DE19929896B4 - Befestigungssystem für Paneele - Google Patents
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Abstract
Befestigungssystem (2) für Paneele, insbesondere für Fußbodenpaneele, deren Schmalseiten mit Halteprofilen (4a, 4b) versehen sind, wobei das Halteprofil (4a) einer vorderen Schmalseite und das Halteprofil (4b) der gegenüberliegenden hinteren Schmalseite sowie das Halteprofil einer linken Schmalseite und das Halteprofil der gegenüberliegenden rechten Schmalseite eines Paneels derart zueinander passen, dass gleichartige Paneele aneinander befestigbar sind, wobei die zueinander passenden Halteprofile (4a, 4b) korrespondierende Hakenelemente (4c, 4d) aufweisen, die ineinander verhakbar sind, wobei die Hakenelemente Hakenvorsprünge (4f, 5f) und daran angeordnete Halteflächen (4g, 5g) aufweisen, durch die die Paneele im montierten Zustand gegeneinander gehalten sind, wobei die Halteflächen (4g, 5g) der Hakenvorsprünge (4f, 5f) sich derart hintergreifen, dass korrespondierende Hakenvorsprünge (4f, 5f) nur durch elastische Verformung ineinander verhakbar sind, wobei zwischen der Stirnseite des unterseitigen Hakenvorsprungs (5f) des ersten Paneels und der Schmalseite des zweiten Paneels Luft (L2) vorgesehen ist, und wobei die Stirnseite des oberseitigen Hakenvorsprungs (4f) des zweiten Paneels im...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem für Paneele, insbesondere für Fußbodenpaneele, deren Schmalseiten mit Halteprofilen versehen sind, wobei das Halteprofil einer vorderen Schmalseite und das Halteprofil der gegenüberliegenden hinteren Schmalseite sowie das Halteprofil einer linken Schmalseite und das Halteprofil der gegenüberliegenden rechten Schmalseite eines Paneels derart zueinander passen, dass gleichartige Paneele aneinander befestigbar sind, wobei die zueinander passenden Halteprofile korrespondierende Hakenelemente aufweisen, die ineinander verhakbar sind, wobei die Hakenelemente Halteflächen aufweisen, durch die die Paneele im montierten Zustand gegeneinander gehalten sind, wobei die Halteflächen der Hakenvorsprünge sich derart hintergreifen, dass korrespondierende Hakenvorsprünge nur durch elastische Verformung ineinander verhakbar sind, wobei dass zwischen der Stirnseite des unterseitigen Hakenvorsprung des ersten Paneels und der Schmalseite des zweiten Paneels Luft vorgesehen ist, und wobei die Stirnseite des oberseitigen Hakenvorsprungs des zweiten Paneels im montierten Zustand zumindest in dem Bereich der Paneeloberseite an dem ersten Paneel anliegt, wodurch sich im montierten Zustand eine spaltfreie Fußbodenoberfläche ergibt.
- Aus der
DE 25 02 992 A1 ist ein gattungsgemäßes Befestigungssystem für Paneele bekannt, nämlich von einer sogenannten Bodenplatte zum Erstellen eines vorzugsweise vorübergehend benö tigten Fußbodens, insbesondere für Campingzelte oder dergleichen. Die Bodenplatte weist an wenigstens zwei zueinander passende Ränder auf. Ein Rand weist einen als Profilierung bezeichneten Hakenvorsprung auf und der andere Rand weist einen dazu passenden als Gegenprofilierung bezeichneten Hakenvorsprung auf. - Die Festigkeit und Haltbarkeit der Hakenverbindung, die durch die bekannten Hakenvorsprünge zu erzielen ist, wird als unzureichend angesehen. Die Hakenverbindung löst sich leicht, wenn die Hakenvorsprünge der Paneele senkrecht zur Paneelebene auseinander bewegt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungssystem für Paneele mit zueinander passenden Hakenvorsprüngen zu schaffen, wobei dieses Befestigungssystem die Festigkeit und Haltbarkeit einer damit herstellbaren Hakenverbindung verbessert.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Halteflächen der Hakenvorsprünge schräg gestellt sind, dass sich die Hakenvorsprünge von ihren freien Enden zu den Stegen hin verjüngen und, dass sich die Halteflächen korrespondierender Hakenvorsprünge zumindest bereichsweise aneinanderschmiegen.
- Hierbei handelt es sich um eine einfache Gestaltung der mit einer Hinterschneidung versehenen Hakenvorsprünge, weil als Hinterschneidung eine einfach herstellbare ebene Haltefläche vorgesehen ist.
- Durch die systematische Schaffung eines Luftspalts an der Unterseite der Paneele, nämlich zwischen dem distalen Ende des unterseitigen Hakenvorsprungs eines Panels und der Stirnseite des mit diesem verbundenen Paneels, wird eine spaltfreie Anlage an der Oberseite der Paneele gewährleistet.
- Einfacherweise ist das vordere Befestigungsprofil eines Paneels mit einem Hakenelement versehen, das aus einem von der Schmal seite etwa senkrecht hervorstehenden und an der Paneeloberseite angeordneten Steg gebildet ist, wobei an dem freien Ende des Stegs ein zur Unterseite des Paneels weisender Hakenvorsprung angeordnet ist und das hintere Befestigungsprofil dieses Paneels ist mit einem Hakenelement versehen, das aus einem von der Schmalseite hervorstehenden und an der Unterseite des Paneels angeordneten Steg gebildet ist, wobei an dem freien Ende dieses Stegs ein zur Paneeloberseite weisender Hakenvorsprung angeordnet ist.
- Die Oberseite des Paneels geht von dem Bereich mit der Dicke des kompletten Paneels mit einer Dickenabstufung über in den Steg. Der Steg weist etwa eine Dicke auf, die einem Drittel der Paneeldicke entspricht. Das gleiche gilt für die Unterseite des Paneels. Dem Hakenelement der Oberseite gegenüberliegend geht der unterseitige Steg von dem Bereich der kompletten Dicke des Paneels mit einer Dickenabstufung über in den Steg, der ebenfalls etwa ein Drittel der Dicke des Paneels aufweist.
- Die Stege sowie die Hakenvorsprünge sind wesentlich massiver ausgebildet, als die Hinterschneidung der bekannten Nut- und Federverbindung. Daher ergibt sich eine Verbesserung der Festigkeit und Haltbarkeit für das erfindungsgemäße Befestigungssystem.
- Vorteilhaft liegt der Hakenvorsprung des unterseitigen Stegs im montierten Zustand eines Paneels an dem oberseitigen Steg eines zweiten Paneels an. Außerdem ist zwischen dem Hakenvorsprung des oberseitigen Stegs des zweiten Paneels und dem unterseitigen Steg des ersten Paneels Luft vorgesehen.
- Selbstverständlich ist dies auch umkehrbar, so dass zwischen dem Hakenvorsprung des unterseitigen Stegs des ersten Paneels und dem oberseitigen Steg des zweiten Paneels Luft vorgesehen ist. Es kommt darauf an, dass stets ein Paar Steg/Hakenvorsprung im montierten Zustand eindeutig aneinander anliegen und das andere Paar Steg/Hakenvorsprung Luft aufweist. Wäre das Befestigungssystem so konstruiert, dass stets beide Paare Steg/Hakenvorsprung aneinander anliegen, so würden durch Toleranzen bei der Fertigung der Halteprofile keine eindeutige Anlage erreicht und mal das eine und mal das andere Paar Steg/Hakenvorsprung anliegen.
- Einfacherweise sind die Halteflächen der Hakenvorsprünge schräg gestellt und verjüngen sich die Hakenvorsprünge von ihren freien Enden zu den Stegen hin. Weiterhin schmiegen sich die Halteflächen korrespondierender Hakensprünge zumindest bereichsweise aneinander. Hierbei handelt es sich um eine einfache Gestaltung der mit einer Hinterschneidung versehenen Hakenvorsprünge, weil als Hinterschneidung eine einfach herstellbare ebene Haltefläche vorgesehen ist.
- Eine weitere Verbesserung wird darin gesehen, dass die im montierten Zustand zweier Paneele mit Luft versehenen Bereiche Leimtaschen bilden. Neben der Verwendung des vorgeschlagenen Befestigungssystems für eine leimfreie Verlegung von Fußbodenpaneelen eignet es sich besonders gut für eine Verbindung mit Leim.
- Zu diesem Zweck können diejenigen Stellen der Halteprofile, die mit Leim versehen sein müssen, beispielsweise in einer Gebrauchsanweisung oder durch Markierungen an dem Halteprofil selbst gekennzeichnet sein. Auf diese Weise kann der Benutzer sehr genau dort Leim anbringen, wo sich im montierten Zustand zweier Paneele Leimtaschen ergeben.
- In den überwiegenden Anwendungsfällen der Fußbodenpaneele wird die verleimte Verlegung als zweckmäßigste Verlegeart angesehen. Dies, weil die Haltbarkeit der Paneele deutlich verbessert wird. Die Verleimung der Halteprofile bewirkt, dass ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in die Fugen nahezu verhindert wird. Die Feuchtigkeitsaufnahme und das Quellen der Paneele im Fügebereich der Halteprofile werden dadurch minimiert.
- Selbstverständlich können Anwendungsfälle vorkommen, für die eine leimfreie Verlegung zu bevorzugen ist. Beispielsweise dann, wenn ein Fußbodenbelag häufig verlegt wieder aufgenommen und neu verlegt werden muss, z. B. bei Fußböden im Messebau.
- Bevorzugt sind die Paneele aus einem beschichteten Trägerstoff gebildet und die Halteprofile einstückig an den Schmalseiten der Paneele angeformt. Es hat sich erwiesen, dass die Festigkeit moderner Trägerstoffe, wie beispielsweise mitteldichter Faserplatten (MDF) oder hochdichter Faserplatten (HDF), die mit einer abriebfesten Nutzschicht versehen sind, sich besonders zum Einsatz des vorgeschlagenen Befestigungssystems eignen. Selbst nach mehrmaliger Verlegung sind die Halteprofile noch so gut in Form, dass eine sichere Verbindung auch auf unebenem Untergrund möglich ist.
- Nachstehend ist die Erfindung in einer Zeichnung beispielhaft dargestellt und anhand der Figuren detailliert beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines verlegten Fußbodenbelags aus Paneelen mit dem erfindungsgemäßen Befestigungssystem, -
2 eine Ausführungsform des Befestigungssystems in einer Seitenansicht, ausschnittsweise, -
3 eine weitere Ausführungsform des Befestigungssystems in Seitenansicht, ausschnittsweise, -
4 eine schematische Darstellung eines Halteprofils mit einem unterseitigen Steg sowie einer Darstellung der Zerspanungswerkzeuge zur Herstellung der Hinterschneidung. - Nach
1 der Zeichnung ist ein Fußbodenbelag1 mit dem vorgeschlagenen Befestigungssystem2 aus mehreren gleichartigen Paneelen3 ,4 ,5 und6 zusammengesetzt. Das Paneel4 weist an gegenüberliegenden Schmalseiten zueinander passende Halteprofile4a und4b mit korrespondierenden Hakenelementen4c und4d auf. Auf diese Weise läßt sich stets ein rechtes Halteprofil4a mit einem linken Halteprofil5b eines zweiten Paneels5 verbinden. Das gleiche gilt für die in der1 nicht erkennbaren Halteprofile der vorderen sowie der hinteren Schmalseite. An der Unterseite des Fußbodenbelags1 sind Spalte mit Luft L2 gebildet. - In der
2 ist eine vergrößerte ausschnittsweise Seitenansicht einer Ausführungsform des Befestigungssystems2 zu sehen. Es ist ein vorderes Halteprofil4a eines Paneels4 mit einem Hakenelement4c zu erkennen, das aus einem von der Schmalseite etwa senkrecht hervorstehenden und an der Paneeloberseite6 angeordneten Steg4e gebildet ist. Dabei ist an dem freien Ende des Stegs4e ein zur Unterseite7 des Paneels4 weisender Hakenvorsprung4f angeordnet. Der Hakenvorsprung4f ist mit einem Hakenvorsprung5f eines zweiten Paneels5 in Eingriff. Der Hakenvorsprung5f des zweiten Paneels5 bildet das Halteprofil der hinteren Schmalseite. Es ist ebenfalls aus einem Steg5e gebildet, der von der Schmalseite des zweiten Paneels5 hervorsteht und an der Unterseite8 des zweiten Paneels5 angeordnet ist. Der Hakenvorsprung5f ist ebenfalls an dem freien Ende des Stegs5e angeordnet und weist zur Paneeloberseite9 des Paneels5 . Die Hakenvorsprünge4f und5f der beiden Paneele4 und5 sind ineinander verhakt. - Der Hakenvorsprung
5f des ersten Paneels5 mit dem unterseitigen Steg5e liegt im montierten Zustand des ersten Paneels5 an dem oberseitigen Steg4e des zweiten Paneels4 an. Zwecks einer eindeutigen Anlage ist zwischen dem Hakenvorsprung4f des ober seitigen Stegs4e des zweiten Paneels4 und dem unterseitigen Steg5e des ersten Paneels5 bei der vorliegenden Ausführungsform Luft L1 vorgesehen. - Gemäß
2 hintergreifen sich Halteflächen4g und5g der Hakenvorsprünge4f und5f derart, dass die Hakenvorsprünge4f und5f nur durch elastische Verformung ineinander verhakbar sind. Zwischen der Innenfläche10 des Hakenprofils des ersten Paneels5 und der gegenüberliegenden Haltefläche4g des Hakenvorsprungs4f ist eine Öffnung11 gebildet, die an ihrer engsten Stelle die Weite a aufweist. Diese ist geringer als die Weite b des Hakenvorsprungs4f des zweiten Paneels4 an seiner weitesten Stelle. Durch diese Gestaltung und durch die elastische Verformung beim Fügen der Hakenvorsprünge4f und5f kommt es zu einem Einschnappen der korrespondierenden Hakenvorsprünge4f und5f in eine definierte Endlage. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Halteflächen4g und5g der Hakenvorsprünge4f und5f einfach gehalten und als schräg gestellte ebene Flächen ausgebildet. Von den freien Enden der Hakenvorsprünge4f und5f zu den Stegen4e und5e hin verjüngen sich diese. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie in2 erkennbar, die Haltefläche4g des Hakenvorsprungs des zweiten Paneels4 an dem oberen sowie dem unteren Ende abgerundet. Das gleiche gilt für die Haltefläche5g des Hakenvorsprungs5f des ersten Paneels5 . Dadurch wird das Ineinanderfügen der Hakenvorsprünge4f und5f unterstützt, in dem während einer senkrecht zur Verlegeebene verlaufenden Fügebewegung die Halteprofile4a und5b langsam elastisch aufgeweitet werden. Dies erleichtert die Verlegung und schont die Halteprofile4a und5b . - Die aneinanderliegenden Halteflächen
4g und5g der zusammenwirkenden Paneele4 und5 schmiegen sich daher bereichsweise aneinander. Die sich ergebenden Zwischenräume können vorteilhaft als Leimtaschen12 dienen. - Weiterhin ist zwischen der Stirnseite
5h des unterseitigen Hakenvorsprungs5f des ersten Paneels5 und der Innenfläche13 des zweiten Paneels4 Luft L2 vorgesehen. Dieser sich ergebende Zwischenraum kann ebenfalls als Leimtasche12 dienen. Gleiches gilt für die Stirnseite14 des oberseitigen Hakenvorsprungs4f des zweiten Paneels4 , der im montierten Zustand zumindest in dem Bereich der Paneeloberseite6 und9 an dem ersten Paneel5 anliegt. Unterhalb der Paneeloberseite6 und9 zum Inneren der Verbindung hin weitet sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Zwischenraum auf, der ebenfalls als Leimtasche12 ausgebildet ist. - Eine zweite Ausführungsform eines Befestigungssystems
2 ist in der3 veranschaulicht. Darin sind gleiche technische Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie in der2 . Die Ausführungsform gemäß3 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß2 dadurch, dass diejenige der beiden Paarungen Steg/Hakenvorsprung, die aneinander anliegt, und die diejenige, die einen Luftspalt aufweist, gewechselt haben. Die grundsätzliche Funktion des Befestigungssystems2 bleibt gleich. Es ergibt sich wiederum eine eindeutige Anlage der Hakenvorsprünge4f und5f und eine lückenlose Oberfläche des Fußbodenbelags1 . - Schließlich zeigt
4 eine schematische Darstellung eines Paneels5 mit einem erfindungsgemäßen Halteprofil5b . Schematisch ist eingetragen, wie die hinterschnittene Kontur des Haltevorsprungs5f mit Hilfe zweier Zerspanungswerkzeuge W1 und W2, die um die Achsen X1 und X2 rotieren, herstellbar ist. Die Werkzeuge W1 und W2 schaffen eine Ausnehmung15 , in der ein korrespondierender Hakenvorsprung eines weiteren Paneels (nicht dargestellt) einrastend verhakbar ist. -
- 1
- Fußbodenbelag
- 2
- Befestigungsystem
- 3
- Paneel
- 4
- Paneel
- 4a
- Halteprofil
- 4b
- Halteprofil
- 4c
- Hakenelement
- 4d
- Hakenelement
- 4e
- Steg
- 4f
- Hakenvorsprung
- 4g
- Haltefläche
- 5
- Paneel
- 5b
- Halteprofil
- 5e
- Steg
- 5f
- Hakenvorsprung
- 5g
- Haltefläche
- 5h
- Stirnseite
- 6
- Paneel
- 7
- Unterseite
- 8
- Oberseite
- 9
- Oberseite
- 10
- Innenfläche
- 11
- Öffnung
- 12
- Leimtasche
- 13
- Innenfläche
- 14
- Stirnseite
- L1
- Luft
- L2
- Luft
Claims (5)
- Befestigungssystem (
2 ) für Paneele, insbesondere für Fußbodenpaneele, deren Schmalseiten mit Halteprofilen (4a ,4b ) versehen sind, wobei das Halteprofil (4a ) einer vorderen Schmalseite und das Halteprofil (4b ) der gegenüberliegenden hinteren Schmalseite sowie das Halteprofil einer linken Schmalseite und das Halteprofil der gegenüberliegenden rechten Schmalseite eines Paneels derart zueinander passen, dass gleichartige Paneele aneinander befestigbar sind, wobei die zueinander passenden Halteprofile (4a ,4b ) korrespondierende Hakenelemente (4c ,4d ) aufweisen, die ineinander verhakbar sind, wobei die Hakenelemente Hakenvorsprünge (4f ,5f ) und daran angeordnete Halteflächen (4g ,5g ) aufweisen, durch die die Paneele im montierten Zustand gegeneinander gehalten sind, wobei die Halteflächen (4g ,5g ) der Hakenvorsprünge (4f ,5f ) sich derart hintergreifen, dass korrespondierende Hakenvorsprünge (4f ,5f ) nur durch elastische Verformung ineinander verhakbar sind, wobei zwischen der Stirnseite des unterseitigen Hakenvorsprungs (5f ) des ersten Paneels und der Schmalseite des zweiten Paneels Luft (L2) vorgesehen ist, und wobei die Stirnseite des oberseitigen Hakenvorsprungs (4f ) des zweiten Paneels im montierten Zustand zumindest in dem Bereich der Paneeloberseite an dem ersten Paneel anliegt, wodurch sich im montierten Zustand eine spaltfreie Fußbodenoberfläche ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteflächen (4g ,5g ) der Hakenvorsprünge (4f ,5f ) schräg gestellt sind, dass sich die Hakenvorsprünge (4f ,5f ) von ihren freien Enden zu den Stegen (4e ,5e ) hin verjüngen und, dass sich die Halteflächen (4g ,5g ) korrespondierender Hakenvorsprünge (4f ,5f ) zumindest bereichsweise aneinanderschmiegen. - Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Halteprofil (
4a ) eines Paneels mit einem Hakenelement (4c ) versehen ist, das aus einem von der Schmalseite etwa senkrecht hervorstehenden und an der Paneeloberseite angeordneten Steg (4e ) gebildet ist, wobei an dem freiem Ende des Stegs (4e ) ein zur Unterseite des Paneels weisender Hakenvorsprung (4f ) angeordnet ist und das hintere Halteprofil (4b ) dieses Paneels mit einem Hakenelement (4d ) versehen ist, das aus einem von der Schmalseite hervorstehenden und an der Unterseite des Paneels angeordneten Steg (5e ) gebildet ist, wobei an dem freiem Ende dieses Stegs (5e ) ein zur Paneeloberseite weisender Hakenvorsprung (5f ) angeordnet ist. - Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenvorsprung (
5f ) des unterseitigen Stegs (5e ) im montierten Zustand eines Paneels an dem oberseitigen Steg (4e ) eines zweiten Paneels anliegt und, dass zwischen dem Hakenvorsprung (4f ) des oberseitigen Stegs (4e ) des zweiten Paneels und dem unterseitigen Steg (5e ) des ersten Paneels Luft (L1) vorgesehen ist oder umgekehrt. - Befestigungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im montierten Zustand zweier Paneele mit Luft (L1, L2) versehenen Zwischenräume Leimtaschen bilden.
- Befestigungssystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele aus einem beschichteten Trägerwerkstoff gebildet und die Halteprofile (
4a ,4b ) einstückig an den Schmalseiten der Paneele angeformt sind.
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