkoerpers

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DE3016644A1 DE19803016644 DE3016644A DE3016644A1 DE 3016644 A1 DE3016644 A1 DE 3016644A1 DE 19803016644 DE19803016644 DE 19803016644 DE 3016644 A DE3016644 A DE 3016644A DE 3016644 A1 DE3016644 A1 DE 3016644A1
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Oke Von Der Heyde & Tillner Co Kg 4531 Lotte GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/02Holders for loose bed elements, e.g. sheet holders; bed cover holders
    • A47C21/022Sheet holders; Bed cover holders

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Bezug-stoff mit einem Trägerkörper, insbesondere einem Möbelkörper, und/oder zum Abdecken von insbesondere Randbereichen des Trägerkörpers der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art besitzen einen ebenen Basissteg ihrer Basisprofilleiste, mit dem diese in der Regel mit Hilfe von Stahiklammern am Trägerkörper, insbesondere Möbelkörper, befestigt wird, woraufhin die Aufsatzprofilleiste auf die Basisprofilleiste aufgedrückt "wird. Der dabei erzeugte Verriegelungseingriff der Längsrandbereiche der Aufsatzprofilleiste mit entsprechenden Verriegelungsflächen des vom Basissteg ausgehenden oberen Ansatzbereichs der Basisprofilleiste ist aufgrund der Elastizi-tät der beiden miteinander zu vereinigenden Kunststoffprofilleisten zwar leicht herstellbar, jedoch kommt es dadurch häufig vor, daß die Aufsatzprofilleiste bei Benutzung des so ausgerüsteten Trägerkörpers, z.B. eines Sessels oder Stuhls, ungewollt aus ihrem Verriegelungseingriff mit der Basisprofilleiste gelöst wird, da hierzu nur verhältnismäßig geringere Zugkräfte erforderlich sind. Der Anwendungsbereich und die Beanspruchbarkeit der bekannten Vorrrichtung sind aus diesem Grunde begrenzt.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe und erreicht dies,
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ausgehend von einer Vorrichtung der angegebenen Art., durc eine Ausgestaltung, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Bei dieser Ausgestaltung kann der Basissteg der Basisprofilleiste in seinem mittleren Bereich unter Hindurchbewegen des Mauls einer Klämmerpistole durch den Spalt zwischen den kopfseitigen Verdickungen seiner Seitenstege mittels Stahlklammern an eine im wesentlichen ebene Fläch des Trägerkörpers, der in der Regel aus Holz oder holzähn lichem Werkstoff besteht, angeheftet werden. Beim Anhefter verformt sich der quergewölbte Basissteg in der Weise, da er flach an die ebene Befestigungsfläche des T.rägerkörper angedrückt wird, mit der Folge, daß die kopfseitigen •Verdickungen der Seitenstege -nach innen bewegt und unter Spannung gegeneinander gedrückt werden und so den anfänglich zwischen ihnen vorhandenen Spalt schließen. Die die Verriegelungsflächen für die Aufsatzpröfilleiste darbietenden kopfseitigen Verdickungen der Seitenstege der Basisprofilleiste sind dadurch"in Richtung auf deren Basissteg hin vorgespannt, was einerseits das Aufdrücken der Aufsatzprofilleiste mit ihren seitlichen Raststegen sowie mit ihrem Mittelsteg mit den doppelseitigen Rasthaken erleichtert, andererseits aber einem ungewollten Abziehen der Aufsatzprofilleiste entgegenwirkt..· Nicht nur aufgrund der nach innen gerichteten Vorspannung der " kopfseitigen Verdickungen mit ihren Verriegelungsflächen
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sind höhere, nach außen gerichtete Zugkräfte zum Abziehen der Aufsatzprofilleiste erforderlich, sondern es setzt auch die besondere, wechselseitige, Verriegelung, die nach der Erfindung durch den Eingriff der seitlichen Raststege und des Mittelsteges der Aufsatzprofilleiste mit den kopfseitigen Verdickungen der Seitenstege des Basisprofils herbeigeführt wird, solchen, im Sinne eines Abziehens der Aufsatzprofilleiste wirkenden Zugkräften einen erheblichen Widerstand entgegen, da bei etwa mittig an der Aufsatzprofilleiste angreifenden Zugkräften diese Kräfte eine Verstärkung des Verriegelungseingriffs im Bereich der seitlichen Raststege der Aufsatzprofilleiste hervorrufen und umgekehrt, bei etwa seitlich an der Aufsatzprofilleiste angreifenden Zugkräften, der Verriegelungseingriff der Aufsatzprofi-lleiste im Bereich des Mittelsteges mit den doppelseitigen Rasthaken entsprechend verstärkt wird. Es ist auf diese Weise ein Höchstmaß an Festigkeit und Beanspruchbarkeit der Verriegelung zwischen Basisprofilleiste und Aufsatzprofilleiste erreicht.
Diese hohe Festigkeit und Beanspruchbarkeit eröffnet der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen großen Anwendungsbereich. Beispielsweise kann die Vorrichtung bei entsprechender Ausgestaltung insbesondere der Aufsatzprofilleiste als Rand- oder Kantenabdeckung von im Gebrauch oft hoch beanspruchten Sitzmöbeln verwendet werden
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wobei im Falle stoff bezogener· Sitzmöbel, wie Stühle und Sessel, der Bezugstoff vor einem Anheften dei Basisprofil leiste an diese angenäht werden kann, was außerordentlich hohe ÄrbeitsZeiteinsparungen bei der Herstellung mit sich bringt. Die Möglichkeit des vorherigen Annähens von Bezugstoff an die Basisprofilleiste, d.h. an der-en Basissteg, ist dank des anfänglich in der Basisprofilleiste vorhandenen Spaltes zwischen den. kopfseitigen Verdickungen der Seitenstege der Basisprofilleiste möglic durch den ein entsprechendes Nähfüßchen einer Nähmaschine hindurchtreten und die Nähverbindung des Bezugstoffes mit der Unterseite, des Basissteges herstellen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aber nicht nur im Zusammenhang mit dem Verbinden von Bezügstoff mit einem Trägerkörper anwendbar, sondern .auch nur zum Abdecken von insbesondere Randbereichen des Träger-.oder Möbelkörpers, beispielsweise der schmalen Randseiten eines Tisches nach Art eines sog. Umleimers.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ferner eine sichere Festlegung von Sitz- oder Rückenkissen von Polste möbeln, indem der Bezugstoff des Kissens an die Aufsatzprofilleiste, die zu diesem Zweck mit einem oder zwei, ihre seitlichen Raststege übergreifenden fahnenförmigen Ansatzlappen versehen sein kann, angenäht und sodann die Aufsatzprofilleiste auf die zuvor am Trägerkörper bzw.
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Untergestell oder Rückenlehne des Sessels angeheftete Basisprofilleiste aufgedrückt wird. Hierdurch wird ein Verrutschen der sonst losen Kissen mit Sicherheit verhindert.
Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele und Anwendungsfälle des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht der Basisprofilleiste
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Ausgangszustand, d.h. vor Befestigung an einem Trägerkörper,
Fig. 2 die Basisprofilleiste nach Fig. 1 im
an den Trägerkörper befestigten Zustand,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Basisprofilleiste im befestigten Zustand entsprechen Fig. 2 in Verbindung mit einer Aufsatzprofilleiste, ebenfalls im Querschnitt,
Fig. 4 die Basisprofilleiste und die Aufsatzprofilleiste nach Fig. 3 im miteinander vereinigten Zustand,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der Basis
profilleiste in Verbindung mit einem an
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diese anzunähenden Bezugstoff,
eine abgewandelte Ausfuhrungsform
Fig. 7 bis
11
13 der Basisprofilleiste in einer
Darstellung entsprechend Fig. 5,
je einen Querschnitt durch eine
Fig.
Fig.
abgewandelte Ausführungsform der
14 Aufsatzprofilleiste, ' =- . ·'
. einen mit' der erf i'ndungsgemäßen
Fig. . Vorrichtung als Randabdeckung ver
15 sehenen Bürostuhl,
eine mit der erfindungsgemäßen
Fig. Vorrichtung als. Randabdeckung nach
16 Art eines sog. Umleimers versehene
Tischplatte, ' .
einen mit der erfindungsgemäßen
Fig. . Vorrichtung als Sitzkissenbefesti
gung versehenen Polstersessel,
einen Querschnitt durch einen
Fig. Polstersessel mit Sitz- und Rücken
kissen, und
eine Einzelheit A der Fig. 15.in
Fig. vergrößertem Maßstab unter Verari-
schaulichung der Basisprofilleiste ■
und der Aufsatzprofilleiste der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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In den Fig. 1 und 2 ist zunächst die als Ganzes mit 1 hssichnete Basisprofilleiste einer Vorrichtung zum Verbinden von Bezugstoff mit einem aus Holz oder holzähnlichem Material bestehenden Trägerkörper 2 und/oder zum Abdecken von insbesondere Randbereichen des Trägerkörpers 2, wie der ebenen Randfläche 3 einer Schmalseite des Trägerkörpers 2, veranschaulicht. Die Basisprofilleiste 1 ist von einer einstückig stranggepreßten, längsbiegsamen, elastischen Kunststoffprofilleiste gebildet und in Fig. 1 in ihrem Ausgangszustand, d.h. vor ihrer Befestigung am Trägerkörper 2, dargestellt. Die Basisprofilleiste 1 umfaßt einen Basissteg 4, der in ihrem Ausgangszustand in vom Trägerkörper 2 fortweisender Richtung quergewölbt ist. Ferner umfaßt die Basisprofilleiste 1 zwei beidseits der Längsmittelebene 5 des Basissteges 4 angeordnete Seitenstege 6 und 7 mit kopfseitigen Verdickungen 8 und 9. Im Ausgangszustand der Basisprofilleiste 1 springen die Seitenstege 6 und 7 im wesentlichen untereinander parallel vom gewölbten Basissteg 4 vor, d.h. sie besitzen eine senkrechte Stellung in bezug auf eine die Längsränder und 10 des Basisstegs 4 einnehmende waagerechte Ebene, wobei sie zwischen ihren kopfseitigen Verdickungen 8 und 9 einen Spalt 11 belassen.
Zum Befestigen der Basisprofilleiste 1 an der ebenen Befestigungsfläche 3 des Trägerkörpers 2 dient bei dem
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dargestellten Beispiel eine nur. teilweise angedeutete Klammerpistole 12, deren Maul 13 durch den.Spalt 11 zum Einschießen von Stahlklammern durch den mittleren Bereich des Basis,ste.ges 4 und in den Trägerkörper 2 hindurchbewegt wird. Durch das Anschießen des Basissteges an die ebene Befestigungsfläche 3' des Trägerkörpers 2 nimmt der Basissteg -4 durch Verformung seinerseits eine ebene Gestalt an, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist, die die Basisprofilleiste 1 im an den' Trägerkörper 2 angehefteten Zustand zeigt. Bei 14 in Fig. 2 ist eine der eingeschossenen Befestigungskrammern ersichtlich. Dadurch, daß beim Anschießen der gewölbte Basissteg 4 gleichsam gerade gezogen wird, bewegen sich die Seitenstege 6 und 7 nach innen gegeneinander, schließen den Spalt 11 und liegen unter Spannung aneinander .an, wie es ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich ist.
In Fig. 3 ist neben der an den Trägerkörper 2 angehefteter Basisprofilleiste 1 die zugehörige Aufsatzprofilleiste dargestellt, die als Ganzes mit 15 bezeichnet ist. Die Aufsatzpröfilleiste 15 besteht ihrerseits aus einer einstückig stranggepreßten, längsbiegsamen, elastischen Kunststoffprofilleiste der aus Fig. 3 ersichtlichen Querschnittsform mit auf ihrer der. Basisprofilleiste 1 zugewandten Unterseite vorgesehenen seitlichen Raststegen 16 und 17 mit einwärts gerichteten Rasthaken 18 und 19 sowie mit einem Mittelsteg 20 mit doppelseitigen Rast-
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haken 21 und 22. Zwischen ihren seitlichen Raststegen und 17 und ihrem Mittelsteg 20 weist die Aufsatzprofilleiste 15 -jeweils einen unterseitig offenen Hohlraum 23 und 24 mit einer den kopfseitigen Verdickungen 8 und 9 der Seitenstege 6 und 7 der Basisprofilleiste 1 entsprechenden Querschnittsform auf.
Die Querschnittsform der kopfseitigen Verdickungen 8 und 9 der Seitenstege 6 und 7 der Basisprofilleiste 1 hat bei dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel die Grundform eines Pilzkopfes mit oberseitiger Wölbung 25, in dessen Unterseite 26 die Seitenstege 6 .und 7 jeweils außermittig, zur vertikalen Längsmittelebene 5 (Fig. 1) des Basissteges 4 hin versetzt, einmünden. Dabei schließt die Unterseite 26 des Pilzkopf-Querschnitts beidseits jedes Seitensteges 6,7 Verriegelungswinkel in Form spitzer Winkel mit dem jeweiligen Seitensteg für die Rasthaken 18,19 und 21,22 der Aufsatzprofilleiste 15 ein. Die beiden Verriegelungswinkel beidseits jedes Seitensteges 6,7 sind in Fig. 3 mit OL. und β bezeichnet. Der Winkel OC an der Außenseite jedes Seitensteges 6,7 ist spitzer ausgeführt als der Winkel Bt an der Innenseite jede Seitensteges 6,7. Auch ist der dem Außenwinkel Ct, benachbarte Flächenteil der Unterseite 26 des Pilzkopf-Querschnitts größer als der dem Innenwinkel B zugeordnete Flächejiteil. Hierbei stehen insgesamt etwa gleichgroße Verriegelungsflächen der Unterseite 26 des Pilzkopf-Quer-
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Schnitts jeweils in den beiden Seitenbereichen und im Mittelbereich für die Rasthakeh 18,19 und 21,22 der AufsatzprOfilleiste 15 zur Verfügung.
Die insoweit beschriebene und dargestellte Ausgestaltung bewirkt im zusammengedrückten Zustand von Basisprofilleiste 1 und Aufsatzprofilleiste 15, der in Fig. 4 dargestellt ist, eine äußerst feste gegenseitige Verriegelu unter Klemmwirkung beider. Leisten, die sich nicht ohne weiteres', vor allem nicht unbeabsichtigt, lösen läßt. Das Aufdrücken der Aufsatzprofilleiste 15 geht dennoch aufgrund der nach innen und unten gerichteten Vorspannung der Seitenstege 6,7 mit ihren kopfseitigen Verdickungen 8,9 verhältnismäßig leicht vonstatten, wobei die mittlere Rille 27 (Fig. 3), die im angehefteten Zustand der Basisprofilleiste 1 im Anlagebereich der kopfseitigen Verdickungen 8 und 9 von deren außenseitige. Rundungen 25 gebildet ist, als Zentrierungs- und Führung hilfe für-die doppelseitigen Rasthaken 21 und 22 des Mittelsteges 20 der Aufsatzprofilleiste 15 wirkt. Auf diese Weise geht die Vereinigung der Basisprofilleiste 1 und der Aufsatzprofilleiste 15 schnell und mühelos von- ■ statten.
Die Aufsatzprofilleiste 15 besitzt eine im wesentlichen glatte, die Basisprofilleiste 1 im aufgesetzten Zustand ober- und randseitig umgreifende Außenkontur bzw. Ober- .
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seite 28, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. Fig. 4 zeigt ferner, daß im miteinander vereinigten Zustand von Basisprofilleiste 1 und Aufsatzprofilleiste 15 deren seitliche Rasthaken 18 und 19 den dem Außenwinkel OL benachbarten Flächenbereich und deren mittlere Rasthaken 21,22 den dem Innenwinkel β benachbarten Flächenbereich der Unterseite 26 der kopfseitigen Verdickungen 8,9 der Seitenstege 6 und 7 des Basisstegs 4 zur Herstellung der gegenseitigen Verriegelung der beiden Leisten untergreifen. Die Schrägstellung der Rasthaken 18,19 und 21,22 der Aufsatzprofilleiste 15 entspricht dabei den Verriegelungswinkeln oi. und k an der Unterseite 26 der Verdickungen 8 und 9 des Basisstegs 4. Die Rasthaken 18 und 19 verlaufen ferner an ihrer Innenseite von oben schräg nach unten und außen/ während die mittleren Rasthaken 21 und 22 in der Längsmittelebene der Aufsatzprofil' leiste 15 unter keilförmiger Verjüngung nach unten zusammengeführt sind, was insgesamt das Aufdrücken der Aufsatzprofilleiste 15 auf die Basisprofilleiste 1 erleichtert.
Beim Anbringen der Basisprofilleiste 1 an einem Trägerkörper, der außerdem mit Bezugstoff zu bespannen ist, erweist es sich als vorteilhaft und die Arbeitszeit verkürzend, daß der Basissteg 4 mit dem Bezugstoff vernähbar ist. Dieser Vorgang ist in Fig. 5 veranschaulicht, in der bei 29 der Bezugstoff angedeutet ist, der mittels
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einer bei 30 angedeuteten !Nähvorrichtung an die Unterseite des in seinem Ausgangszustand befindlichen, quergewölbten. Basisstegs 4 in dessen mittlerem Bereich angenäht wird, wobei.die Nähnadel 31 durch den im Ausgangszustand der Basisprofilleiste 1 vorhandenen Spalt 11 zwischen den kopfseitigen Verdickungen 8 und 9 der Seiten Stege 6 und 7 hindurchtritr. - - . ■ ■ .
Die Pig. 6 veranschaulicht ebenfalls den Unternähvorgang, gemäß Fig. 5, jedoch bei einer abgewandelten Ausführungsform der Basisprofilleiste 1. Bei 29 ist wiederum der Bezugstoff und bei 31 die Nähnadel veranschaulicht. Bei 32 ist zusätzlich die erzeugte Nähnaht angedeutet. Während bei den obenbeschriebenen Ausführungsformen der Basisprofilleiste 1 deren .-Befestigung mittels der- Stahlklammern 14 am Trägerkörper 2 vorgesehen ist, ist bei der Ausführungsform nach Fig. f statt dessen oder zusätzlich eine Festlegung der Basisprofilleiste 1. in einer oder mehreren Verriegelungsnute- eines Trägerkörpers vorgesehei Eine solche Befestigung ko~t zum Beispiel bei Trägerkörpern, wie Stühlen oder Sesseln, aus Kunststoff in Betracht. Hierbei besitzt der Basissteg 4 eine randseitige Verlängerung 31 mit einem leistenförmigen Rasthaken 34 an seiner Unterseite,- der bei dem dargestellten Beispiel die gleiche Querschnittsform wie der Doppelrasthaken 21,22 der Aufsatzprofilleiste 15 hat. Es können auch mehrere Rasthaken 34 nit Querabstand voneinander an
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der Unterseite des Basissteges 4 für eine Verriegelung mit entsprechend angeordneten und ausgebildeten Verriegelungsnuten des Trägerkörpers vorgesehen sein..Hierbei kann an dem anderen Längsrand der Basi=?rofilleiste ebenfalls eine randseitige Verlängerung entsprechend der Verlängerung 33 vorgesehen sein, die an ihrer Unterseite mit Rasthaken entsprechend dem Rasthaken 24 versehen ist Selbstverständlich kann eine Anordnung eir.es leistenförmiges Rasthakens 34 in der vertikalen L=_-gsmittelebene des Basissteges 4 ebenfalls vorgenorrven werden und besonders vorteilhaft sein. Einseitige oder beidseitige Randverlängerungen des Basissteges .4, wie die Verlängerur 33, können auch als Annähbereich für den Bezugstoff 29 dienen, wobei die Rasthaken 34 auch entfallen können, so daß die Randverlängerungen 33 ausschlief lieh sog. Annähfahnen für den Bezugstoff 29 bilden.
Nicht nur die Basisprofilleiste 1 , sonderr. such die Aufsatzprofilleiste 15 kann mit dem Bezugstofr vernähbar sein. Hierzu wird die Außenkontur bzw. Oberseite 28, die bei dem Ausführungsbeispiel iiach den T--. 3 und 4 durchlaufend bogenförmig ist, zum Beispiel ^n der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise abgewandelt. Hiernach ist die Oberseite 28 der Aufsatzprofilleiste 1: in ihrem Firstbereich 35 abgeflacht, und der flache, ebene Firstbereich 35 ist zu beiden Längsrändern der Aufsatzprofilleiste 15 hin mit sich zu ihren freien R£r.dern hin im
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Querschnitt verjüngenden, fahnenförmigeri Ansatzlappen und 37 versehen, dis als sog. Annähfahnen zum Annähen von Bezugstoff dienen können.
Je nach dem Bedarfsfall ist es natürlich auch möglich, nur einen seitlichen Ansatzlappen, wie den Ansatzlappen. 36 gemäß Fig. 8, ir.' Verlängerung des ebenen Firstbereichs-35 der AufsE-zprofilleiste 15 vorzusehen.
Während bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 und 8 die Ansatzlappen 36 und 37 die seitlichen Raststege 16 und 17 in seitlicher, im wesentlichen waagerechter Verlängerurr des abgeflachten Firstbereichs 35 der Oberseite 28 der Äufsatzprofilleiste 15 übergreifen, zeigt die Fig. 9 eine Ausührungsform mit einem fahnen-^ förmigen Ansatzlappen 38, der in im wesentlichen senkrechter Verlangerur.r des seitlichen Raststeges -.17 der Aufsatzprofilleiste 15 angeordnet ist.
Solche senkrechter, -nsatzlappen 38 können selbstverständlich auch in Verlängerung beider seitlichen Raststege 16 und 17 der Äufsatzprofilleiste 15 vorgesehen sein, wie es Fig. TI· "bei einer Äufsatzprofilleiste 15 mit durchgehend bogenförmiger Oberseite 28 entsprechend Fig.·3 und 4 zeigt.
Die senkrechten Ansatzlappen 38 sind in erster Linie zur
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seitlichen Abdeckung von an die miteinander vereinigten Leisten 1,15 angrenzenden Bereichen eines Trägerkörpers bestimmt, -sie können jedoch grundsätzlich auch als sog. Annähfahnen für Bezugstoff dienen, wie auch umgekehrt die seitlichen Ansatzlappen 36 und 37 gemäß den Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 8 der seitlichen Abdeckung von an die Aufsatzprofilleiste 15 angrenzenden Bereichen dienen können.
Aus den vorstehenden Darstellungen folgt, daß die Außenkontur der Aufsatzprofilleiste 15 verschiedenartige geometrische Formen aufweisen und insbesondere halbrund, oberseitig abgeflacht oder insgesamt eckig ausgeführt sein kann.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform der Aufsatzprofilleiste 15, bei der ihre seitlichen Raststege 16 und 17, bei abgeflachtem Firstbereich 35 ihrer Oberseite, insgesamt als verdickte und verbreiterte fahnenförmige Randleisten 39 der aus Fig. 11 ersichtlichen Querschnitts gestalt mit oberseitiger Abschrägung 40 und einer Abstufung in der im wesentlichen flachen Unterseite 41 ausgebildet sind. Diese Ausführurigsform der Aufsatzprofilleiste 15 findet als sog. Umleimer bei Möbeln, wie Tische und Stühlen, Anwendung.
In den Fig. 12 bis 16 sind einige Anwendungsbeispiele
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der insoweit beschriebenen Vorrichtung veranschaulicht.
Fig. 12 zeigt einen als Ganzes mit 42 bezeichneten Bürostuhl, der mit einem Bezugstoff zu versehen ist und bei dem die. Basisprofilleiste 1 mit seitlichen Verlängerungen 33a des Basissteges 4 in Verbindung mit der Aufsatzprofilleiste 15 in einer Ausgestaltung mit-einem einseitigen, im wesentlichen senkrechten Ansatzlappen (vgl. Fig. 9 und 10) als sog. Stuhlprofil Verwendung findet. Bei der Anbringung des Bezugstoffes und \deir Basisprofilleiste 1 am Stuhl. 42 als Trägerkörper ist hierbei der Bezugstoff bereits an die Basisprofilleiste angenäht,.wozu neben dem mittleren Bereich des Basissteges 4 zwischen den beiden Seitens.tegeh 6 und 7 auch dessen seitliche Verlängerungen 33a herangezogen werden können (vgl. Fig. 5 und 6).
Die Fig. 13 veranschaulicht den oberen Teil eines als Ganzes mit 4 3 bezeichneten Tisches, bei dem zum Abdecken der Randseiten 44 der Tischplatte 45 eine Basisprofilleiste 1 entsprechend Fig. 12 mit randseitigen Verlängerungen 33a ihres Basissteges 4 in Verbindung mit einer Abdeckprofilleiste 15 in einer Ausführungsform, die im wesentlichen der nach Fig.* 11 entspricht, als sog. Tischkantenprofil nach Art eines ümleimers verwendet wird.
Die Fi er. 14 his 1 fi vpransrhBiiliplipn nie* ffprwpnriiinrr
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Profilleisten 1 und 15 zur Kissenbefestigung an Sitzmöbel In Fig. 14 ist ein als Ganzes mit 46 bezeichneter Sessel mit einem"aufgelegten Sitzkissen 47 dargestellt. Zur Festlegung des Sitzkissens 47 auf dem Trägerkörper bzw. Sitzgestell 48 des Sessels 46 wird die Basisprofilleiste 1 in einer Ausführungsform z.B. entsprechend Fig. 1 mitte der Heftklammern 14 auf das Sitzgestell 48 in dem gewünschten Verlauf angeschossen. Die Aufsatzprofilleiste in einer Ausführungsform entsprechend Fig. 8 mit seitlichem Ansatzlappen 36 als sog. Annähfahne wird an den Bezugstoff des Kissens auf dessen Unterseite angenäht, wie es durch die gestrichelt angedeutete Nähnaht 49 auf der Annähfahne 36 versinnbildlicht ist. Sodann wird die mit dem Kissen 47 vernähte Aufsatzprofilleiste 15 auf die Basisprofilleiste 1 aufgedrückt, womit eine sichere Festlegung des Sitzkissens 47 auf dem Sitzgestell 48 des Sessels 46 erreicht ist.
Die Fig. 15 veranschaulicht einen als Ganzes mit 50 bezeichneten Sessel mit einem Sitzkissen 51 und einem Rückenkissen 52. Beide Kissen 51 und 52 werden in der anhand der Fig. 14 erläuterten Weise mit dem Sitzgestell 53 bzw. dem Rückenlehnenrahmen 54 verbunden, wie es die Fig. 16 veranschaulicht, die die Einzelheit A der Fig. in größerem Maßstab wiedergibt. Entsprechendes gilt für die Einzelheit B der Fig. 15.
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Claims (18)

Patentansprüche:
1.) Vorrichtung zum Verbinden von Bezugstoff mit einem Trägerkörper, insbesondere einem Möbelkörper, und/oder zum Abdecken von insbesondere Randbereichen des Trägerkörpers, bestehend aus zwei miteinander vereinigbaren, jeweils einstückig stranggepreßten, längsbiegsamen, elastischen Kunststoffprofilleisten, von denen die eine eine Basisprofilleiste bildet, die mittels eines Basisstegs an ihrer dem Trägerkörper zuzuwendenden Unterseite an diesem befestigbar ist, und von denen die andere eine Aufsatzprofilleiste bildet, die auf die Basisprofilleiste aufdrückbar und dabei mit ihren Längsrandbereichen in Verriegelungseingriff mit Verriegelungsflächen eines von der Oberseite des Basissteges ausgehenden oberen Ansatzbereichs der Basisprofilleiste bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Basissteg (4) der Basisprofilleiste (1) in vom Trägerkörper (2) fortweisender Richtung quergewölbt ist, der obere Ansatzbereich der Basisprofilleiste zwei beidseits der Längsmittelebene (5) des Basissteges angeordnete, mit die Verriegelungsflächen für die Aufsatzprofilleiste (15)
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darbietenden kopfseitigen Verdickungen (8,9) versehene · Seitenstege (6,7) umfaßt, die im wesentlichen untereinander parallel vom gewölbten Basissteg vorspringen und zwischen ihren kopfseitigen Verdickungen einen sich beim Befestigen des Basissteges am Trägerkörper schließenden Spalt (11) belassen, lind daß die Aufsatzprofilleiste auf ihrer der Basisprofilleiste zugewandten Unterseite seitliche Raststege (16,17) mit einwärts·gerichteten Rasthaken (18,19) aufweist sowie mit einem Mittelsteg (20) mit doppelseitigen Rasthaken (21 ,22) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (6,7) der Basisprofilleiste :..(1) eine senkrechte^Ausgangsstellung in bezug auf eine die Längsränder (9,10) des Basissteges (4) einnehmende waagerechte Ebene besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die kopfseitigen Verdickungen (8,9) der Seitenstege (6,7) der Basisprofilleiste (1) im Querschnitt die Grundform eines Pilzkopfes mit oberseitiger Wölbung (25) aufweisen, in dessen Unterseite (26) die Seitenstege einmünden.
4. .Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (6,7) der Basisprofilleiste (1 ) außermittig, zur vprti kalian Länognii
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Basissteges (4) hin versetzt, in die Unterseite (26) des Pilzkopf-Querschnitts der Seitenstegverdickungen (8,9) einmünden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (26) des Pilzkopf-Querschnitts beidseits jedes Seitensteges (6,7) Verriegelungswinkel (οί,,β) mit diesem für die Rasthaken (18,19,21,22) der Aufsatzprofilleiste (15) einschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, daß die Verriegelungswinkel (<t,ß) spitze Winke! sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (26) des Pilzkopf-Querschnitts einen spitzeren Winkel (d/) mit der Außenseite als mit der Innenseite jedes Seitenstegs (6,7) bildet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Basissteg (4) der Basisprofilleiste (1) unterseitig mit.dem Bezugstoff (29) vernähbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Basissteg (4) der Basis-
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profilleiste (1) ein- oder beidseitig mit einer über die Seitenstege (6,7) und deren kopfseitige Verdickungen (8,9) überstehenden Annähfahnen (33a) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1. bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Basissteg . (4) der Basis-" profilleiste (1) mittels Stahlklammern (14) an den Träger·: körper (2) anheftbar ist. ·
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche T bis 10 dadurch gekennzeichiist, daß der Basissteg (4) der Basis-, profilleiste (1) an seiner Unterseite mit einem oder mehreren leistenfönr-igen Rasthaken (34) für seine Festlegung in einer oder mehreren Verriegelungsnuten des Trägerkörpers versehen ist. ;
12. Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzprofilleiste (15) zwischen ihren seitlichen Raststegen(16,17) und ihrem Mittelsteg (20) jeweils einen unterseitig offenen Hohlraum (23,24) mit einer den kopfseitigen Verdickungen (8,9 der Seitenstege (6,1\ der Basisprofilleiste (1) entsprechenden Querschnittsform aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzprofilleiste (15)
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eine im wesentlichen glatte, die Basisprofilleiste (1) im aufgesetzten Zustand ober- und randseitig umgreifende Außenkontur (28) besitzt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzprofilleiste (15) mit dem Bezugstoff (29) vernähbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzprofilleiste (15) mit einem oder zwei ihre seitlichen Raststege (16,17) übergreifenden fahnenförmigen Ansatzlappen (36,37,38) versehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ansatzlappen (36,37) in seitlicher Verlängerung der Oberseite (28) der Aufsatzprofilleiste (15) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ansatzlappen (38) in im wesentlichen senkrechter Verlängerung der seitlichen Raststege (16,17) der Aufsatzprofilleiste (15) angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13
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dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Raststege (16,17) der Aufsatzprofilleiste (15) insgesamt als verdickte und verbreiterte fahnenförmige Randleisten (39) ausgebildet sind. ·
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