DE2519284A1 - Tafel fuer wandverkleidung und bodenbelag und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Tafel fuer wandverkleidung und bodenbelag und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description
5^4/7S Saarbrücken, den 28=4=1975
Büschdorfer Kunststofftechnik GmbH
Tafel für Wandverkleidung und Bodenbelag und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Tafel für Wandverkleidung und Bodenbelag, deren Sichtfläche durch mehrere, mit Fugenabstand
angeordnete, keramische Fliesen und deren Rückseite durch eine die Fliesen tragende, aus formbeständigem Material bestehende
Schicht ausreichender Stärke gebildet ist, mit welchem Material auch die Fugen zwischen den Fliesen ausgefüllt sind= Die Erfindung
betrifft ferner ein verfahren zur Herstellung einer solchen Tafel.
Es ist bekannt, mehrere, mit Fugenabstand angeordnete, keramische Fliesen auf einer tragenden Grundplatte aus Holz, Preßstoffen
oder dergleichen aufzukleben oder mechanisch zu befestigen» Diese Tafeln sind als Bodenbelag überhaupt nicht
und als Wandbelag nur für untergeordnete Zwecke wie z = B. für einfachere Wochenendhäuser zu gebrauchen= Sie müssen außerdem
nach dem Verlegen noch verfugt werden»
Es sind auch schon mit mehreren keramischen Fliesen gebildete Tafeln bekanat geworden, bei denen lediglich durch Ausfüllung
der Fugen zwischen den Fliesen mit einem gut haftenden Kunststoff der Zusammenhalt der Fliesen geschaffen ist und andere,
bei denen als zusätzliches Verbindungsmittel der Fliesen auf deren Rückseite eine in Polyesterharz getränkte Glasfasermatte
eingebunden ist. Diese Tafeln können zwar auch für Verkleidung von Feuchträumen und als Außenverkleidung verwendet werden,
um aufgeklebt zu werden, benötigen sie aber eine völlig ebene und glatte Wandfläche oder müssen mit an der Rückseite
angebrachten Halteelementen an an den Wänden angebrachten Schienen befestigt werden, was hohe Kosten verursacht= Außerdem
müssen die Fugen zwischen den einzelnen Tafeln nach deren Montage noch besonders ausgefüllt werden»
$03846/04 94
2 b 1 9 2 8 A
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Wandverkleidung
und auch für Bodenbelag geeignete Fliesentafel der in Rede stehenden Art zu schaffen, die höchsten Anforderungen
des Innenausbaus von Gebäuden wie Wohn-, Büro-, Krankenhäuser, Schulen und Fabriken gerecht wird und darüber hinaus auch voll
geeignet ist für Fassadenverkleidung, Terrassenbelag und für
Fertighäuser«
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die tragende
Schicht der Tafel aus leicht geschäumtem Kunststoff besteht, der die Umrißlinie der äußeren Fliesen der Tafel bis
zur Höhe der Fugenfüllung in halber Fugenbreite als Umrahmung überragtο
Diese Tafel stellt keine hohen Anforderungen an den Untergrund Sie ist so leicht zu verlegen, daß diese Arbeit auch vom Nicht
fachmann durchgeführt werden kann, insbesondere da die Tafeln aneinander gestoßen und nicht auf Fuge verlegt werden= Sie ist
schall- und wärmedänmend, als Bodenbelag darüber hinaus wegen
ihrer federnden Eigenschaften angenehm zu begehen= Auf die herkömmliche
aufwendige Verpackung kann verzichtet werden= Statt dessen kann man in einfacher Weise die elastischen Fliesentafeln
unmittelbar auf eine Palette aufstapeln und das Ganze mit einer Schrumpffolie zusammenhalten«
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Tafeln besteht darin, daß die für eine Tafel erforderlichen Fliesen mit der Sichtfläche nach oben auf Nocken der
sonst ebenen Bodenfläche des einen eine Einfüllöffnung aufweisenden
Formteils der geöffneten, aus zwei Formteien bestehenden Form aufgelegt und ausgerichtet werden, worauf nach
Abdecken der Fliesen mit einer Trennfolie und Auflegen einer Matte aus Moosgummi oder dergleichen die Form durch Aufsetzen
und Anpressen des anderen Formteiles geschlossen, darauf um 180° geschwenkt und in die dann oben befindliche Einfüllöffnung
ein während des Erhärtens aufschäumender Kunststoff in
einer Menge eingedrückt wird, die etwa 10 - 40 % kleiner ist als der mit dem Kunststoff auszufüllende Hohlraum hinter, zwischen
und neben den Fliesen, worauf nach Erhärten des Kunststoffs die Form wieder um 180° zurückgeschwenkt und zum Entnehmen
der fertigen Tafel geöffnet wird=
- 3 809846/049Λ
OHiGSiMAL INSPECTED
Dieses Verfahren liefert bei verhältnismäßig schnellem Arbeitsablauf einwandfreie Ergebnisse mit hoher Genauigkeit, da die
immer vorhandenen Abweichungen in den Fliesenmaßen von der Tafel aufgenommen werden»
Eine vorteilhafte Variante des Verfahrens besteht darin, daß unter Fortlassung der Matte aus Moosgummi oder dergleichen das
Andrücken der Fliesen auf die Nocken des anderen Formteils durch ein über den Fliesen in die Form eingedrücktes Luftpolster
erfolgt=
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung naher erläutert»
Es zeigen:
Flg» 1„) einen Serikrechtschnitt durch die geöffnete
Form mit bereits eingelegten Fliesen nach der Linie A-R der Figur 2»),
Fig» 2.) eine Draufsicht auf den in Figur 1») unten
befindlichen Formteil mit der EinfüllÖffnung,
Fig. 3.) die bereits geschlossene, um 180 geschwenkte
Form mit den eingelegten Fliesen,
Fig. 4.) in vergrößertem Maßstab einen Senkrechtschnitt
durch die fertige Tafel nach der Linie C-D der Figur 5.) und
Fig. 5.) die Draufsicht auf diese Tafel»
Die für die Herstellung einer fertigen Tafel 1 erforderlichen Fliesen 2 werden mit den Fugenabständen 3 auf den unten und
horizontal liegenden, die Einfüllöffnung 4 aufweisenden Formteil 5, mit der Sichtfläche nach oben auf die Nocken 6 der
sonst ebenen Bodenfläche 7 dieses Formteils aufgelegt und ausgerichtet»
Die Bodenfläche 7 des Formteils 5 ist seitlich begrenzt durch den aus dessen Grundplatte in Höhe der Fugenfül-
— 4 —
6098A6/0A9 4
lung herausragenden, rundum laufenden Rechteckrahmen 8, dessen lichte Maße so bemessen sind, daß der Spalt zwischen
der Umrißlinie der äußeren Fliesen und den Innenflächen des Rechteckrahmens 8 die halbe Fugenbreite besitzt» Die ausgerichteten
Fliesen werden mit der Trennfolie 9 abgedeckt, auf diese die Matte 10 aus Moosgummi oder dergleichen so
aufgelegt, daß sie bündig liegt mit den Außenkanten des Rechteckrahmens 8, dann der andere Formteil 11 beigeführt
und durch (nicht gezeichnete) Schraubzwingen oder dergleichen beigedrückt und schließlich die ganze Form um 180° geschwenkt.
In die dann oben befindliche Einfüllöffnung 4 (s„ Figur 3O)
wird darauf ein während des Erhärtens aufschäumender Kunststoff
in einer Menge eingedrückt, die etwas kleiner ist als der zwischen den beiden Formteilen eingeschlossene Luftraum*
Auch ohne besondere Entlüftungskanäle wird die in der Form eingeschlossene Luft von der vordringenden Kunststoffmasse
zunächst in die Außenbereiche des Hohlraums abgedrängt, von vjo sie durch die feinen Spalten zwischen den Schließflächen
der Formteile nach außen abgeführt wird, ohne daß dabei Kunststoffmasse nachfolgen könnte= Die fertige Tafel, die
nach dem Erhärten des Kunststoffs der um 180 wieder zurückgeschwenkten und dann geöffneten Form entnommen wird, weist
so saubere Flächen und Kanten auf, daß sich eine Nacharbeitung erübrigt= Der die Nocken 6 umgebende Raum zwischen der
Rückseite der Fliesen und dem ebenen Teil der Bodenfläche 7 des Formteils 5 ist dabei zur tragenden Schicht 12 der Tafel
geworden und die in die Fugen zwischen den Fliesen und in den Spalt zwischen der Umrißlinie der äußeren Fliesen und
der Innenfläche des Rechteckrahmens 8 gedrungene Kunststoffmasse zum die Fliesen an ihren Stirnflächen verbindenden
Gerippe bzw= zu einer Umrahmung 13 der äußeren Fliesen mit halber Fugenbreite»
B09846/(UiH
Claims (1)
1. λ Tafel für Wandbekleidung und für Bodenbelag, deren Sicht-
_^~-' fläche durch mehrere, mit Fugenabstand angeordnete, keramische
Fliesen und deren Rückseite durch eine die Fliesen tragende, aus formbeständigem Material bestehende Schicht
ausreichender Stärke gebildet ist, mit welchem Material auch die Fugen zwischen den Fliesen ausgefüllt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die tragende Schicht (12) aus leicht geschäumtem Kunststoff besteht, der die Umrißlinie
der äußeren Fliesen der Tafel bis zur Höhe der Fugenfüllung und in halber Fugenbreite als Umrahmung (13) überragt
O
2=) Verfahren zur Herstellung von Tafeln nach Anspruch Io)
dadurch gekennzeichnet, daß die für eine Tafel (1) erforderlichen Fliesen (2) mit der Sichtfläche nach oben auf
Nocken (6) der sonst ebenen Bodenfläche (7) des einen eine Einfüllöffnung (4) aufweisenden Formteils (5) der geöffneten,
aus zwei Formteilen bestehenden Form aufgelegt und ausgerichtet werden, worauf nach Abdecken der Fliesen
(2) mit einer Trennfolie (9) und Auflegen einer Matte (10) aus Moosgummi oder dergleichen die Form durch
Aufsetzen und Anpressen des anderen Formteils (11) geschlossen, darauf um 180° geschwenkt und in die dann oben
befindliche Einfüllöffnung (4) ein während des Erhärtens aufschäumender Kunststoff in einer Menge eingedrückt
wird, die etwa 10 - 40 % kleiner ist als der mit dem Kunststoff auszufüllende Hohlraum hinter, zwischen und
neben den Fliesen, worauf nach Erhärten des Kunststoffs die Form wieder um 180 zurückgeschwenkt und zum Entnehmen
der fertigen Tafel (1) geöffnet wird.
609846/0
=) Verfahren nach Anspruch 2 „) , dadurch gekennzeichnet, daß
unter Fortlassung der Matte aus Moosgummi oder dergleichen das Andrücken der Fliesen (2) auf die Nocken (6)
des Formteils (5) durch ein über den Fliesen (2) in die Form eingedrücktes Luftpolster erfolgt=
B09846/(H9i
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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