DE19520887A1 - Pflastersteinanordnung - Google Patents

Pflastersteinanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Pflastersteinanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Pflasterungen mit regelmäßig geformten Pflastersteinen sind in vielen Situationen gestalterisch unbefriedi­ gend. Sie führen im Reihen- oder Kreuzverband mit durchlaufenden Fugen zu optisch gleichförmig wirkenden Flächen, die durch unterschiedliche Farbgebung nur geringfügig aufgewertet werden können.
Der Rückgriff auf Natursteinpflaster ist relativ teuer und erfordert eine gute Fugendichtung, um hohen Verkehrsbelastungen widerstehen zu können. Die hohe Fugenverdichtung kommt wiederum einer unerwünschten Bodenversiegelung gleich und beeinträchtigt die Ver­ sickerung des Regenwassers.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pflastersteinanordnung zu schaffen, die einerseits ein aufgelockertes Sichtbild verschafft und anderer­ seits einen wirtschaftlichen Systemverband bei Pflaste­ rungen mit unterschiedlichen Pflastersteinformaten ermöglicht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Wesentliches Prinzip dieser Erfindung ist es, daß der sichtbare obere Teil und der technisch wirksame untere Teil der Pflasteranordnung je nach Anforderung unabhän­ gig voneinander gestaltet sein können.
So können in der Sichtschicht unterschiedlich große Steinformate als Einzelpflastersteinelemente erschei­ nen, die scheinbar regellos angeordnet sind, während sie im unteren Bereich der Pflastersteinanordnung, der Sockelschicht, zu einem Block zusammengefaßt sind, der nach strengen Rastervorgaben gestaltet ist. Das Raster­ system ist daher unabhängig von der optisch wirksamen Sichtschicht. Das ist eine bewußt einsetzbare Gestal­ tungseigenschaft.
Die erfindungsgemäße Pflastersteinanordnung bietet in der Oberfläche die Möglichkeit unterschiedlicher For­ mung der Einzelpflastersteinelemente hinsichtlich ihrer Begrenzung, Form, Eckenausbildung, Größe und Oberflä­ cheneigenschaften (Strukturen, Farben und Baustoff) sowie unterschiedlicher Fugengestaltung mit gerader, gerundeter oder unregelmäßiger Begrenzung und in der technisch wirksamen Sockelschicht je nach Anwendungsart offene Fugen mit Abstandhaltern oder geschlossene Fugen, jeweils mit einer Verzahnung zur Erreichung der Verbundwirkung in horizontaler Richtung.
Derartige Verlegeelemente lassen sich beliebig mitein­ ander in gleicher Richtung oder im Verband kombinieren und führen zu einem abwechslungsreichen Gesamtbild. Sie lassen sich insbesondere sowohl einzeln als auch als vorgelegte Flächen maschinell verlegen, so daß eine Pflasterfläche in kurzer Zeit erstellt werden kann.
Die Pflastersteinelemente können dabei eine beliebige Gestaltung im Sichtbereich aufweisen. Das Rastersystem ist in der Sockelebene vorgegeben.
Die Berücksichtigung ökologischer Belange auch bei der Gestaltung von Straßen, Wegen und Plätzen zwingt insbesondere zur Suche nach Befestigungsarten, die einen hohen Versickerungsgrad für das Oberflächenwasser gewährleisten.
Eine Verminderung versiegelter Flächen führt zu erheb­ lichen Entlastungen der Entwässerungssysteme. Ferner können damit Erweiterungen von Kläranlagen oder deren Neubauten überflüssig werden. Dies ist besonders im Hinblick anstehender Modernisierungen und Sanierungen von Kanalnetzen wichtig.
In der Regel wurden bisher dort, wo diese Anforderungen gestellt wurden, Rasengittersteinsysteme eingesetzt. Diese sind jedoch ausnahmslos gestalterisch unbefriedi­ gend, weil das sichtbare regelmäßige Raster, das durch den Grasbewuchs noch betont wird, gestalterisch stört. Gleiches gilt für das üblicherweise alternativ einge­ setzte Betonsteinpflaster mit Abstandhaltern.
In letzter Zeit werden auch aufgrund von Porosität wasserdurchlässige Stoffe oder gelochtes Pflaster angeboten. Die porösen Stoffe werden sich aller Voraussicht nach im Laufe der Zeit zusetzen und die gelochten Steine bieten funktionell nur eine be­ schränkte Lösungsmöglichkeit.
Gestalterisch voll befriedigende und technisch einwand­ freie Ergebnisse sind bisher im Grunde nur mit Natursteingroßpflaster erzielbar, das mit breiten Grasfugen verlegt wird. Aufgrund der hohen Kosten kann diese Gestaltungsform jedoch nur selten Anwendung finden.
Auch hier ist die erfindungsgemäße Pflasteranordnung gut anwendbar, wenn, gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Zwischenstege breit ausgeführt sind und die Abstandhalter um etwa die Hälfte der von den Zwischenstegen gebildeten Fugen von der Sockelschicht vorstehen und lediglich im Bereich der lotrechten Ebenen des Rasters angeordnet sind und zwischen sich einen freien Raum als Versickerungsöffnung frei lassen. In diesen freien Räumen sowie über den Verbindungsste­ gen kann Gras wachsen. Man erhält auf diese Weise Pflasterflächen mit einem beträchtlichen Anteil an Versickerungsöffnungen und 29% Bewuchsfläche.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Pflaster­ steinanordnung mit drei Einzelpflastersteinele­ menten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Pflastersteinanordnung nach der Erfindung
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Pflastersteinanordnung nach Fig. 1
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Füllsteins,
Fig. 5 eine Pflasterung mit Pflastersteinanordnungen gemäß Fig. 2 in der Draufsicht und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Pflasterung mit Pfla­ stersteinanordnungen nach den Fig. 1 und 3.
Die Fig. 1 und 3 zeigen eine Pflastersteinanordnung aus Beton für eine Pflasterung mit hohem Versickerungsgrad. Sie besteht aus einem Verlegeelement 1, die aus zwei übereinander angeordneten, fest miteinander verbundenen waagerechten Schichten, der technisch wirksamen Sockel­ schicht 2 und der optisch wirksamen Sichtschicht 3 gebildet ist.
Die Sockelschicht 2 ist einstückig und weist seitlich vorstehende Profilteile 4 auf, die eine flache Verzah­ nung gegen waagerechte Kräfte bilden. Diese Profilteile 4 können, wie Fig. 2 zeigt, entlang der gesamten Breit- und Längsseiten der Sockelschicht 2 angeordnet sein, in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 41 bezeichnet, oder, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, nur teilweise ausgebildet sein, nämlich im Bereich der lotrechten Rasterebenen eines einheitlichen Rasters R. Sie lassen dann zwischen sich Zwischenräume 5 frei, die mit Pflanzerde gefüllt sein können und Versickerungsräume bilden.
Die Zahnflanken 11 der Profilteile 4 schließen mit der zugeordneten Seite der Sockelschicht 2 einen sehr spitzen Winkel β ein. Zweckmäßig sind dabei der konvexe Teil der Profilteile 4 (die Zahnspitze) etwas abgerun­ det und der konkave Teil (die Zahnlücke) eckig ausgebildet.
Fig. 3 zeigt deutlich, daß das Raster maßgebend für die Größe der Sockelschicht 2 ist, deren Breite und Länge ein Ein- bzw. Vielfaches des Rastermaßes R sind.
Von der Sockelschicht 2 unabhängig ist die Ausbildung der Sichtschicht 3, die das optische Bild der Pflaster­ steinanordnung ergibt. Diese besteht aus einer Anzahl unterschiedlich großer und von der Rasterung offenbar unabhängiger Einzelpflastersteinelemente 6-8, die in Oberflächeneigenschaften und Strukturen sowie in Farbe und Baustoff beliebig gestaltet sein können. Sie sind durch von der Sockelschicht 2 gebildete Zwischenstege 9 miteinander verbunden, deren Fugenbreite der gewünsch­ ten Pflasterung entspricht.
In Fällen, wo ein hoher Versickerungsgrad erwünscht ist, wählt man entsprechend breite Fugen. Die Profil­ teile 4 ragen dann etwa um die Hälfte der Fugenbreite der Zwischenstege 9 von den Einzelpflastersteinelemen­ ten 6, 7, 8 vor.
Wenn eine geschlossene Pflasterung erwünscht ist, wählt man eine Ausführungsform entsprechend Fig. 2. Hierbei sind die Einzelpflastersteinelemente 6′, 7′, 8′ innerhalb der gegebenen Rasterabmessung etwas größer als bei der Ausführung nach Fig. 3, so daß sich engere Fugen ergeben. Dabei können die Profilteile 4′ über die ganzen Seiten der Sockelschicht 2 hinweg als schräg­ verzahnte Vorsprünge ausgebildet sein.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Beispiele für Pflasterungen mit der erfindungsgemäßen Pflastersteinanordnung, die z. B. im Läuferverband, im Ellenbogenverband oder auch ohne Verband verlegt sein kann.
Fig. 5 zeigt eine Pflasterung mit Pflastersteinanordnun­ gen der Fig. 2. Die Steine können in einer geeigneten Anordnung (Fig. 5) hergestellt, transportiert und ma­ schinell verlegt werden.
Wie die Zeichnung zeigt, sind dort auch Einzelpflaster­ steine 10 zur Ausfüllung zum Rechteck vorgesehen. Ein solcher Füllstein ist in Fig. 4 dargestellt. Er kann auch Profilteile 4′ nach Art der Fig. 2 aufweisen. Die Größe der Füllsteine orientiert sich zweckmäßig am Rastermaß R.
Fig. 6 zeigt einen Teil der Pflasterung mit Verlegeele­ menten der Fig. 1 und 3 mit breiten Fugen und große Zwischenräumen 5 als Versickerungsöffnungen, die mit Graserde gefüllt sein können. Hierdurch entsteht eine Fläche mit dem Rasengitterstein ähnlichen Versicke­ rungseigenschaften, jedoch mit dem Vorteil einer besseren optischen Gestaltung und einem festen, jedoch nicht sichtbaren Verbund, so daß diese Pflasterung auch bei sehr hohen horizontalen Kräften, z. B. bei Gefälle und hohem Verkehrsaufkommen sicher in ihrem Bett liegt.
Je nach Anwendungen ist es auch möglich, Pflasterungen der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen mitein­ ander zu verbinden, z. B. auf Plätzen, wo enger gepflasterte gut begehbare Flächen mit durchgrünten Flächen kombiniert sind, z. B. Parkplätze mit weiten Grasfugen kombiniert mit Laufbändern in einfugigem Pflaster. Da die Profilteile 4 nur Teile der Profiltei­ le 4′ sind, sind sie leicht miteinander kombinierbar.

Claims (8)

1. Pflastersteinanordnung aus Beton, bestehend aus vorgeformten Einzelpflastersteinelementen mit seit­ lichen Profilteilen zur formschlüssigen Anlage an benachbarte Einzelpflastersteinelemente, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pflastersteinanordnung ein aus mehreren, mittels Verbindungsstegen (9) einstückig miteinander verbundenen Einzelpflastersteinelementen (6-8; 6′-8′) bestehendes Verlegeelement (1) bildet, dessen Breit- und Längsseitenabmessungen einem Ein- bis Vielfachen eines gleichen Rastermaßes (R) entsprechen und
daß jedes Verlegeelement (1) aus zwei miteinander verbundenen Schichten (2, 3) besteht, von denen die untere Schicht eine Sockelschicht (2) bildet, die an den Breit- und Längsseiten zahnförmig ausgebildete Profilteile (4, 4′) als Abstandhalter und Verbin­ dungsmittel sowie zwischen den Einzelpflasterstein­ elementen (6-8; 6′-8′) angeordnete Verbindungsstege (9) aufweist und von denen die obere Schicht die Sichtschicht (3) mit den Einzelpflastersteinelemen­ ten (6, 7, 8; 6′, 7′, 8′) bildet, die in Form, Größe oder Oberfläche beliebig gestaltet sind.
2. Pflastersteinanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtschicht (3) jedes Verlegeelements (1) unterschiedlich große Einzel­ pflastersteinelemente (6, 7, 8; 6′, 7′, 8′) aufweist.
3. Pflastersteinanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelpflasterstein­ elemente (6, 7, 8; 6′, 7′, 8′) die Form und die Oberflä­ che von Naturpflastersteinen haben.
4. Pflastersteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Sockelschicht (2) einen beträchtlichen Abstand von der Oberseite der Sichtschicht (3) hat.
5. Pflastersteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (4, 4′) an der Sockelschicht (2) nur im Bereich der lotrechten Rasterebenen vorgesehen und dort als zahnartig mit benachbarten Profilteilen (4) ineinan­ dergreifende Abstandhalter ausgebildet sind und zwischen sich einen freien Raum (5) als Versicke­ rungsöffnung frei lassen.
6. Pflastersteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (11) der Profilteile (4, 4′) mit den Seiten des Verlegeelements (1, 1′) jeweils einen spitzen Winkel (β) einschließen.
7. Pflastersteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs­ stege (9) der Sockelschicht (2) breit ausgeführt sind und daß die Profilteile (4) um etwa die Hälfte der von den Verbindungsstegen (9) gebildeten Fugen von der Sockelschicht vorstehen.
8. Pflastersteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Teil der Profilteile (4, 4′) etwas abgerundet und der konkave Teil eckig ausgebildet sind.
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