DE2363592A1 - Holzpflasterelement - Google Patents
HolzpflasterelementInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/022—Flooring consisting of parquetry tiles on a non-rollable sub-layer of other material, e.g. board, concrete, cork
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B1/00—Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
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- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0862—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid
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Description
.DR.-ING. RICHARD GLAWE MÖNCHEN''
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG
DlPL-PHYS. DR. WALTER MOLL München
8MONCHEN2 6
POSTFACH 37
UEBHERRSTR. 20
TEL. (089) 22 65 48
TELEX 52 25 05 spez
UEBHERRSTR. 20
TEL. (089) 22 65 48
TELEX 52 25 05 spez
2 HAMBURG WAITZSTR. TEL. (040) 89 22 TEtEX 21 29 21 spez
IHR ZEICHEN
BETRIFFT:
UNSER ZEICHEN A
MÖNCHEN
Otto Kreibaum, 3215 Lauenstein
Holzpflasterelement
Die Erfindung betrifft ein Holzpflasterelement, das sich
in sehr einfacher Weise herstellen und anschließend verlegen
läßt.
in sehr einfacher Weise herstellen und anschließend verlegen
läßt.
Es ist gekennzeichnet durch Holzklötze in Halbkreisform oder
in Form von Kreisabschnitten, die abwechselnd in Seihen angeordnet»
TtHt 18OO gedreht, mit ihren kreisförmigen Seiten aneinanderstoßend
auf einer Unterlage befestigt sind.
509826/0511
Die Fertigung der Elemente kann unmittelbar nach der Herstellung
der Klötze erfolgen. Die Elemente können dann bequem an die Baustelle transportiert und dort verlegt werden, was
erheblich einfacher und billiger ist als bei Verwendung einzelner
Holzklötze. . . .
Die Verwendung von halbkreisförmigen Holzklötzen oder solchen., die die Form von Kreisabschnitten haben, ist je.nach Stärke des
Ausgangsmaterials diejenige.mit der größten Ausnutzung und einfachsten
Bearbeitung. . .
Die auftretenden Zwischenräume zwischen.den Holzklötzen können
mit verschiedensten Füllmaterial!en ausgefüllt werden. Die Reihen
alternierender Holzklötze können an sich in beliebiger ¥exse zueinander angeordnet werden, so daß die verschiedensten Muster
erhalten werden können. Die geringsten Zwischenräume entstehen allerdings dann, wenn gemäß der Erfindung diese Reihen so angeordnet
sind, daß Querreihen gleicher Holzklotzanordnung gebildet werden. .
Man kann dann in diesen Reihen auch eine gerade Anzahl von.
Klötzen anbringen, die zum Einpassen der Elemente mit ihren
Spitzen die Unterlage überragen. Gemäß der Erfindung kann die Unterlage dann an den jeweils anderen Seiten mit Muten vmä. Federn
versehen sein. Es wird dadurch ein sicheres-Anpassen der Elemente /
aneinander beim Verlegen und damit eine Pflasteroberfläche ohne jede Unterbrechungen oder Unregelmäßigkeiten erreicht.
Gemäß der Erfindung kann die Unterlage aus einer Spam-, Sperr-
'; 509826/0511
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236359?
holz-, Hartfaser- oder Asbestzementplatte bestehen. Die Platten können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an der Unterseite
Nuten aufweisen, die von einer Seite zur anderen durchlaufen und sich vorzugsweise kreuzen. Diese Nuten bewirken, daß sich die
Platten nicht verziehen und bringen auch Vorteile hinsichtlich der Befestigung der Platten auf dem Untergrund.
Sehr vorteilhaft ist es, die Unterlage an Stellen, an denen sich die Holzklötze nicht berühren, mit Öffnungen zu versehen, wobei
diese Öffnungen gemäß der Erfindung an solchen Stellen angeordnet sein können, an denen sich die an der Unterseite angeordneten
Hüten kreuzen. Durch die Öffnungen kann man den zur Befestigung der Unterlage auf den Untergrund erforderlichen Klebstoff oder
einen zusätzlichen Klebstoff einbringen, der dann die Nuten ausfüllt und eine sichere Haftung der Elemente auf dem üntergrund
bewirkt. Dies kann dadurch geschehen, daß eine Druckdrüse in die Öffnung eingeführt wird, in die ein Kleb- oder Bitumenmaterial nach
dem Verlegen der Platten eingepreßt wird. Die Öffnung kann dann mit dem Füllmaterial, das ohnehin zwischen die einzelnen Holzklötze
eingebracht wird, verschlossen werden.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein zylinderförmiges Ausgangsmaterial
für die Holzklötze gemäß der Erfindung.
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Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen in zwei Teile geteilten Zylinder entsprechend Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen halbkreisförmigen Holzklotz
zur Verwendung gemäß der Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf einen in zwei Teile getrenntes zylinderförmiges Eundstück mit größerem Durchmesser.
Fig. 6 zeigt die Draufsicht auf die Aufteilung der einen Hälfte des Holzstückes gemäß Fig. 5 zur Gewinnung von Holzklötzen
mit Kreisabschnittform zur Verwendung gemäß der Erfindung.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf ein Holzpflasterelement gemäß der Erfindung.
Fig. 8 ist eine Unteransicht der Unterlage der Fig. 7· Fig. 9 ist ein Schnitt nach A-A der Fig. 7.
Fig.10 ist der Schnitt nach B-B der Fig. 7.
Bei der Herstellung der Holzklötze zur Verwendung gemäß der Erfindung wird ausgegangen von einem zylindrischen Holzstück entsprechend
der Fig. 1 das zunächst durch einen Mittelschnitt aufgeteilt wird, so daß daraus in einfacher Weise durch Abteilen halbkreisförmige
Holzklötze entsprechend Fig. 3 hergestellt werden können. Venn das Ausgangsmaterial einen Durchmesser von mehr als 120 - 16O mm
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hat, so werden entsprechend Fig. 5 und 6 zunächst Kernbohlen
herausgeschnitten und nur ein äußerer Säumling mit einer Höhe von etwa 60 - 75 nun Höhe zu Holzklötzen 1 in Form von Kreisabschnitten
verarbeitet.
Die Holzklötze können eine Höhe von 20 - 60 mm erhalten« Sie werden auf eine Unterlage 2 mit an sich beliebigen Klebstoffen
aufgeklebt und zwar in einer Anordnung, wie sie aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Die Unterlage 2 kann bei Verwendung von Span- oder Sperrholzplatten
eine Dicke von etwa 10 mm, bei Verwendung von Asbestzement eine solche von 6-10 mm, bei Hartfaserplatten von 2,5 - 5 mm aufweisen.
An der Unterseite weist die Platte 2 sich kreuzende Nuten z.B. 3,4 auf. An einigen Kreuzungsstellen dieser Nuten sind Öffnungen
5 vorgesehen, die von der Oberseite der Elemente her gesehen an solchen Stellen angeordnet sind, an denen die Holzklötze nicht aneinander
stoßen, wie dies in Fig. 7 bei 6 angedeutet ist.
Die Spitzen 7 und 8 der Holzklötze 1 ragen an gegenüberliegenden
Seiten des Elementes etwas über die Unterlage hinaus, und zwar, da eine gerade Anzahl von Holzklötzen in den Reihen vorhanden ist, jeweils
zu einer anderen Seite, so daß siemdiAneinanderfügen der
Elemente ineinander greifen.
Zur weiteren Befestigung der Elemente sind Federn z.B. 9 vorgesehen,
die in Nuten 10 eingreifen.
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Das Befestigen der Elemente auf der Unterlage erfolgt mit
an sich bekannten Klebmitteln auf Kunststoff- oder Bitumenbasis, die vor dem Verlegen der Elemente auf die Unterlage aufgestriohen
oder bei Vorhandensein von Öffnungen 5 durch diese in die Nuten 3,4 gedrückt werden, wodurch die Unterseite der Elemente mit dem
Untergrund verklebt wird.
Me Öffnungen 5 müssen dann anschließend bei 6 mit dem Füllmaterial
für die Zwischenräume zwischen den Holzklötzen verschlossen werden, wobei Sägespäne, Quarzsand, Schaumstoffgranulat, Bitumen
oder dergleichen Verwendung finden kennen. Bei außenverlegten Holzpflastern kann .auch Sand oder Erde Verwendung finden.
Insbesondere bei Verwendung von Holzklötzen geringer Höhe können die Elemente auch für die Herstellung von Parkettfußböden Verwendung
finden.
-G-
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Claims (8)
1.j Holzpflasterelement gekennzeichnet durch Holzklötze
(1) in Halbiereisform oder in Form von Kreisabschnitten,
die tun 180° gedreht, in Reihen angeordnet mit ihren kreisförmigen Seiten aneinanderstoßend auf einer Unterlage (2) befestigt sind.
2.) Holzpflasterelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Holzklötze (1) so angeordnet
sind, daß Querreihen gleicher Klotzanordnung gebildet werden.
3.) Holzpflasterelement nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet
, daß in den Reihen mit alternierender Anordnung eine gerade Anzahl von Holzklötzen (1) angebracht ist, die zum
Einpassen der Elemente mit ihren Spitzen (7»8) die Unterlage (2) überragen.
4·) Holzpflasterelement nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet , daß die Unterlage (2) an ihren Seiten mit Federn
und Nuten (9»10) versehen ist.
5.) Holzpflasterelement nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet , daß die Unterlage aus Sperrholz-, Span-, Holzfaser-,
oder Hartfaserplatten besteht.
— 7 —
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6.) Eolzpflasterelement nach Ansprach 1-5 dadurch gekennzeichnet , daß die Unterlage (2) an ihrer Unterseite
Nuten (3*4) aufweist, die von einer Seite zur anderen durchlaufen und sich vorzugsweise kreuzen.
Nuten (3*4) aufweist, die von einer Seite zur anderen durchlaufen und sich vorzugsweise kreuzen.
7·) Eolzpflasterelement nach Anspruch 1-6 dadurcft gekennzeichnet , daß die Unterlage (2) an Stellen (6), an denen
sich die Holzklötze (1) nicht berühren, Öffnungen (5) aufweist.
8.) Eolzpflasterelement nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (θ) an Stellen angeordnet
sind, an denen sich die Nuten (3»4) kreuzen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2363592A DE2363592A1 (de) | 1973-12-20 | 1973-12-20 | Holzpflasterelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2363592A DE2363592A1 (de) | 1973-12-20 | 1973-12-20 | Holzpflasterelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363592A1 true DE2363592A1 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5901424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2363592A Pending DE2363592A1 (de) | 1973-12-20 | 1973-12-20 | Holzpflasterelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2363592A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0152654A1 (de) * | 1984-01-27 | 1985-08-28 | Léon Paul Lassaux | Vorgefertigtes Element, insbesondere für Parkettfussboden |
DE202018104872U1 (de) | 2018-08-24 | 2018-09-25 | Günter Meier | Holzpflasterverlegesystem |
-
1973
- 1973-12-20 DE DE2363592A patent/DE2363592A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0152654A1 (de) * | 1984-01-27 | 1985-08-28 | Léon Paul Lassaux | Vorgefertigtes Element, insbesondere für Parkettfussboden |
DE202018104872U1 (de) | 2018-08-24 | 2018-09-25 | Günter Meier | Holzpflasterverlegesystem |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |