DE3125700A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von waermedaemmenden betonsteinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von waermedaemmenden betonsteinen

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DE3125700A1 DE19813125700 DE3125700A DE3125700A1 DE 3125700 A1 DE3125700 A1 DE 3125700A1 DE 19813125700 DE19813125700 DE 19813125700 DE 3125700 A DE3125700 A DE 3125700A DE 3125700 A1 DE3125700 A1 DE 3125700A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
    • B28B11/042Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers with insulating material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B11/043Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers with insulating material filling cavities or chambers of hollow blocks

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von wärmedämmenden Betonsteinen aus Leicht- oder Schwerbeton, bei welchem Isoliermaterial in flüssiger Form in Hohlräume der Betonsteine eingefüllt und nachfolgend verfestigt wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Herstellen von wärmedämmenden Betonsteinen, bestehend aus einer Greifvorrichtung, einem Bearbeitungsteil und einer Transporteinrichtung.
  • Es sind Verfahren und Vorrichtungen zum Einbringen von Wärmedämmschichten in Betonsteinen bekannt. Dabei werden die Dämmstoffe entweder in mehreren Arbeitsgängen mit Stestation zum Füllen und Verfestigen eingebracht oder im Injektionsverfahren mit Sonden in vorgesehene Hohlräume eingeführt.
  • In einem weiteren bekannten Verfahren wird vorgefertigtes und bereits verfestigtes Isoliermaterial von Platten-oder Profilform in einem zusätzlichen Arbeitsgang in dafür vorgesehene Hohlräume eingesteckt. Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen bedingen daher einen beträchtlichen Zeitaufwand aufgrund der zahlreichen erforderlichen Arbeitsgänge Bei dem Verfahren unter Einsatz von Sonden werden darüber hinaus die eingefüllten Materialien leicht beschädigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei welchen Isoliermaterial in Hohlräume der Betonsteine eingefüllt wird, zur Verfügung zu stellen, mit denen sich wärmedämmende Betonsteine unter verkürztem Zeitaufwand ohne Beschädigung des eingefüllten Materials und ohne nennenswerte Rest-und Abfallteile mit einer atmungsaktiven Isolierschicht mit gleichmäßiger Struktur herstellen lassen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man das Isoliermaterial glatt und flächengleich mit der Ober- und Unterseite der Steine einfüllt und daß man das Isoliermaterial in derselben Stellung der Betonsteine vollständig oder partiell verfestigt.
  • Vorzugsweise werden bei einem solchen Verfahren die zu füllenden Steine zusammengeschoben und in geklammertem Zustand zwischen einer unteren und einer oberen Doppeldruckplatte in Stellung gebracht.
  • Vorzugsweise werden weiterhin die zu füllenden Steine in vertikalem Abstand zur unteren Doppeldruckplatte in Stellung gebracht.
  • Nach einer bevorzugten Aus führungs form wird das eingefüllte Isoliermaterial, während die Steine zwischen den Doppeldruckplatten eingespannt sind, mit einem aus den Doppeldruckplatten in die Füllung einströmenden Hilfsmittel verfestigt.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens fährt ein mit einem Vorrat an Isoliermaterial in Verbindung stehender Füllwagen über die Oberseite der Betonsteine hin und füllt so die Hohlräume mit Isoliermaterial. Gemäß einer anderen Ausführung wird bei Füllstellung des Füllwagens über den zu füllenden Stein in der unteren Doppeldruckplatte ein Vakuum erzeugt.
  • Statt das Isoliermaterial mit Hilfe eines Vakuums in die Hohlräume einzubringen, kann das Isoliermaterial auch aus Injektoren mit Pinolen in die Hohlräume eingefüllt werden.
  • Werden Betonsteine verwendet, die an den Kopfseiten als Nut durchgehende Hohlräume aufweisen, so dichtet man diese Hohlräume vor dem Einfüllen und Verfestigen des Isoliermaterials mit abdichtenden Flächen ab. Nach der Verfestigung des Isoliermaterials werden die abdichtenden Flächen manuell oder automatisch entfernt und beim nächsten Arbeitszyklus wieder verwendet.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens dient eine aus einer Greifvorrichtung, einem Bearbeitungsteil und einer Transporteinrichtung bestehende Vorrichtung, bei welcher die Greifvorrichtung als Greif- und Klammervorrichtung an einem horizontal bewegbaren Wagen angeordnet ist und einen auf eine feste mit dem Wagen verbundene Wange zu beweglichen Druckstempel aufweist.
  • Bei dieser Vorrichtung kann der Bearbeitungsteil mindestens eine mit Düsen versehene, mittels Hub- und Senkvorrichtungen vertikal bewegbare Doppeldruckplatte aufweisen.
  • Vorzugsweise ist in der oberen Doppeldruckplatte eine Düsenplatte mit Düsen angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Bearbeitungsteil einen Füllwagen und eine an den Füllstellen Aussparungen aufweisende Stahlplatte auf. Gemäß einer anderen Ausführungsform sind in der oberen Doppeldruckplatte für jeden zu füllenden Hohlraum der Betonsteine ein sich automatisch öffnender und schließender, mit Isoliermaterial beschickter Injektor mit einer Pinole vorgesehen.
  • Beim vorgeschlagenen Verfahren werden vorgefertigte Betonsteine mit entsprechenden öffnungen von einer Unterlage bzw. Transportvorrichtung in horizontaler Richtung gegriffen und geklammert und in die Vorrichtung zum Füllen und Verfestigen des Isoliermaterials eingeführt, sowie anschließend nach der Bearbeitung wieder auf die Unterlage bzw. Transportvorrichtung zurückgebracht.
  • Die nach dem vorgeschlagenen Verfahren behandelten Steine bedürfen keiner weiteren Bearbeitung und können unmittelbar in den Vertrieb gebracht werden.
  • Bei der Füllung der Hohlräume werden keine Sonden benötigt.
  • Wird zur Füllhilfe beim Einfüllen des Isoliermaterials in der unteren Doppeldruckplatte ein Vakuum erzeugt, so erfolgt das Einbringen der leichten Isolierstoffe nicht nur im freien Fall, sondern gleichmäßiger und schneller unter Einwirkung der Saugkraft.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemaße Vorrichtung unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren 1 bis 5 erläutert.
  • Fig. 1 ist die Vorderansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem im Schnitt dargestellten Stein, der sich vor der Greifvorrichtung befindet, Fig. 2 ist dieselbe Vorderansicht der Vorrichtung wie in Fig. 1, wobei sich die Steine jedoch nunmehr in der Füllposition befinden. er dem Stein befindet sich der Füllwagen, Fiq. 3 entspricht den Fig. 1 und 2, wobei sich die Vorrichtung in der Position befindet, in der das eingefüllte Isoliermaterial verfestigt wird. Die Steine sind zwischen der oberen und der unteren Dcppeldruckplatte eingespannt, Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung, in der sich die gefüllten Steine wieder in der Ausgangsposition befinden. Die obere Doppeldruckplatte befindet sich noch in abgesenkter Stellung.
  • Fig. 5 zeigt Düsenplatten, die an der oberen Doppeldruckplatte vorgesehen sind. In den unteren Doppeldruckplatten sind dagegen die Düsen ohne vorstehende Teile flächengleich eingebaut.
  • Zur Bearbeitung werden die mit entsprechenden offenen Hohlräumen versehenen Hohlblocksteine 1 auf eine Unterlage oder Transporteinrichtung 2 gebracht (Fig. 1).
  • Die Unterlage kann aus verschiedenen Materialien, vorzugsweise aus Holz oder Stahl, gefertigt sein. Die Steine 1 werden in horizontaler Richtung befördert utd von einer Greif- und Klammereinrichtung 3, die an einem horizontal beweglichen Wagen 4 befestigt ist, zusammengeschoben und festgehalten.
  • Der Wagen 4 mit der Klammer 3 bringt sodann die Steine über die untere Doppeldruckplotte 5. Eine Hub- und Senkvorrichtung 6 in geschlossener Kastenform bewegt darauf die Druckplatte 5 vertikal nach oben bis an die Unterseite der Steine 1. Sodann werden die Steine auf die Füllhöhe angehoben (Fig. 2).
  • In Füllhöhe befindet sich eine Stahlplatte 12 mit Aussparungen an den Füllstellen. Ein Füllwagen 7 mit Isoliermaterial fährt über die Stahlplatte 12 und füllt dabei die Hohlräume der Steine 1 (Fig. 2). Nach dem Füllvorgang wird der Füllwagen 7 in die Ausgangsposition zurückgeführt.
  • Sodann wird die obere Doppeldruckplatte 8 mit einer Hub-und Senkvorrichtung 9 abwärts gefahren. Sie liegt nunmehr mit den Düsenplatten 10 (Fig. 5) auf dem eingefüllten Isoliermaterial (Fig. 3). Durch die Düsen in den Doppeldruckplatten spund 8, von denen die Druckplatte 8 noch zusätzlich Düsenplatten 10 aufweist (Fig. 5), können Dampf , Heißluft oder sonstige, zur Verfestigung des Isoliermaterials geeignete Mittel zugeführt werden.
  • Nach der Verfestigung des Isoliermaterials wird mit der Hub- und Senkvorrichtung 6 die Doppeldruckplatte 5 nach unten gefahren, so daß die Steine 1 nur noch von der Klammer 3 gehalten werden. Der Wagen 4 mit der Klammer 3 und den gefüllten Steinen 1 fährt wieder in die Ausgangsposition (Fig. 4) und legt die Steine wieder auf die Transporteinrichtung 2. Die obere Doppeldruckplatte 8 verbleibt noch in der abgesenkten Stellung (Fig. 4) und wird hochgefahren, wenn die Vorrichtung zum Stillstand kommt, d.h. beim Abtransport der gefüllten Steine und gleichzeitig der Zuführung von ungefüllten Steinen an die Abnahmestelle (Fig. 1).
  • Die Verfestigung der Wärmedämmschicht kann über die ganze Steinhöhe oder auch in einem einstellbaren Teilbereich von der Boden- oder Kopfseite erfolgen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den in vertikaler Richtung beweglichen kastenförmigen Druckplatten neben den Düsen noch Injektoren mit Füllpinolen angeordnet. Für jeden Hohlraum ist hierbei eine Füllpinole erforderlich. Die obere Steinseite wird mit der oberen Doppeldruckplatte 8 und der Düsenplatte 10 und gleichzeitig wird die untere Steinseite mit der unteren Doppeldruckplatte 5 abgedichtet. Im geschlossenen Zustand bilden die Pinolen mit den Druckplatten und den Düsen eine glatte Fläche.
  • Bei dieser Ausführungform entfällt der Füllwagen.
  • Es ist auch eine horizontale Bewegung der Druckplatten möglich, da die Füllung im geschlossenen Zustand der Hohlräume unter Druck erfolgen kann.
  • Ferner kann auch anstelle der unteren Doppelplatte eine glat-Le Unterlage benutzt werden. In diesem Falle erfolgt die Verfestigung des Isoliermaterials nur von oben, beispielsweise mittels der durch die obere Druckplatte 8 und die Düsenplatte 10 mit den Düsen 11 einströmenden Dampfes.
  • So kann man z.B. die Hohlräume von Betonsteinen mit geschäumtem Polystyrol füllen, das anschließend mit überhitztem Dampf verfestigt wird. Auf diese Weise lassen sich wärmedämmende Betonsteine einfach und rationell fertigen.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von wärmedämmenden Betonsteinen P a t e n t a n s p r ü ch e 1. Verfahren zum Herstellen von wärmedämmenden Betonsteinen, bei welchem Isoliermaterial in Hohlräume der Betonsteine eingefüllt und nachfolgend verfestigt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e 1 daß man Isoliermaterial glatt und flächengleich mit der Ober- und Unterseite der Betonsteine einfüllt und daß man das Isoliermaterial in derselben Stellung der Betonsteine vollständig oder partiell verfestigt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu füllenden Steine zusammengeschoben und in geklammerten Zustand zwischen einer unteren und einer oberen Doppeldruckplatte in Stellung gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu füllenden Steine in geringem vertikalen Abstand zur unteren Doppeldruckplatte in Stellung gebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das eingefüllte Isoliermaterial, während die Steine zwischen den Doppeldruckplatten angespannt sind, mit einem aus den Doppeldruckplatten in die Füllung einströmenden Hilfsmittel verfestigt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mti einem Vorrat an Isoliermaterial in Verbindung stehender Füllwagen über die Oberseite der Betonsteine hinfährt und so die Hohlräume mit Isoliermaterial füllt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Füllstellung des Füllwagens über den zu füllenden Steinen in der unteren Doppeldruckplatte ein Vakuum erzeugt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zu füllenden Hohlräume in den Betonsteinen mit Isoliermaterial aus Injektoren mit Pinolen beschickt wird, wobei gleichzeitig die obere Steinseite mit der oberen Doppeldruckplatte und der Düsenplatte und die untere Steinseite mit der unteren Doppeldruckplatte abgedichtet werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Blöcke mit Hilfe einer Kippvorrichtung um 90° kippt.und danndie horizontal liegenden Hohlräume mit Isoliermaterial unter Druck füllt, abdichtet und das Isoliermaterial durchgehend oder teilweise verfestigt.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, wobei an den Xopfseiten als Nut durchgehende Hohlräume aufweisende Betonsteine verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Hohlräume vor dem Einfüllen und Verfestigen des Isoliermaterials mit abdichtenden Flächen abdichtet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtenden Flächen nach der Verfestigung des Isoliermaterials manuell oder automatisch entfernt und beim nächsten Arbeitszyklus wieder verwendet werden.
  11. 11. Vorrichtung zum Herstellen von wärmedämmenden Betonsteinen, bestehend aus einer Greifvorrichtung, einem Bearbeitungsteil und einer Transporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung als Greif-und Klammervorrichtung (3) an einem horizontal bewegbaren Wagen (4) angeordnet ist und einen auf eine fest mit dem Wagen (4) verbundene Wange zu beweglichen Druckstempel aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsteil mindestens eine mit Düsen versehene, mittels Hub- und Senkvorrichtungen (6, 9) vertikal bewegbare Doppeldruckplatte (5, 8) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Doppeldruckplatte (8) eine Düsenplatte (10) mit Düsen (11) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung hach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsteil einen Füllwagen (7) und eine an den Füllstellen Aussparungen aufweisende Stahtplatte (12) aufweist.
  15. 15 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen boppeidrückplatte (8) für jedeh zu füllenden Hohlraum der Betonsteine ein sich automatisch öffnender und schließender, mit Isoliermaterial beschickter Injektor mit Pinole vorgesehen ist.
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WO2007134467A1 (de) 2006-05-23 2007-11-29 Veritec Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines geformten baumaterials

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DE8030856U1 (de) * 1980-10-03 1981-03-19 Bisothermwerk Carl Riffer, 5403 Muelheim-Kaerlich Hohlblockstein mit integrierter waermedaemmung

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