DE202018104872U1 - Holzpflasterverlegesystem - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/14Pavings made of prefabricated single units made of wooden units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C2201/00Paving elements
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Abstract

Holzpflasterverlegesystem mit einer Mehrzahl von jeweils eine Deckwandung (5), eine Bodenwandung (6) und eine Seitenwandung (7, 7') aufweisende Holzpflasterelemente (2), die in Reihe nebeneinander und unter Bildung einer Fuge angeordnet sind, wobei die Fuge mit Füllmaterial versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzpflasterelemente (2) jeweils an ihren Seitenwandungen (7, 7') eine Anzahl von Ausbuchtungen (8) aufweisen, so dass die Holzpflasterelemente (2) seitlich beabstandet zueinander auf eine Verlegeebene (V) anordbar sind, dass eine zur Standfestigkeit verdichtete Tragschicht (4) vorgesehen ist und dass eine Bettung (3) aus Kies oder Split vorgesehen ist, die auf der Tragschicht (4) aufgebracht ist und wobei eine Oberfläche der Bettung (3) die Verlegeebene (V) für die Holzpflasterelemente (2) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Holzpflasterverlegesystem mit einer Mehrzahl von jeweils eine Deckwandung, eine Bodenwandung und eine Seitenwandung aufweisende Holzpflasterelemente, die in Reihe nebeneinander und unter Bildung einer Fuge angeordnet sind, wobei die Fuge mit Füllmaterial versehen ist.
  • Aus der DE 23 63 592 A1 ist ein Holzpflasterverlegesystem mit einer Mehrzahl von Holzpflasterelementen bekannt, bei der die Holzpflasterelemente unter Bildung eines Spaltes auf eine Unterlage verklebt werden. Die Unterlage weist Nuten auf, um ein Verziehen der Platten zu verhindern. Darüber hinaus kann hierdurch auch die Befestigung der Unterlage auf einem Untergrund verbessert werden. Nachteilig an dem bekannten Holzpflasterverlegesystem ist, dass Klebemittel verwendet werden müssen, was aus umweltschonenden Gründen unerwünscht ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Holzpflasterverlegesystem bzw. Holzpflasterelemente derart weiterzubilden, dass umweltfreundlich Holzpflasterelemente aus vorzugsweise Massivholz auf einfache Weise verlegt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Holzpflasterelemente jeweils an ihren Seitenwandungen eine Anzahl von Ausbuchtungen aufweisen, so dass die Holzpflasterelemente seitlich beabstandet zueinander auf eine Verlegeebene anordbar sind, dass eine zur Standfestigkeit verdichtete Tragschicht vorgesehen ist und dass eine Bettung aus Kies oder Split vorgesehen ist, die auf der Tragschicht aufgebracht ist und wobei eine Oberfläche der Bettung die Verlegeebene für die Holzpflasterelemente bildet.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass umweltschonend Holzpflasterelemente insbesondere in einem Außenbereich verlegt werden können, ohne dass künstlich hergestellte Materialien verwendet werden müssen. Grundidee der Erfindung ist es, Holzpflasterelemente derart auszugestalten, dass sie entsprechend herkömmlicher Pflastersteine verlegt werden können. Hierzu weisen die Holzpflasterelemente eine entsprechende Dimension mit seitlichen Ausbuchtungen auf, so dass sie schnell und einfach auf einer Bettung verlegt werden können. Die Holzpflasterelemente weisen eine solche Dimension und Gewicht auf, dass sie wie herkömmliche Pflastersteine verlegt werden können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Ausbuchtungen der Holzpflasterelemente eine solche Dimension auf, dass benachbarte Holzpflastersteine mit einer Fugenbreite im Bereich von 3 mm bis 5 mm angeordnet werden können. Die Fugen können dann mit einem entsprechenden Füllmaterial ausgefüllt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Ausbuchtungen bogenförmige Enden auf, so dass die Holzpflasterelemente einfach nebeneinander, vorzugsweise zusätzlich versetzt zueinander, angeordnet werden können. Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Holzpflasterelemente eine gleiche Dimension auf, so dass ein regelmäßiges Holzpflastermuster erstellt werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Holzpflasterelemente ein Gewicht im Bereich von 100 g bis 200 g auf, so dass sie einfach zum Verlegen handhabbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf eine Anzahl von verlegten Holzpflasterelementen und
    • 2 einen Querschnitt durch ein Holzpflasterverlegesystem.
  • Ein Holzpflasterverlegesystem 1 besteht aus einer Mehrzahl von Holzpflasterelementen 2, einer Bettung 3, auf der die Holzpflasterelemente 2 angeordnet sind, und eine Tragschicht 4, auf der die Bettung 3 aufgebracht ist.
  • Die Holzpflasterelemente 2 bestehen aus einem quaderförmigen, vorzugsweise in Draufsicht rechteckförmigen, Naturholz- bzw. Massivholzmaterial. Sie können beispielsweise eine Länge l von 16 cm, eine Breite b von 4 cm und eine Höhe h von 3 cm aufweisen. Das Gewicht der Holzpflasterelemente 2 liegt in einem Bereich zwischen 100 g und 200 g, insbesondere zwischen 120 g und 140 g, vorzugsweise 130 g.
  • Die Holzpflasterelemente 2 weisen jeweils eine Deckwandung 5, eine Bodenwandung 6 sowie Seitenwandungen 7, 7' auf. Eine lange Seitenwandung 7 weist beabstandet zueinander angeordnete zwei Ausbuchtungen 8 und eine kurze Seitenwandung 7' lediglich eine einzige Ausbuchtung 8 auf. Die Ausbuchtungen 8 sind vorzugsweise gleich ausgebildet. Sie sind im Querschnitt gewölbt und/oder kreisförmig ausgebildet. Sie ragen von der Seitenwandung 7, 7' in einem Bereich von 3 mm bis 5 mm ab und geben eine Fugenbreite f der nebeneinander und vorzugsweise versetzt zueinander verlegten Holzpflasterelementen 2 vor. An einem freien Stoßende 9 der Ausbuchtung 8 liegt eine Seitenwandung 7 bzw. 7' des benachbarten Holzpflasterelementes 2 an.
  • Die Fuge zwischen den verlegten Holzpflasterelementen 2 kann durch ein Füllmaterial, beispielsweise Quarzsand, ausgefüllt sein.
  • Die Tragschicht 4 ist verdichtet ausgebildet zur Bereitstellung einer Standfestigkeit. Sie kann aus groben Schotter bestehen, der mittels einer Rüttelmaschine oder eines Handstampfers verfestigt wird. Die Tragschicht 4 kann eine Dicke dT im Bereich von 25 cm bis 35 cm, vorzugsweise 30 cm, aufweisen, damit Frostsicherheit gewährleistet ist.
  • Die Bettung 3 besteht aus Kies oder Split, die auf die Tragschicht 4 aufgebracht ist. Die Bettung 3 weist eine Dicke dB im Bereich von 3 cm bis 6 cm auf. Eine Oberfläche der Bettung 3 bildet eine Verlegeebene V für die Holzpflasterelemente 2.
  • Nachdem die Tragschicht 4 und die Bettung 3 durch Aufeinanderschichten erstellt worden sind, wird die Bettung 3 obenseitig eben ausgestaltet und dann nacheinander die Holzpflasterelemente 2 versetzt zueinander aufgebracht. Die Holzpflasterelemente 2 können parallel nebeneinander und in Längsrichtung derselben versetzt zueinander angeordnet sein. Gegebenenfalls können auch andere Muster, beispielsweise Kreuzmuster oder dergleichen, erstellt werden. Da die Seitenwandungen 7, 7' jeweils die Ausbuchtungen 8 aufweisen, können die Holzpflasterelemente 2 in beliebiger Orientierung verlegt werden.
  • Die Holzpflasterelemente 2 werden vorzugsweise aus einem einzigen Stück Holz hergestellt, wobei die Ausbuchtungen 8 beim Ausfräsen der Holzpflasterelemente 2 erstellt werden. Die Ausbuchtungen 8 können eine kleinere Höhe aufweisen als die Holzpflasterelemente 2.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Holzpflasterelemente 2 auch in einer anderen Dimension, beispielsweise quadratisch, ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2363592 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Holzpflasterverlegesystem mit einer Mehrzahl von jeweils eine Deckwandung (5), eine Bodenwandung (6) und eine Seitenwandung (7, 7') aufweisende Holzpflasterelemente (2), die in Reihe nebeneinander und unter Bildung einer Fuge angeordnet sind, wobei die Fuge mit Füllmaterial versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzpflasterelemente (2) jeweils an ihren Seitenwandungen (7, 7') eine Anzahl von Ausbuchtungen (8) aufweisen, so dass die Holzpflasterelemente (2) seitlich beabstandet zueinander auf eine Verlegeebene (V) anordbar sind, dass eine zur Standfestigkeit verdichtete Tragschicht (4) vorgesehen ist und dass eine Bettung (3) aus Kies oder Split vorgesehen ist, die auf der Tragschicht (4) aufgebracht ist und wobei eine Oberfläche der Bettung (3) die Verlegeebene (V) für die Holzpflasterelemente (2) bildet.
  2. Holzpflasterverlegesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschicht (4) aus groben Schotter besteht, der mittels einer Rüttelmaschine oder mittels eines Handstampfers verfestigt ist.
  3. Holzpflasterverlegesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschicht (4) eine Dicke (dT) im Bereich von 25 cm bis 35 cm aufweist.
  4. Holzpflasterverlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bettung (3) eine Dicke (dB) im Bereich von 3 cm bis 6 cm aufweist.
  5. Holzpflasterverlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (8) der Holzpflasterelemente (2) ein freies Stoßende (9) aufweisen, dass in einem Abstand (f) im Bereich von 3 mm bis 5 mm zu der Seitenwandung (7, 7') angeordnet ist.
  6. Holzpflasterverlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung (8) im Querschnitt gewölbt und/oder kreisförmig ausgebildet ist.
  7. Holzpflasterverlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzpflasterelemente (2) eine gleiche Dimensionierung aufweisen.
  8. Holzpflasterverlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzpflasterelemente (2) rechteckförmig ausgebildet sind mit zwei Ausbuchtungen (8) an einer langen Seitenwand (7) und mit einer einzigen Ausbuchtung (8) an einer kurzen Seitenwand (7').
  9. Holzpflasterverlegesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzpflasterelemente (2) aus einem Massivholzmaterial bestehen.
  10. Holzpflasterelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Holzpflasterelemente (2) ein Gewicht im Bereich von 100 g bis 200 g, insbesondere 120 g bis 140 g, vorzugsweise 130 g, aufweisen.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2363592A1 (de) 1973-12-20 1975-06-26 Otto Kreibaum Holzpflasterelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2363592A1 (de) 1973-12-20 1975-06-26 Otto Kreibaum Holzpflasterelement

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