DE19805294A1 - Verfahren zur Herstellung einer Natursteinplatte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Natursteinplatte

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Natursteinplatte sowie eine Natursteinplatte. Natursteinplatten werden im allgemeinen durch Mörtel- oder Klebeverfahren auf Fußböden oder Wänden befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Herstellung einer Natursteinplatte, insbesondere eine Marmor­ platte, zu schaffen, die bereits mit einer aufgespritzten Isolierschicht bzw. Schaumschicht versehen vor Ort mit ein­ fachen Mitteln eingesetzt werden kann.
Die Herstellung einer solchen Natursteinplatte soll auf ein­ fache Weise erfolgen können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung zur Erläu­ terung weiterer Merkmale beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Vorrichtung zur Her­ stellung der Natursteinplatte zwecks Erläuterung des Aufbaus der Natursteinplatte und der Verfahrens­ schritte,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Natursteinplatte, und
Fig. 3 bis 6 abgewandelte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Natursteinplatte.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zuerst das Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäße Naturstein­ platte, insbesondere Marmorplatte beschrieben. In eine übliche Presse mit einer unteren Platte 1 und einer oberen Platte 2 wird erfindungsgemäß eine Natursteinplatte, insbesondere Marmorplatte 3 eingesetzt, die auf ihrer nach unten weisenden Fläche vorzugsweise mit einer Schutzfolie 4 oder dergleichen versehen ist. Bei derartigen Pressen, bei welchen die Platten 1, 2 vorzugsweise heizbar sind, wird somit die Naturstein­ platte 3 mit ihrer nach unten weisenden Schutzfolie 4 auf die untere Platte 1 aufgelegt, wonach dann seitlich Profilleisten 5, 6 angesetzt werden. Die Profilleisten 5, 6 können entweder auf zwei zueinander gegenüberliegenden Seiten oder umfangs­ mäßig angeordnet werden und haben vorzugsweise im wesentlichen L-förmiges Profil. Sinn und Zweck der Leisten 5, 6 ist es, einen nach oben weisenden Randabschnitt der Natursteinplatte 3 über einen vorgegebenen Abstand abzudecken und auf der gegen­ überliegenden Seite einen zusätzlichen Hohlraum zu schaffen, der etwa der Überdeckungsbreite der Leiste 5 gegenüber der Natursteinplatte 3 entspricht. Nach dem Bereitstellen der Natursteinplatte 3 und dem Ansetzen der Randleisten 5, 6 wird die obere Platte 2 der Presse abgesenkt und zwar soweit, bis sie auf den Randleisten 5, 6 zu liegen kommt, wodurch ein mit 8 bezeichneter Hohlraum definiert ist. Der Hohlraum 8 kenn­ zeichnet sich dadurch aus, daß er in der in Fig. 1 gezeigten Schnittdarstellung zur Natursteinplatte 3 überlappend defi­ niert ist, d. h. daß er unter Einhaltung eines vorbestimmten Abstandes gegenüber der mit 3a bezeichneten Stirnkante der Natursteinplatte 3 versetzt beginnt und über die mit 3b be­ zeichnete Stirnseite 3b seitlich übersteht.
In den auf diese Weise definierten Hohlraum 8 wird durch nicht dargestellte Zuführöffnungen ein Isoliermaterial, vorzugsweise in Form eines aushärtbaren Schaumes, beispielsweise Pur-Schau­ mes eingeführt, der solche Klebeeigeschaften hat, daß er sich mit der nach oben gerichteten, mit 9 bezeichneten Oberfläche der Natursteinplatte 3 innig verbindet und während des Aus­ härtvorganges expandiert, wodurch der Hohlraum 8 komplett und unter Einhaltung einer gleichmäßigen Porenstruktur ausgefüllt wird. Der Schaum wird vorzugsweise mit hohem Druck eingefahren und kann sich innerhalb des zur Verfügung stehenden Hohlraumes 8 ausbreiten.
Um eine Haftung des Schaumes 12 (Fig. 2) an der oberen Preß­ platte 2 zu vermeiden, wird entweder die Preßplatte 2 an ihrer nach unten weisenden Oberfläche mit einer Schicht, vorzugs­ weise Teflonschicht versehen oder es wird eine Zwischenplatte aus einem Material eingesetzt, an welcher die Schaumschicht 12 ebenfalls nicht anhaften kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des beschriebenen Verfahrens sind die obere und untere Preßplatte 2, 1 beheizt, wodurch zum einen die Natursteinplatte 3 auf die notwendige Temperatur erhitzt wird und zum anderen eine gleichmäßige Haftung des Isoliermaterials 12 gegenüber der zugehörigen Oberfläche der Natursteinplatte 3 gewährleistet ist. Bei Temperaturunterschieden ist hingegen eine gleichmäßige Poren­ bildung nicht gewährleistet. Die Aushärtezeit für den Schaum beträgt beispielsweise 5 Minuten bei einer Plattengröße von 2,50 m × 0,40 m.
Die Dicke der Schaumschicht 12 beträgt vorzugsweise 20 mm.
Fig. 2 zeigt das Endprodukt ohne Schutzfolie 4. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Isolierschicht 12 auf der einen Seite gegenüber der Natursteinplatte 3 übersteht und auf der anderen Seite einen freien, mit 14 bezeichneten Randabschnitt defi­ niert, d. h. die Natursteinplatte ist zusammen mit der Iso­ lierschicht 12 nach Art einer Nut-Feder-Anordnung ausgebildet, wodurch das Verlegen derartiger mit Isolierschicht 12 ver­ sehener Natursteinplatten 3 außerordentlich einfach gestaltet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Länge/Breite der Isolierschicht 12 geringfügig, vorzugsweise um 1 mm größer als die Länge/Breite der Natursteinplatte 3, wodurch beim Zusammensetzen zwischen zwei derartigen Bauteilen eine Fuge von 1 mm gewährleistet ist.
Bei Einsatz solcher Natursteinplatten als Wandverkleidung haben die Natursteinplatten eine Stärke von 11 mm, die Iso­ lierschicht eine Stärke von etwa 20 mm. Sofern solche Bauele­ mente als Bodenplatten verwendet werden, hat die Naturstein­ platte eine Stärke von 15 mm, die Isolierschicht hat eine Dicke von 20 mm.
Zum Zwecke der Verlegung als Wandverkleidungsplatten werden die erfindungsgemäßen Platten innerhalb einer Größe zwischen 400 mm × 600 mm bis 2800 mm hergestellt.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, vor dem Einbringen des Schaumes bzw. der Isolierschicht 12 an der nach oben gewandten Fläche der Natursteinplatte 3 eine Heizfolie 16 aufzubringen, wobei die Heizfolie 16 entsprechend den Fig. 4 und 5 derart auf die Natursteinplatte 3 aufgelegt wird, daß ein umlaufender Randabschnitt frei bleibt, der in den Fig. 4 und 6 mit 18 bezeichnet ist und der dazu dient, die Befesti­ gung der Isolierschicht 12 zumindest entlang des umlaufenden Randes 18 gegenüber der Natursteinplatte 3 zu gewährleisten. Aus Stabilitätsgründen kann es erforderlich sein, die Heizfo­ lie 16 vorzugsweise mittig mit schlitzförmigen Aussparungen 19 oder mit anders gestalteten Aussparungen 20 zu versehen, wobei diese Bereiche zusätzlich dazu dienen, eine mechanische Ver­ bindung zwischen der Isolierschicht 12 und der nach oben weisenden Oberfläche der Natursteinplatte 3 hervorzurufen, d. h. die Verbindung zwischen Isolierschicht 12 und Naturstein­ platte 3 ist in diesem Fall nicht auf die Randbereiche 18 beschränkt.
Sofern Natursteinplatten mit einer Heizfolie versehen sind, werden diese vorzugsweise als Bodenplatten eingesetzt.
Bei der erfindungsgemäßen Natursteinplatte ist wesentlich die versetzte Anordnung der Isolier-Schaumschicht 12, um den Einsatz des Bauelementes durch Laien leicht und formschlüssig vornehmen zu können. Hierdurch ist es möglich, daß derartige Platten von Laien auf einfache und schnelle Weise gegenüber einer Wand unter gleichzeitiger Verhinderung von Kältebrücken verlegt werden können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Natursteinplatte wird in die Isolierschicht 12 als Verstärkung ein Glasfasergewebe eingeschäumt, welches vorzugsweise ober­ flächenseitig zu liegen kommt. Durch diese Verstärkung kann die Natursteinplatte mit einer Schaumdicke von etwa 100 mm als Wandbauelement oder Wandteil angewandt werden.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung einer Natursteinplatte mit Isolierschicht, bei dem eine gegebenenfalls mit einer Schutzschicht versehene Natursteinplatte bereitgestellt und auf eine Auflage aufgelegt wird,
daß seitlich der Natursteinplatte Profilleisten angesetzt werden,
daß anschließend eine obere Begrenzungsplatte in Richtung auf die Natursteinplatte bis zum Anschlag mit den Profil­ leisten herabgefahren wird, und
daß in den zwischen der Natursteinplatte, den Profillei­ sten und die obere Platte definierten Hohlraum ein aus­ härtbarer Schaum eingespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten so seitlich oder umfangmäßig an die Natursteinplatte herangesetzt werden, daß mindestens eine der Profilleisten die Natursteinplatte randseitig teil­ weise überdeckt, während mindestens eine andere Profil­ leiste den oberhalb der Natursteinplatte gebildeten Hohl­ raum seitlich über die Natursteinplatte hinweg verlän­ gert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte und die obere Platte vor oder wäh­ rend des Einbringens der aushärtbaren Masse beheizt wer­ den.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Aushärtung der Schaummasse die obere Platte hochgefahren und die Profilleisten entfernt werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen der Schaummasse die Naturstein­ platte an ihrer nach oben weisenden Seite derart mit einer Heizfolie bedeckt wird, daß zumindest seitliche Ränder der Natursteinplatte im Bereich der nach oben weisenden Oberfläche von der Heizfolie frei bleiben.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizfolie eine mit Aussparungen oder Schlitzen versehene Heizfolie aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Natursteinplatte und der oberen Begren­ zungsplatte bzw. oberen Pressplatte ein Glasfasergewebe angeordnet wird, welches durch den aushärtbaren Schaum eingeschäumt wird.
8. Natursteinplatte, insbesondere Marmorplatte mit einer aufgespritzten Isolierschicht, insbesondere hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die entlang eines ersten Randbereichs (3a) über eine vorbestimmte Breite von der Isolierschicht (12) freige­ halten ist, während über mindestens einen weiteren Rand­ bereich (3b) die Isolierschicht über die Natursteinplatte übersteht.
9. Natursteinplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Natursteinplatte (3) und der Isolier­ schicht (12) eine Heizfolie (16) eingesetzt ist, deren Außenabmessungen kleiner sind als die Außenabmessungen der Natursteinplatte.
10. Natursteinplatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite bzw. Länge der Isolierschicht (12) gering­ fügig größer ist als die Breite bzw. Länge der Natur­ steinplatte (3).
11. Natursteinplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizfolie (16) mit Aussparungen oder Schlitzen (19, 20) vorgesehen ist.
12. Natursteinplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (12) ein Glasfasergewebe enthält.
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