DE8807309U1 - Vorrichtung zum Verkacheln von Platten - Google Patents

Vorrichtung zum Verkacheln von Platten

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    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1883Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by simultaneously applying several elements, e.g. templates
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE * -' ' *.«**.·' * * * t5A«*=RBAUMER strasse 20
I-M I ClN I MNVVML I d D-4800 BIELEFELD 1
DIPL.- ING. BODO THIELKING
TELEFON (05 21) &bgr; 06 21 + &bgr; 3313
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN mHX 939059 anw(td
POSTSCHECKKONTO: HAN 309193-302
Anwaltsakte 3505a
C.Juni 1988 R
Anmelder: Ingenieurbüro Prust, Ulrich Prust
Jahnstraße 18
4803 Steinhagen
Bezeichnung: Vorrichtung zum Verkaeheln von Platten
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verkacheln von Platten des in dem Gattungsbegriff des Schutzanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Bislang wird das Verlegen und Verfugen von Kacheln auf Platten, wie insbesondere auf Tischplatten, nach der handwerklichen Art des Flieseniegens vorgenommen. Dazu werden die einzelnen Kacheln an einigen Stellen ihrer Unterseite mit einer Klebmasse versehen und von Hand auf die betreffende Platte aufgelegt und ausgerichtet, an deren Oberseite sich, meist umrahmt von einer Tischplattenzarge, ein entsprechender Tischfüllungsraum findet. Danach werden dann die Fugen zwischen den Kacheln mit einer Füllmasse ausgegossen, und es wird die gewünschte Fugenkontur hergestellt, indem die einzelnen Fugen von Hand nachgefahren werden. Danach muß die gesamte gekachtelte Tischfläche gereinigt werden, was
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sehr aufwendig ist.
Als Klebmasse zum Fixieren der Kacheln verwendet man nach dem bekannten handwerklichen Verfahren Epoxidharze, welche eine so ausreichend pastöse Konsistenz haben, daß sie die Kacheln in der ausgerichteten Lage ausreichend fixieren, insbesondere tragen, wonach dann die Verfugung der Kacheln mit einem zementgebundenen Material nachträglich erfolgt. Man hat auch schon versucht, anstelle der Epoxidharze die Kacheln mittels Polyurethan auf der Platte zu verkleben, dabei haben sich jedoch keine befriedigenden Ergebnisse gezeigt, da das zunächst flüssige Polyurethan die Kacheln nicht trägt, und somit die Kacheln insbesondere für den Verfugungsvorgang nicht ausreichend fixiert werden können.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, um eine verkachelte Platte industriell fertigen und sie insbesondere nacharbeitsfrei herstellen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil der Neuerung liegt darin, daß die Verbindung der Kacheln mit der zugehörigen Platte und das Ausfugen der Kachelzwischenräume in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt. Dazu wird nur eine einzige aushärtende Kunststoffmasse, insbesondere Polyurethan, benötigt. Mittels dieser Masse sind die Kacheln voll untergossen, und das Gießma-
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terial verteilt sich homogen bis in die Plattenfugen hinein. Anders als die nach dem bekannten handwerklichen Verfahren nur punktuell unterstützten Kachsln sind die nach dem neuen Verfahren vergossenen Kacheln auf ihrer gesamten Fläche hochbelastbar, und sie sind flüssigkeitsunempfindlich eingebunden, was insbesondere für Tischplatten sehr vorteilhaft ist, da vergossene Getränke auch nach langzeitiger Einwirkung Schädigungen an der Tischplatte nicht mehr bewirken können.
Weitere Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitansicht einer Vorrichtung zum Verkacheln von Platten,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 einen Unterbau 1, der eine rahmenartige Gestalt haben kann. Darauf ist eine Trägerplatte 2 angeordnet, in deren Oberseite einanderkreuzende Nuten eingearbeitet sind. In diese Nuten sind elastische Dichtleisten 3 eingelassen, die an der Oberseite der Träger-
platte 2 vorstehen. Oberhalb der Trägerplatte 2 und noch über den Dichtungsleisten 3 befindet sich ein Auf&eegr;ahmeraum 4 für diejenigen Elemente, die mit der Vorrichtung zu einer verkachelten Tischplatte zusammengefügt werden sollen.
Jede Kachelanordnung ergibt ein spezielles Fugenbild, dem tf&r Verlauf der Dichtleisten 3 angepaßt ist. Die öichtlei- *ten 3 bilden somit Auflager für die einzelnen Kacheln 5, die randlich darauf mit ihrer Sichtseite nach unten zur Trägerplatte 2 hin angeordnet werden. Dabei verbleibt zwischen benachbarten Kacheln die übliche Fuge, die nach unten hin jeweils durch die Dichtleisten 3 abgeschlossen wird, die dazu an ihrer Oberseite eine leichte Wölbung oder eine leicht vorstehende Rippe haben können, um die Breite der Fuge zwischen den benachbarten Kacheln vorgeben zu können. Die Kacheln haben an ihrer oben liegenden Rückseite Abstandsnocken 6 auf die eine Tischplatte 7 aufgelegt wird, wonach dann zwischen der Tischplatte 7 und den Kacheln 5 ein Füllraum 19 (Fig. 3) verbleibt. Die Tischplatte 7 kann randlich umlaufend einen Tischrahmen oder /zarge 8 aufweisen, dessen Ausrichtung in dem Aufnahmeraum 4 durch einen seitlichem Anschlag 24 am Unterbau 1 erleichtert wird.
Am Außenrand des Unterbaus 1 ist ferner ein Spannarm 9 gelagert, dessen Schwenkachse 11 oberhalb der Trägerplatte 2 etwa in Höhe des Aufnahmeraumes 4 liegt. Dadurch kann der tpannarm 9 in eine zur Trägerplatte 2 parallele Anordnung verschwenkt werden, die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt ist. In dieser eingeschwenkten Lage stü'
Sich der Spannarm 9 isittels Spannstücken 10 an seiner Tnr.£u- bzw. Unterseite an der oben liegenden Rückseite aer eingelegten Tischplatte 7 ab, und er ist in dieser Anordnung mit-
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tels einer Verschlußvorrichtung 15 fixierbar, die an der der Anlängseite gegenüberliegenden Seite des Spannanns 9 angeordnet ist.
An der Innenseite des Spannarms 9 ist ein Fixierrahmen 12 angeordnet, der in seiner Ruhelage parallel zum Schwenkarm 9 ausgerichtet ist, wie es Fig. 1 zeigt. Dabei treten die Spannstücke 10 durch die von dem Fixierrahmen 12 aufgespannte Ebene hindurch. Somit kann der Spannarm 9 in die mit der Trägerplatte 2 parallele Lage gebracht werden, ohne daß der Fixierrahmen 12 mit der oben liegenden Rückseite der Tischplatte 7 in Berührung kommt.
Der Fixierrahmen 12 wird benötigt, um das Aufliegen der Kacheln auf der Trägerplatte 2 zu erleichtern. Dazu kann er bei hochstehender Lage des Spannarms 9 davon abgeklappt werden, und er ist dazu mittels eines Gelenks mit einer Schwenkachse 13 mit. einer Gelenklasche 26 des Spannarms 9 verbunden, an der auch das Schwenkgelenk für den Spannarm 9 selbst angeordnet ist. Allerdings ist die Schwenkachse 13 gegenüber der Schwenkachse 11 des gesamten Spannarms 9 zu dessen Innenseite hin versetzt angeordnet, um den vorerwähnten Durchtritt der Spannstücke 10 durch die Ebene des Fixierrahmens 12 in dessen Ruhelage zu ermöglichen. In dieser Lage ist der Fixierrahmen 12 an seiner der angelängten Seite gegenüberliegenden Seite durch eine Klinke 25 festgelegt, die nach oben weggeklappt werden muß, um den Fixierrahmen 12 soweit absenken zu können, bis er oberseitig auf der Trägerplatte 2 aufliegt. Diese Lage des Fixierrahmens 12 zeigt Fig. 2, und man erkennt dort, daß der Fixierrahmen 12 als Außenanschlag für die außenliegenden Kacheln 5 dient.
* » » in
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Ferner sind am r*ixierrahmen nach innen vorstehende Fugenhalter 14 vorgesehen, die auf die zwischen den Kacheln 5 auszubildenden Fugen ausgerichtet sind. Die inneren Kacheln/ beim Atrführungsbeispiel ist es nur eine einzige Kachel, werden entsprechend von Hand ausgerichtet, hier bedarf es der Führung durch den Fixierrahmen 12 in der Regel nicht- G-randsätzlich kann der Fixierrahmen 12 bei größeren Verlegemustern aber auch als Gitter ausgebildet sein, um die Kachelfugen vorzugeben. Allerdings müssen dann entsprechende Toleranzen vorgegeben werden, da die Kacheln in der Regel nicht maßhaltig sind. Nachdem die Kacheln 5 in ihre endgültige Ausrichtung gebracht sind, werden sie mit der nachstehend noch näher beschriebenen Vorrichtung auf der Trägerplatte 2 fixiert, wonach der Fixierrahmen 12 wieder gegen den Spannarm 9 hochgeklappt und dort mittels der Klinke 25 verriegelt werden kann. Danach wird dann die Tischplatte 7 auf die ausgerichteten Kacheln 5 aufgelegt.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Fixiervorrichtung für die Kacheln 5, die mittels Unterdruck auf der Oberseite der Trägerplatte 2 festgelegt werden. Grundsätzlich kann dazu der gesamte unter den Kacheln 5 befindliche Raum als Saugraum benutzt werden, wobei dann die die Fugen zwischen den Kacheln nach unten hin verschließenden Dichtleisten 3 die Abdichtung bewirken. Um zu verhindern, daß von dar in die Fugen zwischen die Kacheln 5 einzubringenden Masse etwas in den Unterdruckraum unterseitig der Kacheln S eingesogen wird, können noch zusätzliche Dichtringe 23 vorgesehen werden, welche in Abstand die Mündungen von Unterdruckkanälen 20 jeweils umgeben, die durch die Trägerplatte 2 hindurchgeführt sind, über Unterdruckleitungen 21 sind die Unterdruckkanäle 20 mit einem Vakuumanschluß 22 verbunden. Die
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obere Auflagerseite der Dichtungsringe 23 liegt dabei im wesentlichen niveaugleich mit der Auflagerseite der Dichtungsleisten 3 -
Ferner sind in Fig. 3 an den Oberseiten der Dichtungsleisten 3 nach oben vorstehende Rippen 27 ersichtlich, die sich in den Fugenraum zwischen den Kacheln 5 hineindrücken. Über diese Rippen 27, die entweder an die Dichtungs leisten 3 angeformt sind oder sich durch deren Zusammendrücken beim Spannen der Kacheln 5 über die Vakuumvorrichtung ausbilden, kann die Fugenkontur variiert werden.
Fig. 3 macht ferner deutlich, daß die Tischplatte 7 jeweils eine zentrale Injektionsbohrung 16 hat und nahe dem Rand Entlüftungsbohrungen 17 aufweist, so daß mittels der Injektionsvorrichtung 18 einer Polyurethan-Gießmaschine schnell aushärtendes Polyurethan so lange in den Füllraum 19 zwischen den Kacheln 5 und der Tischplatte 7, somit auch in die Fugen zwischen den Kacheln 5 eingebracht werden kann, bis dieses Gießmaterial an den Entlüftungsbohrungen 17 wieder austritt. Da das Injezieren des Kunststoffmaterials nur mit Druck möglich ist, verhindert hierbei der mit seinen Spannstücken 10 auf der Oberseite der Tischplatte 7 sich abstützende Spannarm 9, daß sich die Tischplatte 7 und die Kacheln 5 voneinander abheben.
Die Spannstücke 10 sind zweckmäßig einstellbar, damit unter anderem über den Saugdruck zum Fixieren der Kacheln 5 an der Oberseite der Trägerplatte 2 die Fugenkontur variiert werden kann. Über diesen Saugdruck läßt sich nämlich der Grad der elastischen Verformung der Dichtleisten 3 variieren; die sich bei größerer Verformung mit den erwähnten Rippen 27
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waiter in die Fugen zwischen den Kacheln 5 eindrücken.
Es versteht sich, daß mit den vorbeschriebenen Maßnahmen nicht nur die Fugen zwischen den Kacheln 5 sondern auch die Fuge zwischen den jeweils außenliegenden Kacheln 5 und dem Tischrahmen 8 ausgefüllt wird. Entsprechend erkennt man in den Fig. 1 und 3 im Bereich der letztgenannten Fuge ebenfalls eine Dichtleiste 3.
Wie sich ferner auf dem vorbeschriebenen Injektionsverfahren ergibt, wird sowohl der Füllraum 19 zwischen den Kacheln 5 und der Tischplatte 7 als auch die Fugen zwischen den Kacheln 5 mit demselben Material verfüllt, in das die Kacheln 5 nach dem Gießvorgang "oilständig eingebettet sind. Nach dem Ausheben der gesamten, verkachelten Tischplatte, was je nach dem verwendeten Kunststoffmaterial nach einer Aushärtezeit von zwei bis sechs Minuten möglich ist, sind die Ka-
\ cheln an ihrer Sichtseite völlig sauber und die Füllmasse
: weist im Bereich der Fugen die durch die Dichtleisten 3 vor-
gegebene Kontur auf, die nicht nachgearbeitet werden muß.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE '"'I '^' '·' ' DIPL-ING. BODO THIELKING TELEFON: (0521)606 2!-6 3313 DIPL·- ING. OTTO ELBERTZHAGEN ^py. 932059 an««<, POSTSCHECKKONTO: HAN 309193-3O2 ANWALTSAKTE: 3505a Datum: 6.Juni 1988 R Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Verkacheln von Platten, wie Tischplatten, wobei die Kacheln an der jeweiligen Platte mittels einer Bindemasse fixiert und in die Fugen zwischen den Kacheln eine Füllmasse eingebracht wird,
gekennzeichnet durch
feine Trägerplatte (2), an deren Oberseite entsprechend dam Fugenbild der Kacheln (5) elastische Dichtleisten (3) angeordnet &ind, über denen ein Aufnahmeraum (4) für die Kacheln (5) und die Platte (7) gebildet ist, ferner durch einen in den Aufnahmeraum (4) absenkbaren Fixierrahmen (12), der zumindest aus umlaufenden Rahmenstegen als Anschlag für die außenliegenden Kacheln besteht, und durch eine Spannvorrichtung (9), die auf die Rückseite der Platte (7), welche auf die Rückseiten der im Arbeitsraum (4) kopfliegend angeordneten Kacheln (5) aufgelegt wird, absenkbare Spannstücke (10) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Dichtleisten (
3) Mündungen von Unterdruckkanälen (20) an der Oberseite der Trägerplatte (2) angeordnet sind/ wobei die Unterdruckkanäle (20) durch die Trägerplatte (2) hindurchgeführt und mit einem Vakuumanschluß (22) verbunden sind.
"■ 2 *-
- 2 - 3505a
- Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß um die Mündungen der ünterdruckkanale (20) herum Dichtungsringe (23) angeordnet sind/ deren Auflagerseiten für die Kacheln (5) mit denen der Dichtleisten (3) niveaugleich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung (9) aus einem seitlich am Unterbau (1) der Trägerplatte (2) schwenkbar gelagerten Spannarm besteht, an dessen Innenseite die Spannstücke (10) vorstehen und an dem Fixierrahmen (12) schwenkbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (13) des Fixierrahmens (12) gegenüber der des Spannarms (9) zu dessen Innenseite hin versetzt ist und in gegen den Spannarm (9) geschwenkter Lage des Fixierrahmens (12) durch dessen Ebene die Spannstücke (10) hindurchtreten.
6. Vorrichtung nach einem äex Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest entlang einer Seite des Aufnahmeraumes (4) ein Anschlag (24) für die Platte (7 t angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110176A1 (de) * 1991-03-27 1992-10-08 Kib Keramik Fuer Ind & Bau Gmb Vorgefertigtes bauplattenelement, verfahren zu seiner herstellung sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE4212702A1 (de) * 1992-04-16 1993-10-21 Schwenk Baustoffwerke Kg E Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stein-Verbundplatten
DE19805294A1 (de) * 1998-02-10 1999-08-12 Dieter Kehl Verfahren zur Herstellung einer Natursteinplatte

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