DE2006030A1 - Fußboden- bzw. Wandbekleidungsplatte und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Fußboden- bzw. Wandbekleidungsplatte und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE2006030A1
DE2006030A1 DE19702006030 DE2006030A DE2006030A1 DE 2006030 A1 DE2006030 A1 DE 2006030A1 DE 19702006030 DE19702006030 DE 19702006030 DE 2006030 A DE2006030 A DE 2006030A DE 2006030 A1 DE2006030 A1 DE 2006030A1
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plastic foam
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Auf Nichtnennung Antrag
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Bruynzeel Vloerenfabriek N.V., Zaandam (Niederlande)
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
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Description

Fußboden- bzw. Wandbekleidungsplatte und Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Platte zur Herstellung von Fußböden oder zur Bekleidung von Wänden, welche einseitig mit Kunststoffschaum beschichtet ist. Sie hat auch ein Verfahren zur Herstellung solcher Platten zum Gegenstand.
Fußboden- bzw. Wandbekleidungsplatten, die einseitig mit einer Kunststoffschaumschicht versehen sind, sind bekannt. Die Kunststoffschaumschicht ist zur Gewährleistung einer ausreichenden Schallisolation vorgesehen, wenn die Platten auf einen Tragboden gelegt oder an einer tragenden Wand angebracht sind. Das Ausmaß der erzielten oder erzielbaren Schallisolation hängt von der Beschaffenheit der Kunststoffschaumschicht ab. Bei einer weichen Kunststoffschaumschicht ist zwar die Isolation gegen Kontaktschall im allgemeinen ausreichend, jedoch ist der Widerstand der Platten gegen punktförmige Belastungen, wie sie insbesondere bei Fußböden gegeben sind, zu gering. Bei einer härteren Kunststoffschaumschicht ist der Belastungswiderstand größer, allerdings auf Kosten einer bedeutend verschlechterten Kontakt- und Luftschallisolierfähigkeit.
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Um diesen Nachteilen zu begegnen, kann eine harte
Schicht, beispielsweise eine Hartfaser- oder Spanplatte, unmittelbar an der Deckplatte angebracht werden, auf welche
dann die Schaumschicht aufgetragen wird. Dieses Schichtgebilde weist verhältnismäßig gute kontakt- und luftschallisolierende Eigenschaften auf und besitzt außerdem einen günstigeren Widerstand gegen Punktbelastung· Jedoch bewirkt die harte Zwischenschicht eine ziemlich starke Schallreflexion, die insbesondere in Räumen besonders störend ist, in denen diese Laminate als Fußbodenplatten verwendet sind· Hinzu kommt ein verhältnismäßig großes Gewicht dieser Platten.
fc Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Platte zur Herstellung von Fußböden oder zur Bekleidung von Wänden zu vermitteln, welche sowohl ausgezeichnete Schallisolierungseigenschaften bezüglich Kontaktschall
und Schallreflexion besitzt, als auch ein leichtes Gewicht
aufweist und einfach sowie schnell herzustellen ist.
Dies ist mit einer Platte der eingangs geschilderten Art erzielt, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine erste, mit der Deckplatte verbundene, harte Kunststoffschaumschicht und eine zweite, mit der ersten Kunststoffschaumschicht verbundene, weichere Kunststoffschaumschicht·
Ist die Platte zur Herstellung von Fußböden gedacht, dann ist f die Deckplatte vorzugsweise aus Kleinparkett gebildet. In
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann darüberhinaus zwischen der Deckplatte und der ersten, harten Kunststoffschaumschicht eine haftungsverbessernde Fasermateriallage
vorgesehen sein, beispielsweise eine Gewebelage·
Die Kunst st off schaumschicht en können auf verschiedene Art und Weise hergestellt werden. Beispielsweise kann die Deckplatte, gegebenenfalls mit der erwähnten haftungsverbes-
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ORIGINAL INSPeCTED
sernden Fasermateriallage versehen, in eine Form eingelegt werden, in welche anschließend ein verschäumbarer Kunststoff eingeführt wird, worauf dessen Ausschäumung erfolgt, wobei die Schaumschicht die geschlossene Form ausfüllt und an der Fasermateriallage anhaftet·
Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der vorstehend charakterisierten Platte dadurch gekennzeichnet, daß eine gegebenenfalls mit einer Fasermateriallage versehene Beckplatte mit einem ersten verschäumbaren Kunststoff beschichtet wird, welcher zu einer verhältnismäßig harten Kunststoffschaumschicht ausgeschäumt wird, und daß auf die erste Kunststofflage ein zweiter verschäumbarer Kunststoff aufgebracht wird, welcher zu einer verhältnismäßig weichen Kunststoffschaumschicht ausgeschäumt wird.
Dabei kann in weiterer Vervollkommnung der Erfindung die Deckplatte auf einer Fördervorrichtung in eine erste Vorrichtung zum Auftragen des ersten Kunststoffs eingeführt, mit dem ersten Kunststoff versehen und unmittelbar anschließend durch einen Tunnel geführt werden, in welchem der erste Kunststoff ausgeschäumt wird, wonach die mit der ersten, harten Kunststoffschaumschicht versehene Deckplatte eine zweite Vorrichtung zum Auftragen des zweiten Kunststoffs durchläuft, mit diesem beschichtet und erneut durch einen Tunnel geführt wird, in welchem der zweite Kunststoff zu einer weichexen Schaumschicht ausgeschäumt wird.
Zur Reibungsverminderung sind die Tunnelwände glatt ausgebildet, ferner kann auf der zu verschäumenden Hasse ein Folienband mit laufen gelassen werden, das nachträglich von der gebildeten Schaumschicht entfernt wird. Das Band kann jedoch auch auf der Schaumschicht verbleiben, um die Haftung der folgenden Schaumschicht zu verbessern.
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Sowohl bei der Plattenherstellung unter Verwendung von Formen als auch bei derjenigen mittels Fördervorrichtung erfolgt das Verschäumen gehemmt, so daß sich in jeder Schaumschicht drei übereinander liegende Bereiche unterscheiden lassen, nämlich zwei härtere Außenbereiche und ein weicher Kernbereich. Die beiden bei der erfindungsgemäßen Platte vorhandenen Schaumschichten weisen unterschiedliche Elastizitätsmoduli und in der Regel verschiedene Dichten sowie Stärken auf, ferner im allgemeinen eine unterschiedliche chemische Zusammensetzung.
P Bei der Verwendung zur Herstellung von Fußböden bzw·
Fußbodenbelägen zeichnen sich die erfindungsgemäßen Platten durch mehrfache Schallisolierung aus, wobei die unmittelbar mit dem Tragboden in Berührung stehende weiche Schaumschicht etwaige Unebenheiten aufzunehmen vermag und der Belag als Ganzes verhältnismäßig nachgiebig ist. Die unmittelbar mit der Deckplatte verbundene härtere Kunststoffschaumschicht ist widerstandsfähig gegen örtliche Belastung und vermittelt darüberhinaus die erforderliche Heflexschallisolation, während die Platten als Ganzes eine zufriedenstellende Kontaktschallisolation gewährleisten.
k Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildungsform
des vorstehend gekennzeichneten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens wird auf die erste, harte Kunststoffschaumschicht eine zweite, weichere und dickere Kunststoffschaumschicht aufgebracht, auf welche eine weitere harte Kunststoffschaumschicht aufgebracht wird, die mit einer weiteren Deckplatte bedeckt und verbunden wird. Das beidseitig eine Deckplatte aufweisende Schichtgebilde kann dann entlang der dazu parallelen Mittelebene der weichen Kunststoffechaumschicht geteilt werden.
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Bei der Herstellung von Fußbodenplatten läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren dann leicht automatisch durchführen, wenn, von sogenanntem Kleinparkett ausgegangen wird. Ein Band aus .sortierten und gerichteten Parkettlamellen, welche gegebenenfalls mit einer haftungsverbessernden Fasermateriallage, beispielsweise einer Gewebelage, versehen sind, wird nacheinander mit den beiden erwähnten Kunststoffschaumschichten beschichtet, worauf aus dem bandförmigen Schichtgebilde Fliesen ausgeschnitten werden. Die Abmessungen der Fliesen werden derart gewählt, daß sie sich leicht handhaben lassen und im Standardformat auf den Markt gebracht werden können. Es ist nicht erforderlich, die erfindungsgemäßen Bekleidungsplatten an einen TJnterboden zu kleben. Sie lassen sich dann nach dem Verlegen leicht wieder entfernen, beispielsweise zu Ausbesserungszwecken oder beim Umzug. Stark beschädigte Platten können ohne weiteres durch neue Platten ersetzt werden, ohne daß besondere Fachkenntnisse erforderlich wären.
Bei der Verwendung zur Herstellung von Fußböden bringen die erfindungsgemäßen Platten noch den Vorteil mit sich, daß beim Bau keine Wartezeiten erforderlich sind, wie es bei den sogenannten schwebenden Fußböden, beispielsweise bei den unter Verwendung von synthetischem Anhydrit hergestellten, der Fall ist. Die Bodengesamtstärke kann auf ein Mindestmaß beschränkt bleiben, was beispielsweise bei Reihenhäusern im Hochbau eine bedeutende Verminderung der Bauhöhe mit sich bringen kann.
Wenn die Platten schichtweise aufgebaut werden, wobei die äußeren Schichten harte Schichten, wie beispielsweise eine Hartfaserplatte, Triplexplatte oder Spanplatte sind, dann kann eine solche Platte einen Teil einer selbständigen Wand darstellen.
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Nachstehend sind zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Platte anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben, deren Fig. 1 und 2 jeweils die perspektivische Darstellung eines Plattenstücks wiedergeben.
Die Platten gemäß Fig. 1 und 2 bestehen jeweils aus einer oberen Deckplatte 1, beispielsweise aus Kleinparkett, einer daran haftenden, ersten Kunststoffschaumschicht 2, und einer an derselben haftenden zweiten Kunstetoffschaumschicht 3. Die beiden Kunststoffschaumschichten 2 und 3 sind hinsichtlich ihrer Härte voneinander verschieden, und zwar ist die erste Kunststoffschaumschicht 2 härter, die zweite Kunststoffschaumschicht 3 weicher.
Bei der Platte gemäß Fig. 2 ist zwischen der Deckplatte 1 und der ersten Kunststoffschaumschicht 2 eine Gewebeschicht 4 vorgesehen, welche an der Deckplatte 1 befestigt ist und die Haftung der ersten Kunststoffschaumschicht 2 an der Deckplatte 1 verbessert.
Die Kunststoffschaumschichten 2 und 3 sind jeweils auf die oben beschriebene Art und Weise aufgebracht worden, nämlich unter Verwendung einer Fördervorrichtung, einer Vorrichtung zum Auftragen der Kunststoffmaterialien durch Aufspritzen, und von einem oder mehreren Tunnels zum Ausschäumen der aufgespritzten Kunststoffmaterialien.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Platte zur Herstellung von Fußbögen oder zur Bekleidung von Wänden, welche einseitig mit Kunststoffschaum beschichtet ist, gekennzeichnet durch eine erste, mit der Deckplatte (1) verbundene, harte Kunststoffschaumschicht (2) und eine zweite, mit der ersten Schicht (2) verbundene, weichere Kunststoffschaumschicht (3)·
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, insbesondere zur Herstellung von Fußboden, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (1) aus Kleinparkett gebildet ist.
  3. 3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deckplatte (1) und der ersten, harten Kunststoffschaumschicht (2) eine haftungsverbessernde Fasermateriallage (4) vorgesehen ist·
  4. 4. Verfahren zur Herstellung der Platte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegebenenfalls mit einer Fasermateriallage (4) versehene Deckplatte (1) mit einem ersten verschäumbar«! Kunststoff beschichtet wird, welcher su einer verhältnismäßig harten Kunststoffschaumschicht (2) ausgeschäumt wird, und daß auf die erste Kunststofflage ein zweiter verschäumbarer Kunststoff aufgebracht wird, welcher zu einer verhältnismäßig weichen Kunststoffschaumschicht (3) ausgeschäumt wird.
  5. 5« Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (1) auf einer Fördervorrichtung in eine erste Vorrichtung zum Auftragen des ersten Kunststoffs eingeführt, mit dem ersten Kunststoff versehen und unmittelbar anschließend durch einen Tunnel geführt wird, in wel-
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    c;-.fc.!x der erste Kunststoff ausgeschäumt wird, wonach die mit der ersten, harten Kunststoffschaumschicht (2) versehene Deckplatte (1) eine zweite Vorrichtung zum Auftragen des zweiten Kunststoffs durchläuft, mit diesem beschichtet und erneut durch einen Tunnel geführt wird, in welchem der zweite Kunststoff zu einer weicheren Schaumschicht (3) ausgeschäumt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß auf die erste, harte Kunststoffschaumschicht (2) eine zweite, weichere und dickere Kunststoffschaumschicht (3) aufgebracht wird, auf welche eine weitere harte Kunststoffschaumschicht (2) aufgebracht wird, die mit einer weiteren Deckplatte (1) bedeckt und verbunden wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das beidseitig eine Deckplatte (1) aufweisende Schichtgebilde entlang der dazu parallelen Mittelebene der weichen Kunststoffschaumschicht (3) geteilt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7 zur Herstellung der Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band aus sortierten und gerichteten Parkettlamellen, welche gegebenenfalls mit einer haftungsverbesseraden Fasermateriallage (4) versehen sind, nacheinander mit den beiden Kunststoffschaumschichten (2 und 3) beschichtet wird, worauf aus dem bandförmigen Schichtgebilde Fliesen ausgeschnitten werden.
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