DE3818990A1 - Verfahren und vorrichtung zum verkacheln von platten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verkacheln von plattenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Verkacheln von Platten der in den Gattungs
begriffen der Patentansprüche 1 und 7 näher bezeichneten
Art.
Bislang wird das Verlegen und Verfugen von Kacheln auf
Platten, wie insbesondere auf Tischplatten, nach der hand
werklichen Art des Fliesenlegens vorgenommen. Dazu werden
die einzelnen Kacheln an einigen Stellen ihrer Unterseite
mit einer Klebmasse versehen und von Hand auf die betreffen
de Platte aufgelegt und ausgerichtet, an deren Oberseite
sich, meist umrahmt von einer Tischplattenzarge, ein ent
sprechender Tischfüllungsraum findet. Danach werden dann die
Fugen zwischen den Kacheln mit einer Füllmasse ausgegossen,
und es wird die gewünschte Fugenkontur hergestellt, indem
die einzelnen Fugen von Hand nachgefahren werden. Danach muß
die gesamte gekachtelte Tischfläche gereinigt werden, was
sehr aufwendig ist.
Als Klebmasse zum Fixieren der Kacheln verwendet man nach
dem bekannten handwerklichen Verfahren Epoxidharze, welche
eine so ausreichend pastöse Konsistenz haben, daß sie die
Kacheln in der ausgerichteten Lage ausreichend fixieren,
insbesondere tragen, wonach dann die Verfugung der Kacheln
mit einem zementgebundenen Material nachträglich erfolgt.
Man hat auch schon versucht, anstelle der Epoxidharze die
Kacheln mittels Polyurethan auf der Platte zu verkleben,
dabei haben sich jedoch keine befriedigenden Ergebnisse ge
zeigt, da das zunächst flüssige Polyurethan die Kacheln
nicht trägt, und somit die Kacheln insbesondere für den Ver
fugungsvorgang nicht ausreichend fixiert werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, um eine verka
chelte Platte industriell fertigen und sie insbesondere
nacharbeitsfrei herstellen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genann
ten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst. Zur Durchführung dieses Verfahrens dient
die Vorrichtung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruchs 7.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die
Verbindung der Kacheln mit der zugehörigen Platte und das
Ausfugen der Kachelzwischenräume in einem einzigen Arbeits
gang erfolgt. Dazu wird nur eine einzige aushärtende Kunst
stoffmasse, insbesondere Polyurethan, benötigt. Mittels die
ser Masse sind die Kacheln voll untergossen, und das Gießma
terial verteilt sich homogen bis in die Plattenfugen hinein.
Anders als die nach dem bekannten handwerklichen Verfahren
nur punktuell unterstützten Kacheln sind die nach dem neuen
Verfahren vergossenen Kacheln auf ihrer gesamten Fläche
hochbelastbar, und sie sind flüssigkeitsunempfindlich einge
bunden, was insbesondere für Tischplatten sehr vorteilhaft
ist, da vergossene Getränke auch nach langzeitiger Einwir
kung Schädigungen an der Tischplatte nicht mehr bewirken
können.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch
näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitansicht einer Vorrichtung zum Verka
cheln von Platten,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1
und
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung
gemäß Fig. 1.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 einen Unterbau 1, der
eine rahmenartige Gestalt haben kann. Darauf ist eine Trä
gerplatte 2 angeordnet, in deren Oberseite einanderkreuzende
Nuten eingearbeitet sind. In diese Nuten sind elastische
Dichtleisten 3 eingelassen, die an der Oberseite der Träger
platte 2 vorstehen. Oberhalb der Trägerplatte 2 und noch
über den Dichtungsleisten 3 befindet sich ein Aufnahmeraum 4
für diejenigen Elemente, die mit der Vorrichtung zu einer
verkachelten Tischplatte zusammengefügt werden sollen.
Jede Kachelanordnung ergibt ein spezielles Fugenbild, dem
der Verlauf der Dichtleisten 3 angepaßt ist. Die Dichtlei
sten 3 bilden somit Auflager für die einzelnen Kacheln 5,
die randlich darauf mit ihrer Sichtseite nach unten zur Trä
gerplatte 2 hin angeordnet werden. Dabei verbleibt zwischen
benachbarten Kacheln die übliche Fuge, die nach unten hin
jeweils durch die Dichtleisten 3 abgeschlossen wird, die
dazu an ihrer Oberseite eine leichte Wölbung oder eine
leicht vorstehende Rippe haben können, um die Breite der Fu
ge zwischen den benachbarten Kacheln vorgeben zu können. Die
Kacheln haben an ihrer oben liegenden Rückseite Abstands
nocken 6 auf die eine Tischplatte 7 aufgelegt wird, wonach
dann zwischen der Tischplatte 7 und den Kacheln 5 ein Füll
raum 19 (Fig. 3) verbleibt. Die Tischplatte 7 kann randlich
umlaufend einen Tischrahmen oder /zarge 8 aufweisen, dessen
Ausrichtung in dem Aufnahmeraum 4 durch einen seitlichen An
schlag 24 am Unterbau 1 erleichtert wird.
Am Außenrand des Unterbaus 1 ist ferner ein Spannarm 9 gela
gert, dessen Schwenkachse 11 oberhalb der Trägerplatte 2
etwa in Höhe des Aufnahmeraumes 4 liegt. Dadurch kann der
Spannarm 9 in eine zur Trägerplatte 2 parallele Anordnung
verschwenkt werden, die in Fig. 1 in strichpunktierten Li
nien dargestellt ist. In dieser eingeschwenkten Lage stützt
sich der Spannarm 9 mittels Spannstücken 10 an seiner Innen
bzw. Unterseite an der oben liegenden Rückseite der einge
legten Tischplatte 7 ab, und er ist in dieser Anordnung mit
tels einer Verschlußvorrichtung 15 fixierbar, die an der der
Anlängseite gegenüberliegenden Seite des Spannarms 9 ange
ordnet ist.
An der Innenseite des Spannarms 9 ist ein Fixierrahmen 12
angeordnet, der in seiner Ruhelage parallel zum Schwenkarm 9
ausgerichtet ist, wie es Fig. 1 zeigt. Dabei treten die
Spannstücke 10 durch die von dem Fixierrahmen 12 aufge
spannte Ebene hindurch. Somit kann der Spannarm 9 in die mit
der Trägerplatte 2 parallele Lage gebracht werden, ohne daß
der Fixierrahmen 12 mit der oben liegenden Rückseite der
Tischplatte 7 in Berührung kommt.
Der Fixierrahmen 12 wird benötigt, um das Aufliegen der Ka
cheln auf der Trägerplatte 2 zu erleichtern. Dazu kann er
bei hochstehender Lage des Spannarms 9 davon abgeklappt wer
den, und er ist dazu mittels eines Gelenks mit einer
Schwenkachse 13 mit einer Gelenklasche 26 des Spannarms 9
verbunden, an der auch das Schwenkgelenk für den Spannarm 9
selbst angeordnet ist. Allerdings ist die Schwenkachse 13
gegenüber der Schwenkachse 11 des gesamten Spannarms 9 zu
dessen Innenseite hin versetzt angeordnet, um den vorerwähn
ten Durchtritt der Spannstücke 10 durch die Ebene des
Fixierrahmens 12 in dessen Ruhelage zu ermöglichen. In die
ser Lage ist der Fixierrahmen 12 an seiner der angelängten
Seite gegenüberliegenden Seite durch eine Klinke 25 festge
legt, die nach oben weggeklappt werden muß, um den Fixier
rahmen 12 soweit absenken zu können, bis er oberseitig auf
der Trägerplatte 2 aufliegt. Diese Lage des Fixierrahmens 12
zeigt Fig. 2, und man erkennt dort, daß der Fixierrahmen 12
als Außenanschlag für die außenliegenden Kacheln 5 dient.
Ferner sind am Fixierrahmen nach innen vorstehende Fugen
halter 14 vorgesehen, die auf die zwischen den Kacheln 5
auszubildenden Fugen ausgerichtet sind. Die inneren Kacheln,
beim Ausführungsbeispiel ist es nur eine einzige Kachel, wer
den entsprechend von Hand ausgerichtet, hier bedarf es der
Führung durch den Fixierrahmen 12 in der Regel nicht. Grund
sätzlich kann der Fixierrahmen 12 bei größeren Verlegemu
stern aber auch als Gitter ausgebildet sein, um die Kachel
fugen vorzugeben. Allerdings müssen dann entsprechende Tole
ranzen vorgegeben werden, da die Kacheln in der Regel nicht
maßhaltig sind. Nachdem die Kacheln 5 in ihre endgültige
Ausrichtung gebracht sind, werden sie mit der nachstehend
noch näher beschriebenen Vorrichtung auf der Trägerplatte 2
fixiert, wonach der Fixierrahmen 12 wieder gegen den Spann
arm 9 hochgeklappt und dort mittels der Klinke 25 verriegelt
werden kann. Danach wird dann die Tischplatte 7 auf die aus
gerichteten Kacheln 5 aufgelegt.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Fixiervorrichtung für die Ka
cheln 5, die mittels Unterdruck auf der Oberseite der Trä
gerplatte 2 festgelegt werden. Grundsätzlich kann dazu der
gesamte unter den Kacheln 5 befindliche Raum als Saugraum
benutzt werden, wobei dann die die Fugen zwischen den Ka
cheln nach unten hin verschließenden Dichtleisten 3 die Ab
dichtung bewirken. Um zu verhindern, daß von der in die Fu
gen zwischen die Kacheln 5 einzubringenden Masse etwas in
den Unterdruckraum unterseitig der Kacheln 5 eingesogen
wird, können noch zusätzliche Dichtringe 23 vorgesehen wer
den, welche in Abstand die Mündungen von Unterdruckkanälen
20 jeweils umgeben, die durch die Trägerplatte 2 hindurch
geführt sind. Über Unterdruckleitungen 21 sind die Unter
druckkanäle 20 mit einem Vakuumanschluß 22 verbunden. Die
obere Auflagerseite der Dichtungsringe 23 liegt dabei im
wesentlichen niveaugleich mit der Auflagerseite der Dich
tungsleisten 3.
Ferner sind in Fig. 3 an den Oberseiten der Dichtungsleisten
3 nach oben vorstehende Rippen 27 ersichtlich, die sich in
den Fugenraum zwischen den Kacheln 5 hineindrücken. Über
diese Rippen 27, die entweder an die Dichtungsleisten 3 an
geformt sind oder sich durch deren Zusammendrücken beim
Spannen der Kacheln 5 über die Vakuumvorrichtung ausbilden,
kann die Fugenkontur variiert werden.
Fig. 3 macht ferner deutlich, daß die Tischplatte 7 jeweils
eine zentrale Injektionsbohrung 16 hat und nahe dem Rand
Entlüftungsbohrungen 17 aufweist, so daß mittels der Injek
tionsvorrichtung 18 einer Polyurethan-Gießmaschine schnell
aushärtendes Polyurethan so lange in den Füllraum 19 zwi
schen den Kacheln 5 und der Tischplatte 7, somit auch in die
Fugen zwischen den Kacheln 5 eingebracht werden kann, bis
dieses Gießmaterial an den Entlüftungsbohrungen 17 wieder
austritt. Da das Injezieren des Kunststoffmaterials nur mit
Druck möglich ist, verhindert hierbei der mit seinen Spann
stücken 10 auf der Oberseite der Tischplatte 7 sich abstüt
zende Spannarm 9, daß sich die Tischplatte 7 und die Kacheln
5 voneinander abheben.
Die Spannstücke 10 sind zweckmäßig einstellbar, damit unter
anderem über den Saugdruck zum Fixieren der Kacheln 5 an der
Oberseite der Trägerplatte 2 die Fugenkontur variiert werden
kann. Über diesen Saugdruck läßt sich nämlich der Grad der
elastischen Verformung der Dichtleisten 3 variieren, die
sich bei größerer Verformung mit den erwähnten Rippen 27
weiter in die Fugen zwischen den Kacheln 5 eindrücken.
Es versteht sich, daß mit den vorbeschriebenen Maßnahmen
nicht nur die Fugen zwischen den Kacheln 5 sondern auch die
Fuge zwischen den jeweils außenliegenden Kacheln 5 und dem
Tischrahmen 8 ausgefüllt wird. Entsprechend erkennt man in
den Fig. 1 und 3 im Bereich der letztgenannten Fuge eben
falls eine Dichtleiste 3.
Wie sich ferner auf dem vorbeschriebenen Injektionsverfahren
ergibt, wird sowohl der Füllraum 19 zwischen den Kacheln 5
und der Tischplatte 7 als auch die Fugen zwischen den Ka
cheln 5 mit demselben Material verfüllt, in das die Kacheln
5 nach dem Gießvorgang vollständig eingebettet sind. Nach
dem Ausheben der gesamten, verkachelten Tischplatte, was je
nach dem verwendeten Kunststoffmaterial nach einer Aushärte
zeit von zwei bis sechs Minuten möglich ist, sind die Ka
cheln an ihrer Sichtseite völlig sauber und die Füllmasse
weist im Bereich der Fugen die durch die Dichtleisten 3 vor
gegebene Kontur auf, die nicht nachgearbeitet werden muß.
Claims (12)
1. Verfahren zum Verkacheln von Platten, wie Tischplatten,
wobei die Kacheln an der jeweiligen Platte mittels einer
Bindemasse fixiert und in die Fugen zwischen den Kacheln
eine Füllmasse eingebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kacheln in endausgerichteter Lage von ihrer
Sichtseite her fixiert sowie entlang ihrer Fugen abge
dichtet werden, dann die Platte an der Rückseite der
Kacheln in Abstand unter Einhaltung eines Füllraumes an
geordnet und anschließend durch die Platte hindurch eine
flüssige oder pastöse, aushärtende Masse, welche zugleich
die Bindemasse und die Füllmasse ist, in den Füllraum bis
in die Fugen hinein bis zum randlichen Austritt an der
Platte eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte eine zentrale Injektionsbohrung und umlau
fend eine den Füllraum randlich dicht verschließende
Dichtung, wie einen Tischplattenrahmen, und zumindest
nahe dem Rand Entlüftungsbohrungen hat, wobei die aus
härtende Masse so lange durch die Injektionsbohrung ein
geführt wird, bis sie an allen Entlüftungsbohrungen aus
tritt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kacheln mittels eines Saugdrucks fixiert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kacheln und die Platte unter Abstützung gegenein
ander zur Einhaltung der Weite des Füllraumes miteinander
verspannt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kacheln kopfliegend auf einer horizontalen Unter
lage ausgerichtet und fixiert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aushärtende Masse ein schnellaushärtender Kunst
stoff, wie Polyurethan, ist.
7. Vorrichtung zum Verkacheln von Platten, wie Tischplatten,
wobei die Kacheln an der jeweiligen Platte mittels einer
Bindemasse fixiert und in die Fugen zwischen den Kacheln
eine Füllmasse eingebracht wird,
gekennzeichnet durch
eine Trägerplatte (2), an deren Oberseite entsprechend
dem Fugenbild der Kacheln (5) elastische Dichtleisten (3)
angeordnet sind, über denen ein Aufnahmeraum (4) für die
Kacheln (5) und die Platte (7) gebildet ist, ferner
durch einen in den Aufnahmeraum (4) absenkbaren Fixier
rahmen (12), der zumindest aus umlaufenden Rahmenstegen
als Anschlag für die außenliegenden Kacheln besteht, und
durch eine Spannvorrichtung (9), die auf die Rückseite
der Platte (7), welche auf die Rückseiten der im Ar
beitsraum (4) kopfliegend angeordneten Kacheln (5) auf
gelegt wird, absenkbare Spannstücke (10) hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Dichtleisten (3) Mündungen von Unter
druckkanälen (20) an der Oberseite der Trägerplatte (2)
angeordnet sind, wobei die Unterdruckkanäle (20) durch
die Trägerplatte (2) hindurchgeführt und mit einem Va
kuumanschluß (22) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß um die Mündungen der Unterdruckkanäle (20) herum
Dichtungsringe (23) angeordnet sind, deren Auflagersei
ten für die Kacheln (5) mit denen der Dichtleisten (3)
niveaugleich sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung (9) aus einem seitlich am
Unterbau (1) der Trägerplatte (2) schwenkbar gelagerten
Spannarm besteht, an dessen Innenseite die Spannstücke
(10) vorstehen und an dem Fixierrahmen (12) schwenkbar
gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (13) des Fixierrahmens (12) gegen
über der des Spannarms (9) zu dessen Innenseite hin ver
setzt ist und in gegen den Spannarm (9) geschwenkter La
ge des Fixierrahmens (12) durch dessen Ebene die Spann
stücke (10) hindurchtreten.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest entlang einer Seite des Aufnahmeraumes (4)
ein Anschlag (24) für die Platte (7) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3818990A DE3818990A1 (de) | 1988-06-06 | 1988-06-06 | Verfahren und vorrichtung zum verkacheln von platten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3818990A DE3818990A1 (de) | 1988-06-06 | 1988-06-06 | Verfahren und vorrichtung zum verkacheln von platten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818990A1 true DE3818990A1 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6355821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3818990A Withdrawn DE3818990A1 (de) | 1988-06-06 | 1988-06-06 | Verfahren und vorrichtung zum verkacheln von platten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3818990A1 (de) |
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