DE19709641C2 - Oberflächenauflage aus tafelförmigen Paneelen - Google Patents
Oberflächenauflage aus tafelförmigen PaneelenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Oberflächenauflage, insbesondere
für Fußböden, Wände und dergleichen, bestehend aus im wesent
lichen rechteckigen, tafelförmigen Paneelen mit je einer dem
zu verkleidenden Untergrund zugewandten Unterseite, einer dem
Raum zugekehrten Oberseite sowie umlaufenden Stirnkanten.
Bei einer bekannten Oberflächenauflage der genannten Art
(WO 84/02155) werden lange, parallel angeordnete Bretter,
beispielsweise auch Dielenbretter für Fußböden, über eine
Feder-Nut-Verbindung dicht nebeneinander verlegt. Die Bretter
werden ohne Verleimung allein mit Hilfe von U-förmig gestalte
ten Klammern verbunden, die in schräg ausgebildete Längsnuten
zweier benachbarter Bretter eingedrückt sind. Die Klammern
sind auf einer Seite mit einer rautenförmigen Umbiegung verse
hen, die genau im Querschnitt der jeweiligen schräg ausge
bildeten Nut nachgebildet ist und formschlüssig in diese ein
greift. Die gegenüberliegende Seite ist dagegen mit einer im
Querschnitt runden Umbiegung ausgestattet, die in die Nut des
benachbarten Brettes unter Verformung eingedrückt wird.
Wenn ein solcher Verbindungsmechanismus bei Dielenbrettern
angewandt wird, so ist ein zuverlässiger Halt nicht möglich.
Fußböden werden, wenn sie begangen werden, in sehr kurzen
Intervallen punktweise belastet, sodass die Bretter gegenein
ander arbeiten und sich gegeneinander verbiegen, wobei die an
den Dielenunterseiten angeordneten Klammern ständig erhebliche
Relativbewegungen der Dielen untereinander ausgleichen und zum
Teil mitmachen müssen. Die eingedrückten Klammern würden sich
dabei leicht lösen und dann ihre Funktion nicht mehr erfüllen
können.
Ferner ist eine Konstruktion bekannt (AT 305 587), bei der
eine Flächenverkleidung aus rechteckigen Tafeln mit Hilfe von
Verbindungselementen zusammengesetzt werden kann. Zu diesem
Zweck ist jede Tafel mit einem erhabenen, umlaufenden Rand
versehen, wobei zum Verbinden der Tafeln die beiden erhabenen
umlaufenden Ränder aneinander anliegen und von den Verbin
dungselementen umfasst werden. Ein solcher Verbindungsmecha
nismus weist den Nachteil auf, dass die Tafelelemente aufwen
dig gestaltet sind, da sie mit dem relativ hohen, umlaufenden
Rand versehen sein müssen, der darüber hinaus noch eine Profi
lierung aufweisen muss. Der umlaufende Rand muss sogar eine
größere Stärke aufweisen als die Plattendicke. Da die umlau
fenden Ränder einstückig an die Platten angeformt sind, müssen
bei der Herstellung der Tafeln erhebliche Materialmengen aus
dem vollen ausgearbeitet werden. Zudem müssen auch im Bereich
der Verbindungselemente komplizierte Formen ausgearbeitet
werden, die einen erheblichen Aufwand darstellen.
Gegenüber dem obengenannten Stand der Technik soll der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde liegen, eine Oberflächenauflage zu
schaffen, bei der ein äusserst genaues und sicheres Verlegen
der tafelförmigen Paneele mit Hilfe von Befestigungsclips
möglich ist, wobei sich die Befestigungsclips nach der Verle
gung keinesfalls lösen dürfen.
Diese Aufgabe wird in sehr perfekter Weise durch die Kombina
tion folgender Merkmale gelöst, wobei
- - jeweils zwei aneinander angrenzende Stirnkanten (4, 5) eines Paneels mit Federn und die beiden anderen aneinander angrenzenden Stirnkanten mit Nuten (9) versehen sind,
- - die Paneele im verlegten Zustand über die Feder-Nut- Verbindung aneinander anliegen,
- - an ihren Unterseiten in einem Abstand von ihren Stirn kanten Ausnehmungen aufweisen,
- - in die Ausnehmungen je zweier benachbarter Paneele mindestens ein Befestigungsclip aus Federstahlband eingedrückt ist, der sich im wesentlichen quer zu den jeweiligen aneinander anliegenden Stirnkanten der Paneele erstreckt und die Paneele fest aneinanderhält,
- - die aus Federstahlband bestehenden Befestigungsclips an ihren Enden hakenförmige Abkröpfungen aufweisen, die in die Ausnehmungen zweier benachbarter Paneele eingedrückt sind,
- - die hakenförmigen Abkröpfungen der Befestigungsclips aufeinander zugeneigt sind und an der der Feder-Nut- Verbindung zugewandten Innenwand der jeweiligen Klemm rille anliegen,
- - die aufeinander zugeneigten hakenförmigen Abkröpfungen an ihren freien Enden eine Abrundung aufweisen, und
- - sich an die Abrundung ein entgegengesetzt umgebogener Schenkel anschließt, der im montierten Zustand nach Art eines Widerhakens an der der Feder-Nut-Verbindung abgewandten Innenwand der jeweiligen Klemmrille an liegt.
Bei dem Erfindungsgegenstand greifen die seitlichen Bereiche
der Befestigungsclips in einfache, leicht herstellbare recht
eckige Nuten ein und verhaken sich in diesen mit Hilfe der
seitlich vorspringenden Schenkel, sodass ein Lösen der Be
festigungsclips, insbesondere auch beim Begehen eines damit
belegten Bodens, praktisch unmöglich ist. Bei der erfindungs
gemäßen Oberflächenauflage werden die Befestigungsclips prak
tisch unlösbar in die Nuten eingedrückt. Die hakenförmigen
Abkröpfungen, die aufeinander zugeneigt sind, halten die be
nachbarten Paneele fest und unter Federvorspannung dicht an
einander, indem sie an den jeweils zu der Feder-Nut-Verbindung
hinweisenden Nutwand anliegen. Aufgrund der an den freien
Enden der Abkröpfungen ausgebildeten Abrundungen lassen sich
die Clips unter federnder Verformung leicht in die Nuten
eindrücken, sodass die Montage schnell und bequem erfolgen
kann. Die sich an die Abrundungen anschliessenden umgebogenen
Schenkel liegen im montierten Zustand nach Art eines Widerha
kens an der gegenüberliegenden Innenwand der jeweiligen Klemm
rille an, wobei sie beim Einsetzen leicht verformt werden und
unter Federvorspannung an der Nutwand anliegen. Wenn man einen
derart eingedrückten Befestigungsclip nach oben herausziehen
wollte, so würde sich der Schenkel noch stärker in das Nutma
terial eingraben, sodass ein festes Verkrallen der seitlichen
Bereiche der Befestigungsclips erfolgt. Beim Begehen eines
nach dem erfindungsgemäßen Prinzip hergestellten Fußbodens
kann sich also trotz erheblicher Belastungen, insbesondere
auch Punktbelastungen, der Verbund nicht lösen. Im Gegenteil:
durch Relativbewegungen der einzelnen Paneele untereinander,
wird der Sitz der Befestigungsclips in den Nuten noch stabi
ler, sodass auf Dauer ein fester Verbund gesichert ist.
Bei Anwendung der Erfindung kann man also eine erste Reihe der
Paneele fest und fugenfrei miteinander verbinden und kann dann
diese Reihe nachträglich noch zu den Raumabmessungen ausrich
ten, sodass beim weiteren Verlegen keine Fehler entstehen, die
sich sonst bei herkömmlichen Verlegetechniken von Reihe zu
Reihe addieren würden. Wenn die Stirnkanten miteinander ver
leimt werden sollen, so bilden die Befestigungsclips sofort
einen festen Halt, die den Klebevorgang begünstigen. Ein nach
trägliches Verschieben der Paneele relativ zueinander wird
durch die Befestigungsclips verhindert, sodass im nachhinein
eine absolut glatte Oberflächenauflage mit geschlossenen Fugen
entsteht. Man kommt also mit wesentlich geringerem Aufwand als
bisher zu einem optimalen Ergebnis, das mit herkömmlichen
Mitteln selbst bei sorgfältigster Verlegung nicht erreichbar
gewesen ist.
Die an der Unterseite der Paneele vorgesehenen Ausnehmungen
sind vorzugsweise als durchgehende Klemmrillen ausgebildet,
die parallel zu den Stirnkanten verlaufen. Aufgrund der durch
gehenden Klemmrillen ist es möglich, die Befestigungsclips an
beliebigen Stellen und in beliebiger Anzahl anzubringen.
Diejenigen Klemmrillen, die den mit den Federn versehenen
Stirnkanten der Paneele zugeordnet sind, weisen zweckmäßig den
gleichen Abstand von den zugeordneten Stirnkanten auf, während
die anderen Klemmrillen, die den mit den Nuten versehenen
Stirnkanten zugeordnet sind, ebenfalls jeweils den gleichen
Abstand von den zugeordneten Stirnkanten aufweisen. Dadurch
ist sichergestellt, dass beim Verlegen immer ein gleicher
Rillenabstand zwischen zwei benachbarten Paneelen vorliegt,
sodass nur ein einziger Typ der Befestigungsclips erforder
lich ist.
Der Abstand zwischen den mit den Federn versehenen Stirnkanten
und den jeweiligen zugeordneten Klemmrillen kann größer sein
als der Abstand zwischen den mit den Nuten versehenen Stirn
kanten und den jeweiligen zugeordneten Klemmrillen.
Die Klemmrillen sind vorzugsweise als Ausfräsungen ausgebil
det, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf
weisen. Derartige Klemmrillen lassen sich leicht herstellen
und die Befestigungsclips können bequem eingedrückt werden.
Die oberen Begrenzungskanten der Klemmrillen können leicht
gebrochen bzw. mit einer Fase versehen sein, sodass sich das
Montagepersonal nicht an eventuellen scharfen Kanten verletzt.
Darüberhinaus erleichtern die abgeschrägten Kanten der Klemm
rillen das Aufstecken der Befestigungsclips.
Im Bereich der Stirnkanten der Paneele kann das Paneelmate
rial unterhalb der Feder-Nut-Verbindung einen Rücksprung auf
weisen, der weiter zurückliegt als das Paneelmaterial ober
halb der Feder-Nut-Verbindung. Im verlegten Zustand verbleibt
somit an der Unterseite ein Schlitz, während das Material an
der Oberseite dicht aneinander anliegt und eine glatte Fläche
bildet. Durch die Vorspannung der Befestigungsclips kann
somit das Material oberhalb der Nut-Feder-Verbindung fest
zusammengedrückt werden, ohne dass es bei eventuellen Produk
tionsungenauigkeiten zuerst zu einer Anlage im unteren Bereich
kommen kann. Der Rücksprung des Paneelmaterials ist zweck
mäßig an den mit den Federn versehenen Stirnkanten ausgebil
det.
Ferner sollte die Feder nur so lang ausgebildet sein, dass sie
im vorgelegten Zustand der Paneele nicht am Grund der Nut an
liegt, sodass gewährleistet ist, dass das Paneelmaterial in
jedem Falle im Bereich seiner Oberseite dicht und genau de
finiert aneinander anliegt. Diese Wirkung kann gezielt auch
dadurch
unterstützt werden, daß im Bereich der Stirnkanten der
Paneele oberhalb der Feder das Paneelmaterial eine Abschrä
gung aufweist, die im Bereich der Oberseite der Paneele am
weitesten vorsteht und im verlegten Zustand den einzigen An
lagebereich bildet. Durch diese Maßnahme wird eine relativ
kleine Berührungsfläche geschaffen, die ein gutes und zuver
lässiges Aneinanderdrücken gewährleistet. Darüberhinaus ge
währleistet diese Geometrie, sofern die Stirnkanten mit ein
ander verleimt werden sollen, einen guten Leimfluß.
Die Erfindgung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau
licht und im Nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Ausführungsform eines Paneels,
Fig. 2 eine Ansicht des Paneels gemäß Fig. 1 von unten,
Fig. 3 den Ausschnitt III aus Fig. 1 mit dem Stirnkantenbe
reich mit der Feder des Paneels in vergrößerter Dar
stellung,
Fig. 4 den Ausschnitt IV aus Fig. 1 mit dem Stirnkantenbe
reich mit der Nut des Paneels in vergrößerter Dar
stellung,
Fig. 5 den Verbindungsbereich zweier benachbarter Paneele im
verlegten Zustand mit eingesetztem Befestigungsclip
und
Fig. 6 eine Ansicht des Verbindungsbereichs gemäß Fig. 5 von
unten.
Nach der Zeichnung wird die Oberflächenauflage, die im vorlie
genden Fall für Fußböden vorgesehen ist, aus einzelnen Panee
len 1 zusammengesetzt. Die Paneele 1 sind rechteckig ausgebildet
und bestehen aus flachem, tafelförmigem Material, bei
spielsweise HDF-Material (high density Fiberboard), welches
für den Fußbodenbereich vorzugsweise eine Stärke von ca. 8 mm
auf weist.
Die auf den Boden aufzulegende Unterseite 2 des Paneels 1 ist
mit Balancepapier oder dergleichen versehen, während die zum
Raum gewandte Oberseite 3 mit Dekorpapier, beispielsweise mit
einem Holzdekor, beschichtet ist.
Jeweils zwei aneinander angrenzende Stirnkanten 4, 5 eines Pa
neels 1 sind mit einer einstückig angeformten Feder 6 verse
hen, während die beiden anderen aneinander angrenzenden Stirn
kanten 7, 8 mit einer eingearbeiteten Nut 9 versehen sind.
Nach Fig. 3 der Zeichnung, in der die mit der Feder 6 versehe
ne Stirnkante 5 des Paneels 1 in vergrößertem Maßstab darge
stellt ist, weist das Paneelenmaterial unterhalb der Feder 6
einen Rücksprung 10 auf, der weiter zurückliegt als das Panee
lenmaterial oberhalb der Feder 6. Oberhalb der Feder 6 ist das
Paneelenmaterial mit einer Abschrägung 11 versehen, die im Be-
Bereich der Oberseite des Paneels am weitesten zum freien Ende
hin vorsteht.
Nach Fig. 4, in welcher die mit der Nut 9 versehene Stirnkante
8 des Paneels 1 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, ist
die Nut 9 mit relativ großen Abrundungsradien im Bereich der
Kanten versehen, so daß beim Verlegen ein leichtes Einsetzen
der Feder 6 des benachbarten Paneels 1 möglich ist.
In dem Bereich oberhalb der Nut 9 ist das Paneelenmaterial mit
einer Abschrägung 12 versehen. Nahe der Oberfläche geht die
Abschrägung in einen flachen Bereich 13 über, der im verlegten
Zustand mit einem entsprechenden flachen Bereich 14 oberhalb
der Feder 6 des benachbarten Paneels zusammenwirkt, wobei die
beiden flachen Bereiche 13 und 14 dicht aneinander anliegen.
Der wirksame Bereich 15 der Nuttiefe ist dabei etwas länger
als der wirksame Bereich 16 der Federlänge, so daß, wie aus
Fig. 5 hervorgeht, im verlegten Zustand die Feder 6 die Nut 9
nicht ganz ausfüllen. Darüberhinaus bleibt auch der Rücksprung
10 unter der Feder-Nut-Verbindung frei, so daß zwei benachbar
te Panelee 1 nur in ihren oberen flachen Bereichen 13 und 14
aneinander anliegen.
Zur festen Verbindung der verlegten Paneele 1 dienen Befesti
gungsclips 17, die aus dünnen Federstahlbändern hergestellt
werden und an den Unterseiten 2 der verlegten Paneele 1 an
gebracht werden. An der Oberfläche der verlegten Auflage sind
die Befestigungsclips 17 folglich nicht sichtbar.
Die Befestigungsclips 17 werden in Ausnehmungen 18 einge
drückt, die an den Unterseiten 2 der Paneele 1 ausgebildet
sind. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Ausnehmungen 18
als durchgehende Klemmrillen 19, 20, 21 und 22 ausgebildet,
die parallel zu den Stirnkanten 4, 5, 7, 8 verlaufen. Die
Klemmrillen sind als Ausfräsungen ausgebildet, die einen
rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Die Klemmrillen 19 und 20, die parallel zu den mit den Federn
6 versehenen Stirnkanten 4 und 5 verlaufen, haben einen etwas
größeren Abstand von den Stirnkanten, und zwar im vorliegenden
Ausführungsbeispiel von ca. 45 mm. Die Klemmrillen 21 und 22,
die parallel zu den mit der Nut 9 versehenen Stirnkanten 7 und
8 verlaufen, haben einen etwas geringeren Abstand von den
Stirnkanten, und zwar im vorliegenden Ausführungsbeispiel von
ca. 30 mm.
Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendeten Befesti
gungsclips 17, die eine Breite von ca. 20 mm aufweisen, müs
sen, wie in Fig. 6 dargestellt, den Bereich zwischen zwei
Klemmrillen überbrücken. Zur Befestigung in den Klemmrillen
weisen die Befestigungsclips 17 an ihren beiden freien Enden
hakenförmige Abkröpfungen 23 auf, die aufeinanderzu geneigt
sind und an der der Feder-Nut-Verbindung zugewandten Innenwand
der jeweiligen Klemmrille unter Spannung anliegen. Die Ab
kröpfungen 23 weisen an ihren freien Enden Abrundungen 24 auf,
an die sich entgegengesetzt umgebogene Schenkel 25 anschlie
ßen.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, liegen die entgegengesetzt um
gebogenen Schenkel 25 im montierten Zustand nach Art eines Wi
derhakens an der der Feder-Nut-Verbindung abgewandten Innen
wand der jeweiligen Klemmrille an.
Beim Verlegen der Paneele 1 wird zunächst an einer Raumwand
eine Paneelenreihe oder eine versetzte Doppelreihe fest mit
Hilfe der Befestigungsclips 17 verbunden, so daß die gesamte
Reihe bzw. Doppelreihe bequem zu der jeweiligen Wand ausge
richtet werden kann. Ein Verrutschen der Paneele 1 relativ
zueinander ist durch die Befestigungsclips 17 ausgeschlossen.
Zusätzlich können die Stirnkanten der Paneele 1 auch noch
verleimt werden, bevor die Befestigungsclips 17 aufgesetzt
werden.
An die ordnungsgemäß verlegte erste Reihe bzw. Doppereihe kön
nen sich dann die weiteren Reihen der Paneele 1 anschließen,
wobei die Befestigungsclips in beiden Hauptrichtungen als
Fixierung dienen.
1
Paneel
2
Unterseite
3
Oberseite
4
Stirnkante
5
Stirnkante
6
Feder
7
Stirnkante
8
Stirnkante
9
Nut
10
Rücksprung
11
Abschrägung
12
Abschrägung
13
flacher Bereich
14
flacher Bereich
15
wirksamer Bereich der Nuttiefe
16
wirksamer Bereich der Federlänge
17
Befestigungsclip
18
Ausnehmungen
19
Klemmrille
20
Klemmrille
21
Klemmrille
22
Klemmrille
23
Abkröpfung
24
Abrundung
25
Schenkel
Claims (10)
1. Oberflächenauflage, insbesondere für Fußböden, Wände und
dergleichen, bestehend aus im wesentlichen reckteckigen,
tafelförmigen Paneelen (1) mit je einer dem zu verkleiden
den Untergrund zugewandten Unterseite (2), einer dem Raum
zugekehrten Oberseite (3) sowie umlaufenden Stirnkanten
(4, 5, 7, 8), wobei
jeweils zwei aneinander angrenzende Stirnkanten (4, 5) eines Paneels (1) mit Federn (6) und die beiden anderen aneinander angrenzenden Stirnkanten (7, 8) mit Nuten (9) versehen sind,
die Paneele (1) im verlegten Zustand über die Feder-Nut- Verbindung aneinander anliegen,
an ihren Unterseiten (2) in einem Abstand von ihren Stirnkanten (4, 5, 7, 8) Ausnehmungen (18) aufweisen,
in die Ausnehmungen (18) je zweier benachbarter Paneele (1) mindestens ein Befestigungsclip (17) aus Federstahl band eingedrückt ist, der sich im wesentlichen quer zu den jeweiligen aneinander anliegenden Stirnkanten (4, 5, 7, 8) der Paneele (1) erstreckt und die Paneele (1) fest aneinanderhält,
die aus Federstahlband bestehenden Befestigungsclips (17) an ihren Enden hakenförmige Abkröpfungen (23) aufweisen, die in die Ausnehmungen (18) zweier benachbarter Paneele eingedrückt sind,
die hakenförmigen Abkröpfungen (23) der Befestigungsclips (17) aufeinander zugeneigt sind und an der der Feder-Nut- Verbindung zugewandten Innenwand der jeweiligen Klemmrille anliegen,
die aufeinander zu geneigten hakenförmigen Abkröpfungen (23) an ihren freien Enden eine Abrundung (24) aufweisen, und
sich an die Abrundung (24) ein entgegengesetzt umgebogener Schenkel (25) anschließt, der im montierten Zustand nach Art eines Widerhakens an der der Feder-Nut-Verbindung abgewandten Innenwand der jeweiligen Klemmrille anliegt.
jeweils zwei aneinander angrenzende Stirnkanten (4, 5) eines Paneels (1) mit Federn (6) und die beiden anderen aneinander angrenzenden Stirnkanten (7, 8) mit Nuten (9) versehen sind,
die Paneele (1) im verlegten Zustand über die Feder-Nut- Verbindung aneinander anliegen,
an ihren Unterseiten (2) in einem Abstand von ihren Stirnkanten (4, 5, 7, 8) Ausnehmungen (18) aufweisen,
in die Ausnehmungen (18) je zweier benachbarter Paneele (1) mindestens ein Befestigungsclip (17) aus Federstahl band eingedrückt ist, der sich im wesentlichen quer zu den jeweiligen aneinander anliegenden Stirnkanten (4, 5, 7, 8) der Paneele (1) erstreckt und die Paneele (1) fest aneinanderhält,
die aus Federstahlband bestehenden Befestigungsclips (17) an ihren Enden hakenförmige Abkröpfungen (23) aufweisen, die in die Ausnehmungen (18) zweier benachbarter Paneele eingedrückt sind,
die hakenförmigen Abkröpfungen (23) der Befestigungsclips (17) aufeinander zugeneigt sind und an der der Feder-Nut- Verbindung zugewandten Innenwand der jeweiligen Klemmrille anliegen,
die aufeinander zu geneigten hakenförmigen Abkröpfungen (23) an ihren freien Enden eine Abrundung (24) aufweisen, und
sich an die Abrundung (24) ein entgegengesetzt umgebogener Schenkel (25) anschließt, der im montierten Zustand nach Art eines Widerhakens an der der Feder-Nut-Verbindung abgewandten Innenwand der jeweiligen Klemmrille anliegt.
2. Oberflächenauflage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) als
durchgehende Klemmrillen (19, 20, 21, 22) ausgebildet sind,
die parallel zu den Stirnkanten (4, 5, 7, 8) verlaufen.
3. Oberflächenauflage nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß diejenigen Klemmrillen
(19, 20), die den mit den Federn (6) versehenen Stirnkanten
(4, 5) zugeordnet sind, jeweils den gleichen Abstand von
den zugeordneten Stirnkanten (4, 5) aufweisen und daß die
anderen Klemmrillen (21, 22), die den mit den Nuten ver
sehenen Stirnkanten (7, 8) zugeordnet sind, ebenfalls je
weils den gleichen Abstand von den zugeordneten Stirn
kanten (7, 8) aufweisen.
4. Oberflächenauflage nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand zwischen den mit
den Federn (6) versehenen Stirnkanten (4,) und den jewei
ligen zugeordneten Klemmrillen (19, 20) größer ist als der
Abstand zwischen den mit den Nuten (9) versehenen Stirn
kanten (7, 8) und den jeweiligen zugeordneten Klemmrillen
(21, 22).
5. Oberflächenauflage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Klemm
rillen (19, 20, 21, 22) als Ausfräsungen ausgebildet sind,
die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf
weisen.
6. Oberflächenauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Stirnkanten (4, 5) der Paneele (1) das Paneelmaterial
unterhalb der Feder-Nut-Verbindung einen Rücksprung (10)
aufweist, der weiter zurückliegt als das Paneelmaterial
oberhalb der Feder (6).
7. Oberflächenauflage nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rücksprung (10) des Pa
neelmaterials an den mit den Federn (6) versehenen
Stirnkanten (4, 5) ausgebildet ist.
8. Oberflächenauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Feder (6)
so lang ausgebildet ist, daß sie im verlegten Zustand der
Paneele (1) nicht am Grund der Nut (9) anliegt.
9. Oberflächenauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Stirnkanten der Paneele oberhalb der Feder (6) das
Paneelmaterial eine Abschrägung (11) aufweist, die im
Bereich der Oberseite des Paneels (1) am weitesten vor
steht und im verlegten Zustand den einzigen Anlagebereich
zwischen zwei Paneelen bildet.
10. Oberflächenauflage nach einem der Ansprüche 2 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Begren
zungskanten der Klemmrillen (19, 20, 21, 22) leicht ange
schrägt bzw. mit einer Fase versehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19709641A DE19709641C2 (de) | 1997-03-08 | 1997-03-08 | Oberflächenauflage aus tafelförmigen Paneelen |
PCT/DE1998/000657 WO1998040583A1 (de) | 1997-03-08 | 1998-03-05 | Oberflächenauflage aus tafelförmigen paneelen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19709641A DE19709641C2 (de) | 1997-03-08 | 1997-03-08 | Oberflächenauflage aus tafelförmigen Paneelen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19709641A1 DE19709641A1 (de) | 1998-09-24 |
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ID=7822736
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DE19709641A Expired - Fee Related DE19709641C2 (de) | 1997-03-08 | 1997-03-08 | Oberflächenauflage aus tafelförmigen Paneelen |
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DE (1) | DE19709641C2 (de) |
WO (1) | WO1998040583A1 (de) |
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