DE19823357A1 - Fliese - Google Patents

Fliese

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
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    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fliese, insbesondere Wandfliese, mit einem im wesentlichen flachen, quaderförmigen Grundkörper, der eine Sichtfläche, eine Befestigungsfläche sowie die Sichtfläche mit der Befestigungsfläche verbindende Stirnflächen aufweist, wobei an wenigstens einer der Stirnflächen wenigstens ein mit der Fliese integrierter Abstandshalter angeordnet ist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß der wenigstens eine Abstandshalter (18) Mittel zur Kompensation einer thermischen Längendehnung der Fliese (10) umfaßt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fliese, insbesondere Wandfliese, mit einem im wesentlichen flachen, qua­ derförmigen Grundkörper, der eine Sichtfläche, eine Befestigungsfläche sowie die Sichtfläche mit der Be­ festigungsfläche verbindende Stirnflächen aufweist, wobei an wenigstens einer der Stirnflächen, wenig­ stens ein mit der Fliese integrierter Abstandhalter angeordnet ist.
Fliesen der gattungsgemäßen Art sind aus der DE 297 08 084 U bekannt. Dort sind die Abstandhalter von, von wenigstens einer Stirnfläche entspringenden Winkeln gebildet, die in Richtung einer der Groß­ flächen ein offenes U-förmiges Profil ausbilden. Die U-förmigen Profile benachbarter Fliesen werden bei der Verlegung ineinander gehakt und gewährleisten ohne zusätzliche Hilfsmittel ein gleichmäßiges Fugen­ bild. Bei den bekannten Fliesen ist nachteilig, daß bei eventueller Wärmeeinwirkung benachbarte Fliesen über die Abstandhalter starr miteinander verbunden sind, so daß es zu Verwerfungen der Fliesen kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fliesen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei denen in einfa­ cher Weise derartige Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Fliese mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Da­ durch, daß der wenigstens eine Abstandhalter Mittel zur Kompensation einer thermischen Längendehnung der Fliese umfaßt, wird es möglich, eine Längenänderung der Fliese infolge einer Wärmeeinwirkung beziehungs­ weise eines Wärmeentzuges zu kompensieren, wobei der Abstandhalter die sich ergebende Längenänderung auf­ nimmt, so daß ein Verwerfen der verlegten Fliesen un­ terbunden wird.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der wenigstens eine Abstandhalter wenig­ stens eine unter einem Winkel zur Stirnfläche verlau­ fende Auflaufschräge aufweist, der eine korrespondie­ rende Auflaufschräge eines Abstandhalters einer - im Verlegeverbund - benachbarten Fliese zugeordnet ist. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß die sich ge­ genüberliegenden Auflaufschrägen zum Auslenken der Abstandhalter dienen und hiermit eine, eine infolge einer Längenausdehnung der Fliese auftretende Kraft abgefangen werden kann. Diese Kraft wirkt somit nicht auf die Befestigung der Fliese an einem Untergrund, so daß selbst bei geringfügigen Längendehnungen der Fliese jederzeit eine sichere Befestigung am Unter­ grund gewährleistet ist.
Ferner ist bevorzugt, wenn die Abstandhalter über eine scharnierartige Verbindung mit der Fliese ver­ bunden sind. Hierdurch wird das Auslenken der Abstandhalter infolge einer Wärmeeinwirkung unter­ stützt, ohne daß eine Schubkraft auf die Fliese über­ tragen wird. Insbesondere ist vorteilhaft, daß die scharnierartige Verbindung des Abstandhalters mit der Fliese über eine stegartige Verbindung erfolgt. Somit kann in einfacher Weise die Fliese gleichzeitig mit dem Abstandhalter, beispielsweise in einem Kunst­ stoff-Spritzguß-Verfahren, in einfacher und hochprä­ ziser Weise hergestellt werden.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung er­ geben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs­ beispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht sowie eine Seitenansicht einer Fliese;
Fig. 2 eine Druntersicht unter die Fliese;
Fig. 3a und 3b Detailansichten von Abstandhaltern der Fliese;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Verbindungsbereiches zwischen zwei benachbarten Fliesen und
Fig. 5 ein Verbund mehrerer Fliesen.
In der Fig. 1 ist in einer Draufsicht eine Fliese 10 gezeigt. Unterhalb der Draufsicht ist eine Seitenan­ sicht - von oben entsprechend der Darstellung - der Fliese 10 dargestellt. Die Fliese 10 besitzt eine Sichtfläche 12 sowie eine Befestigungsfläche 14. Die Fliese 10 ist im wesentlichen als flacher Quader aus­ gebildet, das heißt, die Fliese 10 besitzt zu ihrer Länge und Breite eine im Verhältnis geringe Höhe. Die Höhe wird durch die Sichtfläche 12 und die Befesti­ gungsfläche 14 verbindende Stirnflächen 16 bestimmt. Im gezeigten Beispiel besitzt die Fliese 10 insgesamt vier Stirnflächen 16.
Das Ausführungsbeispiel läßt sich selbstverständlich auch auf Fliesen 10 mit weniger oder mehr als vier Stirnflächen 16 übertragen. Diese sind dann bei­ spielsweise - in Draufsicht gesehen - dreieckförmig oder polygonal ausgebildet.
Von den Stirnflächen 16 entspringen Abstandhalter 18, die einstückig mit der Fliese 10 ausgebildet sind. Die Abstandhalter 18 werden - in der Seitenansicht betrachtet - von Profilen gebildet, die je nach noch zu erläuternder Zuordnung, entweder fluchtend in die Sichtfläche 12 oder die Befestigungsfläche 14 übergehen und an der dem fluchtenden Übergang gegenüberliegenden Seite eine Profilierung aufweisen. Die Abstandhalter 18 werden somit quasi von einem Schenkel 20 gebildet, der eine in Richtung der Sichtfläche 12 oder in Richtung der Befestigungs­ fläche 14 weisende Profilierung 22 aufweist. Aufbau und Funktion der Profilierungen 22 werden anhand der nachfolgenden Figuren noch erläutert.
Anhand der in Fig. 1 gezeigten Draufsicht wird deut­ lich, daß an zwei benachbarten Stirnflächen 16 die Abstandhalter 18 über die gesamte Länge der jeweili­ gen Stirnfläche 16 ausgebildet sind. An den diesen Stirnflächen 16 gegenüberliegenden Stirnflächen 16 sind jeweils drei, beabstandet zueinander angeordnete Abstandhalter 18 vorgesehen. Die Abstandhalter 18 sind hierbei vorzugsweise symmetrisch über die Länge der Stirnflächen 16 angeordnet.
In die Befestigungsfläche 14 sind - wie die Seiten­ ansicht in Fig. 1 und die Druntersicht in Fig. 2 verdeutlichen - flächenhafte Ausnehmungen 24 vorge­ sehen, die über Stege 26 miteinander verbunden sind. Die Ausnehmungen 24 dienen der Aufnahme eines Befestigungsmittels zum Befestigen der Fliesen 10 an einem Untergrund, beispielsweise zur Aufnahme eines Fliesenklebers, Mörtel oder dergleichen.
In den Fig. 3a und 3b sind die Abstandhalter 18 jeweils in vergrößerter Darstellung gezeigt. Der Abstandhalter 18, bei dem der Schenkel 20 fluchtend in die Befestigungsfläche 14 übergeht, ist mit 18' (Fig. 3a) und der Abstandhalter 18, bei dem der Schenkel fluchtend in die Sichtfläche 12 übergeht, ist mit 18'' bezeichnet.
Die Profilierung 22 des Abstandhalters 18' besitzt eine erste Auflaufschräge 30, die unter einem Winkel α zur Sichtfläche 12 verläuft. Eine zweite Auflauf­ schräge 32 verläuft unter einem Winkel β zur Sicht­ fläche 12. Die Auflaufschrägen 30 und 32 verlaufen vorzugsweise parallel zueinander, so daß die Summe der Winkel α und β gleich 180° ergibt. Die Auf­ laufschräge 30 ist hierbei in einem Abstand zur Stirnfläche 16 angeordnet und geht in eine Vertiefung 34 über, der sich ein Wulst 36 anschließt, der in die Auflaufschräge 32 übergeht. Die Auflaufschräge 32 erstreckt sich über den gesamten Wulst 36 bis zur Befestigungsfläche 14.
Der Abstandhalter 18'' besitzt eine Auflaufschräge 38, die unter einem Winkel β' in Richtung der Befestigungsfläche 14 verläuft. Beabstandet zur Auf­ laufschräge 38 ist eine weitere Auflaufschräge 40 vorgesehen, die unter einem Winkel α' ebenfalls in Richtung der Befestigungsfläche 14 verläuft. Die Auf­ laufschrägen 38 und 40 sind wiederum parallel zueinander angeordnet, so daß sich die Summe der Winkel α' und β' gleich 180° ergibt. Die Auflauf­ schräge 38 geht in eine Vertiefung 42 über, an die sich ein Wulst 44 anschließt.
Fig. 4 zeigt in einer vergrößerten Darstellung den Verbindungsbereich 46 zwischen zwei Fliesen 10, bei dem die Abstandhalter 18' beziehungsweise 18'' inein­ andergreifen. Gleiche Teile wie in den vorhergehenden Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert. Es wird deutlich, daß in montiertem, das heißt an einem Untergrund befestigten Verbund der Fliesen 10 der Wulst 44 in die Vertiefung 34 und der Wulst 36 in die Vertiefung 42 eingreift. Hierdurch kommt es quasi zu einem Hinterhaken der Abstandhalter 18' beziehungsweise 18''. In dieser Anordnung liegen sich die Auflaufschrägen 38 und 32 gegenüber. Der Winkel α und der Winkel α' sowie der Winkel β und der Winkel β' (Fig. 3a und 3b) sind jeweils gleich groß, so daß die sich gegenüber­ liegenden Auflaufschrägen 40, 30 sowie 38, 32 parallel zueinander liegen.
Der Abstandhalter 18' bildet ferner einen Aufnahme­ bereich 46 zur Aufnahme eines Positionierabschnittes 48 des Abstandhalters 18'' aus. Hierdurch wird sicher­ gestellt, daß in montiertem Zustand die Abstandhalter 18' und 18'' ineinandergreifen, ohne daß eine Gesamt­ dicke der übereinanderliegenden Abstandhalter 18' und 18'' größer ist als eine Dicke der Fliesen 10. Somit ist ein vollkommen ebener, planer Verbund der Fliesen 10 möglich.
Tritt nun infolge von Wärmeeinwirkung eine Längen­ dehnung der Fliesen 10 auf, bewegen sich hierdurch die Abstandhalter 18' und 18'' in der angegebenen Pfeilrichtung 50 beziehungsweise 52 aufeinander zu. Wird eine Mindesterwärmungsgrenze überschritten, ge­ langen die Auflaufschrägen 40 und 30 beziehungsweise 38 und 32 in Berührungskontakt und lenken die in Richtung der Pfeile 50 beziehungsweise 52 gelagerte Bewegung der Fliesen 10 senkrecht zur Ebene der Fliesen 10 um. Hierdurch erfolgt ein geringfügiges Aus lenken der Abstandhalter 18' beziehungsweise 18'' um ihren Gelenkpunkt 54 beziehungsweise 56, der durch die materialmäßig schwächste Stelle der Abstands­ halter 18' beziehungsweise 18'' bestimmt wird. Somit wird vermieden, daß eine Kraft parallel zur Befestigungsfläche 14 der Fliesen 10 wirkt, die zu einem Lösen 10 von ihrem Untergrund führen könnten. Nach erfolgter Abkühlung der Fliesen 10 gelangen die Abstandhalter 18' beziehungsweise 18'' zurück in ihre Ausgangslage. Dies wird begünstigt durch eine Elasti­ zität des verwendeten Materials für die Fliesen 10.
Durch die aus Fig. 1 beziehungsweise Fig. 2 er­ sichtliche Anordnung der Abstandhalter 18 an der Fliese 10 wird die Herstellung eines Verbundes von Fliesen 10, wie hier ausschnittsweise in Fig. 5 dar­ gestellt ist, möglich. Hierbei werden benachbarte Fliesen 10 mit ihren Abstandhaltern 18 ineinander eingehangen, wobei die Wülste 36 beziehungsweise 44 in die korrespondierenden Ausnehmungen 42 und 34, wie anhand von Fig. 4 erläutert, eingreifen. Die einan­ der zugeordneten Auflaufschrägen 40, 30, beziehungs­ weise 38, 32 bilden gleichzeitig Führungsflächen für die Ausrichtung der Fliesen 10 bei deren Verlegen. Hierdurch wird in einfacher Weise eine Ausrichtung der Fliesen 10 möglich, so daß ein gleichmäßiges Fugenbild erzielbar ist. Durch Aneinanderfügen vor Fliesen 10 lassen sich beliebig große Flächen mit der Fliesen 10 belegen. Zur Herstellung von Abschlüssen der Flächen können Fliesen 10 vorgesehen sein, die an wenigstens einer, gegebenenfalls mehreren Stirn­ flächen 16 keine Abstandhalter 18 aufweisen.
Durch das ineinandergreifen der Abstandhalter 18 ergibt sich auf der gesamten Ansichtsfläche (Summe der Sichtflächen 12) der Fliesen 10 nur der Verlauf der Fugen 58. Die Abstandhalter 18 als solche sind nach Verfugen nicht mehr sichtbar.
Die Fliesen 10 mit den integrierten Abstandhaltern 18 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff-Spritzgußteilen, die sich in einfacher Weise massenhaft herstellen lassen. Durch Wahl des verwendeten Kunststoffes lassen sich beliebige farbliche Gestaltungen, ins­ besondere auch Muster, erzielen.

Claims (5)

1. Fliese, insbesondere Wandfliese, mit einem im wesentlichen flachen, quaderförmigen Grundkörper, der eine Sichtfläche, eine Befestigungsfläche sowie die Sichtfläche mit der Befestigungsfläche verbindende Stirnflächen aufweist, wobei an wenigstens einer der Stirnflächen wenigstens ein mit der Fliese inte­ grierter Abstandhalter angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der wenigstens eine Abstandhalter (18) Mittel zur Kompensation einer thermischen Längendehnung der Fliese (10) umfaßt.
2. Fliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Abstandhalter (18) wenigstens eine unter einem Winkel (α, β) zur Stirnfläche (16) verlaufende Auflaufschräge (30, 32) aufweist, der eine korrespondierende Auflaufschräge (38, 40) eines Abstandhalters (18'') einer benachbarten Fliese (10) zugeordnet ist.
3. Fliese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstandhalter (18) über die gesamte Länge wenigstens einer der Stirnflächen (16) erstreckt.
4. Fliese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge der Stirn­ fläche (16) mehrere, beabstandet zueinander angeord­ nete Abstandhalter (18) vorgesehen sind.
5. Fliese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Stirn­ flächen (16) sich über die gesamte Länge der Stirn­ fläche (16) sich erstreckende Abstandhalter (18) auf­ weisen, deren der Stirnfläche (16) benachbarte Auf­ laufschräge (40) in Richtung der Befestigungsfläche (14) verlaufen und an den gegenüberliegenden Stirn­ flächen (16) zueinander beabstandete Abstandhalter (18) angeordnet sind, deren der Stirnfläche (16) benachbarte Auflaufschräge (30) in Richtung der Sichtfläche (12) verläuft.
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