DE3729378A1 - Arbeitsplatteneinheit - Google Patents

Arbeitsplatteneinheit

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
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Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatteneinheit nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Arbeitsplatten der Art, wie sie bei einer Arbeitsplatteneinheit der in Rede stehenden Art verwendet werden, sind seit langem bekannt. Sie werden an allen denkbaren privaten und industriellen Einsatzorten verwendet, ein besonderes Anwendungsfeld dieser Arbeitsplatten ist dabei die Küche. Grundsätzlich ist eine Arbeitsplatte eine Verbundplatte aus Kernplatte und Deckplatte. Bei der Kernplatte handelt es sich zumeist um eine Holzspanplatte, es kann sich aber auch um Schichtholzplatten, um Naturholzplatten oder um Platten aus anderen Materialien handeln. Bei der Deckplatte, die auf die Oberseite der Kernplatte aufgeleimt ist, handelt es sich üblicherweise um eine Hochdruck-Schichtstoff­ platte (HPL-Platte), wobei auch hier andere Materialien bekannt sind. Bei modernen, mit abgerundeten Rändern versehenen Arbeitsplatten wird die Deck­ platte häufig in einem Nachformverfahren (Postforming) um den abgerundeten Rand der Kernplatte herumgebogen und bis auf die Unterseite der Kernplatte, ggf. die Unterseite sogar vollflächig bedeckend, geführt.
Die die zuvor erläuterten Arbeitsplatten bildenden Verbundplatten werden im Regelfall mit einer Länge von mehreren Metern hergestellt und dann bedarfs­ gerecht auf die für den jeweiligen Anwendungsfall passende Länge zugeschnitten. Die Breite von Verbundplatten ist vorgegeben, wenngleich dabei viele Wahl­ möglichkeiten bestehen. Für bestimmte private und gewerbliche Einsatzbereiche ist die Arbeitstiefe für Arbeitsplatten genormt, im Küchenbereich ist bei­ spielsweise eine Normtiefe von 600 mm für den Arbeitsbereich vorgegeben. Da­ nach haben sich die Hersteller von Verbundplatten gerichtet, so daß also erhebliche Fertigungskapazitäten auf die Fertigung von Verbundplatten mit bestimmten Breiten ausgerichtet sind.
Aus gestalterischen und arbeitsplatztechnischen Gründen wird nun aber häufig für Arbeitsbereiche eine größere Tiefe als die Normtiefe von z. B. 600 mm ge­ wünscht. Diesem Wunsch wird bei der bekannten Arbeitsplatteneinheit, von der die Erfindung ausgeht (DUROpal-Prospekt "Hochdruck-Qualitäten. Das Leistungs­ programm von DUROpal" P 69 15 982), dadurch Rechnung getragen, daß an eine Arbeitsplatte noch eine Verbreiterungsplatte in einer versetzten Ebene ange­ schlossen wird. Die Verbreiterungsplatte befindet sich dabei mit Abstand oberhalb der Arbeitsplatte und zwischen der Verbreiterungsplatte und der Ar­ beitsplatte ist als Verbindungsprofil eine senkrecht zur Ebene der Arbeits­ platte und der Verbreiterungsplatte verlaufende Stütz- und Verbindungsleiste vorgesehen. Die Stütz- und Verbindungsleiste ist mit der Oberseite der Ar­ beitsplatte mit Hilfe von Befestigungsschrauben verbunden und weist an ihrem der Verbreiterungsplatte zugewandten Rand eine nach oben offene Nut auf. Die Verbreiterungsplatte selbst ist auf der Unterseite in einem bestimmten Ab­ stand vom vorderen Längsrand mit einer parallel zum Längsrand verlaufenden Nut versehen. Eine Doppelleiste ist einerseits in die Nut der Stütz- und Verbindungsleiste einschlagbar, andererseits in die Nut der Verbreiterungs­ platte klemmend einschiebbar. Dadurch ist die Verbreiterungsplatte mit dem von der Stütz- und Verbindungsleiste gebildeten Verbindungsprofil lösbar verbunden.
Mit der zuvor erläuterten, bekannten Arbeitsplatteneinheit ist nicht nur eine Vergrößerung der Tiefe des Arbeitsbereiches möglich, sondern auch die Ausbil­ dung eines stufenartig erhöhten hinteren Arbeitsbereichs, einer sogenannten Depotstufe, in dem Gegenstände abgestellt werden können, die im vorderen Ar­ beitsbereich nicht benötigt werden oder stören. Die Konstruktion erlaubt es auch, in gleicher Weise eine Wandabschlußleiste zu verwirklichen, indem die Verbreiterungsplatte einfach eine entsprechend geringe Breite erhält. Schließlich läßt sich mit dieser Verbindungstechnik auch eine im wesent­ lichen senkrecht zur Arbeitsplatte gerichtete Paneelplatte mit der Arbeits­ platte verbinden.
Die bekannte Arbeitsplatteneinheit ist konstruktiv sehr aufwendig, und zwar nicht nur wegen der Notwendigkeit, eine zusätzliche Stütz- und Verbindungs­ leiste vorzusehen, sondern auch wegen der Notwendigkeit, die Stütz- und Ver­ bindungsleiste einerseits mit der Arbeitsplatte, andererseits mit der Ver­ breiterungsplatte möglichst feuchtigkeitsdicht zu verbinden. Dabei hat es sich als besonders problematisch erwiesen, daß die Oberseite der Arbeitsplatte, also der durch die Deckplatte an sich perfekt gegen Feuchtigkeit geschützte Bereich, an den Befestigungsstellen des Verbindungsprofils beschädigt werden muß. Diese Verbindungsstellen, zumeist in Form von Holzschrauben, sind mit ihrer Anordnung auf der Oberseite der Arbeitsplatte besonders feuchtigkeits­ empfindlich. Man kommt also bei der bekannten Arbeitsplatteneinheit praktisch nicht ohne dauerelastisches Dichtungsmaterial - Silikonstreifen - aus. Schließ­ lich ist bei der bekannten Arbeitsplatteneinheit ein bestimmter Mindestab­ stand der Nut auf der Unterseite der Verbreiterungsplatte vom vorderen Längs­ rand unumgänglich. Außerdem muß das Verbindungsprofil einen Mindestabstand von der Rückseite der Arbeitsplatte haben. Somit gehen bei der bekannten Ar­ beitsplatteneinheit ca. 40 mm an Tiefe der Arbeitsplatte verloren.
Will man bei der bekannten Arbeitsplatteneinheit eine unterschiedliche Relativ­ lage von Verbreiterungsplatte und Verbundplatte wählbar vorsehen, so sind auf der Unterseite der Verbreiterungsplatte zwei oder mehrere parallel zueinander verlaufende Nuten erforderlich. Diese Nuten bilden, jedenfalls ohne weitere, für sich wieder sehr kostenaufwendige Maßnahmen, empfindliche Zutrittsflächen für Wasserdampf oder anderweit ablaufende Feuchtigkeit. Das ist dann von Nach­ teil, wenn es sich bei der Verbreiterungsplatte ebenfalls um eine Verbund­ platte mit einer Kernplatte aus feuchtigkeitsempfindlichem Material handelt.
Aus dem Stand der Technik sind im übrigen rein aus Kunststoff, insbesondere aus PVC, bestehende Wandabschlußleisten für die Arbeitsplatten von Küchen­ möbeln bekannt. Diese Wandabschlußleisten weisen ein mit einem Befestigungs­ flansch auf die Oberseite der Arbeitsplatte aufklebbares oder darauf fest­ nagelbares Verbindungsprofil sowie ein auf das Verbindungsprofil aufrast­ bares Dekorprofil auf. Es handelt sich hier um eine eng begrenzte Anwendbar­ keit als Wandabschlußleiste. Die Beschädigung der Oberfläche der Arbeits­ platte und damit die Feuchtigkeitsempfindlichkeit dieser Konstruktion ist die gleiche wie bei der bekannten Arbeitsplatteneinheit, von der die Erfin­ dung ausgeht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Ar­ beitsplatteneinheit aus Arbeitsplatte und Verbreiterungsplatte, Wandab­ schlußleiste oder Paneelplatte verbindungstechnisch und dabei insbesondere hinsichtlich der Feuchtigkeitsabdichtung im Verbindungsbereich zu optimieren. Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird bei einer Arbeitsplatteneinheit mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeich­ nenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß die Ausbildung eines stufenartig erhöhten hinteren Arbeitsbereichs eine Stütz- und Verbindungsleiste an sich gar nicht erfordert. Die Dicke einer als Verbundplatte ausgeführten Verbreiterungsplatte führt nämlich schon zu einer stufenartigen Höhenversetzung um mehrere Zentimeter. Von dieser Er­ kenntnis ausgehend, ist nun das aus dem Stand der Technik bekannte, aufwen­ dige Verbindungsprofil zu einem extrudierfähigen, im Querschnitt etwa Z-förmigen Verbindungsprofil umgestaltet worden. Diese einfache Form des Ver­ bindungsprofils ermöglicht es, dieses mit seinem Befestigungsflansch an der Rückseite der Arbeitsplatte zu befestigen, also die im übrigen durch die Deckplatte optimal feuchtigkeitsgeschützte Oberseite der Arbeitsplatte völlig unberührt zu lassen. Gleichzeitig wird durch die Z-Form des Verbindungs­ profils erreicht, daß die Leiste zur Verbindung mit der Verbreiterungsplatte, der Wandabschlußleiste bzw. der Paneelplatte gegenüber dem Befestigungs­ flansch versetzt ist. Allein dadurch, daß man das Verbindungsprofil in einer gewendeten Stellung mit auf der Oberseite der Arbeitsplatte aufliegendem Quersteg einsetzt, lassen sich zwei unterschiedliche Relativlagen von Ar­ beitsplatte und Verbreiterungsplatte od. dgl. realisieren. Diese beiden Relativlagen sind um den zweifachen Versatz von Leiste und Befestigungs­ flansch des Verbindungsprofils gegeneinander versetzt.
Das Verbindungsprofil läßt sich im Bereich des Befestigungsflansches gegen­ über der Arbeitsplatte optimal abdichten, da die Rückseite der Arbeits­ platte nicht eingesehen werden kann. Abdichtungsmaßnahmen können also hier allein nach abdichtungstechnischen Gesichtspunkten vorgesehen werden, ohne daß auf optische Gesichtspunkte Rücksicht genommen werden muß. Hinsichtlich der Abdichtung auf der Oberseite der Arbeitsplatte ist von Bedeutung, daß hier eine unzerstörte Deckplatte zur Verfügung steht, die optimale Voraus­ setzungen für eine flächige, feuchtigkeitsdichte Abdichtung bietet. Es ent­ fällt überdies die Notwendigkeit, auf der Unterseite der Verbreiterungs­ platte mehrere Nuten vorzusehen, so daß auch diese Unterseite optimal feuch­ tigkeitsgeschützt ist.
Mit einem in seinem Aufbau extrem einfachen, leicht extrudierbaren Verbin­ dungsprofil, das weitaus kostengünstiger als die bislang bekannte Stütz­ und Verbindungsleiste ist, läßt sich eine perfekte Verbindung von Arbeits­ platte und Verbreiterungsplatte od. dgl. erzielen. Gegenüber den ausschließ­ lich aus PVC-Kunststoff bestehenden, anderweit bekannten Wandabschlußleisten bestehen nicht nur die erläuterten, erheblichen Vorteile hinsichtlich der Feuchtigkeitsabdichtung, sondern auch der Vorteil, daß die im wesentlichen senkrecht verlaufende Vorderseite der Verbreiterungsplatte ohne weiteres mit einer hitzebeständigen Deckplatte, insbesondere einer Hochdruck-Schicht­ stoffplatte, geschützt sein kann, - wenn nämlich die Verbreiterungsplatte, die Wandabschlußleiste oder die Paneelplatte als Verbundplatte ausgeführt ist. Eine beispielsweise im Bereich eines Kochfeldes nach rückwärts gescho­ bene, heiße Bratpfanne hinterläßt also an diesem Rand keine Spuren.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Arbeitsplatten­ einheit auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird zunächst auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche verwiesen, die bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben. Diese Ansprüche und weitere zweckmäßige Konstruk­ tionsmerkmale der erfindungsgemäßen Arbeitsplatteneinheit werden anhand der nachfolgenden, lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer Arbeits­ platteneinheit mit Arbeitsplatte und Verbreiterungsplatte,
Fig. 2 in Fig. 1 entsprechender Darstellung eine Arbeitsplatteneinheit mit Arbeitsplatte und Wandabschlußleiste,
Fig. 3 in Fig. 2 entsprechender Darstellung die dortige Arbeitsplatte, nun jedoch mit Verbindungsprofil in spiegelsymmetrischer, also gewen­ deter Anordnung,
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht die Arbeitsplatteneinheit aus Fig. 2 vor dem Aufstecken der Wandabschlußleiste auf das Verbindungsprofil und
Fig. 5 in Fig. 1 entsprechender Darstellung eine Arbeitsplatteneinheit mit Arbeitsplatte und Paneelplatte.
Die in Fig. 1 dargestellte Arbeitsplatteneinheit weist zunächst eine als Verbundplatte, und zwar vorzugsweise als Verbundplatte mit einer Normbreite von 600 mm, ausgeführte Arbeitsplatte 1 auf. An einem Längsrand, üblicher­ weise dem rückwärtigen Längsrand 2 der Arbeitsplatte 1 ist hier eine Ver­ breiterungsplatte 3 angesetzt. Wie die weiteren Figuren zeigen, spielt es keine Rolle, ob es sich hier um eine Verbreiterungsplatte 3, um eine Wand­ abschlußleiste oder um eine Paneelplatte handelt. Diese anzusetzenden wei­ teren Platten werden jeweils mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet. Im darge­ stellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Verbreite­ rungsplatte 3 ebenfalls als Verbundplatte ausgeführt. Zwischen der Arbeits­ platte und der Verbreiterungsplatte 3 ist ein Verbindungsprofil 4 vorge­ sehen.
Jede Verbundplatte besteht, wie an sich bekannt, aus einer Kernplatte und mindestens einer Deckplatte, vorzugsweise einer HPL-Platte. Das ist eingangs des allgemeinen Teils der Beschreibung schon erläutert worden.
Fig. 1 zeigt deutlich, daß die Verbreiterungsplatte 3 auf der Unterseite 5 in einem bestimmten Abstand von dem vorderen Längsrand 6 eine parallel zu diesem Längsrand 6 verlaufende Nut 7 aufweist. Das Verbindungsprofil 4 ist einerseits mit der Arbeitsplatte 1 fest verbunden und andererseits mit der Verbreiterungsplatte 3 lösbar verbunden. Dazu weist das Verbindungsprofil 4 eine in die Nut 7 klemmend eingreifende Leiste 8 (Nut/Feder-Verbindung) auf. Anstelle der einen Leiste 8 könnten auch mehrere über die Länge des Verbin­ dungsprofils 4 verteilt angeordnete Leistenabschnitte vorgesehen sein. Aus befestigungstechnischen Gesichtspunkten könnte auch das Verbindungsprofil 4 insgesamt in Form von Profilabschnitten vorgesehen sein.
Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verwirklicht, aber nicht zwin­ gend vorhanden, ist ein auf der Oberseite der Arbeitsplatte 1 dichtend auf­ liegendes Kunststoff- oder Gummi-Dichtungsprofil 9. Entsprechend vorhanden, aber nicht zwingend ist ein an der Rückseite 10 der Verbreiterungsplatte 3 angeordnetes Kunststoff- oder Gummi-Dichtungsprofil 11.
Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, bestehen die Dichtungs­ profile 9, 11 aus dauerelastischem Material, insbesondere aus Silikon, wobei das Dichtungsprofil 9 auch aus einem anderen Kunststoffmaterial oder Gummi­ material bestehen kann.
Zum weiteren Verständnis der Erfindung wird zweckmäßigerweise zu den jeweils genannten Figuren zusätzlich noch Fig. 4 herangezogen, die ausschnittweise den Bereich des Verbindungsprofils 4 besonders groß und deutlich zeigt. Er­ findungsgemäß ist wesentlich, daß das Verbindungsprofil 4 im Querschnitt etwa Z-förmig mit der Leiste 8, einem von der Leiste 8 im wesentlichen senkrecht abragenden Quersteg 12 und einem vom Quersteg 12 entgegengesetzt zur Leiste 8 im wesentlichen senkrecht abragenden Befestigungsflansch 13 aus­ geführt ist und über den Befestigungsflansch 13 an der dem Längsrand 2 benachbarten Rückseite 14 der Arbeitsplatte 1 befestigt ist und daß die Verbreiterungsplatte 3 od. dgl. mit der Unterseite 5 direkt auf der Ober­ seite der Arbeitsplatte 1 aufliegt. Die Z-Form des Verbindungsprofils 4 erkennt man aus den Fig. 1 und 4 ganz besonders deutlich. Man erkennt auch, daß hier die Oberseite der Arbeitsplatte 1 völlig unbeschädigt ist, da das Verbindungsprofil 4 lediglich an der Rückseite 14 in der Arbeitsplatte 1 verankert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verbreiterungs­ platte 3 als Verbundplatte mit Kernplatte und HPL-Deckplatte ausführt, was, ohne daß Bezugszeichen verwendet worden sind, zeichnerisch angedeutet ist. Damit ist die im wesentlichen senkrecht verlaufende Vorderseite 15 der Ver­ breiterungsplatte 3 mit einer HPL-Oberfläche versehen, so daß diese Vorder­ seite 15 wie die Oberseite der Verbreiterungsplatte 3 extrem hitzebeständig ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Leiste 8 als etwa V-förmiges, vorzugs­ weise mit widerhakenartigen Längsrippen 16 versehenes Spreizprofil ausge­ führt ist. Damit ist insbesondere bei Verwendung eines aus Kunststoff ex­ trudierten Verbindungsprofils 4 gewährleistet, daß die Klemmkräfte der Leiste 8 in der Nut 7 ausreichen, um eine sichere, jedoch lösbare Verbin­ dung zu gewährleisten. Fig. 4 macht deutlich, daß die der Nut 7 zugewandte Spitze der als Spreizprofil ausgeführten Leiste 8 trapezartig abgeschrägt ist, um ein leichtes Einführen der Leiste 8 in die Nut 7 zu gewährleisten.
Festigkeitsuntersuchungen haben ergeben, daß für den am vorderen Längsrand 6 der Verbreiterungsplatte 3 bzw. einer Wandabschlußleiste oder einer Paneel­ platte verbleibenden Materialstreifen eine bestimmte Mindestbreite erforder­ lich ist. Je schmaler dieser Streifen ist, desto weniger wird die Arbeits­ fläche auf der Arbeitsplatte 1 verkürzt. Die vom Spreizprofil ausgeübten Spreizkräfte müssen aber gleichwohl noch sicher aufgenommen werden können. Eine Optimierung hat ergeben, daß insoweit zweckmäßigerweise der Abstand der Nut 7 vom vorderen Längsrand 6 der Verbreiterungsplatte 3 od. dgl. 5 bis 25 mm, vorzugsweise etwa 10 mm, beträgt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand etwa 10 mm vom Längsrand 6 bis zu dem dem Längsrand 6 zuweisenden Rand der Nut 7.
Wie im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert worden ist und wie sich in Verbindung mit der Darstellung einer Wandabschlußleiste 3 an der Arbeits­ platte 1 aus den Fig. 2 und 3 ergibt, erlaubt die Z-Form des Verbindungs­ profils 4 die Verwirklichung von zwei unterschiedlichen Relativlagen von Arbeitsplatte 1 und Verbreiterungsplatte 3 bzw. Wandabschlußleiste oder Paneelplatte, einfach durch die Möglichkeit, das Verbindungsprofil 4 auch noch in einer gewendeten Anordnung an der Arbeitsplatte 1 zu befestigen. Für den Versatz zwischen den beiden Anordnungsmöglichkeiten ist die Breite des Querstegs 12 des Verbindungsprofils 4 von Bedeutung. Diese Breite kann natür­ lich weitgehend beliebig bemessen werden, wobei die Festigkeit des jeweils verwendeten Materials des Verbindungsprofils 4 beachtet werden muß. Im hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Quer­ steg 12 eine wirksame Breite zwischen 5 und 10 mm, hier exakt 7,5 mm. Es handelt sich hier um den Abstand der Mittelebenen von Leiste 8 und Befesti­ gungsflansch 13. Aus dieser Bemaßung ergibt sich im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel zwischen den Fig. 2 und 3 ein Versatz von 15 mm. Im in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird folglich die Breite des auf der Ar­ beitsplatte 1 zur Verfügung stehenden Arbeitsbereichs lediglich um 5 mm ver­ ringert, demgegenüber wird beim Ausführungsbeispiel von Fig. 3 die Breite um insgesamt 20 mm verringert.
Wegen des Querstegs 12 ist die paßgenaue Anbringung des Verbindungsprofils 4 an der Arbeitsplatte 1 an sich kein Problem. Das gilt natürlich ohne weiteres für Fig. 3. Das gilt aber auch für Fig. 2, wenn man berücksichtigt, daß auf die Oberseite der Arbeitsplatte 1 ohne weiteres eine gerade Leiste nach hinten überstehend aufgelegt werden kann, an die das Verbindungsprofil 4 dann mit dem Quersteg 12 von unten angelegt wird, bevor die Befestigung mittels des Befestigungsflansches 13 erfolgt. Um unter allen Umständen sicherzugehen, daß die für die Abdichtung kritische Fuge zwischen der Unter­ seite 5 der Verbreitungsplatte 3 und der Oberseite der Arbeitsplatte 1 dicht ist, kann es sich aber empfehlen, die Oberseite des Quersteges 12 etwas tiefer als die Oberseite der Arbeitsplatte 1 anzuordnen. Eine Differenz von 0,5 mm reicht hier schon völlig aus. In dem sich hier bildenden Hohlraum kann unter Umständen ein Silikonstreifen verdeckt angeordnet werden, der für eine zusätzliche Abdeckung sorgt.
Zuvor ist schon erläutert worden, daß das Verbindungsprofil 4 aus einem ex­ trudierbaren Kunststoff bestehen sollte, wozu vorzugsweise PVC in Frage kommt.
Hinsichtlich der Befestigung des Verbindungsprofils 4 an der Rückseite 14 der Arbeitsplatte 1 gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Die Figuren der Zeichnung zeigen die Möglichkeit, den Befestigungsflansch 13 des Verbindungs­ profils 4 an der Rückseite 14 der Arbeitsplatte 1 anzuschrauben, ggf. auch anzunageln. Dann, wenn die Rückseite 14 der Arbeitsplatte 1 gegen Feuchtig­ keitseintritt nicht geschützt ist, sollte hier unter den Befestigungs­ flansch 13 des Verbindungsprofils 4 noch ein dauerelastisches Dichtungsma­ terial, vorzugsweise Silikon, eingebracht werden.
Für die Anbringung des Verbindungsprofils an der Arbeitsplatte ist im übri­ gen auch die gleiche Verbindungstechnik wie zwischen dem Verbindungsprofil und der Verbreiterungsplatte möglich. Dazu gilt dann, in den Figuren nicht dargestellt, daß das Verbindungsprofil eine vom Befestigungsflansch im we­ sentlichen senkrecht abragende Leiste aufweist und an der Rückseite der Ar­ beitsplatte eine entsprechende Nut vorgesehen ist.
Eine weitere Befestigungsalternative besteht darin, den Befestigungsflansch mit der Rückseite der Arbeitsplatte zu verleimen. Eine reine Verleimung des Befestigungsflansches des Verbindungsprofils mit der Rückseite der Arbeits­ platte ohne weitere Befestigungsmaßnahmen ist häufig hinsichtlich der exakten Positionierung des Verbindungsprofils nicht ganz unproblematisch. Eine reine Leimverbindung ist im übrigen für die auftretenden Scherungsbeanspruchungen nicht immer ganz optimal. Gleichwohl hat eine Leimverbindung natürlich hand­ habungstechnische und abdichtungstechnische Vorteile.
Insbesondere im Zusammenhang mit der zuvor erläuterten Leimverbindung, aber aus Gründen des Feuchtigkeitsschutzes der Rückseite der Arbeitsplatte auch ganz generell, kann es sich empfehlen, daß bei der Arbeitsplatte die Deck­ platte von der Oberseite um die Rückseite der Kernplatte herum bis auf die Unterseite geformt ist. Insbesondere dann, wenn mit den bei modernen Her­ stellungsverfahren möglichen engen Radien gearbeitet wird (Radien bis hinunter zu 1,5 mm), läßt sich hier ein optimaler Feuchtigkeitsschutz der Rückseite der Arbeitsplatte gewährleisten, ohne dabei von der im Grundsatz rechtwink­ ligen Anordnung von Oberseite und Rückseite der Arbeitsplatte abzugehen.
Insbesondere wiederum in Verbindung mit einer Verleimung des Verbindungspro­ fils kann es zweckmäßig sein, den Quersteg über den Befestigungsflansch hinausragen zu lassen, so daß der Quersteg auf der Oberseite der Arbeits­ platte aufliegt. Dadurch wird eine genau definierte Lage des Verbindungs­ profils an der Arbeitsplatte in beiden Positionen des Verbindungsprofils garantiert und wird gleichzeitig eine Leimverbindung von auftretenden Sche­ rungskräften entlastet.
Im Zusammenhang mit dem zuvor erläuterten, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel empfiehlt es sich weiter, daß der Befestigungsflansch über die Unterseite der Arbeitsplatte hinausragt und mit einem etwa senk­ recht abragenden, auf der Unterseite der Arbeitsplatte aufliegenden Steg versehen ist. Hier ist dann letztlich das Verbindungsprofil auf der der Ar­ beitsplatte zugeordneten Seite zu einem U-förmigen Klammerprofil komplettiert, so daß es ohne weiteres auf die Arbeitsplatte aufgeklemmt werden kann. Natür­ lich gilt auch hier, daß der die Arbeitsplatte auf der Unterseite überfassen­ de Steg doppelseitig ausgebildet sein kann. Hier braucht eine weitere Ver­ bindungstechnik, insbesondere eine Klebeverbindung, lediglich dafür zu sor­ gen, daß das Verbindungsprofil von der Arbeitsplatte nicht abrutscht.
In den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen wird nun aber der Befestigungsflansch 13 des Verbindungsprofils 4 an der Rückseite 14 der Ar­ beitsplatte 1 angeschraubt bzw. angenagelt. Insbesondere in Verbindung mit dieser Befestigungstechnik empfiehlt es sich, daß der Befestigungsflansch 13 des Verbindungsprofils 4 auf der an der Rückseite 14 der Arbeitsplatte 1 zur Anlage kommenden Seite konkav, vorzugsweise also bikonkav, ausgeführt ist. Eine bikonkave Ausbildung trägt der wendbaren Konstruktion des Verbindungs­ profils 4 Rechnung. Das ist in den Figuren aus zeichnerischen Gründen nicht besonders deutlich zu erkennen. Wesentlich ist jedenfalls, daß an den Rän­ dern des Befestigungsflansches 13 bei dieser Gestaltung besonders hohe Druck­ und damit Dichtungskräfte auftreten.
Hinsichtlich der Abdichtung der Rückseite 14 der Arbeitsplatte 1 kann es sich weiter empfehlen, am Übergang von der Oberseite auf die Rückseite der Arbeits­ platte eine Kunststoff-Dichtraupe, insbesondere eine Polyurethan-Dichtraupe aufzubringen oder kederartig einzusetzen. Ein Durchmesser der Dichtraupe von 0,75 mm dürfte hier schon ausreichend sein. Durch Ansetzen des Verbindungs­ profils an die Rückseite der Arbeitsplatte wird diese Dichtraupe zwischen Rückseite der Arbeitsplatte und Verbindungsprofil eingequetscht und verhindert so das Einsickern von Feuchtigkeit von oben her. Dadurch kann unter Umständen selbst bei nicht feuchtigkeitsgeschützter Rückseite 14 der Arbeitsplatte 1 die Verwendung einer zusätzlichen Silikondichtung zwischen Verbindungsprofil 4 und Arbeitsplatte 1 unterbleiben.
Zum Stand der Technik ist erläutert worden, daß dort zwei Dichtungsprofile vorgesehen sind, die regelmäßig als Silikondichtungen ausgeführt sind. Zweckmäßig ist es auch im Rahmen der Lehre der Erfindung, derartige Dich­ tungsprofile 9, 11 vorzusehen. Die Fig. 2 und 3 der Zeichnung zeigen im Vergleich deutlich, daß nach bevorzugter Lehre der Erfindung nun hier die wirksame Dicke des der Oberseite der Arbeitsplatte 1 zugeordneten Dichtungs­ profils 9 mit der Dicke des Querstegs 12 des Verbindungsprofils 4 überein­ stimmt. Diese Dickenvorgabe und Dickenanpassung hat den Vorteil, daß die gewendete Anordnung des Verbindungsprofils 4 (Fig. 3) nicht dazu führt, daß sich der Abstand von Verbreiterungsplatte 3 und Arbeitsplatte 1 ändert.
Fig. 4 zeigt mit besonderer Deutlichkeit, daß das Dichtungsprofil 9 hier entsprechend einer bevorzugten Lehre der Erfindung eine besondere Quer­ schnittsform hat. Insoweit gilt hier, daß das der Oberseite der Arbeitsplat­ te 1 zugeordnete Dichtungsprofil 9 im Querschnitt etwa L-förmig ausgeführt ist und mit einem L-Schenkel 17 zwischen der Verbreiterungsplatte 3 od. dgl. und der Arbeitsplatte 1 liegt und mit dem anderen L-Schenkel 18 in die Nut 7 eingreift und daß die Breite der Nut 7 auf die addierte Breite von Leiste 8 und L-Schenkel 18 abgestimmt ist. Die im voranstehenden Abschnitt angespro­ chene Dickenanpassung von Dichtungsprofil 9 und Qersteg 12 des Verbindungs­ profils 4 betrifft hier also primär den einen L-Schenkel 17 zwischen Ver­ breiterungsplatte 3 und Arbeitsplatte 1. Im übrigen zeigt Fig. 4 andeutungs­ weise, daß der andere L-Schenkel 18 des Dichtungsprofils 9 im hier darge­ stellten Ausführungsbeispiel mit Längsrippen zur Erhöhung der Haftreibung versehen ist. Durch das insgesamt L-förmig gestaltete Dichtungsprofil 9 wird eine extrem lange Dichtfuge erzeugt, die einen senkrecht ansteigenden Bereich in der Nut 7 aufweist. Dadurch, daß hier die als Spreizprofil aus­ geführte Leiste 8 in Verbindung mit dem anderen L-Schenkel 18 des Dich­ tungsprofils 9 für eine weitere Abdichtung sorgt, ist es praktisch ausge­ schlossen, daß Wasser hier hinaufkriecht. Die Verbreiterungsplatte 3 ist also optimal feuchtigkeitsgeschützt. Gleichzeitig ergibt sich über den an­ deren L-Schenkel 17 in Verbindung mit der Oberseite der Arbeitsplatte 1 eben­ falls eine sehr lange Dichtfuge, die ein Eintreten von Feuchtigkeit praktisch unmöglich werden läßt. Im übrigen läßt sich hier zusätzlich unter das Dich­ tungsprofil 9 noch ein Silikonstreifen einbringen, insbesondere dann, wenn das Verbindungsprofil 4 etwas niedriger sitzt als die Oberseite der Arbeits­ platte 1, wie das weiter oben im einzelnen erläutert worden ist.
Fig. 4 macht weiter deutlich, daß das Dichtungsprofil 9 am freien Längsrand des einen L-Schenkels 17 eine, vorzugsweise beidseitig abragende Dicht­ lippe 19 aufweist. Materialmäßig gilt, daß nach bevorzugter Lehre das Dich­ tungsprofil 9 aus PVC, insbesondere aus PVC-Hart oder aus hart eingestelltem PVC-Weich, und die Dichtlippe 19 aus PVC-Weich besteht. Über die Dichtlippe 19, insbesondere bei Ausführung aus PVC-Weich, wird sowohl zur Vorderseite 15 der Verbreiterungsplatte 3 hin als auch zur Oberseite der Arbeitsplatte 1 hin eine optimale Abdichtung erzielt. Es ist selbstverständlich, daß die Dichtlippe 19 insoweit so gestaltet ist, daß sie unter Vorspannung steht. Das ist in den Figuren gut zu erkennen.
Die Dichtwirkung des Dichtungsprofils 9 auf der Oberseite der Arbeitsplatte 1 (und gegenüber der Unterseite 5 der Verbreiterungsplatte 3 bzw. der Wandab­ schlußleiste oder der Paneelplatte) wird maßgeblich von der Oberflächen­ rauhigkeit bzw. Oberflächenstruktur der Arbeitsplatte 1 bestimmt. Diese wiederum ist vom gewählten Dekor abhängig. Hier geht nun eine weitere Lehre der Erfindung dahin, daß am Längsrand der Arbeitsplatte über eine bestimmte Breite die Oberfläche der Deckplatte unabhängig vom Dekor der Deckplatte glatt ausgeführt ist. Hier wird also die Oberflächenstruktur der Deckplatte der Arbeitsplatte (oder der Deckplatte der Verbreiterungsplatte, der Wand­ abschlußleiste oder der Paneelplatte) bewußt in einem in eingebautem Zu­ stand nicht mehr sichtbaren oder praktisch nicht mehr sichtbaren Bereich modifiziert, um optimale Feuchtigkeitsabdichtung zu erreichen. Dies ist schon bei der anfänglichen Herstellung der Arbeitsplatte ohne weiteres mög­ lich und führt zu hervorragenden Ergebnissen.
Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, ist das Dichtungspro­ fil 11 auf der Rückseite 10 der Verbreiterungsplatte 3 eine Dichtung aus dauerelastischem Material, insbesondere ein Silikonstreifen. Häufig wird ein solcher Silikonstreifen tatsächlich beim Einbau nicht angebracht, wird also die Verbreiterungsplatte 3 od. dgl. gegenüber einer Wand nicht abge­ dichtet. In diesem Zusammenhang geht nun eine weitere Lehre der Erfindung dahin, daß das der Oberseite der Arbeitsplatte 1 zugeordnete Dichtungspro­ fil 9 und das der Rückseite 10 der Verbreiterungsplatte 3 od. dgl. zuge­ ordnete Dichtungsprofil 11 identischen Querschnitt aufweisen. Ohne ferti­ gungstechnischen Mehraufwand, nämlich einfach durch zweifaches Beifügen und ggf. Anbringen des Dichtungsprofils 9, 11 ist hier eine abdichtungs­ technisch optimale Lösung gefunden. Der Zwang zur Abdichtung mit dem Dich­ tungsprofil 11 liegt vor, wobei nicht die Notwendigkeit besteht, ein weite­ res, kostenaufwendiges Einzelteil vorzusehen.
Im Zusammenhang mit der besonderen, zuvor im Anspruch 16 erläuterten L-förmigen Ausgestaltung des Dichtungsprofils 9 gilt, daß der Rückseite 10 der Verbreiterungsplatte 3 od. dgl. in einem auf die Breite des Querstegs 12 des Verbindungsprofils 4 abgestimmten Abstand vom Längsrand eine parallel zum Längsrand verlaufende Nut 20 vorgesehen ist und daß die Nut 20 eine auf die Breite des anderen L-Schenkels 18 des Dichtungsprofils 11 abgestimmte Breite aufweist. Diese Konstruktion lassen Fig. 1 und Fig. 4 recht deutlich erkennen, Fig. 1 für eine Verbreiterungsplatte 3, Fig. 4 für eine Wandab­ schlußleiste 3.
In der Praxis ist der Verlauf einer Wand einer Küche od. dgl. nicht immer gerade. Folglich muß der Wandverlauf auf der Verbreiterungsplatte aufge­ rissen werden. Danach wird dann die Verbreiterungsplatte 3 an der Rück­ seite 10 entsprechend abgehobelt. Um insoweit mit dem erfindungsgemäßen Dichtungsprofil 11 unabhängig von Wandverlauf arbeiten zu können, empfiehlt es sich, daß die Tiefe der Nut 20 erheblich größer ist als die Länge des L-Schenkels 18 des Dichtungsprofils 11. Fig. 1 zeigt dies und die damit ver­ bundene Möglichkeit Breitenveränderungen der beigehobelten Verbreiterungs­ platte 3 od. dgl. auszugleichen.
Fig. 1 zeigt, daß die hier vorgesehene Verbreiterungsplatte 3 am hinteren Längsrand auf einer an die Wand genagelten Stützleiste 21 abgestützt ist. Die Verbreiterungsplatte 3 liegt hier durch Eigengewicht auf. Das reicht für häufige Anwendungsfälle. Das erfindungsgemäß verwirklichte Verbindungs­ profil 4 gibt nun die Möglichkeit, hiermit in gleicher Weise die Befesti­ gung am hinteren Längsrand wie am vorderen Längsrand der Verbreiterungs­ platte 3 vorzusehen. Insoweit gilt dann, ohne daß dies dargestellt ist, daß die Verbreiterungsplatte auf der Unterseite auch in einem bestimmten Abstand vom hinteren Längsrand eine parallel zu diesem Längsrand verlaufende, in ihrer Breite auf die Breite der Leiste des Verbindungsprofils abgestimmte Nut aufweist.
Fig. 5 zeigt die Lehre der Erfindung angewandt bei einer Paneelplatte 3 auf einer Arbeitsplatte 1. Eine solche Paneelplatte 3 hat häufig eine Dicke von ca. 16 mm. Das reicht bei den im vorliegenden Ausführungsbeispiel gegebenen Maßen nicht aus, in den unteren Rand noch die Nut 7 vollständig einzubringen. Die Nut 7 ist hier als zur Rückseite der Paneelplatte 3 hin offene Winkel­ nut ausgeführt und durch eine Verstärkungsplatte 22 beispielsweise aus Schichtholz od. dgl., die mit der Paneelplatte 3 durch Befestigungsschrau­ ben verbunden ist, komplettiert. Im übrigen erfolgt aber die Befestigung der Paneelplatte 3 mittels des Verbindungsprofils 4 mit der Rückseite 14 der Arbeitsplatte 1 ganz genau so wie bei den zuvor erläuterten Ausführungs­ beispielen.

Claims (23)

1. Arbeitsplatteneinheit mit einer als Verbundplatte, vorzugsweise mit Norm­ breite, ausgeführten Arbeitsplatte (1), einer an einem Längsrand (2) der Arbeitsplatte (1) angesetzten, vorzugsweise ebenfalls als Verbundplatte aus­ geführten Verbreiterungsplatte (3), Wandabschlußleiste oder Paneelplatte und einem Verbindungsprofil (4), wobei jede Verbundplatte aus einer Kern­ platte und mindestens einer Deckplatte, vorzugsweise einer HPL-Platte be­ steht, wobei die Verbreiterungsplatte (3) od. dgl. auf der Unterseite (5) in einem bestimmten Abstand von dem vorderen Längsrand (6) eine parallel zu die­ sem Längsrand (6) verlaufende Nut (7) aufweist, wobei das Verbindungspro­ fil (4) einerseits mit der Arbeitsplatte (1) fest verbunden ist und anderer­ seits zur Verbindung mit der Verbreiterungsplatte (3) od. dgl. eine in die Nut (7) klemmend eingreifende Leiste (8) aufweist und wobei, vorzugsweise, ein auf der Oberseite der Arbeitsplatte (1) abdichtend aufliegendes Kunst­ stoff- oder Gummi-Dichtungsprofil (9) und/oder ein an der Rückseite (10) der Verbreiterungsplatte (3) od. dgl. angeordnetes Kunststoff- oder Gummi-Dich­ tungsprofil (11) vorgesehen ist bzw. sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsprofil (4) im Querschnitt etwa Z-förmig mit der Leiste (8), einem von der Leiste (8) im wesentlichen senkrecht ab­ ragenden Quersteg (12) und einem vom Quersteg (12) entgegengesetzt zur Leiste (8) im wesentlichen senkrecht abragenden Befestigungsflansch (13) ausgeführt ist und über den Befestigungsflansch (13) an der dem Längs­ rand (2) benachbarten Rückseite (14) der Arbeitsplatte (1) befestigt ist und daß die Verbreiterungsplatte (3) od. dgl. mit der Unterseite (5) direkt auf der Oberseite der Arbeitsplatte (1) aufliegt.
2. Arbeitsplatteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (8) als etwa V-förmiges, vorzugsweise mit widerhakenartigen Längs­ rippen (16) versehenes Spreizprofil ausgeführt ist.
3. Arbeitsplatteneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Nut (7) vom vorderen Längsrand (6) der Verbreiterungsplatte (3) od. dgl. 5 bis 25 mm, vorzugsweise etwa 10 mm, beträgt.
4. Arbeitsplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Quersteg (12) eine wirksame Breite von 5 bis 10 mm, vorzugs­ weise von etwa 7,5 mm, aufweist.
5. Arbeitsplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberseite des Quersteges (12) etwas tiefer liegt als die Oberseite der Arbeitsplatte (1).
6. Arbeitsplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsprofil aus einem extrudierbaren Kunststoff, vor­ zugsweise aus PVC, besteht.
7. Arbeitsplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Befestigungsflansch (13) des Verbindungsprofils (4) an der Rückseite (14) der Arbeitsplatte (1) angeschraubt oder angenagelt ist.
8. Arbeitsplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsprofil eine vom Befestigungsflansch im wesent­ lichen senkrecht abragende Leiste aufweist und an der Rückseite der Arbeits­ platte eine entsprechende Nut vorgesehen ist.
9. Arbeitsplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Befestigungsflansch des Verbindungsprofils mit der Rück­ seite der Arbeitsplatte verleimt ist.
10. Arbeitsplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Arbeitsplatte die Deck­ platte von der Oberseite um die Rückseite der Kernplatte herum bis auf die Unterseite geformt ist.
11. Arbeitsplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Quersteg des Verbindungsprofils über den Befestigungs­ flansch hinausragt und auf der Oberseite der Arbeitsplatte aufliegt.
12. Arbeitsplatteneinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch über die Unterseite der Arbeitsplatte hinausragt und mit einem etwa senkrecht abragenden, auf der Unterseite der Arbeitsplatte auf­ liegenden Steg versehen ist.
13. Arbeitsplatteneinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Befestigungsflansch (13) des Verbindungsprofils (4) auf der an der Rückseite (14) der Arbeitsplatte (1) zur Anlage kommenden Seite konkav, vorzugsweise also bikonkav, ausgeführt ist.
14. Arbeitsplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Übergang von der Oberseite auf die Rückseite der Arbeits­ platte eine Kunststoff-Dichtraupe, insbesondere eine Polyurethan-Dichtraupe, aufgebracht oder kederartig eingesetzt ist.
15. Arbeitsplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wirksame Dicke des der Oberseite der Arbeitsplatte (1) zu­ geordneten Dichtungsprofils (9) mit der Dicke des Querstegs (12) des Verbin­ dungsprofils (4) übereinstimmt.
16. Arbeitsplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das der Oberseite der Arbeitsplatte (1) zugeordnete Dichtungs­ profil (9) im Querschnitt etwa L-förmig ausgeführt ist und mit einem L- Schenkel (17) zwischen der Verbreiterungsplatte (3) od. dgl. und der Arbeits­ platte (1) liegt und mit dem anderen L-Schenkel (18) in die Nut (7) ein­ greift und daß die Breite der Nut (7) auf die addierte Breite von Leiste (8) und L-Schenkel (18) abgestimmt ist.
17. Arbeitsplatteneinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (9) am freien Längsrand des einen L-Schenkels (17) eine vorzugsweise beidseitig abragende Dichtlippe (19) aufweist.
18. Arbeitsplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtungsprofil (9) aus PVC, insbesondere aus PVC-Hart oder aus hart eingestelltem PVC-Weich, und die Dichtlippe (19) aus PVC-Weich besteht.
19. Arbeitsplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Längsrand der Arbeitsplatte über eine bestimmte Breite die Oberfläche der Deckplatte unabhängig vom Dekor der Deckplatte glatt ausge­ führt ist.
20. Arbeitsplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das der Oberseite der Arbeitsplatte (1) zugeordnete Dichtungs­ profil (9) und das der Rückseite (10) der Verbreiterungsplatte (3) od. dgl. zugeordnete Dichtungsprofil (11) identischen Querschnitt aufweisen.
21. Arbeitsplatteneinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (10) der Verbreiterungsplatte (3) od. dgl. in einem auf die Breite des Querstegs (12) des Verbindungsprofils (4) abgestimmten Abstand vom Längsrand eine parallel zum Längsrand verlaufende Nut (20) vorgesehen ist und daß die Nut (20) eine auf die Breite des anderen L-Schenkels (18) des Dichtungsprofils (11) abgestimmte Breite aufweist.
22. Arbeitsplatteneinheit nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (20) erheblich größer ist als die Länge des L-Schenkels (18) des Dichtungsprofils (11).
23. Arbeitsplatteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbreiterungsplatte auf der Unterseite auch in einem be­ stimmten Abstand vom hinteren Längsrand eine parallel zu diesem Längsrand ver­ laufende, in ihrer Breite auf die Breite der Leiste des Verbindungsprofils abgestimmte Nut aufweist.
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