DE10017715A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formsteinen für Bausätze von Erdreichabdeckungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formsteinen für Bausätze von ErdreichabdeckungenInfo
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- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/04—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
Abstract
Für die Herstellung von insbesondere großflächigen, plattenförmigen Formsteinen wird zunächst in herkömmlicher Weise ein Grundkörper (11) aus Beton gefertigt, der eine geringere Ist-Abmessung (12) aufweist als der herzustellende Formstein. Die Abmessungsdifferenz wird durch eine nachträglich angebrachte Ausgleichsschicht (14) ausgeglichen. Diese entspricht demnach in den Abmessungen exakt den Abmessungsdifferenzen zwischen Grundkörper (11) und Formstein.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von insbe
sondere großflächigen Formlingen bzw. Formsteinen aus Beton,
vorzugsweise von Pflasterplatten als Teil eines Bausatzes zur
Erstellung von Erdreichabdeckungen. Weiterhin betrifft die Er
findung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Pflastersteine aus Beton werden üblicherweise industriell mit
Formsteinmaschinen auf Unterlagsbrettern gefertigt. Die in
dustriell hergestellten Betonsteine weisen bekanntermaßen fer
tigungsbedingt erhebliche Maßtoleranzen auf. Insbesondere sind
die Höhen der Formsteine aus verschiedenen Gründen unterschied
lich, mit Abweichungen von bis zu 10 mm innerhalb einer Serie
von in derselben Maschine gefertigten Formsteinen.
Die mangelnde Formhaltigkeit, insbesondere die unterschied
lichen Höhen von Formsteinen sind besonders problematisch bei
der Herstellung von Erdreichabdeckungen aus großflächigen Form
steinen, nämlich aus Pflasterplatten. Pflastersteine werden üb
licherweise auf einem durchgehenden, ebenen Planum verlegt und
danach gerüttelt. Bei großflächigen Formsteinen ist es aber
nicht möglich, Höhendifferenzen durch Rütteln auszugleichen.
Hierin liegt ein Grund dafür, dass großflächige Pflasterplatten
bisher nicht ausreichend Eingang in die Praxis gefunden haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vor
richtung vorzuschlagen, durch die die Fertigung von weitgehend
maßhaltigen Betonsteinen möglich ist, insbesondere auch hin
sichtlich der Höhe derselben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren
durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
- a) zuerst wird ein Grundkörper des Formsteins in herkömm licher Weise hergestellt,
- b) mindestens eine Außenabmessung, insbesondere die Höhe des Grundkörpers ist geringer als eine entsprechende Soll-Ab messung des Formsteins,
- c) an dem Grundkörper bzw. an der Oberseite desselben wird sodann eine Ausgleichsschicht angebracht,
- d) die Abmessungen der Ausgleichsschicht sind so bemessen, dass der Formstein, bestehend aus Grundkörper und Aus gleichsschicht, exakte Soll-Abmessungen aufweist, nämlich entsprechend einheitlichen Soll-Abmessungen aller Form steine eines Bausatzes.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird demnach davon ausge
gangen, dass die für die gemeinsame Verlegung bestimmten, also
zu einem Bausatz für eine Erdreichabdeckung gehörenden Form
steine bzw. deren Grundkörper unterschiedliche Höhen aufweisen.
Es werden demnach bei der Fertigung der Formsteine für einen
Bausatz Ausgleichsschichten unterschiedlicher Dicke und ggf.
mit ungleichförmiger Schichtdicke auf die Grundkörper aufge
bracht, derart, dass alle zu dem betreffenden Bausatz gehören
den Formsteine exakt gleiche Abmessungen, nämlich Höhen aufwei
sen. Bei der Fertigung der Formsteine wird demnach die jewei
lige Differenz zwischen der Höhe des Grundkörpers und der ent
sprechenden Abmessung des fertigen Formsteins ermittelt bzw.
festgestellt. Entsprechend ist eine an dem Grundkörper ange
brachte Ausgleichsschicht bemessen.
Die Ausgleichsschicht hat dabei erfindungsgemäß eine Doppel
funktion, dient nämlich zum einen der Herstellung eines hin
sichtlich der Abmessungen exakten Formsteins und bewirkt zum
anderen eine in technischer und/oder ästhetischer Hinsicht ver
besserte Oberflächengestaltung. Zu diesem Zweck kann die Aus
gleichsschicht aus Beton bestehen, vorzugsweise aber aus einem
Kunststoffbeton (Polymer-Beton) mit geeigneten Zuschlagstoffen.
Die Ausgleichsschicht im Sinne der Erfindung kann unmittelbar
nach dem Entformen der Betonsteine - also während diese noch
auf dem Unterlagsbrett liegen - angebracht werden. Vorteilhaft
ist aber ein Herstellungsverfahren derart, dass die Grundkörper
nach der Herstellung zunächst abbinden, mindestens einer Be
handlung in einem herkömmlichen Trockenofen ausgesetzt und da
nach - nach etwa 18 bis 24 Stunden - einer abschließenden Bear
beitung durch Anbringen der Ausgleichsschicht zugeführt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Betonform auf, die
auf den fertiggestellten Grundkörper aufgesetzt wird, derart,
dass ein der exakten Abmessung der Ausgleichsschicht entspre
chender Raum entsteht für die Aufnahme des Materials der Aus
gleichsschicht. Vorzugsweise handelt es s ich dabei um einen den
Grundkörper im oberen Bereich umschließenden Formrahmen, dessen
obere Begrenzung exakt die obere Begrenzung der Ausgleichs
schicht definiert, so dass der Formrahmen bei konstanter, fest
gelegter absoluter Position relativ zum Grundkörper ggf. Form
hohlräume unterschiedlicher Größe, nämlich Höhen, definiert.
Die Anbringung der Ausgleichsschicht kann in eine Fertigungsan
lage integriert sein, auf der Grundkörper und Formsteine durch
einen Förderer transportierbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand
von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1
bis
Fig. 3 einen Grundkörper im Vertikalschnitt mit mehreren
Fertigungsstufen bei der Anbringung einer Aus
gleichsschicht,
Fig. 4 eine Fertigungsanlage zum Anbringen einer Aus
gleichsschicht an Grundkörpern.
In den Zeichnungen ist als bevorzugtes Anwendungsbeispiel die
Fertigung von plattenförmigen Formsteinen 10 gezeigt. Es han
delt sich dabei um großflächige Platten bzw. Pflasterelemente,
die beispielsweise eine Länge von 800 mm, eine Breite von 500 mm
und eine Höhe von 200 mm aufweisen können. Derartige Pflaster
elemente dienen zur Herstellung von Erdreichabdeckungen.
Zur Fertigung derartiger Formsteine 10 mit exakten Abmessungen,
insbesondere mit exakter Höhe, wird zunächst ein Grundkörper 11
aus Beton in herkömmlicher Weise gefertigt. Dabei kann eine üb
liche Steinfertigungsmaschine eingesetzt werden. Wie aus Fig. 1
bis Fig. 3 ersichtlich, kann dieser Grundkörper 11 - ferti
gungsbedingt - eine ungleichförmige Oberseite aufweisen. Im
vorliegenden Falle wird der Grundkörper 11 bei der Fertigung
gezielt so bemessen, dass dessen Höhe, nämlich Ist-Abmessung 12
in jedem Falle geringer ist als die exakte Höhe des Formsteins
10, also dessen Soll-Abmessung 13.
Für die Komplettfertigung eines Formsteins 10 mit der Soll-Ab
messung 13 wird an der Oberseite des Grundkörpers 11 eine Aus
gleichsschicht 14 angebracht. Diese ist exakt so bemessen, dass
- unabhängig von den tatsächlichen Abmessungen des Grundkörpers
11 - der komplette Formstein 10 die exakten Abmessungen, näm
lich die Soll-Abmessung 13, aufweist. Die Ausgleichsschicht 14
kann demnach bei entsprechenden Fertigungs- bzw. Maßtoleranzen
eine unterschiedliche Dicke bzw. Form aufweisen. Anzustreben
ist eine möglichst dünne Ausgleichsschicht 14 von beispiels
weise 4 mm bis 6 mm.
Die Ausgleichsschicht 14 besteht aus einem formbaren Material,
insbesondere Beton. Die Zusammensetzung des Materials der Aus
gleichsschicht 14 wird zweckmäßigerweise so gewählt, dass - zusätzlich
zum Ausgleich der Abmessungsdifferenzen - weitere Ef
fekte erzielbar sind, insbesondere eine technische und/oder
ästhetische Verbesserung der Oberseite des Formsteins 10. Vor
teilhafterweise besteht die Ausgleichsschicht aus sogenanntem
Polymer-Beton, wie beispielsweise ausführlicher in der
DE 42 32 751 beschrieben.
Zum Herstellen der Ausgleichsschicht 14 wird eine geeignete
Form auf den Grundkörper 11 aufgesetzt. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird ein Formrahmen 15 auf die Oberseite
des Grundkörpers 11 aufgesetzt. Der Formrahmen 15 besteht aus
aufrechten, ringsherumlaufenden Formwänden 16. Diese umgeben
den Grundkörper 11 im oberen Bereich, derart, dass über dem
Grundkörper 11 ein Formnest zur Aufnahme des Materials der Aus
gleichsschicht 14 geschaffen wird. Der Formrahmen 15 liegt da
bei eng an Seitenflächen des Grundkörpers 11 an.
Der Formrahmen 15 ist so auf dem Grundkörper 11 positioniert,
dass obere Randflächen 17 zugleich eine obere genaue Begrenzung
des Formraums bilden und damit ein exaktes Maß für die zu
schaffende Ausgleichsschicht 14. Der Grundkörper 11 ruht auf
einer vorgegebenen Unterlage. Der Formrahmen 15 ist in fester
Relativstellung hierzu angeordnet, so dass bei der Fertigung
von Formsteinen 10 eines Bausatzes bei unterschiedlich bemesse
nen Grundkörpern 11 entsprechend unterschiedlich große Form
räume durch den Formrahmen 15 begrenzt sind.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird so vorgegangen,
dass die für die Ausgleichsschicht 14 erforderliche Menge des
Materials in den offenen Formrahmen 15 eingefüllt und sodann
durch Einebnen und durch Glattstreichen als an der Oberseite
ebene Ausgleichsschicht 14 ausgebildet wird. Zum Einebnen bzw.
Glattstreichen der Ausgleichsschicht 14 dient ein auf den Rand
flächen 17 des Formrahmens 15 aufliegender Schieber 18, der zur
Schaffung der Ausgleichsschicht 14 in horizontaler Ebene ver
schiebbar ist.
Nach Herstellen der Ausgleichsschicht 14 wird der Formrahmen 15
abgenommen (Fig. 3). Zweckmäßigerweise ist der Formrahmen 15 so
ausgebildet, dass dessen Formwände 16 zunächst nach unten und
dann auseinander bewegt werden, so dass ein Abheben der noch
nicht vollständig abgebundenen bzw. ausgehärteten Ausgleichs
schicht 14 vermieden wird.
Ein Beispiel für eine in den Fertigungsprozess der Formsteine
10 integrierbare Fertigungsanlage ist schematisch in Fig. 4 ge
zeigt. Die Anlage geht davon aus, dass die Grundkörper 11 nach
der Herstellung zunächst teilweise aushärten, nämlich in einem
Wärmeofen. Danach werden die Grundkörper 11 von den Unterlags
brettern abgenommen und als Stapel 19 der Anlage zum Anbringen
der Ausgleichsschicht 14 zugeführt. Die Stapel 19 der Grundkör
per 11 können dabei auf einer Palette oder einem verfahrbaren
Wagen 20 aufliegen.
Die Grundkörper 11 werden nacheinander von einem Huborgan, im
vorliegenden Falle von einem Saugkopf 21, erfasst und auf einem
Förderer 22 abgesetzt. Bei diesem handelt es sich um einen end
losen Gurtförderer, auf dem die Grundkörper 11 mit gleichen Ab
ständen voneinander positioniert werden. Nach dem Absetzen auf
dem Förderer 22 wird jeder Grundkörper 11 mit einem Formrahmen
15 versehen und zusammen mit diesem in eine Beschickungsstation
23 gefördert. Hier wird das Material der Ausgleichsschicht 14
von oben her in den Formrahmen 15 eingefüllt. Bei dem gezeigten
Beispiel handelt es sich um ein Zwei-Komponenten-Material mit
zwei Vorratsbehältern 24, 25, von denen die Komponenten an ein
Mischorgan 26 und von diesem auf die Oberseite des Grundkörpers
11 gegeben werden.
In der nachfolgenden Station erfolgt die exakte Ausbildung der
Ausgleichsschicht 14, analog zu Fig. 2. In einer weiteren Sta
tion wird der Formrahmen 15 in der beschriebenen Weise ent
fernt. Die nun kompletten, maßhaltigen Formsteine 10 werden
einem Abförderer, zum Beispiel einem Wagen 27 übergeben.
Die absolute Höhe der Formsteine 10 ist für die Anwendung des
Verfahrens nicht entscheidend. Es kommt darauf an, dass alle zu
einem Bausatz, also zu einer durchgehenden, zusammenhängenden
Pflasterdecke gehörenden Formsteine exakt dieselbe Gesamthöhe,
nämlich Soll-Abmessung 13 aufweisen, und zwar unabhängig von
den von Grundkörper zu Grundkörper unterschiedlichen Ist-Abmes
sungen 12.
Alternativ zu dem beschriebenen Verfahren kann die Ausgleichs
schicht 14 auch bereits unmittelbar nach Fertigstellung der
Grundkörper 11 auf diese aufgebracht werden. In diesem Falle
ist bei der Zusammensetzung des Materials der Ausgleichsschich
ten 14 der nachfolgende Abbindeprozess zu berücksichtigen.
10
Formstein
11
Grundkörper
12
Ist-Abmessung
13
Soll-Abmessung
14
Ausgleichsschicht
15
Formrahmen
16
Formwand
17
Randfläche
18
Schieber
19
Stapel
20
Wagen
21
Saugkopf
22
Förderer
23
Beschickungsstation
24
Vorratsbehälter
25
Vorratsbehälter
26
Mischorgan
27
Wagen
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von insbesondere großflächigen
Formsteinen (10) aus Beton, vorzugsweise von Pflasterplatten
als Teil eines Bausatzes zur Erstellung von Erdreichabdeckun
gen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) zuerst wird ein Grundkörper (11) des Formsteins (10) in herkömmlicher Weise hergestellt,
- b) mindestens eine Außenabmessung, insbesondere die Höhe des Grundkörpers (11) ist geringer als eine entsprechende Soll-Abmessung (13) des Formsteins (10),
- c) an dem Grundkörper (11) bzw. an der Oberseite desselben wird sodann eine Ausgleichsschicht (14) angebracht,
- d) die Abmessungen der Ausgleichsschicht (14) sind so bemes sen, dass der Formstein (10), bestehend aus Grundkörper (11) und Ausgleichsschicht (14), exakte Soll-Abmessungen (13) aufweist, nämlich entsprechend einheitlichen Soll- Abmessungen (13) aller Formsteine (10) eines Bausatzes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausgleichsschicht (14) nach teilweisem Abbinden des Betons
des Grundkörpers (11) auf diesen aufgebracht wird, insbesondere
nach einem Aushärteprozess in einem Wärmeofen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausgleichsschicht (14) aus einem Kunststoff als Binde
mittel aufweisenden Beton besteht, insbesondere aus Polymer-Be
ton.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anbringen der Ausgleichs
schicht (14) an der Oberseite des Grundkörpers (11) dieser auf
einer Unterlage positioniert und ein nach oben offener Formraum
oberhalb des Grundkörpers geschaffen wird, insbesondere durch
einen in fester Relativstellung auf den Grundkörper (11) aufge
setzten Formrahmen (15) und dass sodann Material für die Aus
gleichsschicht (14) in den offenen Formraum eingefüllt und die
Ausgleichsschicht (14) durch Einebnen und Glattstreichen des
Materials geschaffen wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine
auf den Grundkörper (11) aufsetzbare Formvorrichtung zur Schaf
fung eines der herzustellenden Ausgleichsschicht (14) entspre
chenden Formhohlraums, insbesondere durch einen Formrahmen
(15), der im oberen Bereich auf den Grundkörper (11) aufsetzbar
ist, derart, dass seitliche Formwände (16) den Grundkörper (11)
im oberen Bereich umgeben und einen nach oben offenen Formraum
schaffen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
nach Einfüllen einer der herzustellenden Ausgleichsschicht (14)
entsprechenden Materialmenge in den Formrahmen (15) das Mate
rial durch ein Organ, insbesondere durch einen Schieber (18)
zur Bildung einer Oberseite der Ausgleichsschicht (14) glättbar
ist, wobei vorzugsweise der Schieber (18) auf oberen Randflä
chen (17) des Formrahmens (15) verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, dass der Formrahmen (15) nach Herstellung der Ausgleichs
schicht (14) nach unten bewegbar ist, vorzugsweise unter Öffnen
des Formrahmens (15) bzw. Seitwärtsbewegung der Formwände (16).
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörper (11) zum
Anbringen der Ausgleichsschicht (14) durch einen Förderer (22)
transportierbar sind, wobei der Grundkörper (11) mehrere Sta
tionen durchläuft, nämlich zum Anbringen des Formrahmens (15),
zum Einfüllen der Ausgleichsschicht (14) und zur Abnahme des
Formrahmens (15).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117715 DE10017715A1 (de) | 2000-04-11 | 2000-04-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formsteinen für Bausätze von Erdreichabdeckungen |
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---|---|
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---|---|---|---|
DE2000117715 Withdrawn DE10017715A1 (de) | 2000-04-11 | 2000-04-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formsteinen für Bausätze von Erdreichabdeckungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10017715A1 (de) |
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- 2000-04-11 DE DE2000117715 patent/DE10017715A1/de not_active Withdrawn
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