DE2518361C2 - Unterlegplatte - Google Patents

Unterlegplatte

Info

Publication number
DE2518361C2
DE2518361C2 DE2518361A DE2518361A DE2518361C2 DE 2518361 C2 DE2518361 C2 DE 2518361C2 DE 2518361 A DE2518361 A DE 2518361A DE 2518361 A DE2518361 A DE 2518361A DE 2518361 C2 DE2518361 C2 DE 2518361C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
webs
shim
ribs
shim according
recesses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2518361A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2518361A1 (de
Inventor
Paul Dr. 7500 Karlsruhe Couwenbergs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19732341819 external-priority patent/DE2341819C3/de
Priority claimed from NL7405928.A external-priority patent/NL164353C/xx
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2518361A1 publication Critical patent/DE2518361A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2518361C2 publication Critical patent/DE2518361C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02044Separate elements for fastening to an underlayer
    • E04F2015/02105Separate elements for fastening to an underlayer without load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer
    • E04F2015/02111Separate elements for fastening to an underlayer without load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer not adjustable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02044Separate elements for fastening to an underlayer
    • E04F2015/02105Separate elements for fastening to an underlayer without load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer
    • E04F2015/02127Separate elements for fastening to an underlayer without load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer adjustable perpendicular to the underlayer

Description

60
Die Erfindung betrifft eine im Bereich des Kantenoder Eckstoßes eines Plattenbelages anzuordnende kreisringförrriige Unterlegplatte aus Kunststoff, deren Aüflageseite vier rechtwinklig zueinander angeordnete Abstandshalter in Form Von in die offene Fuge zwischen benachbarte Platten eingreifenden Rippen aufweist und die mit je zwei beiderseits jeder Rippe verlaufenden als Sollbruchstellen ausgebildeten Trennkerben versehen {st, welche im Bereich der Rippen enden und von dort ausgehend sich in entgegengesetzten Richtungen als Teilbereiche erstrecken, sowie an diesen Enden über einen die Rippe unter Bildung zweier Rippenteile querteilenden Trennkerbenbereich miteinander verbunden sind (nach Patent 23 41 819).
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung und weitere Ausbildung dss Gegenstandes des .Hauptpatents durch eine materialsparende Ausoildung der Unterlegplatte, bei in etwa gleichem statischen Verhalten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen benachbarten Rippen Ausnehmungen unter Bildung von Stegen angeordnet sind.
Im Gegensatz zum Hauptpatent, bei dem der ganze Bereich zwischen zwei benachbarten Rippen als Auflager für die zu verlegenden plattenförmigen Bauelemente dient, wirken bei der Erfindung nur noch die Stege als Auflager für die Bauelemente. Durch die Ausnehmungen zwischen den Rippen unter Bildung von Stegen wird eine beträchtliche Materialersparnis erreicht, ohne daß die Biegesteifigkeit, das Bruchverhalten od. dgl. der Unterlegplatte ungünstig beeinflußt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwei konzentrisch zueinander verlaufende Stege vorgesehen. Mit Vorzug bildet dabei der äußere Steg zumindest teilweise den Rand der Unterlegplatte und der innere Steg zumindest teilweise den Rand der durch Sollbruchlinien abtrennbaren Plattensegmente. Dadurch wird erreicht, daß die auf den Unterlegplatten verlegten plattenförmigen Bauelemente durch diese Zweipunktlagerung kippfrei aufgelagert werden können.
Des weiteren sind zweckmäßigerweise in radialer Richtung verlaufende Stege vorgesehen. Dabei bilden die radialen Stege vorzugsweise zumindest teilweise die seitlichen Ränder der durch die Soi'bruchlinien abtrennbaren Plattensegmente, womit ebenfalls ein in statischer Hinsicht gutes Auflager gebilde: wird, so daß die plattenförmigen Bauelemente fest und wackelsicher verlegt werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der gesamte Rand jedes von der Unterlegplatte abtrennbaren Segmentes von den Stegen gebildet, d. h. die seitlichen Ränder werden durch die radialen Stege und die inneren sowie äußeren Ränder werden von den zueinander konzentrisch verlaufenden Stegen gebildet. Hierbei ergibt sich eine größtmögliche Auflagefläche für die auf den Stirnflächen der Stege zu verlegenden Platten und dadurch eine gleichmäßige Kräfteeinleitung in die Unterlegplatten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen zwei Rippen jeweils eine Aussparung angeordnet, wobei insbesondere die Aussparungen zwischen den Rippen zumindest teilweise von Stegen umgeben sind, so daß die Ausnehmung an jedem Segment der Unterlegplatte durch diese Stege geteilt wird. Die Ausnehmungen der Unterlegplatte dienen zur Aufnahme der Rippen einer umgewendet und konzen^ trisch auf diese Unterlegplatte gesetzen weiteren Unterlegplatte, wobei die beiden Unterlegplatten dann einander nicht mehr satt mit ihren Stegen aufliegen, sondern mittels der Rippen mit Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Anordnung eignet sich beispielsweise als Unterlage für Schwingboden, weil sie elastisch federn kann.
Zur Erzielung gleicher Flächenkräfte bei der Auflage von Platten auf den Stegen, weisen diese zweckmäßigerweise gleiche Wandstärke auf.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die Ausnehmungen zwischen jeder Rippe und jeder Aussparung ein Durchgangsloch zum Befestigen der Unterlegplatte oder eines Segmentes derselben mittels eines Nagels od. dgl. auf.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Unterlegplatte nach der Erfindung und einige Anwendungsmögiichkeiten sind nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Plattenverbandes;
F i g. 2 eine einzelne Unterlegplatte in Ansicht;
F i g. 3 eine einzelne Unterlegplatte beim Brechen; F i g. 4 zwei aufeinander gesetzte Platten in Ansicht; F i g. 5 zwei aufeinander geirtülpte Platten in Ansicht;
F i g. 6 zwei aufeinander gesetzte Platten in Neigungslage;
F i g. 7 ein Ausführungsbeispiel für eine Wandbefestigung;
F i g. 8 zwei aufeinander gesetzte Vienelsegmente;
F i g. 9 zwei aufeinander gestülpte Viertelsegrrente.
In Fig. ΐ ist ein Verband von drei plattenförmigen Bauelementen 2, z. B. Gehweg- oder Terrassenplatten, gezeigt. Im Bereich des Kanten- bzw. Eckstoßes jedes Bauelementes 2 ist eine Unterlegplatte 1 bzw. ein Teil desselben auf dem Verlege-Untergrund angeordnet.
In Fig.2 ist die Unterlegplatte 1 näher dargestellt Sie ist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel als kreisrunde Scheibe ausgebildet, die auf ihrer der Zeichenebene abgekehrten Seite (nicht sichtbar) planeben ist Mit dieser ebenen Seite wird die Unterlegplatte auf dem Untergrund aufgelegt oder an diesem befestigt. Sie weist auf einem mittleren Durchmesser vier um jeweils 90° versetzte Rippen 3 auf, die als Anschlag und Fugenbilder für die Bauelemente 2 in Fig. 1 dienen. Vom Zentrum der Unterlegplatte 1 gehen strahlenförmig vier Sollbruchlinien in Form von Trennkerben 4 aus, die gleichfalls um 90° versetzt sind und die Rippen 3 halbieren.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 läuft die Sollbruchlinie mit einem ersten Abschnitt 41 unmittelbar neben den Rippen 3 vorbei, bis etwa zu deren halber radialer Ausdehnung. Mit einem zweiten quer verlaufenden Abschnitt 42 wird die Rippe 3 zur Hälfte quergeteilt, so daß zvei Einzelrippen ~>der Rippenteile 31,32 entstehen. Mit einem dritten Abschnitt 43 läuft die Sollbruchlinie unmittelbar neben der Rippe 3 auf deren anderer Seite zum Rand der Unterlegplatte 1 aus. Die Verbindung der auf dies? Weise entstehenden vier Segmente 11, 12, 13 und 14 wird durch kleine in der Zeichnung n'cht dargestellte Stege erhalten. Symmetrisch zwischen den Rippen 3 sind Aussparungen 8 vorgesehen, deren lichte Weite dem Querschnitt der Rippen 3 entspricht Jedes Segment 11 bis 14 der Unterlegplatte 1 weist Stege 5 an dessen Rändern auf. wodurch hinsichtlich der Plattendicke dünnere Ausnehmungen 10 innerhalb der Stege 5 erzeugt werden. Die Stege 5 unterteilen sich einerseits in zwe: zueinander konzentrische Stege 51, 52, die den äußeren bzw. inneren Rand jedes Segmentes bilden und in radial Verlaufende Stege 53, die die seitlichen Ränder jedes Segmentes bilden, wobei die Stege (53) längs der Sollbruchlinie 4 Verlaufen. Dabei entsteht bei den quer verlaufenden Abschnitten 42 der Sollbruchlirtien 4 an deh radial verlaufendei'i Stegen 53 ein Knick, der sich an die beiden Einzelrippen 31, 32 anschließt Jede der rechteckigen, zwischen benachbarten Rippen angeordneten Aussparung 8, ist ebenfalls von zwei zueinander parallelen Stegen 54 umgeben. Die Schmalseiten der Aussparungen werden von zwei zu den Stegen 54 senkrecht verlaufenden Stegen 55 gebildet, so daß für jede Aussparung 8 ein verstärkter Rand entsteht Eine durch eine Sollbruchlinie 44 von ihrer Umgebung getrennte kleine runde, im Zentrum der Unterlegplatte 1 angeordnete Scheibe 7 weist ebenfalls entlang ihres Randes einen Steg 56 auf, der etwa gleiche Wandstärke wie die Stege 5 aufweist Durch die Ausnehmungen 10 und die Stege 5 wird bei in etwa gleichem statischen Verhalten der Unterlegplatte eine Materialersparnis erzielt Ferner wird durch die Stege eine gleichmäßige Verteilung der in die Unterlegplatte 1 eingeleiteten Kräfte erreicht
Die im zentralen Bereich der Unterlegplatte 1 angeordnete Scheibe 7 weist ein zentrisches Loch 71 zum Befestigen der gesamten Platte oder Teile derselben mhtels eines Nagels, einer Schraube od. dgl. auf. Gleiche der Befestigung dienende Löcher iO' können auch im Grund der Ausnehmungen 10 vorgesehen sein.
In F i g. 3 ist erkennbar, wie von einer Unterlegplatte 1 gemäß Fig.2 einzelne Segmente 11,12 abgebrochen werden können, um Viertel- oder Halbplatten zu erhalten und entsprechend F i g. 1 verwenden zu können. Gegebenenfalls kann auch die zentrische Scheibe 7 herausgebrochen werden, um sie beispielsweise bei großflächigen oder elastischen Platten zum Unterfüttern zu verwenden.
In Fig.4 ist gezeigt, wie zwei Unterlegplatten 101, 102 bündig aufeinander gesetzt werden können, um beispielsweise doppelten Bodenabstand für die plattenförmigen Bauelemente 2 zu erhalten. Dabei greifen die Rippenteile 31,32 der unteren Unterlegplatte 102 in die Aussparungen 8 der oberen Unterlegplatte 101 bündig ein.
In Fig.5 ist gezeigt, wie sich zwei Unterlegplatten 103, 104 auch durch Stülpen aufeinander setzen lassen, wobei sich die Rippen 3 der einen jeweils in die Aussparungen 8 der anderen Unterlegplatte einfügen. Die Sollbruchlinien sind beim Stapeln stets versetzt, was aus Festigkeitsgründen günstig ist. In dieser Stapelform dienen die Unterlegplatten nur als unterfüiterndes Auflager. Statt dessen können die beiden 1 Interlegplatten 103,104 gegenüber der Darstellung in F i g. 5 um 30° versetzt werden. Dann liegen die Rippen 3 jeder Unterlegplatte in den Ausnehmungen 10 (siehe Fig. 2) der anderer Unterlegplatte. Die beiden Unterlegplatten 103, 104 liegen dabei nicht mehr satt aufeinander, sondern weisen einen ihrer Dicke entsprechenden Abstand auf. Da die obere Unterlegplatte 103 sich n-ir über die Rippen auf der unteren abstützt, kann v.e elas'isc federn. Diese Anordnung eignet sich beispielsweise als Unterlage für einen Schwingboden.
In Fig. 6 ist gezeigt, wie durch Anordnung eines Viertelsegmentes 19 zwischen zwei Unterlegplatten 101, 102 ein Gefälle erzeugt oder ein vorhandenes Gefälle des Untergrundes begradigt werden kann. Hierbei sind zwei Unterlegplatten 101, 102 verschiedener Stärke wiedergegeben. Die Unterlegplatten 1 sind mit Vorzug in mehreren gleichmäßig abgestuften Stärken, z. B. drei, sechs und neun Millimeter oder vielfachen hiervon vorgesehen. Auch können sie mit zwei oder mehr Durchmessern oder aber auch rechteckig, vorzugsweise quadratisch, ausgebildet sein.
Fig.7 zeigt die Verwendung einer Unterlegplatte 1
zur Wandbefestigung von plattenförmigen Bauelementen 2,z.Bi Fliesen, Fassadenplatten od. dgl Die Unterlegplatte 1 ist wiederum im Bereich des Eckstoßes der Platten 2 angeordnet, wobei die Rippen 3 gleichstarke Fugen 22 bilden. Mittels einer den Eckstoß *> Obergreifenden Rosette 72, die gegebenenfalls identisch sein kann mit der ausbrechbaren Scheibe 7 (siehe Fig. 1), und einer Schraube 73 sind die Platten 2 zusammen mit der Unterlegplatte 1 an der Wand befestigt ι ο
Die Fig.8 und 9 zeigen zwei Stapelmöglichkeiten von Viertelsegmenten 111 und 112, die einmal aufeiriändergesetzt, das andere Mal aufeinander gestülpt sind. Hier ist erkennbar, wie die Rippenteile 31,32 jeweils nach Art einer Verzahnung ineinander greifen, so daß auch kleinere Segmente in der Horizontalebene unverrückbar fixiert sind.
Vorstehend konnten iiur einige ausgewählte Ahwefidungsbeispiele beschrieben werden, die jedoch die vielfältigen Möglichkeiten andeuten. Die Unterlegplatte kann nicht nur zum Verlegen oder Befestigen von plattenförmigen Bauelementen dienen, sondern auch zum Verbinden von Platten untereinander, z. B. im Möbelbau, zum Stapeln von Platten in der Lager- und Transporttechnik etc. Schließlich läßt sich die Unterlege platte im architektonischen Modellbau, als Spielbaustein od. dgl. verwenden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Im Bereich des Kanten- oder Eckstoßes eines Plattenbelages anzuordnende kreisringförmige Unterlegplatte aus Kunststoff, deren Aüflageseite vier rechtwinklig zueinander angeordnete Abstandshalter in Form von in die offene Fuge zwischen benachbarten Platten eingreifenden Rippen aufweist und die mit je zwei beiderseits jeder Rippe verlaufenden als Sollbruchstellen ausgebildeten Trennkerben versehen ist, welche im Bereich der Rippen enden und von dort ausgehend sich in entgegengesetzten Richtungen als Teilbereiche erstrecken, sowie an diesen Enden über einen die Rippe unter Bildung zweier Rippenteile querteilenden Trennkerbenbereich miteinander verbunden sind (nach Patent 23 41 819), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Rippen (3) Ausnehmungen (10) unter Bildung von Stegen (51, 52,53,54, Γ5) angeordnet sind.
2. Unterlegplatte nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwei konzentrisch zueinander verlaufende Stege (51,52) vorgesehen sind.
3. Unterlegplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der äußere Steg (51) zumindest teilweise den Rand der Unterlegplatte (1) bildet.
4. Unterlegplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Steg (52) zumindest teilweise den Rand der Unterlegplatte (1) bildet.
5. Unterlegplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß radial verlaufende Stege (53,
54) vorgesehen sind.
6. Unterlegplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß d'i radialen Stege (53) zumindest teilweise beidseitig dt: Trennkerben (4) verlaufen.
7. Unterlegplatte nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Rand jedes Segmentes (11, 12, 13, 14) der Unterlegplatte (1) von den Stegen (51,52,53) gebildet ist.
8. Unterlegplatte nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Rippen (3) jeweils eine Aussparung (8) angeordnet ist.
9. Unterlegplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (8) zwischen den Rippen (3) zumindest teilweise von Stegen (54,
55) umgeben sind.
10. Unterlegplatte nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (51, 52. *»?, 54,55) gleiche Wandstärke aufweisen.
11. Unterlegplatte nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10) zwischen jeder Rippe (3) und jeder Aussparung (8) ein Loch (10') zum Befestigen der Unterlegplatte (1) oder eines Segmentes (11,12,13,14) mittels eines Nagels od. dgl. aufweisen.
DE2518361A 1973-05-17 1975-04-25 Unterlegplatte Expired DE2518361C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7318461 1973-05-17
DE19732341819 DE2341819C3 (de) 1973-08-18 Kreisringförmige Unterlegplatte aus Kunststoff für Plattenbeläge
NL7405928.A NL164353C (nl) 1973-05-17 1974-05-02 Onderlegplaat voor het vastleggen van plaatvormige bouwelementen op afstand van een grondvlak.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2518361A1 DE2518361A1 (de) 1975-11-13
DE2518361C2 true DE2518361C2 (de) 1982-11-18

Family

ID=19821287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2518361A Expired DE2518361C2 (de) 1973-05-17 1975-04-25 Unterlegplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2518361C2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567945A1 (fr) * 1984-07-18 1986-01-24 Difelice Emile Pierre Elements demontables pour la construction d'une plate-forme, d'un court de tennis ou analogue
GB9109837D0 (en) * 1991-05-07 1991-06-26 Phoenix Floors Limited Improvements in and relating to raised flooring systems
DE59906618D1 (de) * 1998-01-22 2003-09-25 Syma Intercontinental Sa Befestigungvorrichtung für flächenhafte Elemente
DE10037683C2 (de) * 2000-07-31 2002-11-07 Dorma Gmbh & Co Kg Befestigungsvorrichtung für flächenartige Elemente
DE10153858C2 (de) * 2001-10-25 2003-10-02 Joachim Fischbach Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von wenigstens einem Flächenelement, ein System mit mehreren solcher Vorrichtungen und deren Verwendung
DE202004002929U1 (de) * 2004-02-23 2004-05-06 Fuchs, Bernd Plattenstelzlager
CN104912285A (zh) * 2015-05-08 2015-09-16 浙江元森态木塑科技有限公司 一种地板连接支架
CN104912286A (zh) * 2015-05-08 2015-09-16 浙江元森态木塑科技有限公司 一种方便安装的地板组件

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
DE2518361A1 (de) 1975-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1789642A1 (de) Paneel, insbesondere fussbodenpaneel
DE202010004615U1 (de) Verlegehilfe
DE1750713B2 (de) Verbindung von Holzbauteilen einer Baukonstruktion mit zwei Krallenplatten
DE2518361C2 (de) Unterlegplatte
DE212015000291U1 (de) Sechsflächiger Eisendraht-Aktivitätswürfel
DE1554211C3 (de) Verbindung für ein Rahmengestell bildende, winklig aufeinanderstoßende Profilleisten
DE2102050A1 (de) Bodenplatte zur Erstellung von mobilen Fußböden und Podesten
DE102008053230B4 (de) Einrichtung zum Verbinden von Bauplatten, insbesondere Bodenpaneelen
DE3841656A1 (de) Doppelseitig verlegbare gitterplatte aus kunststoff, insbesondere aus recycling - kunststoff
EP0671508A2 (de) Pflaster
CH616973A5 (en) Interlocking-stone set for forming a floor covering
EP0357921B1 (de) Fussbodenelement
DE202013101282U1 (de) Boden-, Wand- und Deckenbelag
EP1918486A2 (de) Fliesenendabschluss-Profilschiene
EP3865641A1 (de) Verbindungsvorrichtung zum verbinden von dielen oder platten mit trägern
EP3296486B1 (de) Gebäudeverkleidung mit einem beschlagverbund für das verbinden von länglichen deckelementen
DE3810487C2 (de) Eckverbindung für Holzhäuser
DE102005007949B4 (de) Vorrichtung zum Verlegen von Platten
DE2341819C3 (de) Kreisringförmige Unterlegplatte aus Kunststoff für Plattenbeläge
DE102020131975B3 (de) Hauptprofil für den Bau einer geodätischen Kuppel
DE102022104203A1 (de) Doppelbodensystem
DE19823357A1 (de) Fliese
EP1143070B1 (de) Bausatz zum Aufbau eines Bodenbelages
DE2458988C3 (de) Anlegelatte zum Verlegen der untersten Reihe von Wandfliesen
CH389868A (de) Bauplatte für Dächer und Möbel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2341819

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination