DE2458833A1 - Keramisches mosaik - oder fliesenelement - Google Patents

Keramisches mosaik - oder fliesenelement

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DE2458833A1 DE19742458833 DE2458833A DE2458833A1 DE 2458833 A1 DE2458833 A1 DE 2458833A1 DE 19742458833 DE19742458833 DE 19742458833 DE 2458833 A DE2458833 A DE 2458833A DE 2458833 A1 DE2458833 A1 DE 2458833A1
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Herbert Billian
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Keramisches Mosaik- oder Fliesenelement Die Neuerung betrifft ein keramisches Fliesenelement zur Verkleidung von Wänden in KUchen, Badezimmern oder Toiletten, insbesondere zur Verkleidung der sichtbaren Wandbereiche von EinbaukAchen, bestehend aus auf Platten mittels eines geeigneten Klebers auEgeklebten Glas- oder Keramikfliesen.
  • Es sind bereits kunststoffbeschichtete Span- oder Hartfaserplatten bekaantgeiNorden, in welche ein normalen keramischen Fliesen entsprechendes Dekor eingeprägt ist und die zur Verkleidung von Wänden auf entsprechende Unterkonstruktionen aufgeschraubt oder aufgeklebt wurden.
  • Es bestand jedoch das Problem, insbesondere in Küchen zur Verkleidung der sichtbaren Wandbereiche von Einbauküchen Glas- oder keramische Fliesen im Zusammenhang mit dem Aufbau der Küche usw. zu verwenden. Zu diesem Zweck mußten die Fliesen entweder von einem Fliesenleger fachmännisch verlegt oder, beispielsweise im Selbstbau, auf die entsprechenden Wandbereiche, die zu verkleiden waren, aufgeklebt und anschließend gegebenenfalls- ausgefugt werden. Diese Arbeit ist jedoch zeitraubend und teuer.
  • Da i allgemeinen nur verhältnismaßig kleine Flächenbereiche mit keramischen Fliesen verkleidet werden müssen, ist es häufig schwierig, einen Fliesenleger zu finden, der einen solchen geringfügigen Verlegungsauftrag annimmt. Bei der Selbstverlegung der Fliesen durch Aufkleben war es erforderlich, die Flächenbereiche vorzupräparieren, um nicht nur eine oollkolrmcn ebene, sondern auch eine vorbehandelte Fläche zu erhalten, auf welche die Fliesen permanent in ebener Fläche aufgeklebt werden können. Eine derartige Verkleidung durch Aufkleben der keramischen Fliesen erfordert aber viel Zeit und Mühe sowie ein akkurates Arbeiten. Ferner kann auch die so verlegte Verkleidung, beispielsweise bei einem Umzug, nicht wieder von der Wand abgenommen und in der neuen Wohnung angebracht werden.
  • Die vorliegende Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein keramisches Fliesenelement zur Verkleidung von Wänden in Küchen, Badezimmern oder Toiletten, insbesondere zur Verkleidung der sichtbaren Bereiche von Einbauküchen, zu schaffen, mit welchem eine sehr schnelle, einfache und saubere Montage, vorzugsweise im Zusammenhang mit dem Aufbau der Küche; ohne besondere Ansprüche an die Beschaffenheit des Untergrundes durchgefUhrt werden kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein keramisches Fliesenelement der eingangs genannten Art, bestehend aus auf Trägerplatten mittels eines geeigneten Klebers aufgeklebten Glas- oder Keramikfliesen (Mosaik), vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die mit den Fliesen beschichteten Platten mindestens längs zweier sich gegenüberliegender Kanten derart ausgebildet bzw. mit Einrichtungen versehen sind, daß eine oder mehrere der Fliesenelemente an der Wand zur Verkleidung, bei mehreren ohne sichtbare Stoßfugen, anbringbar sind.
  • Bei einer besonderen Aus führungs form des keramischen Fliesenelements gemäß der Neuerung überstehen die mit den Kacheln beschichteten Platten an mindestens einer Kante zur Bildung eines oder mehrerer Flansche, auf welchen eine einen Steckschlitz aufweisende und mit Bohrlöchern versehene Montageschiene aufgesetzt ist.
  • Mit dem keramischen Fliesenelement gemäß der Neuerung werden mehrere Vorteile erreicht. So ist, wie bereits erwähnt, eine einfache und schnelle Montage im Zusammenhang mit dem Aufbau der Rüche ohne Hinzuziehung eines Fliesenlegers möglich, wobei die Fliesenelemente,z.B. bei verändertem Nutzungsanspruch oder beim Umzug, wieder demontierbar sind. Zur Verkleidung der sichbaren Bereiche von Einbauküchen kann die Montage der Fliesenelemente zusaanen mit dem Aufbau der KUche erfolgen. Hierzu können die Fliesenelemente maßgerecht, d.h. entsprechend der jeweiligen Küche ohne Paßprobleme geliefert werden. Ferner erfordern die kekeramischen Fliesenelesente gemäß der Neuerung keine besondere Pflege und sind im Gegensatz zu den mit Kunststoff beschichteten Spanplatten Legen Temperatur- und Feuchtigkeitseinflässe bestandig.
  • Die mit den Kerataikfliesen beschienteten Platten oder Tafeln können aus Metall, beispielsweise profiliertes und/ oder perforiertem Aluminium oder einem sonstigen Metall, oder aus glasfaserverst:ärkem Kunststoff, Asbestzement oder dergl. bea eehen.
  • Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einiger bevorzugter Ausführungsformen das keramische Fliesenelement gemäß der Neuerung näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen suerschaitt durch ein keramisches Fliesenelement gemäß der Neuerung.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Fliesenelements gemaß Fig. 1 in Teilausschnitt.
  • Fig. 3 zeigt die perspektivische Darstellung einer Befestigungsmöglichkeit der Fliesenelemente gemäß der Neuerung, wobei die sichtbaren Bereiche einer Einbauküche verkleidet sind.
  • Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab im Querschnitt einen Ausschnitt einer horizontalen Verbindung zweier übereinanderliegender Fliesenelemente.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Fliesenelements gemäß der Neuerung.
  • Fig. 6 zeigt noch eine andere Ausführungsform des Fliesenelements gemäß der Neuerung in Rückansicht.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, besteht das keramische Fliesenelement gemäß der Neuerung aus mehreren Glas- oder Keramikfliesen 1, die unter Verwendung eines geeigneten Klebers auf einer Metall- oder Kunststoffplatte 2 aufgeklebt sind. Die Platte 2 ist etwas gröBer gehalten und steht zur Bildung von Flanschen 3, 4 sn den beiden Kanten über. Um eine Befestigung an der Wand 5 zu ermöglichen, ist eine Montageschiene vorgesehen, die aus einer einen Schlitz 6 bildenden Blechschiene 7 besteht, die am unteren Flansch Befestigungslöcher 8 aufweist.
  • An den Seiten können aufsteck- oder aufschraubbare Kantenprofile 9 vorgesehen sein.
  • Die Platten oder Tafeln 2 können aus Metall, beispielsweise perforierteal und/oder profiliertem Aluminium, bestehen. Es ist aber auch möglich, diese Platten aus glasfaserverstärktem Kunststoff, Asbestzement oder dergl. herzustellen.
  • -Wie in Fig. 3 perspektivisch dargestellt,- sind mehrere keramische Fliesenelemente gemäß der Neuerung auf einer Wand im sichtbaren Bereich einer Einbauküche befestigt. Zu diesem Zweck wird vor dem Aufbau der Küche oder nach der Montage der Unterschränke die Montageschiene 7 mittels Schrauben 10 an der Wand in Höhe der Arbeitsplatte der Unterschränke befestigt. Danach werden die einzelnen keramischen Fliesenelemente nacheinander von der Ecke her in die Schiene gestellt und nach Ausrichtung mittels der oberen Bohrlöcher und weiterer schrauben 10 an der Wand festgeschraubt. Die einzelnen Fliesenelmente stoßen, wie bei 11 dargestellt, stumpf aneinander, so daß der Eindruck einer festverlegten Fliesenwand entsteht. Hierbei liegen die aufeinanderstoßenden Elemente auf der ganzen Länge aneinander an. Die weiteren Elemente werden dann einfach stumpf aneinandergereiht, wodurch sich nicht sic}tare Stoßfugen ergeben. Anschließend werden die Hängeschränke 12 in einfacher Weise und in der gewünschten Beziehung zu den Unterschränken 13 über die an der Wand befestigten Fliesenelemente gehängt.
  • Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache, schnelle und saubere Montage der Fliesenelemente gemäß der Neuerung.
  • Von besonderem Vorteil ist, daß bei verändertem Nutzungsanspruch oder bei Umzug die Fliesenelemente in einfacher Weise wieder demontiert werden können, um sie in der oben dargestellten Weise wieder am neuen Platz zu befestigen.
  • Die Kantenprofile überdecken dabei formschön die sichtbaren Endkanten.
  • In Fig. 4 ist 1n Schnitt eine weitere Befestigungsmöglichkeit der keramischen Fliesenelemente gemäß der Neuerung dargestellt. Bei diesem Beispiel s-prin.zen die Kanten der Plattee 2 gegenüber den Fliesen 1 zurück und sind, wie bei 14 dargestellt, derart abgekantet, dai£'j zwischen den Fliesen 1 und der Platte 2 ein Steckschlitz 15 zur Aufnahme einer verdeckten Montageschiene 16 dient, die mittels Schrauben 17 an der Wand befestigt ist. Das anschließende Fliesenelement ist, wie bei 14' dargestellt, in gleicher Weise ausgebildet und kann mit dem Steckschlitz 15' auf dem oberen Teil der Montageschiene 16 so aufgesteckt werden, daß die beiden sich gegenüberstehenden Fliesen 1 und 1' fugenlos aneinander anliegen. Durch diese Maßnahme ist es möglich, keramische Fliesenelemente gemäß der Neuerung auch vertikal übereinander anzuordnen, ohne daß eine sichtbare Stoßfuge entsteht.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform eines Fliesenelementes gemäß der Neuerung im Schnitt dargestellt. Die Befestigung an der Wand 5 erfolgt dabei. in ähnlicher Weise wie in dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel. Auch hier springen die Kanten der Platten 2 gegenüber den Fliesen 1 zurück und sind, wie bei 14 dargestellt, derart abgebogen bzw. abgewinkelt, daß zwischen den Fliesen 1 und der Platte 2 je ein Steckschlitz 15 entsteht. Zur Befestigung des Fliesenelementes ist an der Unterseite ein U-förmig gebogener Blechstreifen 18 mittels Schrauben 19 an der Wand 5 befestigt, in welchen die Kante 14 der Platte 2 eingesetzt wird.
  • An der Oberseite ist eine entsprechend geformte Leiste 20 mittels Schrauben 21 an der Wand befestigt. Diese Leiste 20 weist BefestSgungsklips auf, die mit dem oberen Teil 14 der Platte 2 zusammenwirken und die Befestigung ermöglichen.
  • Hierzu wird das Fliesenelement in die untere Schiene 18 eingesetzt und oben gegen die Schiene 20 gedrückt, wodurch beim Einrasten der Befestigungsklips die Befestigung des Fliesenelementes an der Wand durchgeführt ist.
  • Um ein Hohlliegen der Platte 2 zu vermeiden, kann die Grundplatte 2 auch in der Mitte gewellt und lediglich an den oberen und unteren Kanten glatt sein. Schließlich kann auch in dem Zwischenraum zwischen der Platte 2 und der Wand 5 ein Polyurethanschaum 22 eingebracht werden.
  • In Fig. 6 ist die Rückseite eines Fliesenelements gemäß der Neuerung dargestellt, bei welchem die Fliesen 2 auf ein perforiertes Lochblech 23 aus Metall aufgeklebt sind.
  • Hierdurch wird der Vorteil erhalten, daß beim Zuschneiden des Fliesenelementes auf eine bestimmte Länge dieses lediglich an der Vorderseite angeritzt zu werden braucht und dann wie eine Glasscheibe infolge der Perforierung des Metallbleches 23 abgebogen und geteilt werden kann.
  • Das keramische Fliesenelement gemäß der Neuerung kann nicht nur zur Verkleidung der sichtbaren Wandbereiche von Küchen dienen, es ist vielmehr möglich, dieses Fliesenelement auch zur Verkleidung von Theken und Garderoben, im Fertighausbau, in der Möbelindustrie sowie in allen für den Heimwerker in Betracht kommenden Bereichen zu verwenden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der keramischen Fliesenelemente gemäß der Neuerung besteht auch darin, daß diese unverfugt oder mit einer Kunststoffuge versehen verlegt werden können.
  • Bei Anwendung einer Schmelz- oder Kontaktkleberbeschichtung kann zwischen den einzelnen Fliesen eine wasserdicnte Haarfuge erzeugt werden.

Claims (12)

S c h u t z a n 9 p r d c h e
1. Xeramisches Fliesenelement zur Verkleidung von Wänden in Küchen, Badezimmern oder Toiletten, insbesondere zur Verkleidung der sichtbaren Bereiche von Einbauküchen, bestehend aus auf Platten mittels eines geeigneten Klebers aufgeklebten Glas- oder Keramikfliesen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Fliesen (1) beschichteten Platten (2) mindestens längs zweier sich gegenüberliegender Kanten derart ausgebildet bzw. mit Einrichtungen versehen sind, daß eine oder mehrere der Fliesenelemente an der Wand zur Verkleidung ohne sichtbare Stoßfugen anbringbar sind.
2. Keramisches Fliesenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Fliesen beschichteten Platten an den Kanten zur Bildung von Flanschen (3, 4) verstehen, auf welche eine einen Schlitz (6) aufweisende und mit Bohrlöchern (8) versehene Montageschiene (7) aufgesetzt ist.
3. Keramisches Fliesenelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montaxeschiene (7) aus einer umgebogenen bzw. umgebördelten Blechschtne mit einem Schlitz (6) und einem Flansch zur Aufnahme von Bohrlöchern () besteht.
4. Keramisches Fliesenelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es an den sichtbaren Kanten mit einem ansteck- oder schraubbaren Kantenprofil versehen ist.
5. Keramisches Fliesenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Fliesen beschichtete Platte an mindestens einer Kante derart zurückspringt und abgekantet (14, 14') ist, daß die Fliesen (1) überstehen und zwischen den Fliesen und der Platte ein Steckschlitz (15, 15') zur Aufnahme einer verdeckten, entsprechend im Profil geformten Montageschiene (16) entsteht.
6. Keramisches Fliesenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) auf einem.abnehnbar an der Wand zu befestigenden Rahmen angeordnet ist.
7. Reramisches Fliesenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Fliesen beschichtete Platte aus einem perforierten und/oder profilierten Aluminiumblech besteht.
8. Keramisches Fliesenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Fliesen beschichtete Platte aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff oder AsbeStzement besteht.
9. Keramisches Fliesenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Abschlußkante der mit Fliesen beschichteten Platte mit einem abgewinkelten oder anders geformten Kantenprofil aus Kunststoff oder Metall versehen ist.
10. Keramisches Fliesenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageschienen mit einer Kunststoffabdeckung versehen sind.
11. Keramisches Fliesenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Platte (2) mit einem Kunststoffschaum (22) versehen ist.
12. Keramisches Fliesenelement nach einem oder mehreren der vorhergehneden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaum direkt als Trägerelement dient, indem dieser direkt auf die Rückseite der Fliesen aufgeschäumt oder Gegossen wird.
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