DE19642516A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von untereinander verbundenen, eine Matte bildenden Plattenelementen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von untereinander verbundenen, eine Matte bildenden PlattenelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von unter
einander verbundenen, eine Matte bildenden Plattenelementen so
wie eine Vorrichtung zur Herstellung dieser Elemente.
Der Begriff "Plattenelemente" ist dabei weit zu fassen. Es kön
nen beispielsweise auch stabförmige, quaderförmige, würfelför
mige Elemente oder Elemente von unregelmäßiger Formgebung ge
meint sein.
Derartige zu Matten zusammengefaßte Elemente sind bekannt, bei
spielsweise als Fertigparkett oder mosaikartige Fliesenmatten,
bei denen die Einzelelemente mit ihrer Unterseite auf ein Ge
webe oder einen ähnlichen Träger aufgeklebt sind.
Nachteilig bei all diesen Vorbildern ist es, daß die separat
hergestellten Einzelelemente in recht aufwendiger, insbesondere
zeitaufwendiger Weise, jeweils einzeln nebeneinander auf dem
Träger fixiert werden müssen und die Gefahr besteht, daß sie
sich bei der Verarbeitung, sprich Verlegung oder auch im Ein
satz, wieder von dem Träger lösen. Außerdem ist diese Verfah
rensweise für großformatige Elemente wie Waschbetonplatten,
Randsteine, Verbundpflastersteine etc. nicht geeignet. Diese
müssen nach wie vor einzeln verlegt werden. Ein weiterer Nach
teil ist darin zu sehen, daß den Variationsmöglichkeiten bei
der Zusammenstellung der Elemente und auch schon bei der Aus
wahl derselben Grenzen gesetzt sind, damit die Herstellung
nicht zu zeitaufwendig und kostenintensiv wird, insbesondere,
wenn es sich um Elemente mit uneinheitlichen, willkürlichen
Konturen handelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten so zu führen bzw. eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens so auszugestalten, daß mattenförmig
zusammengefaßte Plattenelemente erzeugt werden können, die un
abhängig von Form, Größe und Anordnung der Elemente einen fe
sten Verbund der Elemente untereinander gewährleisten, aber
einfach, kostengünstig und zeitunaufwendig gefertigt werden
können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, zu ei
ner Matte zusammengefaßte Plattenelemente anzugeben, die gemäß
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe verfahrensgemäß dadurch, daß
Plattenelementvorlagen matrixförmig auf einer Unterlage angeordnet
werden, von dieser Vorlagenmatrix eine Negativform
hergestellt wird, in die die Abformungen der Elemente begren
zenden Stege der Negativform Durchführungen für ein bandförmi
ges, in die matrixförmig angeordneten Kavitäten einzulegendes,
dieselben durchziehendes und miteinander verbindendes Verbin
dungselement eingebracht werden und die Kavitäten mit einem
gieß- bzw. preßfähigen und aushärtendem Material verfüllt wer
den, wobei das bandförmige Verbindungselement vollständig von
diesem Material umschlossen wird.
Die Aufgabe wird vorrichtungsgemäß gelöst durch ein Formwerk
zeug, in dem matrixförmig angeordnete, oben offene Kavitäten
vorgesehen sind, die durch Stege voneinander getrennt sind, in
denen Durchführungen in Abstand vom Kavitätsboden angeordnet
sind, wobei einander gegenüberliegende Durchführungen miteinan
der fluchten.
Der Auswahl der Vorlagenelemente sind praktisch keine Grenzen
gesetzt. Es kann sich dabei beispielsweise um Bruchsteinplat
ten, Baumscheiben, übliche Wegeplatten und Randsteine, Verbund
steine und Pflastersteine handeln, die in gewünschter Anordnung
auf einer ebenen Unterlage fixiert werden. Von dieser Vorlage
wird ein Abguß gefertigt. Diese Negativform wird dann derart
aufbereitet, daß die die einzelnen Kavitäten voneinander tren
nenden Stege mit Durchführung versehen werden, die im definier
ten Abstand vom Kavitätsboden angeordnet werden. Durch diese
Durchführungen wird ein bandförmiges Verbindungselement, bei
spielsweise ein Draht, ein Seil (aus Kunststoff, Naturfasern
oder Metall), ein Gewebeband, ein Bandstahl etc. verlegt. Das
geschieht bei einer zwei-dimensionalen Matrixanordnung der Ka
vitäten derart, daß das Verbindungselement zunächst die Zeilen
der Matrix mäanderförmig durchzieht und dann die Spalten (oder
umgekehrt), so daß sich eine kreuzweise Anordnung des Verbin
dungselements ergibt.
Bei einer ein-dimensionalen Matrix kann vorgesehen sein, daß
jeder Steg zwei nebeneinanderliegende Durchführungen aufweist,
so daß die Kavitäten von zwei parallelen Verbindungselementen
durchzogen werden.
Die Kavitäten werden mit einer fließ- bzw. pressfähigen Masse
verfüllt, die daraufhin aushärtet. Diese Masse umschließt das
Verbindungselement gänzlich, so daß sich nach der Verfestigung
der eingefüllten Masse und nach der Entformung eine Matte
ergibt, in der die Mattenelemente fest und (wenn gewünscht)
dauerhaft miteinander verbunden sind.
Für manche Anwendungsfälle ist jedoch vorgesehen, daß das Ver
bindungselement aus verrotbarem Material besteht, welches sich
nach der Verlegung im Erdreich im kaufe der Zeit auflöst.
Die mattenförmig angeordneten Plattenelemente können als Boden
belag, beispielsweise in Haus und Garten, eingesetzt werden.
Sie können je nach Form und Material aber auch als schall- und
wärmendedämmende Zwischenschicht im Fußboden- und Wandbereich
dienen. Auch der Einsatz als Wege- bzw. Gartenbegrenzung ist
möglich, wenn es sich um lediglich linear nebeneinander ange
ordnete untereinander verbundene Einzelelemente handelt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Negativform aus
einem elastomeren Material, das in einfacher Weise verarbeitet
werden kann, um den Abguß der Vorlagenelemente zu bewerkstelli
gen. Mit dieser flexiblen Negativform kann eine Vielzahl von
Abgüssen in Serienfertigung erzeugt werden.
Die Durchführungen in den Stegen können bei diesem Material mit
einem üblichen Lochwerkzeug eingebracht werden. Um das mäander
förmige Verlegen des Verbindungselements zu erleichtern, werden
die Stege vom oberen Rand zur Durchführungsöffnung eingeschnit
ten, so daß das Verbindungselement von oben durch den Schnitt
in die Durchführung eingedrückt werden kann, wobei durch die
Durchführungsöffnung selbst ein weiteres Einreißen der Ein
schnitte verhindert wird.
Die elastomere Abformmasse kann beispielsweise ein Thermoplast
oder ein kautschukartiges Kunststoffmaterial sein, wobei die
Masse auch aus recycliertem Material bestehen kann.
Es ist jedoch auch möglich - gerade bei Elementen ohne Hinter
schneidungen - eine Negativform aus Metall herzustellen, die
den Vorteil der längeren Lebensdauer hat. Allerdings gestaltet
sich bei derartigen Formen die Einbringung der Durchführungen
in die Stege schwieriger.
Als Material für die mattenförmig zusammengefaßten Elemente
bieten sich alle fließ- und pressfähigen Stoffe an, so z. B.
Thermoplast, Duroplaste, Kunstharze, Beton, Ton etc., wobei
diesen Stoffen darüber hinaus Zuschläge (beispielsweise ge
schredderte Recycling-Kunststoffe) beigemischt werden können,
wobei auch gerade die Kunststoffmassen aus recycliertem Mate
rial bestehen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen darge
stellt und näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: in perspektivischer und abgebrochener Darstellung
eine Negativform,
Fig. 2: Schnitt A-A aus Fig. 1,
Fig. 3: in prinzipieller Darstellung Verlegeplan des Verbin
dungselements,
Fig. 4: in perspektivischer und abgebrochener Darstellung zu
einer Matte zusammengefaßte Plattenelemente.
Die Fig. 1 zeigt ein Formwerkzeug zur Herstellung von zu einer
Matte zusammengefaßten Plattenelementen, welches allgemein mit
dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Es besteht aus matrixförmig
angeordneten Einzelkavitäten 2, welche jeweils durch Stege 3
voneinander getrennt sind. Die Stege 3 bilden die seitlichen
Begrenzungen der Kavitäten 2 und ein Boden 4 die Begrenzung der
Kavitäten 2 nach unten. Nach oben sind die Kavitäten offen.
Die Negativform 1 wird folgendermaßen hergestellt:
Auf eine ebene Unterlage werden Plattenelementvorlagen in ge wünschter Anordnung fixiert. Diese Anordnung kann dabei in Form einer zwei-dimensionalen Matrix erfolgen aber auch in Form ei ner ein-dimensionalen Matrix. Eingefaßt wird diese matrixför mige Anordnung der Vorlagenelemente mit Formbegrenzungswänden, die beispielsweise einen rechteckförmigen Rahmen bilden. Dieser Rahmen wird mit einer Abgußmasse gefüllt, beispielsweise mit einem Elastomer. Nach der Verfestigung dieser Masse wird sie von den Vorlagenelementen gelöst und man erhält eine Negativ form 1 dieser Elementvorlagen in ihrer gewünschten Anordnung.
Auf eine ebene Unterlage werden Plattenelementvorlagen in ge wünschter Anordnung fixiert. Diese Anordnung kann dabei in Form einer zwei-dimensionalen Matrix erfolgen aber auch in Form ei ner ein-dimensionalen Matrix. Eingefaßt wird diese matrixför mige Anordnung der Vorlagenelemente mit Formbegrenzungswänden, die beispielsweise einen rechteckförmigen Rahmen bilden. Dieser Rahmen wird mit einer Abgußmasse gefüllt, beispielsweise mit einem Elastomer. Nach der Verfestigung dieser Masse wird sie von den Vorlagenelementen gelöst und man erhält eine Negativ form 1 dieser Elementvorlagen in ihrer gewünschten Anordnung.
In die Stege 3, die die Kavitäten 2 voneinander trennen, werden
nun mit Hilfe eines Lochwerkzeugs Durchführungen 5 eingebracht,
die jeweils zwei benachbarte Kavitäten 2 miteinander verbinden.
Vom oberen Rand des jeweiligen Steges 3 bis zur
Durchführungsöffnung 5 wird daraufhin ein Schnitt 6 geführt,
der dazu dient, von oben ein bandförmiges Verbindungselement 7
in die Durchführungen 5 einzuführen.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, weisen die Durchführungen 5
einen gewissen Abstand von Kavitätsboden 4 auf. Jeweils zwei
gegenüberliegende Durchführungen 5 fluchten miteinander.
In der Fig. 3 ist schematisch dargestellt, wie das bandförmige
Verbindungselement 7 in die Negativform 1 eingelegt wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Kavitäten 2 in ei
ner zwei-dimensionalen Matrix angeordnet. Angefangen von der
linken oberen Kavität wird nun das bandförmige Verbindungsele
ment 7 mäanderförmig in die Zeilen der Matrix eingelegt, d. h.
in der ersten Zeile von links nach rechts, in der zweiten Zeile
von rechts nach links usw. Sind alle Zeilen belegt, wird die
mäanderförmige Verlegung des Verbindungselements 7 in den Spal
ten fortgesetzt bis das Ende des Verbindungselements 7 wieder
zum Anfang der Verlegung zurückgeführt ist, wo die Enden mit
einander verknotet werden können. Das Verbindungselement 7
durchzieht nun jede Kavität 2 kreuzförmig und bildet ein Netz,
welches alle Kavitäten 2 miteinander verbindet. In die so vor
bereiteten Kavitäten 2 wird nun ein fließfähiges oder preßfä
higes Material, beispielsweise ein thermoplastischer Kunst
stoff, Beton, Ton etc. eingefüllt.
Nach dem Verfestigen der Einzelformlinge 9 wird die flexible
Formhülle 1 von der entstandenen Matte 10 abgezogen. Die ent
standene Matte 10 besteht beispielsweise aus Betonformlingen,
welche entsprechend den Elementvorlagen beispielsweise künstli
che Bruchsteinplatten sind.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können aber auch -
wie bereits oben angedeutet - Matten erzeugt werden, die ledig
lich in Form einer ein-dimensionalen Matrix angeordnet sind.
Das trifft z. B. auf die Nebeneinanderanordnung von Wegbegren
zungselementen bzw. Gartenbegrenzungselementen zu. Bei diesen
Ausführungsformen können beispielsweise zwei parallel zueinan
der verlegte Verbindungselemente 7 in Form von Seilen, Drähten
etc. verwendet werden.
Claims (22)
1. Verfahren zur Herstellung von untereinander verbundenen,
eine Matte bildenden Plattenelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß Plattenelementvorlagen matrixförmig auf einer Unter
lage angeordnet werden, von dieser Vorlagenmatrix eine
Negativform hergestellt wird, in die die Abformungen der
Elemente begrenzenden Stege der Negativform Durchführungen
für ein bandförmiges, in die matrixförmig angeordneten Ka
vitäten einzulegendes, dieselben durchziehendes und
miteinander verbindendes Verbindungselement eingebracht
werden und die Kavitäten mit einem gieß- bzw. pressfähigen
und aushärtendem Material verfüllt werden, wobei das band
förmige Verbindungselement vollständig von diesem Material
umschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Negativform (1) aus einem Elastomer hergestellt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Negativform (1) aus Metall hergestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Negativform (1) im Gießverfahren hergestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bandförmige Verbindungselement (7) zunächst
mäanderförmig die einzelnen Zeilen der Matrix betreffend
in der Negativform (1) und danach ebenfalls mäanderförmig
die einzelnen Spalten der Matrix betreffend verlegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kavitäten (2) mit Beton verfüllt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kavitäten (2) mit Kunstharz verfüllt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kavitäten (2) mit schmelzflüssigem Kunststoff ver
füllt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfüllmaterial mit einer Beimischung aus festen
Partikeln versehen ist.
10. Vorrichtung zur Herstellung von untereinander verbundenen,
eine Matte bildenden Plattenelementen nach den verfahrens
gemäßen Ansprüchen 1 bis 9,
gekennzeichnet durch
ein Formwerkzeug (1), in dem matrixförmig angeordnete,
oben offene Kavitäten (2) vorgesehen sind, die durch Stege
(3) voneinander getrennt sind, in denen Durchführungen (5)
in Abstand vom Kavitätsboden (4) angeordnet sind, wobei
einander gegenüberliegende Durchführungen (5) miteinander
fluchten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formwerkzeug (1) aus einem flexiblen Elastomer be
steht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführungen (5) runde Bohrungen sind, in denen
ein senkrechter vom oberen Stegrand verlaufender Schnitt
(6) mündet.
13. Mattenförmig miteinander verbundene Plattenelemente,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenelemente (9) in Form einer Matrix über ein
bandförmiges Verbindungselement (7), welches in das Mate
rial der Plattenelemente (9) vollständig eingebettet ist,
miteinander verbunden sind.
14. Mattenförmig miteinander verbundene Plattenelemente nach
Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (7) sowohl was die Spalten als
auch die Zeilen der Matrix betrifft mäanderförmig die
Matte (10) durchzieht, wobei die Richtungsänderungen des
Verbindungselements (7) jeweils in den die Matte (10) be
grenzenden Plattenelementen (9) vorgesehen sind.
15. Mattenförmig miteinander verbundene Plattenelemente nach
Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenelemente (9) aus Beton gefertigt sind.
16. Mattenförmig miteinander verbundene Plattenelemente nach
Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenelemente (9) aus Kunststoff gegossen sind.
17. Mattenförmig miteinander verbundene Plattenelemente nach
Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenelemente (9) mit Zusätzen aus festen
recyclierten Kunststoffpartikeln versehen sind.
18. Mattenförmig miteinander verbundene Plattenelemente nach
einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (7) ein Seil ist.
19. Mattenförmig miteinander verbundene Plattenelemente nach
einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (7) ein Kunststoffseil ist.
20. Mattenförmig miteinander verbundene Plattenelemente nach
einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (7) ein Draht ist.
21. Mattenförmig miteinander verbundene Plattenelemente nach
einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (7) ein Gewebeband ist.
22. Mattenförmig miteinander verbundene Plattenelemente nach
einem der Ansprüche 13 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (7) aus einem verrottbaren
Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19642516A DE19642516A1 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von untereinander verbundenen, eine Matte bildenden Plattenelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19642516A DE19642516A1 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von untereinander verbundenen, eine Matte bildenden Plattenelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642516A1 true DE19642516A1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7808815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19642516A Withdrawn DE19642516A1 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von untereinander verbundenen, eine Matte bildenden Plattenelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642516A1 (de) |
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- 1996-10-15 DE DE19642516A patent/DE19642516A1/de not_active Withdrawn
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