DE29720206U1 - Formstein aus Beton für Pflasterungen - Google Patents
Formstein aus Beton für PflasterungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Formstein aus Beton, insbesondere für Pflasterungen, nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, einen Formstein aus Beton der aus einem älteren Vorschlag gemäß der Anmeldung
G 94 44 46 bekannten Art so zu gestalten, daß diese 4Steine, in Verlegestellung unter Bildung eines variablen
Durchlaßes für Oberflächenwasser eine mit geringem Aufwand an unterschiedliche Stabilitätsanforderungen anpaßbare
Fahrflächengestaltung ermöglichen.
Ausgehend von einem Formstein aus Beton gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 löst die Erfindung diese Aufgabe mit
den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird
auf die Ansprüche 2 bis 8 verwiesen.
Der erfindungsgemäße Formstein mit seinen asymmetrischen,
unterhalb der jeweiligen Nutzoberfläche abgesenkte Oberflächen aufweisenden Abstandsnocken und den sich zwischen
diesen erstreckenden Aufnahmeräumen ermöglicht unter Beibehaltung
einer hinreichenden Stützstabilität in der Verlegestellung eine wahlweise Verhakung und/oder Aneinanderlage
von Sextenrandbereichen der als Pflasterung verlegten Steine, wobei im Bereich zwischen den Steinen gleichzeitig
eine im Bereich der abgesenkten Oberflächen verfüllbare Abstandsfuge gebildet ist und diese eine verbesserte Flüssigkeitsableitung
von der Pflasterung ermöglicht.
Nach der Verfüllung der Abstandsfuge ist mit der gleichmäßigen (Rechteck-) ümfangskontur der Steine ein optisch
ansprechendes Fahrflächenbild geschaffen, das ein Rechteck-Raster nach Art eines an sich bekannten Rasenpflaster-Verbundes
(z. B. DE 38 04 760 Al) darbietet, dessen belastungsvariable Verhakungs-Konfiguration unterhalb des
Füllmaterials weitgehend unsichtbar ist. Das im Bereich jeweiliger Fasen an den Abstandsnocken in deren Anlage-
und/oder Verhakungssteilung verpreßte Füllmaterial verbessert
die Verbindungs- und Stützstabilität der verlegten Steine zueinander und mit einer Fasengestaltung im Bereich
'der Nutzoberfläche ist der erfindungsgemäße'Formstein auch
bei örtlichen Überbelastungen gegen Kantenausbrüche geschützt .
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen
Formsteines aus Beton ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die mehrere Ausführungsbeispiele
des Formsteins veranschaulichen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines einzelnen Form
steins gemäß der Erfindung,
■ «
Fig. 2 eine Vorderansicht des Formsteins ge
mäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Formsteins ge
mäß Fig. 1,
Fig. 4 bis
Fig. 7 jeweilige Verlegestellungen von Form
steinen in der Grundgestalt gemäß Fig. 1,
Fig. 8 eine Draufsicht des Formsteins in
einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 9 bis
Fig. 12 jeweilige Verlegestellungen des Form
steins gemäß Fig. 8,
Fig. 13 eine dritte Ausführung des Formsteins
mit einer Fase im Bereich der Nutzfläche, und
Fig. 14 bis
Fig. 16 jeweilige Verbundverlegungen der Form
steine in Fahrflächen mit unterschiedlichen Belastungsbereichen.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Formstein für eine Pflasterung P (Fig. 4) mit einer quaderförmigen
Grundgestalt dargestellt, dessen oberseitige Nutzfläche 2 durch im Bereich der beiden Längs- und Querseiten L,Q je-
• · · » ·· »tit
weils konturgleich in Trapezform ausgeführte Aussparungen
3,4 bzw. 5,6 verringert ist. Dabei ist die jeweilige Aussparungstiefe T und Aussparungslänge S im Bereich der
Längsseite L größer als im Bereich der Querseite Q,.so daß
diese Aussparungen in den vier Eckbereichen des Formsteins 1 jeweils asymmetrisch zur Diagonale D,D' der Nutzfläche
2 verlaufende Abstandsnocken 7 begrenzen.
Der Formstein 1 gemäß der Erfindung weist asymmetrische Abstandsnocken 7 auf, die etwa ein Drittel {Abstandsmaß N)
unterhalb der Nutzfläche 2 und parallel zu dieser verlaufende, abgesenkte Oberflächen 8 darbieten. Die abgesenkten
Oberflächen 8 sind in zweckmäßiger Ausführung mit einer am Außenrandbereich des Abstandsnockens 7 umlaufenden Fase 9
versehen (Fig. 2, Fig. 3).
Der Formstein 1 ist für eine optimale Kombinationsfähigkeit mit an sich bekannten Formsteinen dieser Art mit
einer äußeren Länge L von 198 mm und einer äußeren Breite Q von 163 mm ausgebildet und die umgrenzte Nutz-'fläche
2 verbleibt nach der Absenkung der Oberflächen 8 als eine Rechteckkontur mit unterschiedlichen Seitenlängen
{Fig. 1, Fig. 8). Die Rechteckkontur der Nutzfläche 2 ist dabei mit Längs- und Querseiten versehen, die ein Längenverhältnis
von ca. 1,5 : 1 aufweisen. Die Querseitenlänge der Nutzfläche 2 beträgt dabei insbesondere 113 mm und die
Längsseite ist in der Ausführung gemäß Fig. 1 mit 160 mm und gemäß Fig. 8 mit 172 mm bemessen.
Die Ausführung gemäß Fig. 1 zeigt im Bereich der Querseite Q einen sich im Bereich zwischen den Abstandsnokken
7 erstreckenden Simsteil 10, der in Verbindungsstel-
lung des Formsteins 1 in der Pflasterung (Fig. 5, Fig. 7, Fig. 16) als Anlagebereich für einen engen Fugenaufbau
vorgesehen ist. In zweckmäßiger Ausführung ist auch der Simsteil 10 mit einer Fase 11 versehen.
Die für den Einbau des Formsteins 1 und dessen Festlegung in Verbindungsstellung vorteilhaften Fasen 9 und 11 im Bereich
der Abstandsnocken 7 bzw. des Simsteils 10 weisen jeweils eine Länge von 5 mm und eine Neigung von 45° auf.
In Fig. 4 bis 7 sind unterschiedliche Verlegevarianten des Formsteins 1 dargestellt, mit dem Pflasterungen P nach Art
eines Rasenpflaster-Verbundes mit unterschiedlichen Anteilen an flüssigkeitsdurchlässigen Fugenbereichen
14,15,16 bzw. 14',15' gebildet sind. Diese Variation des
jeweiligen Fahrflächenbildes, beispielsweise in Abhängigkeit von einer bevorzugten Belastungsrichtung, kann mit
geringem Aufwand erreicht werden, wobei die Flüssigkeitsdurchlässigkeit entsprechend variiert ist. Im Bereich der
Aussperrungen 3,4 bzw. 5,6 greifen jeweilige Abstandsnok- * ken 7 so ein, daß eine horizontal ineinandergreifende Verhakung
der Steine ohne zusätzliche Verbindungs- und/oder Füllelemente erreicht ist.
In Fig. 8 ist eine zweite Ausführungsform des Formsteins
1' dargestellt, wobei dieser ohne den Simsteil 10 (Fig. 1) eine insgesamt vergrößerte Nutzfläche 21 aufweist.
In Fig. 9 bis 12 sind entsprechend der Verlegung des Formsteines 1 in Fig. 4 bis 7 die zweckmäßigen Verlegevarianten
des Formsteines 1' veranschaulicht. Die jeweiligen Verhakungsbereiche der Abstandsnocken 7 werden in
der Pflasterfuge mit Sand u. dgl. Füllmaterial abgedeckt,
so daß in der Verlegeebene eine Ansichtsfläche mit klassischen
Rechteckkonturen der Steine sichtbar ist.
In Fig. 13 ist eine der Verlegestellung gemäß Fig. 4 entsprechende
Pflasterung P dargestellt, wobei ein nur im Bereich seiner Nutzfläche 2" mit der Fase 9! versehener
Formstein 1" vorgesehen ist. Dieser Stein 1" weist in seiner Umfangsgestalt eine den vorbeschriebenen Ausführungen
der Steine 1 bzw. 1' entsprechende Konturform auf.
Vorteilhafte Anwendungen der vorbeschriebenen Formsteine 1,1' bzw. 1" sind in Fig. 14 bis 16 verdeutlicht,
wobei die Pflasterung P eine Kombination von verschiedenen Verlegebereichen 12,13 zeigt. Eine derartige Verbundverlegung
ist beispielsweise im Bereich von Grundstückseinfahrten o. dgl. denkbar, in denen der Bereich 13 erhöhten
Belastungen durch Fahrzeugverkehr ausgesetzt ist und ein zwischen dem Radabstand eines Fahrzeugs befindlicher
Bereich 12 in einem größere Zwischenräume bildenden Rasenpflaster-Verbund
mit den vorbeschriebenen Verhakungen der 'Abstandsnocken 7 ausgeführt werden kann.
Die vergrößerten Fugenbereiche 16 {Fig. 14), 16''
(Fig. 10), 16''' {Fig. 16) können auch als eine Markierung
der beiden unterschiedlichen Verlegebereiche 12 und 13 genutzt werden. Bei der Fugenverfüllung können die
Bereiche 16''' (Fig. 16) mit einer oberen Wachstumsschicht
versehen werden, so daß mittels einer Rasensaat punktuelle Grünflächen erzeugt werden. Mit dieser gut sichtbaren
Markierung ist die Pflasterung P, beispielsweise im Bereich eines Parkplatzes o. dgl., in jeweilige vom Nutzer
erfaßbare Stellflächen geteilt. Ebenso ist denkbar, im
Bereich 16'■' der Fugen eine Verfüllung nur bis zur Höhe
der Abstandsnocken 7 vorzunehmen, so daß eine mit einem unverfüllten Bereich der Fugen verbleibende Lochreihe
gebildet ist und diese beim Überfahren als ein über Reifenschwinggeräusche erkennbare Fahrbahnmarkierung
wirksam ist.
Claims (8)
1. Formstein aus Beton für Pflasterungen, mit einer quaderförmigen Grundgestalt, deren oberseitige Nutzfläche
(2;2';2") durch im Bereich der beiden Längs- und Querseiten (L,Q) jeweils konturgleich in Trapezform ausgeführte
Aussparungen (3,4;5,6) verringert ist, wobei die
jeweilige Aussparungstiefe (T) und Aussparungslänge (S) im
Bereich der Längsseite (L) größer ist als im Bereich Querseite (Q) und damit die Aussparungen in den vier Eckbereichen
des Formsteins (1;1';1") jeweilige asymmetrisch zur Diagonale (D,D1) der Nutzfläche (2;2';2") verlaufende
Abstandsnocken (7) begrenzen, dadurch gekennzeichnet , daß
die asymmetrischen Abstandsnocken (7) eine etwa ein Drittel unterhalb der Nutzfläche (2;2';2") und parallel
zu dieser verlaufende, abgesenkte Oberfläche (8) aufweisen und diese in eine am Außenrandbereich des Abstandsnokkens
(7) umlaufende Fase (9) übergeht.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser (1;1';1") mit einer äußeren Länge (L)
von 198 mm und einer äußeren Breite (Q) von 163 mm im Bereich der Abstandsnocken (7) eine Rechteckkontur aufweist
und auch die innenseitige Nutzfläche (2;2';2") mit einer Rechteckkontur ausgebildet ist.
3 . Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckkontur der Nutzfläche
(2;2';2") mit ein Längenverhältnis von ca. 1,5 : 1 aufweisenden Längs- und Querseiten ausgebildet ist.
4. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckkontur der Nutzfläche (2;2';2") bei konstanter Querseitenlänge von 113 mm
jeweils Längsseiten von 160 mm oder 172 mm aufweist.
5. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsnocken (7) im Bereich
der Querseiten (Q) jeweils über einen Simsteil (10)
•paarweise verbunden sind.
6. Formstein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Simsteil (10) mit einer Fase (11) versehen
ist.
7. Formstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasen (9,-11)
im Bereich der Abstandsnocken (7) und/oder des Simsteils (10) jeweils mit einer Länge von 5 mm und einer
Neigung von 45° ausgebildet sind.
8. Formstein aus Beton für Pflasterungen, insbesondere
in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die asymmetrischen
Abstandsnocken (7) eine etwa ein Drittel unterhalb der Nutzoberfläche (2;2';211) und parallel zu dieser verlaufende,
abgesenkte Oberfläche (8) aufweisen, wobei nur die oberseitige Nutzfläche (211) mit einer umlaufenden
Fase {9') versehen ist.
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