DE1922996A1 - Dekorations-Zier-Spannleiste bzw. Leistenband - Google Patents

Dekorations-Zier-Spannleiste bzw. Leistenband

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DE1922996A1 DE19691922996 DE1922996A DE1922996A1 DE 1922996 A1 DE1922996 A1 DE 1922996A1 DE 19691922996 DE19691922996 DE 19691922996 DE 1922996 A DE1922996 A DE 1922996A DE 1922996 A1 DE1922996 A1 DE 1922996A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/04Keyplates; Ornaments or the like

Landscapes

  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Dekorations - Zier - Spannleiste-bzw. Leistenband . Gegenstand der Erfindung ist eine Dekorations-Zier-Spannleiste- bzw. Leistenband für Innendekoration, Möbelverkleidungen, Polsterungen usw.
  • . Zum Verkleiden von Wänden, Decken, Türen, Treppen, Möbel usw. gibt es heute keine möglichkeit, diese Verkleidungen abnehmbar anzubringen in der Form, daß die hierbei benutzten Materialien oder Werkstoffe ohne Beschädigung z.B. von der Wand, Decke, Möbelstück usw. abgenommen werden können. Hierbei handelt es sich nicht nur um Verkleidungen in Form von Deckenplatten, Isolierplatten, Polsterplatten, Täfelungen, Stoffverkleidungen, Teppichstoffen oder Teppichfliesen, sondern um alle Werkstoffe, die zum Verkleiden, Belegen oder Bespannen von Decken, Wänden, Möbelstücken, Türen usw. geeignet sind und angewendet werden.
  • . Der Nachteil besteht heute darin, daß je nach Materialart die Rückseite des Materials selbst mit Selbstklebung versehen ist, oder an der Wand bzw. Decke mit Leim anzukleben ist, aber auch Schrauben, Nägel, Lattengerüste usw. erforderlich sind, um die gewünschte Verkleidung anzubringen. Selbst die Verwendung von Mörtel ist erforderlich, wenn es sich um Kunststeinplatten, Glasplatten, Fliesenplatten usw. handelt. Alle diese Wandverkleidungen werden größtenteils beim Anbringen an Wänden, Decken usw. beschädigt und lassen sich beilweise ohne das Winzutreben weiterer Beschädigungen nicht von Wänden, Decken us, entfernen. Es ist in den meisten Fällen nicht möglich, diese Wand.
  • Wandverkleidungen beim Auszug aus der Wohnung abzunehmen und in der neuen Wohnung wieder zu verwenden. Ein weiterer Nachteil ist es, daß sich mehrere.üb ereinauidergelagerte Nierkstoffe als Wandverkleidungen verschiedenen Materials und verschiedener Wirkung nicht ohne Schwierigkeiten anbringen lassen und immer Beschädigungen am Werkstoff hervorrufen, die eine Wiederverwendung nicht gestatten. Z.B. ist es nicht möglich, eine Isolierfolie gegen Feuchtigkeit, eine Dämmplatte gegen Lärm- und Kälteschutz und eine Holz täfelungsplatte gleichzeitig abnehmbar und oiuie Beschädigung der einzelnen Materialien an der Wand oder Decke zu befestigen.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine Möglichkeit zu bieten die es gestattet jeden Werkstoff, ob in einzelner oder niehrschichtiger Anwendung an Wänden, Decken, Türen, Möbelstücken usw. so zu befestigen, daß diese beim Anbringen nicht beschädigt werden und jederzeit zum Auswechseln und Wiederverwenden abgenommen werden können. dieser Moment ist besonders wichtig, weil bis heute in Mietwohnungen der Mieter beim Auszug aus derselben, die von ihm angebrachtsn teuren Wandverkleidungen in der Wohnung belassen muß, oder sie aus diesem Grunde erst garnicht anbringt.
  • Die hier beschriebene Erfindung ermöglicht es, sämtliche im Handel befindlichen Werkstoffe, die sich als Wandbelag, Wandverkleidung, zur Isolierung, zur Polsterung oder als Zierde hierfür eignen, abnehmbar an Wänden, Decken usw. zu befestigen ohne sie zu beschädigen, sei es für Einzelanwendung oder is kombinierter Anwendung durch das Anbringen von mehreren übereinandergelagerten Werkstoffen mit unterschiedlicher Wirkung kung oder Eigenschaft. Jeder Laie ist mit der Anwendung der Erfindung in der Lage, seine Wand- und Deckenbeläge oder dergl.
  • ohne Schwierigkeiten selbst anbringen zu können. Er ist ferner in der Lage, jede geeignete Musterung an den Wänden und Decken pp. vorzunehmen und dise nach Bedarf auszutauschen, zum Waschen oder Reinigen abzunehmen und wieder anzubringen. Damit ist dem Benutzer die möglichkeit gegeben, sein beim nach seinen Wünschen und unter Auswahl aller im handel befindlichen Werkstoffe zu gestalten; er ist nicht mehr auf die mehr oder weniger gro-Be Auswand bzw. Anzahl der von der Industrie zur Verfügung gestellten muster angewiesen, sondern er kann z.B. bei Dekorationsstoff als Stoffverkleidung jeden geeigneten Stoff und jedes geeignete Muster verwenden, also nicht nur die Muster der im andel befindlichen textilen Stofftapeten oder dergl4 Ihm ist die Möglichkeit gegeben, jeder persönlichen Note Rechnung zu tragen und alles nach seinem Geschmack zu gestalten. Die Erfindung erlaubt es weiter, den lialer zu Renovierungsarbeiten weitgebendst auszuschalten und nicht alle 3 - 4 Jahre die hohen Malerrechnung es bezahlen zu müssen. Die Erfindung erlaubt es auch, jeden Wandbelag oder Wandverkleidung an Wänden, becken usw. anzubringen, ohne daß die Wände vorher hierfür vorbereitet werden müssen durch Beseitigung von kleinen Löchern, Rissen, Unebenheiten usw. Er kann außerdem jeden gewünschten Dämmschutz, Polsterung usw. an Wänden, becken, Türen usw. anbringen, oline befürchten zu tiPassen, daß eis verlorenes Geld sei, weil er beim Ausgang aus seiner Mietwohnung alles ohne Beschädigung abnehmen und in der neuen Wohnung wiederverwenden kann. Es ist ihm weiter die Möglichkeit gegeben, schwer anbringbare Verkleidungen, wie Glasplatten, Spiegelplatten, Täfelungen usw. ohne jede Schwierigkeit als Wandverkleidung anzuwenden und selbst anzubringen; dieses ebenfalls mit jederzeitiger Abnahmemöglichkette Von der Ausgestaltung eines Neubaues, sei es für Wohn-, Büro-und Geschäftszwecke, bis zur Renovierung von Altbauten läßt sich die Erfindung anwenden, ob im Keller, ob auf dem Dachboden, ja sogar an Äußenfronten ist die Anwendung der Erfindung möglich; ferner für Treppen, Türen, möbelstücken aller Art, für Fußbodenbeläge, also überall dort, wo Verkleidungen oder Beläge abnehmbar angebracht werden sollen, ist die Erfindung einsatzbereit.
  • . Neben diesen Anwendungsbereichen kann selbstverständlich Stoffbespannung in Falten gelegt werden und an Wänden und Decken pp. angebracht werden, ebenso lassen sich Übergardinen, Schabracken, Perlenschnurvorhänge und dergl. lose herabfallend in jeder Variation befestigen. Die Erfindung erlaubt es auch, einen neuen Stil in der Innendekoration für Wände, Decken, Türen, Möbelstücke usw. einzuführen, ohne daß hierbei erhebliche Mehrkosten für den Benutzer entstehen. Die vorgenannten Beispiele sind jedoch noch nicht vollzählig, sondern stellen nur eine Auswahl an Möglichkeiten dar.
  • . Die Dekorations - Zier - Spannleiste - bzw. Leistenband, im Nachfolgendem kurz " DZ.-Leiste" genannt, besteht aus dem Leistenoberteil A 1 mit den beiden Schenkeln A 2 und aus dem Profilnocken A 3. Die Unterseite der Schenkel A 2 ist wahlweise geriffelt, mit Zahnung versehen oder dergl. Die D2.-Leiste besteht ferner aus dem Leistenunterteil A 6 mit dem Profilstück A 4, das eine Nockenvertiefung A 5 aufweist. Das Leistenuntert-eil ist mit Selbstlglebung oder dergl. versehen. Falls erforderlich, weist das Leistenunterteil A 6 eine Textilverstärkung oder Verbreiterung C 5 auf, um eine größere Haftfähigkeit an der Wand oder Decke zu bieten. Zum Gebrauch wird das Leistenunterteil A 6 an die Wand geklebt. Als dann wird der an der Wand anzubringende Stoff, der vorher mit einejii Saum oder dergl. versehen ist A 7 eingelegt. Nunmehr wird das Leistenoberteil A1 mit seinem Profilnocken A 3 in ctie Nockenvertiefung des Leistenunterteiles A 5 eingeklemmt und die Halterung ist vollzogen. Hierbei ist zu beachten, daß zum Bespan-nen alle 4 Seiten des Stoffes von der DZ.-Leiste umgeben sein müssen, um ein festen Einspannen zu ermoglichen, Siehe hierzu Querschnitt A.
  • . Zeichnung B zeigt im Querschnitt eine DZ.-Leiste aus einem Stück für Doppelbespannung, die auch als Einzelleiste getrennt B 5 angewendet ist, BB zeigt das hierzu erforderliche Spannband, das mit einer Endverstärkung oder dergl. BB 2 ausgestattet ist und mit dieser von der Seite her in das Profil von B 2 eingezogen wird. Hierbei legt sich die Endverstärkung BB 2 hinter das Profil von B 2 und stellt somit die Halterung dar. Das Spannband BB ist an den beiden des Spannstoffes oder dergl. angeklebt, angenäht oder dergl.
  • . Zeichnung C zeigt im Querschnitt eine DZ.-Leiste, bei der das Leistenunterteil einen Nocken C 2 aufweist, das Leistenoberteil C 1 mit seinem Profil über den Nocken von C 2 geklemmt wird, Über den Nocken von C 2 wird vorher der jeweilige Stoff gelegt und so eingeklemmt. Doppelseitig und einseitig anwendbar.
  • . Zeichnung D zeigt im Querschnitt eine Einfach- oder Doppel-DZ.-Leiste - Trennung D 3 - mit einem Leistenunterteil als Hohlprofil D 2 und einem Profilband oder dergl. als Leistenoberteil 11 1. Der einzuspannende Stoff wird in das ifohiprofil einseitig oder beidseitig eingelegt. dann wird das Profil band als Leistenoberteil D 1 eingeklemmt und* die Halterung bzw. Spannung ist vollzogen.
  • . Zeichnung E zeigt ebenfalls im Querschnitt eine DZ.-Leiste und zwar das Leistenunterteil als Hohlprofil 3, in der das Leistenoberteil als Profilband E 1 mit seinen beiden Sehenkeln E 2 eingeklemmt wird. Hierbei werden die beiden Schenkel E 2 zusammengedrückt und springen beim Loslassen in die Spreizstellung zurück. E 4 4 zeigt eine zusätzlich angebrachte Schaumstoffschicht, um Unebenheiten an Wänden auszugleichen . Zeichnung F zeigt den Grundriß eines Schenkelverbinders in Rundausführung - Profil wie DZ.-Leistenprofil G im Querschnitt-.
  • Dieser Schenkelverbinder dient dazu, z.B. 4 an den den abgeschrägte Platten F 1 gleichzeitig zu halten ohne Anwendung der DZ.-Leiste, also in Knopfform, Rosettenform oder dergl.
  • F 2 zeigt die Grundplatte, F 3 den viereckigen Nocken und F 4 die Nockenvertiefung. Den Abschluß bildet ein Knopf oder dergl., wie Querschnitt G 1 mit Nocken G 3, der in die Nockenvertiefung von F 4 eingreift und so 4 Platten an den den hält.
  • . Zeichung G zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform der DZ.-Leiste zum Anbringen von Wandplatten oder dergl. G 2 stellt das Leistenunterteil dar mit ein&n Nocken, der eine Nockenvertiefung G 4 aufweist. G 1 zeigt das Leistenoberteil mit seinem Nocken G 3. G 6 stellt eine Schaumstoffplatte als Isolierung dar, G 5 eine Täfelungsplatte.
  • . Zeichnung H zeigt im Querschnitt eine DZ.-Leiste mit Doppelhalterung. Hierbei weist das Leistenunterteil H 3 zwei Nockenvertiefungen auf, in die die Nocken fI 2 des Leistenoberteiles H 1 eingreifen. I)er z4 spannende Wandbelag wird hier ebenfalls in die Nockenvertiefung von 11 3 eingalegt und durch daß Eindrücken des Leistenoberteiled H 1 mit seinem Nocken H 2 in die Nockenvertiefungen von If 3 gehalten.
  • . Zeichnung J zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform der DZ.-Leiste zum Anbringen von Teppichstoff, Schammstoff oder sonstigen Polstermaterials an Wänden und Decken. Es zeigt das gleiche system wie bei Querschnitt G mit dein Unterschied, daß das Leistenoberteil J 1 eine Seitenverlängerung J 7 aufweist und wahlweise gezahnt, gezackt oder dergl0 ist. Die Seitenverlängerung J 7 liegt auf dem Schaumstoff J 6 und der Stoffauflage J 5 fest auf und drückt sie ein, sodaß hierdurch der Polstereffekt besonders hervorgehoben wird.
  • . Zeichnung K zeigt im Querschnitt eine DZ.-Leiste als Eckleiste. Ausführung sonst wie Querschnitt E.
  • . Die vorbezeichneten Zeichnungen sind nicht maßstabsfgerecht sondern vergrößert. Sie gelten allenfalls nur als Ausführungsbeispiele.
  • . Grundsätzlich besteht erfindungsgemäß die DZ.-Leiste aus 2 Teilen und ist erfindungsgemäß nach dem Prinzip des Zinklemmens, Eindrückens, Einpressens oder dergl. aufgebaut, wobei die zur Anwendung kommenden Wandbeläge erfindungsgemäß nicht beschädigt werden, jeder Art Wandbelag verwendet werden kann, derselbe auch orfindungsgemäß jederzeit abgenommen und wiederverwendet werden kann. Für die einzelnen Materialarten der Wandbeläge gibt es in diesem Fall erfindungsgemäß unterschiedliche Ausführungen der DZ.-Leiste, die jede Anbringungsart erlauben. Weiter beruht die DZ.-Leiste auf dem Prinzip des Anklebens an Wänden und Decken usw..Hierbei ist Selbstklebung angewandt; die Klebung kann wahlweise aber auch nachträglich mittels Alleskleber oder dergl. aufgetragen werden. Soweit die Breite der DZ.-Leiste mittels Klebung die haftgarantie nicht gewährleistet, ist erfindungsgemäß eine Verbreiterung derselben inittels Textilband oder dergl. lt. uerschnitt C 5 angewandt. Diese bewirkt, daß selbst schwerste Materialien mittels der DZ.-Leiste an Wänden, Decken usw. befestigt werden können. Nach Gebrauch wird die DZ.-Leiste und der Wandbelag einfach von der Wand abgestreift, die DZ.-Leiste nach Säuberung z.B. in der neuen Wohnung mittels Alleskleber wieder verwendet und angeklebt. Die Art des Werkstoffes für die DZ.-Leiste bestimmt, ob es sich erfindungsgemäß um eine DZ.-Leiste (starre oder leicht flexible Ausführung), oder erfindungsgemäß um ein DZ.-Leistenband ( stark flexible aus führung ) handelt.
  • . Die DZ.-Leiste ist in verschiedenen Größen, Stärken, Breiten, Formen, Längen - auch in bereits abgepaßten Längen 1 Baustoffen und Ausstattungen herstellbar, ohne hierdurch am Wesen der Erfindung etwas zu ändern und gegenüber den beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungen sind auch handwerkliche oder fertigungstechnische Anderungen möglich, ohne hierdurch den Schutzbereich der Erfindung irgendwie zu beeinträchtigen.

Claims (1)

  1. Dekorations - nier - Spannleiste-
    bzw. Leistenband Schutzansprüche: DZ.-Leiste dadurch gekennzeichnet, daß diese aus zwei Teilen bes-teht und zwar aus dem Leistenunterteil A 6 und aus dem Leistenoberteil A 1, bzw, aus der Leiste B 1 und aus dem Spannband 3B 1; 2. DZ.-Leiste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß so-.uohl das Leistenunterteil A 6 und das Leistenoberteil A 1 bzw. die Leiste B 1 und das Spannband BB 1 ein Profil oder dergl. A 2+3, 4+5, BB 2, sei es positiv oder negativ, in jeder geeigneten Profilierung mit oder ohne Zacken- oder Zahnriffelung C 3 aufweist und daß die Profilierung in ganzer Länge der DZ.-Leiste oder mit Unterbrechungen geeigneter Art angebracht ist; 3. DZ.-Leiste nach Anspruch 1 - 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Profile oder dergl, A 2+3, 4+5 so gestaltete sind, daß sie ein Einklemmen, Einrasten, Eindrücken, Einpressen oder dergl. des Leistenunterteiles A 6 in das Leistenoberteil A 1 ermöglichen und so die lösbare Verbindung beider Leisten A 6 + A 1 herstellen und das Einklemmen oder dergl.
    des Wandbelages oder dergl, A 2 + A 7 vornehmen; 4. DZ.- Leiste nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß das -Leistenunterteil A 6 auf der Unterseite eine Selbst klebung oder dergl. aufweist und daß das Leistenunterteil A 6 bei Bedarf mit einer Verstärkung oder dergl. in Form einer Textilschicht oder dergl. C 5 versehen ist, die bei Bedarf die Breite des Leistenunterteiles A G überschreitet und dadurch deren Haftfähigkeit bzw. Haftfläche nach bedarf erweitert; 5. DZ.-Leiste nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Schenkelverbinder F in runder oder eckiger Form angewandt ist, der das Verbinden mehrerer Platten F 1 an den jeweiligen Eckpunkten mit Wänden oder Decken ermöglicht; 6. DZ.-Leiste nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß diese als Einzelklemmung oder dergl. C,E,G,J ausgebildet ist, aber auch ftjr Doppelklemmung oder dergl. A,B,D,H,K eingerichtet ist; 7. i)Z.-Leiste nach Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Flexibilität des verwendeten Werkstoffes die Anwendung als Leiste oder als Leistenband bestimmt, und daß die Unterseite des Leistenunterteiles A 6 zusätzlich eine Schaumstoffschicht oder dergl. aufweist; 8. DZ.-Leiste nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß diese auch in abgepassten Längen, mit oder ohne angebracht tem Gehrungsschnitt oder dergl., sowie in Kurzlängen als Teilhalterung hergestsllt und hierbei an keine Größe und Form gebunden ist.
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