DE19507345A1 - Belagplattenverband - Google Patents

Belagplattenverband

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DE19507345A1 DE1995107345 DE19507345A DE19507345A1 DE 19507345 A1 DE19507345 A1 DE 19507345A1 DE 1995107345 DE1995107345 DE 1995107345 DE 19507345 A DE19507345 A DE 19507345A DE 19507345 A1 DE19507345 A1 DE 19507345A1
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Volker Nicolai Thaysen
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Nicolai Thaysen & Co KG GmbH
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Nicolai Thaysen & Co KG GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/22Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials
    • E01C5/223Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials on prefabricated supporting or prefabricated foundation units, except coverings made of layers of similar elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0012Producing brick netting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C2201/16Elements joined together
    • E01C2201/167Elements joined together by reinforcement or mesh

Description

Die Erfindung betrifft einen Belagplattenverband nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Pflasterdecken, die einen pflanzlichen Bewuchs innerhalb von Fugen zwischen den Pflastersteinen erlauben, gewinnen zunehmend an Bedeutung. Als Belagplatten werden hierbei meistens Pflastersteine verwendet. Damit derartige Pflasterdecken eine ausreichende Belastbarkeit durch ruhenden und gegebenenfalls durch rollenden Verkehr aufweisen, müssen die einzelnen Pflastersteine gegen Verschiebungen gesichert sein. Zu diesem Zweck wurden bisher in den Fugen Abstandshalter angeordnet, durch die die benachbarten Pflastersteine gegeneinander abgestützt sind.
Derartige Pflastersteine mit Abstandshaltern sind beispielsweise in der DE 89 13 779 oder in der EP 377460 beschrieben. Die Verlegung einzelner Pflastersteine ist jedoch mit einem entsprechenden Aufwand verbunden.
Daher ist man (siehe DE 41 38 564) dazu übergegangen, Beton­ pflastersteine mittels eines Haltegitters untereinander zu verbinden, so daß sich ein Pflastersteinverband ergibt. Hierbei wird ein zugfestes, elastisches Material für das Haltegitter verwendet, das bereits bei der Fertigung der Pflastersteine in diese eingearbeitet wird. Durch das Haltegitter wird die maximale Breite der jeweiligen Fugen zwischen den Steinen festgelegt. Bei der Verlegung eines solchen Pflastersteinverbandes stellt sich jedoch die gewünschte Fugenbreite nicht von selbst ein. Dadurch, daß als Halteorgan ein Gitter in Form eines Netzes aus zugfestem, d. h. aus seil- oder schnurartigem Material verwendet wird, stellt sich die gewünschte Fugenbreite nur dann ein, wenn bei dem Verlegen der Pflastersteinverband so weit auseinandergezogen wird, wie es das Halteorgan erlaubt.
Weiterhin ist bei einem Pflastersteinverband gemäß dem Stand der Technik keine Möglichkeit vorgesehen, die einzelnen Pflastersteinverbände untereinander zu einem Endlosverbund zu verknüpfen. Außerdem wird nach dem genannten Stand der Technik bei der Herstellung eines dort beschriebenen Pflasterverbandes das Halteorgan vollständig in die Pflastersteine eingebunden. Hierdurch ergibt sich die Notwendigkeit eines zweiteiligen Formkastens, wodurch die Herstellung erschwert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Belagplattenverband mit einem Halteorgan vorzuschlagen, bei dem der Fugenabstand der einzelnen Pflastersteine ohne zusätzliche Maßnahmen fest vorgegeben ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Belagplattenverband der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Belagplattenverband dadurch aus, daß das Halteorgan auf Zug und auf Druck belastbar ist. Die fest mit dem Halteorgan verbundenen Belagplatten sind somit in ihrem relativen Abstand zueinander ohne weitere Maßnahmen fixiert. Der Fugenabstand ist fest vorgegeben. Es muß nicht mehr darauf geachtet, daß der Belagplattenverband beim Verlegen auseinandergezogen wird.
Ein solcher Belagplattenverband kann mit beliebigen Belagplatten, z. B. aus Kunststoff und/oder aus Klinkersteinen aus gebranntem Ton, erstellt werden. Besonders gut eignen sich hierzu jedoch die als Pflasterbelag bewährten Pflastersteine.
In einer besonderen Ausführungsform werden die einzelnen Belagplatten an ihrer Unterseite mit dem Halteorgan verbunden. Hierdurch ist eine einfachere Fertigung möglich. Bei der Verwendung von Betonpflastersteinen als Belagplatten ist es möglich, den Pflastersteinverband mit einer ganz normalen Mehrkammer-Pflastersteinform zu fertigen. Es genügt, das Halteorgan auf die jeweilige Fertigungsunterlage aufzulegen, z. B. auf ein Unterlagsbrett. Die Fertigung eines erfindungsgemäßen Belagplattenverbands wird hierdurch enorm erleichtert. Die Steine werden direkt auf dem Brett gefertigt.
Besonders vorteilhaft für die automatische Fertigung ist es, die Halteorgane bereits in einem Brettstapler auf die Unterlagsbretter zu legen, die sodann automatisch in die Betonsteinfertigungs­ maschine eingefahren werden. Anschließend wird die Steinform auf bekannte Weise aufgelegt und befüllt. Die Füllmasse wird sodann verdichtet und gerüttelt. Zum Aushärten verbleibt der Belagplattenbelag auf dem Unterlagsbrett.
Vorzugsweise wird als Halteorgan eine Lochplatte, eine Gitterplatte oder dergleichen verwendet. Durch die Öffnungen einer solchen Loch- bzw. Gitterplatte, die wenigstens teilweise unterhalb der Fugen zwischen den einzelnen Steinen zu liegen kommen, ist eine ständige Entwässerung des Belagplattenverbands nach unten möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden auf der Oberseite der Loch- bzw. Gitterplatte vertikale, nach oben stehende Befestigungselemente vorgesehen. Diese Befestigungselemente werden bei der Fertigung der Belagplatten vollständig von Material umschlossen, so daß das Halteorgan besser mit den Belagplatten verbunden ist.
Als vertikale Befestigungselemente kommen Bauelemente wie Stifte, Spreizdübel und/oder Krallen in Frage. Je nach Formgebung dieser Befestigungselemente kann der Halt des Halteorgans, insbesondere der Loch- bzw. Gitterplatte, mit den Belagplatten weiter verbessert werden.
Denkbar wäre jedoch auch, an Stelle der vertikalen Befestigungs­ elemente eine entsprechende Oberflächenformung des Halteorgans vorzusehen, um die Haltekräfte an den Belagplatten zu erhöhen.
Vorteilhafterweise werden die einzelnen Halteorgane, z. B. die Loch- bzw. Gitterplatten, durch Verbindungselemente an ihren äußeren Rändern miteinander verbindbar ausgebildet. Eine einfache Ausführung solcher verbindbarer Platten besteht darin, an den Eckpunkten der Platten Bohrungen vorzusehen, durch die ein passender Steckbolzen eingesteckt werden kann. Durch das Verbinden mehrerer verschiedener Belagplatten ist es möglich, größere Verbundbeläge zu erstellen, im Extremfall sind auch Endlosverbundbeläge möglich.
Ein erfindungsgemäßer Belagplattenverband ist unabhängig von der Form der dafür verwendeten Belagplatten und unabhängig von den jeweils gewünschten Fugenbreiten.
Das Halteorgan kann wahlweise, je nach Bedarf, aus Kunststoff, Stahl und/oder NE-Metall gefertigt werden. Es können auch mehrere Materialien in einem Halteorgan verarbeitet sein.
Die fest vorgegebenen Fugen dienen zum einen zur Entwässerung oder, falls gewünscht, auch zur Bepflanzung, beispielsweise mit einem Moos oder mit Rasen.
Durch die feste Formgebung des Belagverbandes durch das zug- und druckfeste Halteorgan ist der erfindungsgemäße Belag besonders geeignet für das automatische Verlegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Pflastersteinverbands mit Halterungsorgan,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch einen Gegenstand gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Belag aus mehreren Verbänden gemäß Fig. 1.
Der Pflastersteinverband 1 gemäß Fig. 1 weist eine Lochplatte 2 als Halteorgan auf. Die Lochplatte 2, die beispielsweise aus Kunststoff, Stahl oder NE-Metall gefertigt werden kann, ist mit Entwässerungslöchern 3 und mit Verbindungsösen 4 versehen. Die Lochplatte 2 befindet sich unterhalb der Belagsteine 5, d. h. diese sind von oben auf die Lochplatte 2 aufgebracht.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist erkennbar, daß von unten von der Lochplatte 2 nach oben in die Belagsteine 5 hineinragende Krallen 6 als vertikale Befestigungselemente vorgesehen sind.
Fig. 3 zeigt einen Verbund 7 mit mehreren Pflastersteinverbänden 1. Wie in der Zeichnung dargestellt, kann ein solcher Verbund beliebig in alle Richtungen verlegt und ausgeweitet werden. Die einzelnen Pflastersteinverbände 1 werden mit ihren Verbindungsösen 4 übereinandergelegt und mittels eines nicht näher dargestellten Steckbolzens miteinander verbunden.
Die Steine 5 können jede beliebige, gewünschte Form aufweisen. In Fig. 3 wurde eine einfache rechteckige Form gewählt. Die nicht dargestellten Entwässerungslöcher der verwendeten Lochplatten 2 und die Anordnung der Krallen ist auf die Steinform abgestimmt.
Die Lochplatte 2 kann außer in der dargestellten Form mit den in Form von eingestanzten Langlöchern vorliegenden Entwässerungslöchern 3 auch als Gitter- oder Netzplatte ausgebildet werden. Auch die Form der Entwässerungslöcher 3 ist beliebig variierbar und muß insbesondere nicht einheitlich über den gesamten Bereich der Lochplatte 2 ausgebildet sein.
Anstelle der Krallen 6 sind auch andere Befestigungselemente denkbar, die in die Belagsteine 5 hineinragen. Sie dienen dazu, die Haltekräfte zwischen den Belagsteinen 5 und der Lochplatte 2 zu erhöhen. Eine besondere Ausführungsform, beispielsweise unter Verwendung einer Metallplatte, wäre denkbar, indem zur Bildung der Entwässerungslöcher 3 diese nicht vollständig ausgestanzt, sondern das im Bereich der Löcher 3 befindliche Material als Zunge aufgekantet wird.
Die Verbindungsösen 4 stellen nur eine Möglichkeit der Verbindung einzelner Verbände 1 dar. Denkbar wäre beispielsweise auch, daß wechselseitig Vorsprünge bzw. Ausnehmungen zum Ineinanderlegen angebracht werden.
Die Abstände 9 zwischen den Belagsteinen 5 verschiedener Ver­ bände 1 sind in Fig. 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit breiter dargestellt als die Fugen 8 zwischen den Belagsteinen 5 desselben Verbands 1. Diese Abstände 9 können durch entsprechende Ausge­ staltung der Lochplatte 2 in deren Randbereich, insbesondere der Verbindungsösen 4, so ausgebildet werden, daß sie der Breite der Fugen 8 entsprechen.
Die Fugen 8 zwischen den Belagsteinen 5 können offen bleiben oder zur Bepflanzung mit Erde gefüllt werden, auf der anschließend Rasen, Moos oder dergleichen wächst.

Claims (11)

1. Belagplattenverband (1) mit einem Satz von Belagplatten (5), die mittels eines Halteorgans (2) untereinander verbunden sind, wobei zwischen den einzelnen Belagplatten (5) Fugen (8) zur Entwässerung und/oder Bepflanzung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (2) auf Zug und auf Druck belastbar ist.
2. Belagplattenverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagplatten (5) Betonformsteine und/oder Klinkersteine aus gebranntem Ton und/oder Kunststoffplatten sind.
3. Belagplattenverband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Belagplatten (5) an ihrer Unterseite mit dem Halteorgan (2) verbunden sind.
4. Belagplattenverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (2) als Lochplatte und/oder Gitterplatte ausgebildet ist.
5. Belagplattenverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach oben abstehende Befestigungs­ elemente (6) am Halteorgan (2) angebracht sind.
6. Belagplattenverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben abstehenden Befestigungselemente (6) als Stifte, Spreizdübel und/oder Krallen ausgebildet sind.
7. Belagplattenverband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungselemente (4) zur Verbindung zweier oder mehrerer Belagplattenverbände (1) vorhanden sind.
8. Belag für Plätze, Wege oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß Belagplattenverbände (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche verlegt sind.
9. Verfahren zur Herstellung eines Belagplattenverbandes nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf einer Betonsteinfertigungs­ maschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein einteiliger Formkasten verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (2) auf ein Unterlagsbrett aufgelegt wird und die Steine direkt auf dem Brett gefertigt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (2) bereits in einem Brettstapler auf ein Unterlagsbrett aufgelegt ist und automatisch in die Betonsteinfertigungsmaschine mit dem Unterlagsbrett eingefahren wird.
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