DE2947037C2 - Sockelblende für Möbel, insbesondere Küchenmöbel - Google Patents

Sockelblende für Möbel, insbesondere Küchenmöbel

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DE2947037C2
DE2947037C2 DE19792947037 DE2947037A DE2947037C2 DE 2947037 C2 DE2947037 C2 DE 2947037C2 DE 19792947037 DE19792947037 DE 19792947037 DE 2947037 A DE2947037 A DE 2947037A DE 2947037 C2 DE2947037 C2 DE 2947037C2
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wood
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DE19792947037
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Reinhard 4800 Bielefeld Rohde
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Sockelblende für Möbel, insbesondere Küchenmöbel, bestehend aus einer Blendenleiste aus Holz oder Holzwerkstoff, die zumindest an ihrer unteren horizontalen Schmalseite mit einer elastischen Dichtlippe versehen ist, wobei die Blendenleiste aus einem die jeweils vorgegebene Sockelhöhe berücksichtigenden Grundelement und aus einem Abschlußelement besteht, das mit dem Grundelement zu einer Einheit verbunden ist.
Insbesondere bei Küchenmöbeln mit/ohne eingebauten Haushaltgeräten, wie Geschirrspülmaschinen, Herde oder ähnl. besteht kundenseitig oftmals der Wunsch, statt der Norm-Arbeitshöhe von 85 cm für die Küchenmöbel eine andere Arbeitshöhe, z. B. 90 cm, vorzusehen.
Bei gleichbleibenden Korpushöhen der einzelnen Schrankelemente kann dieser Forderung durch eine entsprechende Anpassung der die Einbauschränke tragenden Möbelsockel einschließlich der Möbelverblendung an die neue Arbeitshöhe nachgekommen werden.
Eine für diesen Zweck einsetzbare Sockelblende ist aus dem DE-GM 78 35 601 bekannt.
Bei der bekannten Sockelblende übergreift das boenseitig mit einer separat eingeschobenen Dichtlippe versehene Abschlußelement das Grundelement U-förmig von unten, wobei zur Verstellung der Sockelblendenhöhe eine Höhenverstellschraube vorgesehen ist. die zugleich eine Klemmwirkung zwischen der Sockelblende und dem Boden sowie dem Möbel erzielt. Die Höhenverstellschraube ist dabei in das Grundelement eingeschraubt und durchdringt dieses senkrecht, wobei ihr unteres Ende sich auf der inneren Bodenfläche des U-förmigen Abschlußelementes abstützt. Mit einem von oben her in die Bohrung des Grundelcmentes für die
ίο Höhenverstellschraube einsteckbaren Schraubenzieher kann die jeweilige Sockelblendenhöhe durch Verstellen der Höhenverstellschraube eingestellt werden, wobei das Abschlußelement das Grundelement dann mehr oder weniger weit übergreift.
Der Nachteil der bekannten Ausführungsform ist darin zu sehen, daß sich durch den U-förmigen Formschluß zwischen Abschlußleiste und Grundelement ein Spalt zwischen beiden Bauteilen einstellt, durch den Feuchtigkeit und Schmutz in den Blendenkörper sowie unter das Möbel eindringen kann. Bei einem Sockelblendenmaterial aus Holz oder Holzwerkstoff führt dies zum Aufquellen oder Verwerfen der Blende sowie ferner zum Nachlassen der Klemm-, Dicht- und Spannwirkung der Sockelbl?nde, so daß diese ihre Abdichtfunktion sowie Stützfunktion nicht mehr erfüllen kann. Darüber hinaus kann eindringender Staub sowie Feuchtigkeit nachteilige Wirkung auf den Verstellmechanismus der Sockelblende sowie auf den abgedeckten Raum zwischen Möbel und Wand herbeiführen.
Insbesondere treten die vorerwähnten Nachteile bei der Verblendung von in Küchen aufgestellten Möbeln auf, da hier das Abschlußelement der Sockelblende im Bodenbereich verstärkt mit Feuchtigkeit, sei es beim Wischen oder durch verschüttete Flüssigkeiten, in Berührung kommt.
Ferner bestehen bei der bekannten Sockelblende Probleme, wenn im Bedarfsfall die Sichtfläche des Grundelementes mit Dekorschichten in den Farben der Möbel, Tapeten, des Bodenbelags oder dgl. in z. B. unterschiedlichen Schichtdicken zu versehen ist. Bei gleichbleibendem Abschlußelement und zunehmender Schichtdicke bzw. Stärke des Grundelements durch die aufgebrachte Dekorschicht kann die Abschlußleiste das Grundelement nicht mehr übergreifen, so daß eine Anpassung der Sockelblendenhöhe dann auch nicht mehr möglich ist. Die Sockelblende verliert somit ihre Funktion. Eine Verringerung der Schichtdicke des Dekors hingegen würde den Spalt zwischen dem Grundelement und dem Abschlußelement vergrößern, so daß noch
so leichter und schneller Staub sowie Feuchtigkeit eindringen kann. Darüber hinaus ist die bekannte Sockelblende sehr kostenaufwendig vom Material und von der Herstellung her gesehen und verlangt erhebliche Justier- und Einstellarbeiten bei der Montage am Aufstellort des Möbels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in der Herstellung und Montage einfache Sockelblende zu schaffen, die im eingebauten Zustand eine optimale Dichtwirkung gegen Staub und Feuchtigkeit insbesondere im Bodenbereich der Sockelblende aufweist und an die Erfordernisse des Einzelfalls hinsichtlich Sockelblendenhöhe und Dekorfähigkeit leicht anpaßbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteranspriichen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins-
besondere darin, daß bei einfacher Fertigung und Montage sowie mit geringstem Materialaufwand und Lagerhaltungskosten jede außerhalb der üblichen Norm liegende Sockelbiendenhöhe einfach und schnell realisiert werden kann, wobei eine optimale Abdioitwirkung gegen Staub und Feuchtigkeit sowohl bei der Sockelblende selbst als auch zwischen der Sockelblende und dem angrenzenden Boden gegeben ist Daneben wird durch die vorderrandseitig zumindest an der unteren horizontalen Schmalseite der Sockelblende übergangslos pngeformte, elastische Dichtlippe eine zusätzliche Vorspannung der eingebauten Sockelblende erzielt, welche die Abdichtwirkung zusätzlich erhöht
Da ferner das Absrhlußelement der Blendenleiste für alle Sockelhöhen gleich hoch ist, kann es sehr preiswert separat gefertigt bzw. von einer Zulieferfirma bezogen werden. Das auf die jeweils vorgegebene Sockelhöhe zu fertigende Grundelement kann dabei von der jeweiligen Küchenmöbelfirma aus z. B. beschichteten Spannplatten mit Universalwerkzeugen kostengünstig hergestellt werden. Da weiterhin das Abschlußelement sehr schmal ist, kann es vorteilhaft in einer Einheitsfarbe zu allen Sockelfarben ausgeführt werden. Hierdurch sind weitere Preisreduzierungen und verringerte Lagerhaltungskosten möglich.
Zwecks Einbeziehung des Sockels einer Küchenschrankzeile in eine vom Dekor her individuelle Küchenschrankgestaltung kann die Blendenleiste bzw. die Dekorschicht des Grundelementes farblich mit den Fronten der Möbel abgestimmt werden. Das Grundelement dient vorteilhaft als Träger der Dekorschicht, die aus Metall, Kunststoff oder ähnl. besteht und z. B. Fliesen-, Holz-, Stoff- oder Tapetencharakter besitzt.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Küchenschrankzeile in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 eine Sockelblende nach der Erfindung in der Seitenansicht und im Querschnitt in Explosivdarstellung,
F i g. 3 die zusammengesetzte Sockelblende nach F i g. 2 im Querschnitt.
Die F i g. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine an sich bekannte Küchenschrankzeile 1 mit eingebauter Geschirrspülmaschine 2, die flächenbündig mit ihrer Frontseite 3 in die Schrankzeile eingegliedert ist, wobei der Sockelrücksprung 4 einschließlich der Sockelhöhe über die gesamte Länge der Küchenschrankzeile 1 gleichbleibend ist.
Zur Verblendung des Sockels der Küchenzeile 1 dient eine durchgehende Sockelblende, die im wesentlichen aus einer starren Blendenleiste 5 aus z. B. farbig beschichtetem Holz oder Holzwerkstoff (Dekorschicht 6) besteht. Die Blendenleiste 5 ist in bekannter Weise lösbar mit dem von ihr verblendeten nicht gezeigten Möbelsockel verbunden. Die Blendenleiste 5 kann auch selbsthaltend ausgebildet sein. Die untere sowie gegebenenfalls die obere horizontale Seitenkante der Blendenleiste 5 kann, wie dargestellt, ein durchgehendes Strangprofilband in Form einer nicht lösbaren elastischen Dichtlippe 7 aufweisen, welche zweckmäßigerweise vorderrandseitig hervortretend angeordnet ist.
Nach Fig.2 besteht die Blendenleiste 5 aus einem separaten Mittelteil als Grundelement 5a und gegebenenfalls aus zwei ebenfalls separaten Abschlußelementen 5b, von denen jedes eine Dichtlippe 7 trägt. Die Abschlußelemente 5b bilden die horizontalen oberen und unteren Schmalseiten der Blendenieiste 5. Das Grundelement 5a ist der jeweils vorgegebenen Sockelhöhe angepaßt. Demgegenüber sind die Abschlußelemente 5b in ihrer Höhe einheitlich festgelegt
Die Abschlußelemente 5b besitzen einen vorzugsweise aus Holzleisten oder Spannplatten bestehenden Kern 8, der zur Abweisung von Feuchtigkeit oder Spritzwasser und gegen Verziehen vollständig mi* z. B. Kunststoff überzogen ist, wobei die das Abschlußelement 5b bedeckende Kunststoff-Außenhaut vorzugsweise härter gewählt ist als die sich vorderrandseitig einstückig anschließende elastische Dichtlippe 7. Die Abschlußelemente 56 werden als Strangprofilleisten geliefert und auf die jeweiligen Längen der Blendenleisten 5 zugeschnitten.
Die Verbindung der einzelnen Blendenteile (5a, 5b) miteinander erfolgt form- oder kraftschlüssig durch eine Nut/Feder-Verbindung unter Zuhilfenahme eines geeigneten Klebstoffs. Jedes Abschlußelement 5b weist an seiner der Dichtlippe 7 abgewandten Seite eine Nut 9 zur Aufnahme einer jeweils ober- und unterseitig am beschichteten Grundelement 5a angeordneten Feder 10 auf. Die F i g. 3 zeigt die Sockelblende im fertigen Einbauzustand. Sinnvoll wäre auch, die Nut im Grundelement und die Feder im Abschlußelement anzuordnen. Diese Maßnahme kann u. U. die Herstellung der Sockelblende vereinfachen.
Bei der bisherigen Betrachtung wurde davon ausgegangen, daß für einen staubdichten und sauberen Sokkelabschluß sowohl oberseitig als auch unterseitig der Blendenleiste 5 je ein Abschlußelement 5b mit einer Dichtlippe 7 angeordnet ist. Oftmals ist jedoch nur die untere bodenseitige Abdichtung erforderlich. Für diesen Fall ist nur das auf eine bestimmte Sockelhöhe zugeschnittene G.rundelement 5a in Verbindung mit nur einem Abschlußelement 5b mit Dichtung 7 vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sockelblende für Möbel, insbesondere Küchenmöbel, bestehend aus einer Blendenleiste z. B. aus Holz oder Holzwerkstoff, die zumindest an ihrer unteren horizontalem Schmalseite mit einer elastischen Dichtlippe versehen ist, wobei die Blendenleiste aus einem die jeweils vorgegebene Sockelhöhe berücksichtigenden Grundelement und aus einem Abschlußelement besteht, das mit dem Grundelement zu einer Einheit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Grundelement (5a) und dem Abschlußelement (5b) eine verleimte Nut/Feder-Verbindung ist, und daß das Abschlußelement {5b) einen vornehmlich aus Holz oder Holzwerkstoff bestehenden Kern (8) aufweist, /ier mit einer feuchtigkeitsdichten Außenhaut z. B. aus Kunststoff überzogen ist, welche vorzugsweise vorderrandseitig in eine elastische Dichtlippe (7) ausläuft
2. Sockelblende für Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite und die Oberseite des Grundelementes (5a) mit gleichen Abschlußelementen (5b) versehen sind.
3. Sockelblende für Möbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Sichtflächf. des anpaßbaren Grundelementes (5a) der Blendenleiste (5) mit einer farbigen Dekorschicht aus Metall, Kunststoff oder ähnl. versehen ist, die z. B. Holz-, Stoff-, Fliesen- oder Tapetencharakter besitzt.
4. Sockelblende für Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorschicht (6) als Platte oder Folie auf das Grundelement (5a) aufgebracht ist.
5. Sockelblende für Möbel nach mindestens einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußelemente (5a) für alle Sockelhöhen gleich hoch sind.
DE19792947037 1979-11-22 1979-11-22 Sockelblende für Möbel, insbesondere Küchenmöbel Expired DE2947037C2 (de)

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