DE4212702A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stein-Verbundplatten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stein-VerbundplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur
Herstellung von Stein-Verbundplatten, die in ihrer
Gebrauchslage je aus einer unteren Tragschicht aus Beton
und einer oberen Natursteinplatte bestehen, wobei der Beton
mit dem Naturstein innig verbunden ist.
Solche Verbundplatten werden beispielsweise dort benötigt,
wo ein Bodenbelag aus Naturstein durch Fahrzeuge oder aus
anderen Gründen besonders hohen Gewichtsbelastungen
ausgesetzt ist. Die Beton-Tragschicht gibt dem Naturstein
die erforderliche Bruchfestigkeit und ist hinsichtlich
ihres Materialwerts wesentlich billiger als Naturstein.
Soweit Verbundsteine dieser Art bisher überhaupt verwendet
worden sind, wurden sie in reiner Handarbeit gefertigt.
Dadurch kam der Einsparungseffekt der Verwendung des
preiswerteren Werkstoffs Beton praktisch nicht zum Tragen.
Vielfach war auch die Verbindung Beton-Naturstein
mangelhaft, was nicht selten auf unzureichende Verdichtung
zurückzuführen sein dürfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein brauchbares
maschinelles Verfahren zum Herstellen solcher Verbundsteine
anzugeben, wobei von Natursteinplatten mit 3 bis 5 cm Dicke
und einer Fläche von z. B. 0,5 m2 ausgegangen werden soll.
Die Betontragschicht kann 10 bis 15 cm dick sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
gekennzeichneten Verfahrensmerkmale gelöst. Die
Natursteinplatte wird danach mit ihrer Oberseite nach unten
gewendet auf einen Rütteltisch verbracht und dann von einem
Formrahmen abdichtend umschlossen. In dem Formrahmen wird
sodann Beton eingebracht und mittels eines Stempels durch
Rütteln verdichtet. Die Rüttelkräfte können in einer bei
Betonstein-Formmaschinen an sich bekannten Weise
aufgebracht werden, d. h. durch Rütteln der Form selbst,
vorzugsweise aber durch Rüttelschwingungen des Rütteltischs
und/oder durch Rütteln einer Stempel-Auflast.
Es ist bei diesem Vorgang wesentlich, daß die
Natursteinplatte unten liegt, weil der Wasseranteil des
Betons beim Rütteln nach unten wandert und somit die
Festigkeit und Haftfähigkeit des Betons in der
Verbindungsschicht besonders groß ist. Das Ausformen
geschieht wie an sich bekannt durch Hochfahren des
Formrahmens, wobei der Stempel seine Stellung zunächst
beibehält und somit ein Abreißen der Betonschicht vom
Naturstein verhindert wird.
Wenn der Formrahmen sich anfänglich über die
Natursteinplatte schiebt, um diese zu umschließen und
aufzunehmen, gilt es Beschädigungen der Natursteinplatte zu
vermeiden. Schon ein geringer Seitenversatz oder eine
Verdrehung der Platte gegenüber dem Rahmen kann zu einem
harten Aufschlag und zum Bruch der Natursteinplatte führen,
zumal die Formrahmen bei modernen Maschinen sehr schnell
nach unten fahren. Es wird daher vorgeschlagen, daß die
Natursteinplatte vor der Aufnahme im Formrahmen mittels
einer Zentriervorrichtung durch Verschieben auf ihrer
Unterlage örtlich und winklig genau auf die Projektion des
Formrahmens ausgerichtet wird. Dazu ist die
Zentriervorrichtung zunächst an die Natursteinplatte
heranzubringen. Bewegliche Richtorgane der Vorrichtung
rücken dann wenigstens zwei einander kreuzende Kanten der
Natursteinplatte gegen entsprechende Anschlagleisten.
Sodann geben die Richtorgane die Platte wieder frei und
schließlich wird die ganze Zentriervorrichtung wieder in
eine Ruhestellung zurückbewegt.
Eine andere Weiterbildung des Verfahrens besteht darin, daß
wenn der Formrahmen auf die ausgerichtete Natursteinplatte
abgesenkt wird und diese umschließt, aus seiner Innenwand
heraus ein Greif- und Dichtstreifen an die Seitenflächen
der Natursteinplatte angedrückt wird, der nicht nur
abdichtet, sondern die Natursteinplatte so festhält, daß
sie mittels des Formrahmens angehoben werden kann. Somit
dient der Formrahmen selbst als Transporteur, um sie auf
den Rütteltisch oder eine Rütteltischauflage aufzulegen.
Vorzugsweise hat der Rütteltisch eine Auflage aus einem
elastischen Werkstoff, um den empfindlichen Naturstein zu
schützen. Geeignet hierfür ist ein unter dem Warenzeichen
Vulkollan (Bayer) im Handel befindlicher Kunststoff. Je
nach dem verwendeten Maschinentyp kann auch ein Holzbrett
als Rütteltischauflage vorgesehen sein, gegebenenfalls
unter Zwischenlage einer elastischen Schicht.
Die erwähnte Tragfunktion des Formrahmens ist darüberhinaus
dann von Bedeutung, wenn bei dem verwendeten Maschinentyp
keine Bretter als Fertigungsunterlage und Transportmittel
vorgesehen sind. In diesem Fall wird vorgeschlagen, daß die
fertige Verbundplatte nach dem Aufbringen des Betons
mittels des Formrahmens erneut angehoben und sodann auf
einer anderen Ablagefläche abgelegt und dabei ausgeformt
wird. Eine solche auf einem Gleis fahrbare Formmaschine mit
einem in der Maschine horizontal hin und herbeweglichen
Rütteltisch ist für eine einfache Eingabe der
Natursteinplatten und Ausgabe der Verbundplatten besonders
geeignet. Sie entspricht nach ihrer Arbeitsweise einem
Bodenfertiger oder fahrbaren Mehrlagenfertiger. Es wird
vorgeschlagen, daß die Natursteinplatten in dem Formrahmen
entsprechenden Anordnungen mit gleichen Abständen in der
Spur des Formrahmens auf dem Boden ausgelegt werden, daß
die Formmaschine entsprechend diesen Abständen schrittweise
vorfährt und daß während jedes Halts einerseits die
Natursteinplatten einer Anordnung mittels des Formrahmens
aufgenommen, mit den Betonschichten versehen und als
fertige Verbundplatten wieder auf dem Boden abgesetzt
werden und daß andererseits die Natursteinplatten einer
folgenden Anordnung mittels einer Zentriervorrichtung auf
die betreffende Projektion des Formrahmens ausgerichtet
werden. Zur Durchführung dieses Verfahrens bedarf es,
ausgehend von einer an sich bekannten Formmaschine,
gewisser konstruktiver Maßnahmen, auf die noch näher
eingegangen wird. Außerdem wird dieses Verfahren als
Ausführungsbeispiel erläutert.
Zunächst sei jedoch die Ausbildung des Formrahmens
angesprochen, die für das Funktionieren des maschinellen
Herstellungsverfahrens von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Es wird vorgeschlagen, daß der Formrahmen auf seiner
Innenseite im Dickenbereich der Natursteinplatte eine
umlaufende Nut aufweist, in die ein elastischer Schlauch
eingelegt ist, dessen Innendruck steuerbar ist.
Der Schlauch ist vorzugsweise ein geschlossener Ring, d. h.
aus vier auf Gehrung geschnittenen Schlauchstücken
zusammengesetzt und mit einer Anschlußleitung versehen,
welche die Wand des Formrahmens an der äußeren, von der
Natursteinplatte abgewandten Seite durchsetzt. Im
einfachsten Fall wird ein runder Schlauch verwendet, der in
einer querschnittlich rechteckigen oder quadratischen Nut
liegt. Wird der Schlauch unter Druck gesetzt, so quillt er
über die Nut hinaus und legt sich an der Seitenfläche der
Natursteinplatte an.
Der Schlauch hat mehrere unterschiedliche Funktionen. An
erster Stelle steht die Abdichtung des Formrahmens
gegenüber der Natursteinplatte, die gewissermaßen den Boden
eines flachen Kastens bildet, der den einzufüllenden Beton
aufnimmt und das Austreten von Betonschlämme entlang der
geschliffenen Seitenfläche der Natursteinplatte verhindern
soll.
Sodann hat der Schlauch eine Tragfunktion. Seine
Anlagekraft und Reibung an der Naturstein-Seitenfläche soll
so groß sein, daß die Platte beim Anheben des Formrahmens
nicht infolge ihrer Gewichts- und Trägheitskräfte
herausrutscht.
Hinzu kommt eine Zentrier- und Schutzfunktion, wobei noch
anzumerken ist, daß der untere Abschnitt des Formrahmens
mindestens bis zu einer der Dicke der Natursteinplatte
entsprechenden Höhe eine lichte Weite hat, die allseitig um
einige Millimeter größer ist als die Breite der
Natursteinplatte. Es ist also ringsum ein Luftspalt
vorgesehen, damit die Natursteinplatte beim Rütteln nicht
durch Prellberührung mit dem Formrahmen beschädigt wird.
Dabei hat der Schlauch die wichtige Funktion, durch das
Aufbringen gleicher Kräfte von allen Seiten den Trennspalt
überall gleich breit zu halten, die Platte also innerhalb
des Formrahmens zu zentrieren. Dadurch bildet er einen
Schutz gegen Beschädigen der Platte.
Abgesehen davon ist eine genaue Zentrierung aber auch zur
Erreichung einer sauberen Außenkontur der Verbundplatte von
größter Bedeutung. Die Seitenflächen der Natursteinplatte
müssen mit den Seitenflächen der Betonträgerschicht in
einer Ebene liegen. Auch dies wird nur durch den Schlauch
sichergestellt, denn er bildet zu Beginn des
Fertigungsvorgangs die einzige körperliche Verbindung
zwischen der Natursteinplatte und dem Formrahmen.
Schließlich dient der Schlauch auch dazu, die Seitenfläche
der Betonschicht insbesondere an der Übergangsstelle, beim
Ausformen zu glätten. Während des Rüttelns läßt es sich
nicht vermeiden, daß Betonschlämme in den Hohlraum
eindringt, der oberhalb des Schlauches zwischen diesem und
der Schulter des Formrahmens vorhanden ist. Die hier
eingedrungene Masse wird beim Hochziehen des Formrahmens
abgestreift bzw. von der elastischen Schlauchlippe glättend
verschmiert.
Grundsätzlich wird man die Nut im Formrahmen so hoch wie
möglich setzen, um den erwähnten Hohlraum klein zu halten.
Andererseits muß die Schulter des Formrahmens von der
oberen Kante der Natursteinplatte einen angemessenen
Abstand haben, der eine Prellberührung beim Rütteln
ausschließt. Es kann auch zweckmäßig sein, an der Kante der
Natursteinplatte eine Fase anzubringen, die möglichst
parallel zur Schulterfläche verlaufen sollte. Als weitere
Sicherheit beim anfänglichen Eintauchen der
Natursteinplatte in den Formrahmen kann dieser an der
Innenseite seines unteren Randes ebenfalls mit einer Fase
versehen sein, die ihn trichterförmig erweitert.
Es wird vorgeschlagen, den Innendruck des Schlauches sehr
sorgfältig und abgestimmt auf das Arbeitsprogramm zu
steuern. Beim Einfügen der Natursteinplatte in den
Formrahmen sollte der Schlauch drucklos und in die Nut
zurückgezogen sein. Zum Tragen der Platte ist höchster
Druck erforderlich. Beim Rütteln dürfte ein mittlerer Druck
zweckmäßig sein. Möglicherweise kann eine Atembewegung des
Schlauches nach dem Ausformen zu einer Selbstreinigung des
vorerwähnten, mit Betonschlämme vollgesetzten Hohlraums
beitragen. Je nach Ausbildung des Schlauchquerschnitts kann
in bestimmten Arbeitsphasen auch ein Unterdruck von Vorteil
sein, bei dem sich der Schlauch zusammenzieht.
Für den Schlauch- und Nutquerschnitt werden verschiedene
Varianten vorgeschlagen. Um das Zurückziehen des Schlauches
im drucklosen Zustand zu begünstigen, ist es zweckmäßig,
wenn die Nut zur Nutöffnungen hin durch wulstartige
Vorsprünge der Nutseitenwände verengt ist. Die
Nutseitenwände können aber auch absichtlich eben gehalten
sein, so daß der ebenfalls mit ebenen Flanken versehene
Schlauch dazwischen gleiten kann. Um eine hohe Auflagekraft
zu erreichen, kann der Schlauch zwischen den Flanken eine
ebene Druckfläche aufweisen. Diese kann aber auch mit
Dichtlippen oder Rillen versehen sein. In Weiterbildung
dieses Gedankens kann es zweckmäßig sein, vom Querschnitt
eines Schlauchs mit im wesentlichen gleichmäßiger
Wandstärke ganz abzugehen und eine rechteckige Greif- und
Dichtleiste mit Vollquerschnitt an diesen anzuformen.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Schlauch rückseitig,
d. h. im Innern der Nut, festgehalten ist, so daß er durch
seine Elastizität oder durch die Beaufschlagung mit
Unterdruck sich vollständig in die Nut zurückzieht. Diese
Festlegung des Schlauches in der Nut kann ebenfalls durch
eine entsprechende Gestaltung des Querschnitts bewirkt
werden, beispielsweise dadurch, daß an den Schlauch
rückseitig ein Wulst angeformt ist, welcher in eine
entsprechend gestaltete Aufnahmenut einschnappt.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß zwischen dem Schlauch
und der Natursteinplatten-Seitenfläche eine Leiste
vorgesehen ist, die aus einem anderen Werkstoff als der
Schlauch besteht und von diesem nur betätigt wird. Man kann
auch die Greif- und Dichtfunktionen trennen und zusätzlich
zu dem Schlauch eigene bewegliche Organe zum Tragen der
Natursteinplatte vorsehen.
Schließlich sind noch diejenigen konstruktiven Maßnahmen zu
erwähnen, die bei Verwendung einer fahrbaren
Betonformmaschine mit beweglichem Rütteltisch zur
Durchführung des Herstellungsverfahrens erforderlich und
hinsichtlich der beschriebenen Einzelheiten besonders
zweckmäßig sind. Ein solcher Vorschlag geht dahin, die
Zentriervorrichtung an der in Fahrtrichtung vorderen Seite
der Formmaschine hochschwenkbar anzubauen. Die
Zentriervorrichtung ist als Rahmen ausgebildet, wobei zwei
Rahmenschenkel die Anschlagleisten bilden und an den
übrigen Rahmenschenkeln die Richtorgane beweglich,
insbesondere schwenkbar gelagert sind. Selbstverständlich
ist es auch möglich, mehrere Natursteinplatten gleichzeitig
in einen mehrkammerigen Formrahmen aufzunehmen und
entsprechend zu beschichten. In diesem Fall muß dann auch
die Zentriervorrichtung entsprechend mehr Anschlagleisten
und Richtorgane aufweisen.
Um die Maschine in exakt gleichen Schritten vorwärtsbewegen
zu können, wird vorgeschlagen, daß an wenigstens einer
Fahrschiene Indexnocken angeordnet sind, an denen sich die
Formmaschine während ihres Halts formschlüssig ankoppelt.
Auf diese Weise ist es möglich, trotz der beträchtlichen
Größe einer solchen Maschine den Fahrweg mit so geringer
Toleranz festzulegen, daß der sich absenkende Formrahmen
ohne Berührung und somit ohne Beschädigung über die
bereitliegenden Natursteinplatten greift.
Schließlich verlangt das gewählte Arbeitsprinzip, daß die
Indexnocken in einem Abstand längs des Gleises angeordnet
sind, der gleich dem horizontalen Abstand der
Zentriervorrichtung vom Formrahmen oder gleich einem
ganzzahligen Bruchteil dieses Abstandes ist. Nur so ist es
möglich, daß während der Haltephase gefertigt und zentriert
werden kann. Ist der Nockenabstand gleich dem vorgenannten
Bruchteil, so nimmt die Maschine eine zentrierte
Natursteinplatte erst zwei oder drei Schritte später zur
Fertigung auf.
Als Naturstein kommen Marmor, Granit oder andere geeignete
Steine in Betracht. Die Sichtseite kann geschliffen oder
naturrauh sein, wie sie sich beim Spalten der Steine
ergibt. Die Seitenflächen der Natursteinplatten sind bei
diesem Verfahren sehr genau z. B. mit 0,4 mm Toleranz
bezüglich der vorgegebenen Abmessungen gesägt oder
geschliffen, so daß die Seitenfläche auch genau
rechtwinklig zur Plattenoberfläche stehen. Die mit dem
Beton zu verbindende Fläche läßt man vorzugsweise rauh.
Sofern erforderlich, können die zur Fertigung ausgelegten
Natursteinplatten mit einem die Betonhaftung erhöhenden
Mittel besprüht werden. Es ist auch möglich, wie bei
anderen Betonformsteinen die aufgebrachte Tragschicht
insgesamt aus unterschiedlichen Betonmischungen aufzubauen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt eines
Formrahmens zur Herstellung von
Verbundsteinen,
Fig. 2 das Detail A aus Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine mehrfach geschnittene Draufsicht einer
Schlauchdichtung, wie sie bei dem Formrahmen
nach Fig. 1 verwendet ist in einem bezüglich
Fig. 2 etwas kleineren Maßstab,
Fig. 4-Fig. 7 verschiedene Varianten von
Schlauchquerschnitten im Maßstab wie Fig. 2,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer fahrbaren
Formmaschine mit ihrem Gleis, vorbereitend
ausgelegte Natursteinplatten und fertige
Verbundplatten,
Fig. 9 eine Draufsicht der Gesamtanordnung nach
Fig. 8,
Fig. 10 ein Querschnitt der Zentriervorrichtung der
Formmaschine nach Fig. 8 in größerem Maßstab
und
Fig. 11 die Draufsicht der Zentriervorrichtung nach
Fig. 10.
Da bei dem zu beschreibenden Herstellungsverfahren jeweils
zwei Natursteinplatten gemeinsam behandelt werden, hat der
in Fig. 1 gezeigte Formrahmen zwei Kammern. Er besteht aus
vier Außenwänden 1, wobei an zwei gegenüberliegenden
jeweils ein Tragflansch 2 angebracht ist. Die Kammern
werden durch eine etwas dickere Trennwand 3 voneinander
getrennt und nehmen je eine quadratische Natursteinplatte 4
auf, die 60 cm breit und 4 cm dick sind. Fig. 1 zeigt die
Situation am Ende der Verdichtungsphase. Auf der
Natursteinplatte, deren Sichtseite nach unten gewendet ist,
befindet sich eine etwa 12 cm dicke Tragschicht 5 aus
Beton. Die in die Formkammern passenden Stempelplatten 6,
deren Auflast nicht dargestellt ist, sind, wie bei
Betonformmaschinen üblich, unabhängig vom Formrahmen
höhenverfahrbar.
Jede Natursteinplatte 4 ist von einem Dichtschlauch 7
umschlossen. In diesem Beispiel ist es ein einfacher,
querschnittlich runder Schlauch gemäß Fig. 4, wobei Fig. 2
diesen Schlauch unter hohem Innendruck zeigt, der ihn
entsprechend verformt. Gemäß Fig. 3 ist der Schlauch aus
vier auf Gehrung geschnittenen und aneinander
vulkanisierten Abschnitten zusammengesetzt. Ein
Anschlußschlauch 8 zweigt von dem Schlauchring ab und ist
an einer von der Natursteinplatte 4 abgewandten Seite durch
eine der Außenwände 1 geführt (nicht dargestellt).
Die Formkammern haben in ihrem oberen Abschnitt, in welchem
der Stempel 6 läuft und Beton eingefüllt und verdichtet
wird, eine lichte Weite, die genau mit der Breite der
Natursteinplatte 4 übereinstimmt. Beginnend ein wenig
oberhalb der Natursteinplatte weitet sich die Formkammer
über eine schräge Schulter 9 und bildet mit den
Seitenflächen der Natursteinplatte 4 einen etwa 2,5 mm
breiten Spalt 10. Der zurückgesetzte ebene
Flächenabschnitt 11 am unteren Ende der Außenwand 1 geht
unten in eine Schrägfläche 12 über, welche im Falle einer
nicht genau gelungenen Zentrierung der Natursteinplatte
deren Beschädigung beim Absenken des Formrahmens verhindern
soll.
Im Bereich des zurückgesetzten Flächenabschnitts 11 weist
die Außenwand 1 eine im wesentlichen rechteckige Nut 13
auf, deren obere Seitenwand mit der gemäß Fig. 2 oberen
Fläche der Natursteinplatte etwa auf gleicher Höhe liegt.
Die Nut ist zur Öffnung, d. h. zur Natursteinplatte hin
verengt durch zwei wulstartige gewölbte Vorsprünge 14 an
den Nutseitenwänden. Schließlich hat die Natursteinplatte 4
an ihren oberen Kanten eine Fase 15.
Die Natursteinplatte 4 hat somit allseitig einen Abstand
gegenüber der Außenwand 1, so daß sie beim Rütteln nicht
beschädigt werden kann. Die ringsum gleichmäßige Breite des
Spalts 10 ist aber auch deshalb wichtig, weil die
Seitenflächen der Tragschicht 5 mit den Seitenflächen der
Natursteinplatte 4 eine gemeinsame Ebene bilden müssen.
Auch dies bewirkt der mittels Luftdruck beaufschlagbare
Schlauch 7. Er dichtet den Spalt 10 ringsum ab und drückt
so fest auf die Seitenflächen der Natursteinplatte 4, daß
diese beim Anheben des Formrahmens nicht nach unten heraus
rutscht, und zwar auch dann nicht, wenn bereits Beton in
die Formkammer eingefüllt und verdichtet ist. Dabei wird
allerdings ein Teil des Betongewichts durch Reibung an den
Formaußenwänden getragen. Letztendlich bewirkt der
Gummischlauch beim Ausformen, daß die Betonschlämme, die
beim Rütteln in die Nische zwischen der Schulter 9 und dem
Schlauch 7 eingedrungen ist, nach oben geschoben und
verteilt wird, so daß sich die fertige Verbundplatte mit
glatten Seitenwänden darstellt. Dazu wird der Luftdruck im
Schlauch 7 so weit herabgesetzt, daß der Schlauch diese
Funktion einer Streichlippe erfüllen kann. Die völlige
Wegnahme des Luftdrucks hat zur Folge, daß der Schlauch 7
infolge der Wülste 14 ganz in die Nut 13 zurücktritt.
Fig. 5 zeigt einen anderen Schlauchquerschnitt, der für
eine Nut mit ebenen Seitenwänden gedacht ist und der
dementsprechend ebene Flanken 16 und eine ebene
Druckfläche 17 aufweist. An dieser sind nach Art eines
Haftsaugers keilförmige Dichtlippen 18 angeformt.
Das Schlauchprofil nach Fig. 6 unterscheidet sich von dem
vorhergehenden durch einen kleineren ovalen Hohlraum und
durch einen nahezu rechteckigen massiven Profilabschnitt,
der auch als angeformte Greif- und Dichtleiste 19
bezeichnet werden kann.
In Fig. 7 ist außer einem weiteren Schlauchprofil auch die
zugehörige Nutform gezeigt. Wesentlich ist hier ein
rückseitiger T-förmiger Profilansatz 20, der in eine
entsprechende Ausformung des Nutbodens eingreift und somit
den ansonsten runden Schlauch in der Nut festhält, die sich
zur Nutöffnung hin weitet. Wird der Schlauch unter Druck
gesetzt, so füllt er die Nut aus und greift auf
verhältnismäßig großer Breite über diese hinaus, was
strichpunktiert angedeutet ist.
In den Fig. 8 und 9 ist eine Formmaschine 21 schematisch
dargestellt, die sich mit ihren Rädern 22 auf Schienen 23
fortbewegen kann. Die Bodenoberfläche zwischen den Schienen
ist eine ebene Fläche, beispielsweise ein Betonglattstrich,
und hält einen konstanten Abstand zur Schienenoberfläche
ein. Die Maschine hat säulenförmige Vertikalführungen 24,
an denen ein Stempelbär 25 und der in Fig. 1 näher gezeigte
Formrahmen 26 unabhängig voneinander auf und ab bewegt
werden können. Aus einem Vorratsilo 27 für die verwendete
Betonmischung wird der Formrahmen mittels eines horizontal
bewegbaren Füllkastens 28 befüllt. Horizontalführungen 29
ermöglichen es, einen Rütteltisch von einer Arbeitsstellung
im Bereich der Vertikalführungen nach rechts in eine
Ruhestellung zu bewegen, so daß der Formrahmen 26 und der
Stempelbär 25 ganz nach unten gefahren werden können, so
daß der Formrahmen auf dem Boden aufsteht.
Wie Fig. 8 zeigt, sind vor der sich nach rechts bewegenden
Formmaschine 21 jeweils zwei Natursteinplatten 4
nebeneinander in gleichen Abständen x zwischen den
Schienen 23 ausgelegt. An einer Schiene sind in den
gleichen Abständen x Indexnocken 30 angebracht, die mit
einer geeigneten Greifvorrichtung am Maschinengestell
formschlüssig zusammenpassen und dadurch die sich
schrittweise von einem Indexnocken zum anderen
fortbewegende Maschine bei jedem Halt fest mit der
Fahrschiene verbinden, so daß die Schrittweite mit höchster
Präzision eingehalten werden kann.
Die Natursteinplatten 4 werden von Hand und mit nur
ungenauen Sichthilfen abgelegt. Zur Schonung der
geschliffenen Plattenoberfläche kann eine Kunststoffolie
unterlegt sein. Damit der Formrahmen die Plattenpaare genau
erfassen kann, müssen diese maschinell ausgerichtet werden,
wozu im Beispiel eine Zentriervorrichtung 31 vorgesehen
ist. Sie ist an der Frontseite der Formmaschine um eine
horizontale Achse 32 nach oben schwenkbar angelenkt. Sie
liegt in der hochgeschwenkten Ruhestellung an einem
Anschlag 33 an.
Einzelheiten der Zentriervorrichtung zeigen die Fig. 10
und 11. Ein Rechteckrahmen 34 aus U-Profilschienen, an dem
zwei Lagerarme 35 ansitzen, hat etwa die Größe zweier
Natursteinplatten 4. Der von der Formmaschine 21 abgewandte
Rahmenquerschenkel trägt eine nach unten stehende
Anschlagleiste 36, während an zwei Querstreben eine zur
ersten senkrechte Anschlagleiste 37 in Fahrtrichtung
weisend befestigt ist. An der Außenseite der übrigen
Rahmenschenkel sind jeweils paarig Lageraugen 38
angeordnet, die Schwenkrahmen 39 tragen. Diese
Schwenkrahmen bilden mit ihren Puffern 40 und ihren
pneumatischen Antriebszylindern 41 die vorerwähnten
Richtorgane. Fig. 10 zeigt auf der linken Seite ein solches
Richtorgan in der ausgeschwenkten Stellung.
Mit der beschriebenen Vorrichtung läuft das
Fertigungsverfahren im Zusammenhang wie folgt ab: Die
dargestellte Formmaschine befindet sich an einer der
vorwählbaren Haltestellen in Kontakt mit einem der
Indexnocken 30. In dieser Stellung befinden sich zwei
Natursteinplatten 4 genau unter dem Formrahmen 26. Die
beiden nächst folgenden Plattenpaare liegen ebenfalls unter
der Formmaschine und sind bereits zentriert. Das
nächstfolgende Plattenpaar hingegen befindet sich außerhalb
der Grundfläche der Maschine aber im Einflußbereich der
Zentriervorrichtung 31.
Der Formrahmen bewegt sich nach unten und umschließt die
beiden Natursteinplatten. Die beiden Schläuche 7 werden
jetzt unter Druck gesetzt und dann fährt der Formrahmen mit
den Platten hoch. Nun wird der Rütteltisch nach links
bewegt und der Formrahmen senkt sich auf diesen ab. Der
Luftdruck wird kurz abgesenkt, so daß sich die
Natursteinplatten der Rütteltischebene satt anpassen. Jetzt
wird der Luftdruck in den Schläuchen wieder erhöht, so daß
der Formrahmen abgedichtet ist und die Platten mittig in
ihren Formkammern gehalten werden. Nun wird der Formrahmen
durch Überfahren mit dem Füllkasten 28 mit einem
Betongemisch gefüllt und dabei zwischengerüttelt. Danach
senken sich die Stempel ab und die Endverdichtung mittels
des Rütteltisches und der Vibratoren der Stempelauflast
wird durchgeführt. Danach hebt sich der Formrahmen zusammen
mit den Natursteinplatten, der verdichteten Betonfüllung
und den Stempeln ein wenig an, so daß der Rütteltisch zur
Seite fahren kann. Nun bewegt sich die vorgenannte
Anordnung nach unten, bis der Formrahmen 26 auf dem Boden
aufsteht. Es folgt das Ausformen, wozu der Luftdruck in den
Schläuchen 7 ein wenig abgesenkt und zunächst nur der
Formrahmen 26 hochgefahren wird. Dabei glätten die
halbschlaffen Schläuche die Seitenwände der
Betontragschicht. Zuletzt wird auch der Stempelbär 25 bis
in die obere Ruhestellung mitgenommen.
Während oder nach diesem Formvorgang, aber während das
Maschinengestell immer noch stillsteht, wird zentriert.
Dazu wird die Zentriervorrichtung 31 nach unten geklappt,
so daß zwei Natursteinplatten sich unter dem
Rechteckrahmen 34 und grob in den Bereichen zwischen den
Anschlagleisten 36 und 37 sowie den Richtorganen 39, 40
befinden. Nun werden die pneumatischen Antriebszylinder 41
der letzteren betätigt, was zur Folge hat, daß die
Puffer 40 die Natursteinplatten verschieben und diese an
den Anschlagleisten 36 und 37 zur Anlage bringen. Damit
sind die Platten genau ausgerichtet. Die Richtorgane werden
zurückgenommen und die ganze Zentriervorrichtung in ihre
Ruhestellung hochgeschwenkt. Da die Schwenkachse 32 höher
als die Platten liegt, bewegt sich die Anschlagleiste 36
sofort von den Platten weg, während die Puffer beim
Hochschwenken der Vorrichtung die Platten nicht mehr
berühren.
Nun fährt die Formmaschine um einen weiteren Schritt x vor.
Der Formrahmen 26 kann jetzt ein weiteres zentriertes
Plattenpaar aufnehmen. Die fertigen Verbundplatten 42
bleiben hinter der Formmaschine 21 auf dem Boden liegen. Im
Beispiel beträgt der Längsabstand des Formrahmens vom
Zentrierrahmen die dreifache Schrittweite x, so daß ein
bestimmtes zentriertes Plattenpaar nach drei
Vorwärtsschritten vom Formrahmen aufgenommen wird.
Bezugszeichenliste
1 Außenwand
2 Tragflansch
3 Trennwand
4 Natursteinplatte
5 Tragschicht
6 Stempelplatte
7 Schlauch
8 Anschlußschlauch
9 Schulter
10 Spalt
11 Flächenabschnitt
12 Schrägfläche
13 Nut
14 Vorsprung
15 Fase
16 Flanke
17 Druckfläche
18 Dichtlippe
19 Greif- und Dichtleiste
20 Profilansatz
21 Formmaschine
22 Rad
23 Schiene
24 Vertikalführung
25 Stempelbär
26 Formrahmen
27 Vorratsilo
28 Füllkasten
29 Horizontalführungen
30 Indexnocken
31 Zentriervorrichtung
32 Schwenkachse
33 Anschlag
34 Rechteckrahmen
35 Lagerarm
36 Anschlagleiste
37 Anschlagleiste
38 Lagerauge
39 Schwenkrahmen
40 Puffer
41 Antriebszylinder
42 Verbundplatte
x Schrittweite
2 Tragflansch
3 Trennwand
4 Natursteinplatte
5 Tragschicht
6 Stempelplatte
7 Schlauch
8 Anschlußschlauch
9 Schulter
10 Spalt
11 Flächenabschnitt
12 Schrägfläche
13 Nut
14 Vorsprung
15 Fase
16 Flanke
17 Druckfläche
18 Dichtlippe
19 Greif- und Dichtleiste
20 Profilansatz
21 Formmaschine
22 Rad
23 Schiene
24 Vertikalführung
25 Stempelbär
26 Formrahmen
27 Vorratsilo
28 Füllkasten
29 Horizontalführungen
30 Indexnocken
31 Zentriervorrichtung
32 Schwenkachse
33 Anschlag
34 Rechteckrahmen
35 Lagerarm
36 Anschlagleiste
37 Anschlagleiste
38 Lagerauge
39 Schwenkrahmen
40 Puffer
41 Antriebszylinder
42 Verbundplatte
x Schrittweite
Claims (22)
1. Verfahren zur Herstellung von Stein-Verbundplatten je
bestehend aus einer in Gebrauchslage unteren Tragschicht
aus Beton und einer oberen Natursteinplatte, die innig
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit ihrer Oberseite nach unten gewendete Natursteinplatte (4) auf einen Rütteltisch verbracht und von einem Formrahmen (26) abdichtend umschlossen wird,
daß sodann in den Formrahmen Beton (5) eingebracht und dieser mittels eines Stempels (6) durch Rütteln verdichtet wird und
daß die so auf die Natursteinplatte (4) aufgebrachte Betonschicht (5) durch Hochfahren des Formrahmens (26) ausgeformt wird, wobei der Stempel (6) seine Stellung zunächst beibehält.
daß die mit ihrer Oberseite nach unten gewendete Natursteinplatte (4) auf einen Rütteltisch verbracht und von einem Formrahmen (26) abdichtend umschlossen wird,
daß sodann in den Formrahmen Beton (5) eingebracht und dieser mittels eines Stempels (6) durch Rütteln verdichtet wird und
daß die so auf die Natursteinplatte (4) aufgebrachte Betonschicht (5) durch Hochfahren des Formrahmens (26) ausgeformt wird, wobei der Stempel (6) seine Stellung zunächst beibehält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Natursteinplatte (4) vor der Aufnahme im Formrahmen (26)
mittels einer Zentriervorrichtung durch Verschieben auf
ihrer Unterlage örtlich und winklig genau auf die
Projektion des Formrahmens ausgerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentriervorrichtung (31) an die Natursteinplatte (4)
herangebracht wird, daß bewegliche Richtorgane (39, 40) sie
mit wenigstens zwei einander kreuzenden Kanten gegen
entsprechende Anschlagleisten (36, 37) drücken, daß die
Richtorgane sodann die Platte wieder freigeben und daß die
Zentriervorrichtung schließlich wieder in eine Ruhestellung
zurückbewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Formrahmen (26) so weit abgesenkt wird, daß er die
Natursteinplatte (4) umschließt, daß sodann aus der
Innenwand des Formrahmens heraus ein Greif- und
Dichtstreifen an die Seitenflächen der Natursteinplatte
angedrückt wird, der diese im Formrahmen festhält, worauf
die Natursteinplatte mit diesem angehoben und danach auf
den Rütteltisch oder eine Rütteltischauflage aufgelegt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die fertige Verbundplatte (42) nach dem Aufbringen des
Betons (5) mittels des Formrahmens (26) erneut angehoben
und sodann auf einer anderen Ablagefläche abgelegt und
dabei ausgeformt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine auf einem Gleis (23) fahrbare Formmaschine (21) mit
einem in der Maschine horizontal hin und her beweglichen
Rütteltisch verwendet wird, daß die Natursteinplatten (4)
in dem Formrahmen (26) entsprechenden Anordnungen mit
gleichen Abständen (x) in der Spur des Formrahmens auf dem
Boden ausgelegt werden, daß die Formmaschine (21)
entsprechend diesen Abständen schrittweise vorfährt und daß
während jedes Halts einerseits die Natursteinplatten einer
Anordnung mittels des Formrahmens (26) aufgenommen, mit den
Betonschichten (5) versehen und als fertige
Verbundplatten (42) wieder auf dem Boden abgesetzt werden
und andererseits die Natursteinplatten (4) einer folgenden
Anordnung mittels einer Zentriervorrichtung (31) auf die
betreffende Projektion des Formrahmens ausgerichtet werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formrahmen (26)
auf seiner Innenseite im Dickenbereich der
Natursteinplatte (4) eine umlaufende Nut (13) aufweist, in
die ein elastischer Schlauch (7) eingelegt ist, dessen
Innendruck steuerbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch (7) einen geschlossenen Ring bildet,
dessen Anschlußleitung (8) die Wandung des Formrahmens
durchsetzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (13) zur Nutöffnung hin durch wulstartige
Vorsprünge (14) der Nutseitenwände verengt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch ebene, an ebene Nutseitenflächenabschnitte
anlegbare Flanken (16) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch eine sich zwischen den Flanken
erstreckende ebene Druckfläche (17) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch eine mit Dichtlippen (18) oder Rillen
versehene Druckfläche aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schlauch eine querschnittlich rechteckige Greif- und
Dichtleiste (19) angeformt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch rückseitig festgehalten ist, so daß er
durch seine Elastizität oder durch Beaufschlagung mit
Unterdruck sich in die Nut zurückzieht (Fig. 7).
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formrahmen auf
seiner Innenseite im Dickenbereich der Natursteinplatte
eine umlaufende Nut aufweist und daß in den Nutabschnitten
jeder Wand des Formrahmens eine senkrecht zur Wand
bewegbare Leiste aus Kunststoff vorgesehen ist.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Dicke der
Natursteinplatte (4) entsprechenden
Innenflächenabschnitte (11) des Formrahmens (26) gegenüber
der übrigen Innenfläche zurückgesetzt sind.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentriervorrichtung (31) an der in Fahrtrichtung vorderen
Seite der Formmaschine (21) hochschwenkbar angebaut ist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung als Rahmen (34)
ausgebildet ist, wobei an zwei Rahmenschenkeln die
Anschlagleisten (36, 37) angeordnet sind und an den übrigen
Rahmenschenkeln die Richtorgane (39, 40) beweglich gelagert
sind.
19. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer
Fahrschiene (23) Indexnocken (30) angeordnet sind, an denen
die Formmaschine (21) während ihres jeweiligen Halts
formschlüssig ankoppelt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Indexnocken (30) in einem Abstand (x) angeordnet
sind, der gleich dem horizontalen Abstand der
Zentriervorrichtung (31) vom Formrahmen (26) oder gleich
einem ganzzahligen Bruchteil dieses Abstandes ist.
21. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rütteltisch
eine Auflage aus einem elastischen Werkstoff aufweist.
22. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verbesserung der Verbindung des Betons mit der
Natursteinplatte Betonfestiger, Haftmittel oder Kleber auf
die Natursteinoberfläche aufgetragen oder dem Beton
beigemischt werden.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212702 DE4212702A1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stein-Verbundplatten |
EP93907799A EP0590121A1 (de) | 1992-04-16 | 1993-04-07 | Form für betonstein-formmaschinen |
PCT/DE1993/000334 WO1993020991A1 (de) | 1992-04-16 | 1993-04-07 | Form für betonstein-formmaschinen |
CA 2111566 CA2111566A1 (en) | 1992-04-16 | 1993-04-07 | Mould for concrete block moulding machines |
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EP93106057A EP0566084B1 (de) | 1992-04-16 | 1993-04-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stein-Verbundplatten |
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DE19924212702 DE4212702A1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stein-Verbundplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4212702A1 true DE4212702A1 (de) | 1993-10-21 |
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ID=6456922
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924212702 Withdrawn DE4212702A1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stein-Verbundplatten |
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Country | Link |
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EP (1) | EP0590121A1 (de) |
CA (1) | CA2111566A1 (de) |
DE (1) | DE4212702A1 (de) |
WO (1) | WO1993020991A1 (de) |
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