DE3302764A1 - Fussboden-sockelleiste zur verkleidung von rohren, leitungen od. dgl. sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Fussboden-sockelleiste zur verkleidung von rohren, leitungen od. dgl. sowie verfahren zu ihrer herstellung

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DE3302764A1
DE3302764A1 DE19833302764 DE3302764A DE3302764A1 DE 3302764 A1 DE3302764 A1 DE 3302764A1 DE 19833302764 DE19833302764 DE 19833302764 DE 3302764 A DE3302764 A DE 3302764A DE 3302764 A1 DE3302764 A1 DE 3302764A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Titel: Fußboden-Sockelleiste zur Verkleidung von
  • Rohren, Leitungen od.dgl. sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Fußboden-Sockelleiste zur Verkleidung von insbesondere auf Putz verlegten Rohren, Leitungen, Kabeln od.dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieser Sockelleiste.
  • Zur Verkleidung von Rohren, wie Heizungsrohren, Leitungen, Kabeln od.dgl. sind Fußboden-Sockelleisten aus Holz oder Kunststoff bekannt. Zu Holz- oder Parkettfußböden wird wegen einer besseren Anpassung in der Regel eine Holzleiste bevorzugt. Zur Verkleidung von Heizungsrohren haben sich besonders Sockelleisten aus wärmebeständigem Abachi-Holz bewährt.Werden einheimische Hölzer hierzu verwendet, dann ist eine mehrfache Schichtenverleimung notwendig. Die bekannten Holzsockelleisten bestehen aus einem Leistenkörper in dessen Rückseite mindestens ein, in der Regel meist zwei Längskanäle zur Aufnahme der Rohre eingefräst sind. Dabei sind diese Kanäle so angeordnet, daß die Sockelleiste mindestens einen Rand- und einen Mittelsteg aufweist, mit denen sie an der zu be- festigenden Wand anliegt. Die 8efestigung der Leiste erfolgt meist mittels durch einen Steg geführte Wandschrauben. Diese bekannten Sockelleisten sind verhältnismäßig teuer, weshalb ihre Verwendung trotz ihres ansprechenden und gefälligen Aussehens auf Einzelfälle beschränkt bleibt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wesentlich billigere Fußboden-Sockelleiste zu schaffen, die zudem voll wärmebeständig ist und außerdem ein ansprechendes, mit dem Holz gleichartiges Aussehen aufweisen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Fußboden-Sockelleiste nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 gemäß der Erfindung durch die Merkmale dieses Patentanspruches gekennzeichnet.
  • Eine Fußboden-Sockelleiste gemäß der Erfindung ist besonders vom Material her besonders preiswert herzustellen, da Schaumstoffe dieser Art im Handel erhältlich sind.
  • Diese Schaumstoffe sind wärmebeständig und zugleich wärmeisolierend. Da ein solcher Schaumstoffkörper verhältnismäßig leicht ist, wird auch der Transport und die Montage dieser Sockelleiste erleichtert. Ebenfalls lassen sich die Längskanäle besonders einfach in die Leiste einarbeiten, wie der weiche Werkstoff auch eine bauseitige Nachbearbeitung zur Montage sehr begünstigt. Die zusätzliche Beschichtung mittels eines Holzfürnieres, wenn eine Holzstruktur angestrebt wird, oder mittels eines Kunststoff- od.dgl. Imitationsbelages verursacht keinen merklichen Aufwand, da diese Vorgänge maschinell ausgeführt werden können.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung dieser erfindungsgemäßen Sockelleiste sieht vor, daß zunächst ein Leistenkörper aus Schaumstoff in der Sockelleiste entsprechenden Dicke und Abmessungen hergestellt wird, dann auf seine Sichtfläche ein Furnier od.dgl. Belag aufgebracht wird, und erst hierauf in den Leistenkörper die Längskanäle eingearbeitet werden.
  • Dieses Verfahren bringt den Vorteil, daß der an sich weiche, nicht schlagfeste und auch nicht verwindungssteife Schaumstoffkörper durch den aufgebrachten Belag derart versteift und verfestigt wird, daß das anschließende Herausarbeiten der Längskanäle, z.B. durch Fräsen, ohne weiteres möglich ist. Auf diese Weise lassen sich auch billigere Schaumstoffe verwenden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen erwähnt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, das auch in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine fertige Fußboden-Sockelleiste, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Halbfertig-Leiste Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Sockelleiste.
  • Die in Figur 1 dargestellte Fußboden-Sockelleiste besteht aus einem Schaumstoff-Leistenkörper 1, dessen Vorder- bzw.
  • Sichtfläche 2 mittels eines Holzfurnieres 3 beschichtet ist, so daß von der an einer Wand 5 befestigten Sockelleiste lediglich dieses Holzfurnier sichtbar ist. In die Sockelleiste sind beim Ausführungsbeispiel zwei Längskanäle 7, 8 eingeformt, die auf der Rückseite offen sind, so daß die Sockelleiste auf an einer Wand auf Putz verlegte Rohre 9 aufgesetzt werden kann. Dabei stoßen die beim Ausformen der Längskanäle stehengebliebenen Rand-und Zwischenstege 10, 11 und 12 an die Wand an. Die Be- festigung dieser Sockelleiste erfolgt in einfacher Weise durch Anschrauben an der Wand, wozu die Schrauben zweckmäßig durch den Mittelsteg 12 geführt werden (nicht gezeigt).
  • Insbesondere wenn ein weicherer Schaumstoff von geringerem Raumge:ncht handelsüblicher Art verwendet wird, ist es vorteilhaft, zunächst eine Halbfertig-Leiste gemäß Fig. 2 herzustellen. Dazu wird ein Schaumstoff-Vollkörper 13 in seinen Umrissen und Abmessungen dem Leistenkörper gemäß Fig. 1 angepaßt und hierauf die Sichtfläche 2 dieses Vollkörpers mit dem Furnier od.dgl. Belag 3 beschichtet. Durch diese Beschichtung wird der Vollkörper verstärkt, verfestigt und insbesondere auf der Sichtfläche auch weitgehend schlagfest. In einen solchen verfestigten Vollkörper lassen sich sodann die Längskanäle gut einfräsen.
  • In Figur 3 ist eine Sockelleiste dargestellt, die sich insbesondere für mit Abstand von der Wand 5 verlegte Rohre 9 eignet. In diesen Abstand läßt sich eine entsprechend dicke Wandisolierplatte 18 einbringen, die allein von den Rohren gehalten wird. Um diese Schaumstoff-Wandp atte j8 nach oben abzudecken, ist die Sockelleiste im oberen schrägen Deckenabschnitt 14 nach rückwärts um die Plattendicke verlängert. Diese Sichtflächenverlängerung kann entweder allein von einer Verlängerung 16 des Furnieres od.
  • dgl. Belages 3 oder, wenn dieser Belag nicht ausreichend steif sein sollte, von einem zusätzlichen Fortsatz 15 des oberen Randsteges 10 gebildet sein. Dabei kann der Randsteg 10 in seiner vollen Höhe verlängert sein (Fig.3), so daß die untere Fortsatzfläche eine Verlängerung der oberen Wand des Längskanals 7 darstellt. In diesem Fall wird die Wandplatte 18 mit ihrem Rand 20 an diesen Fortsatz anstoßen. Um eine volle Abdeckung des Längskanales 7 auch bei einer ungenauen Anpassung der Wandplatte zu gewährleisten, kann es zweckmäßig sein, im oberen Rand- steg 10 eine Aussparung 17 vorzusehen, in die dann die Wandplatte mit ihrem erhöhten Rand 19 (gestrichelte Darstellung) hineinragt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. So kann die Sockelleiste anstelle der beiden Längskanäle auch nur einen oder mehrere Längskanäle aufweisen. Sofern die Randstege ausreichend dick sind, kann auf den Mittelsteg verzichtet werden, wie andererseits auch der untere Steg 11 dann weggelassen werden kann, wenn die beiden oberen Stege 10, 12 ausreichend Halt gewährleisten.
  • Wird für den Leistenkörper ein Schaumstoff von höherem Raumgewicht, wie RG> 50, verwendet, dann kann die Sockelleiste auch in der Weise hergestellt werden, daß in den Leistenkörper zuerst die notwendigen Längskanäle eingeformt werden und erst dann das Furnier oder der Belag auf die Sichtfläche aufgebracht wird. In diesem Fall kann der Leistenkörper bereits in seiner endgültigen Form gemäß Fig. 1 ausgeformt werden, wodurch das zusätzliche Ausfräsen der Längskanäle entfällt.
  • Als Schaumstoff für den Leistenköprer bewährt sich Polystyrol mit mikroporöser Struktur besonders.
  • Die erfindungsgemäße Sockelleiste kann auch aus einem Doppelprofil-Körper, der längs der Symmetrielinie in die beiden fertigen Leisten geteilt wird, hergestellt werden. Dadurch können die Beschichtungen und die Ausfräsungen jeweils für zwei Leisten in je einem Arbeitsgang ausgeführt werden.
  • Die Sockelleiste dieser Art ist nicht nur zur Anbringung auf dem Fußboden geeignet, sie kann ebenso an einer Raumwand oder -Decke verlegt sein. Soll die Leiste nicht an einem Mauerwinkel anliegen, dann wird die Beschichtung zweckmäßig noch auf die dritte Ansichtsfläche ausgedehnt.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Titel: Fußboden-Sockelleiste zur Verkleidung von Rohren, Leitungen od.dgl. sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Patentansprüche 1. Fußboden-Sockelleiste zur Verkleidung von insbesondere uf Putz verlegten Rohren, Leitungen, Kabeln od.dgl. mit einem Leistenkörper, in dessen Rückseite mindestens ein nach außen offener Längskanal zur Aufnahme eines Rohres od.dgl. ausgebildet und dessen Vorderfläche zur Sichtfläche bearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper (1) aus Kunst-Schaumstoff besteht und seine Sichtfläche (2) mit einem Furnier od.dgl. Belag (3) beschichtet ist.
  2. 2. Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper (1) aus einem Schaumstoff aus Polystyrol mit mikroporöser Struktur besteht.
  3. 3. Sockelleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Furnier od.dgl. Belag (3) am Deckenabschnitt (14) zur Abdeckung einer Wandisolierplatte (18) über die Stege (10,11,12) hinaussteht.
  4. 4. Sockelleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Furnier od.dgl. Belag (3) auch der obere Randsteg (10) nach rückwärts hinaussteht.
  5. 5. Sockelleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Randsteg (10) in seinem hinausstehenden Fortsatz (15) zur Überlappung mit der Wandplatte (18) ausgeschnitten ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Sockelleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Leistenkörper in der Sockelleiste entsprechenden Dicke und Abmessungen hergestellt wird, dann auf seine Sichtfläche ein Furnier od.dgl. Belag aufgebracht wird und erst hierauf die Längskanäle in den Leistenkörpern eingearbeitet werden.
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