DE2102050A1 - Bodenplatte zur Erstellung von mobilen Fußböden und Podesten - Google Patents

Bodenplatte zur Erstellung von mobilen Fußböden und Podesten

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DE2102050A1
DE2102050A1 DE19712102050 DE2102050A DE2102050A1 DE 2102050 A1 DE2102050 A1 DE 2102050A1 DE 19712102050 DE19712102050 DE 19712102050 DE 2102050 A DE2102050 A DE 2102050A DE 2102050 A1 DE2102050 A1 DE 2102050A1
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plate according
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Application number
DE19712102050
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz; Schimmel Günther; 4816 Sennestadt Homuth
Original Assignee
Homuth geb. Schimmel, Christel; Schimmel, Günther; 4816 Sennestadt
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02417Floor panels made of box-like elements
    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • 'Bodenplatte zur Erstellung von mobilen Fußböden und Podesten" Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Bodenplatte von quadratischer, rechteckiger od.dgl. Grundiorm aus Holz, Metall, Spanfaser, Kunststoff od,dgl. Material mit/ohne fest aufgebrachtem Filzbelag zur Erstellung von mobilen Fußböden und Podesten in Werkstätten, Montage- und Messehallen, Bllrots, Kaufhäusern, Läden od.dgl..
  • BodQnplatten, wie vorbenannt, sind in den verschiedensten Ausführungsarten und -formen als allgemein bekannt anzusehen. Derartige Bodenplatten finden vorwiegend dort ihre Verwendung, wo der eigentliche Fußboden gegen Beschädigungen geschützt werden soll0Hier ist in erster Linie an solche Räume und allen gedacht, deren Boden in der Regel mit entsprechendem Schuhwerk betreten wird. Als Beispiel sollen hierfür Turnhallen benannt werden. Wird die Turnhalle z,B, als Versammlungslokal für Veranstaltungen od,dgl, zweckentfremdet, so wird der Fußboden derselben mit Bodenplatten bekannter Art, soweit wie erforderlich, abgedeckt.
  • Auch ist es bekaiint geworden, derartige Bodenplatten in Kaufhäusern od,dgl., bei Dekorationen zu verwenden. Durch Unterlegen entsprechender Eckklötze, lassen sich hier mit den Bodenplatten Podeste, entsprechend den Wünschen und Erfordernissen, erstellen. Die Verkleidung dieser Podeste nach außen, erfolgt hierbei über an sich bekannte Mittel.
  • Desweiteren ist die Verwendung von Bodenplatten, wie eingangs aufgezeigt, in Montage- und Messehallen bekanntgeworden. Auf den sogenannten Messestätiden markieren die Bodenplatten in ihrer Gesamtheit das Ausstellungsgelände der Jeweiligen Firmen. Da die Bodenplatten plan auf dem Fußboden aufliegen, ergibt sich eine Schwierigkeit bezüglich der Kabelverlegungen, wenn es sich bei den ausgestellten Gegenständen um Maschinen, elektrische Geräte od.dg handelt0 Die clektrischen Leitungen müssen am Rand und auf der Bodenplatte selbst verlegt werden. IIierdurch ergeben sich sogenannte Stolperfallen. Auch wenn die auf der Bodenplatte sich befindlichen Leitungsteile durch all sich bekannte Mittel abgedeckt werden, ist die Gefahr des Stolperns nicht ausgeschlossen und es kommt demzufolge oftmals zu unliebsamen Zwischenfällen. Um hier eine Abhilfe zu schaffen, ist man von verschiedenen Seiten dazu übergegangen, die Bodenplatte auf entsprechende Klötze od.dgl. zu montieren, derart, daß sich zwischen der Bodenplatte und dem eigentlichen 'Fußboden ein freier Raum ergibt, durch welchen die Leizungen, wie erforderlich und gewünscht, verlegt werden können. Die Montage einer Bodenplatte auf entsprechende Eckklötze bringt aber eine Mehrarbeit mit sich, ganz abgesehen davon, daß die Bodenplatte nicht die Stabilität hinsichtlich Belastung aufzeigt, als wenn dieselbe plan auf dem Fußboden aufliegt. Ii einzelnen Messehallen ist man bereits dazu übergegangen, in den Fußboden Kabelkanäle einzuarbeiten. Ein nachträgliches Einbringen von Eabelkanälen in einen Fußboden bei Messe- und Montagehallen, der vorwiegend aus Beton besteht, ist äußerst schwierig und mit Kosten verbunden, die in keinem Verhältnis zur erzielten Wirkung stehen.
  • Der Erfinder hat sich in Erkenntnis der aufgezeigten Mängel die Aufgabe gestellt, einen sogenannten hohlboden zu offenbaren, der infolge seiner konstruktiven Beschaffenheit in sich äußerst stabil ist und eine Verlegung der elektriscen Leitungen od.dgl. in Längs-und Querrichtung gestattet, ohne daß auf die Bodenverhältnisse in den vorbeschriebenen allen od.dgl.
  • Rücksicht genommen werden muß.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenplatte aus einer Anzahl von separaten Platten besteht, wobei die Platten unterseitig neben- und hintereinanderliegend angeordnete Nocken, zwecks Bildung von längs- und querverlaufenden Kanälen aufweisen, und daß zur Verbindung der einzelnen Platten unterseitig eine separate Halteplatte mit Ausnehmungen, wobei ein außenseitig liegender Nocken jeweils in eine dieser Ausnehmungen eingreift, vorgesehen ist und die aus mehreren Platten zusammengesetzte Bodenplatte eine umlaufende Abschlußleiste auiweist.
  • Die Platten, welche in der Mehrzahl eine Bodenplatte bilden, weisen quadratische, rechteckige od.dgl. Abmessungen auf 0 Platten und Nocken bilden erfindungsgemäß eine einstückige Einheit oder sind als separate Einzelteile zu einer lösbaren oder unlösbaren Einheit verbunden Bei Ausbildung der Nocken als separat es Einzelteil, sind dieselben in Form eines zus&dmenhängenden Tiefziehteils ausgebildet. Nach unten sind die Nocken konisch verlaufend ausgebildet, weisen einen runden, quadratischen od.dgl. Querschnitt, sowie innenseitig eine konisch od.dgl. ausgebildete Ausnehmung auf, In diesen Ausnehmungen ist je nach Erfordernis zur Erzielung einer höheren Punktbelastlng ein separater Propin (Füllteil) aus elastischem Material mit planer9 balliger oddgl.Auflagefläche lösbar angeordnet. Die Nocken weisen beim erfindungsgemäßen Gegenstand eine einheitliche Höhe von 1 bis 5 cm auf.
  • Die die Platten verbindende Halteplatte weist eine Stärke von etwa 2 mm auf, wobei die Ausnehmungen derselben dei Querschnitt der Nocken angepasst sind und nach unten verlaufende Abbördelungen, die den Abmessungen dieser Nocken entsprechen, aufweisen. Die Halteplatte wie vorgenannt, besteht aus Metall, Kunststoff od,dgl, Material und weist zwei, vier od. mehr im Abstand neben-und hintereinanderliegende Ausnehmungen mit Abbördelungen auf.
  • Die außenseitig der Platten verlaufende Abschlußleiste ist in Form eines senkrechten Steges ausgebildet, welcher innenseitig zwei übereinanderliegende, miteinander zusammenwirkende, stegartige Vorsprünge zur Halterung der separaten Halteplatte aufweist. Es besteht auch die Möglichkeit, den senkrechten Steg noch mit einem zusätzlichen, weiteren waagerecht verlaufenden Steg auszurüsten, welchem die Funktion eines Abstandshalters obliegt.
  • Die Abschlußleiste mit ihren Stegen besteht aus Kunststoff, Metall od.dgl. Material, wobei die beiden zusammenwirkenden, übereinanderliegenden Stege auf ihren sich gegenüberliegenden Flächen Rillungen od.dgl. zur besseren Haftung der Leiste auf der Halteplatte aufweisen.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein AusiUhrungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist, es zeigen: Fig. 1 eine aus mehreren Platten gebildete Bodenplatte in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 die erfindungsgemäße Platte im Längs schnitt mit einseitiger Abschlußleiste und separater Halteplatte; Fig. 3 die flalteplatte in perspektivischer Darstellung; Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Platte nach Fig. 3 und Fig. 5 die Abschlußleiste aus Fig. 2 im Schnitt und in vergrößerter Darstellung.
  • Die Bodenplatte ist in der Zeichnung mit 1 bezeichnet und besteht erfindungsgemäß aus mehreren Platten 2, wobei diese Platten 2 eine Abmessung von 50 x 50 cm aufweisen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß die einzelnen Platten 2 auch ein anderes Abmaß haben können. Auf ihrer Unterseite weist jede der Platten 2 neben- und hintereinanderliegende Nocken 3 auf. Alle Nocken 3 weisen eine einheitliche Höhe von 1 bis 5 cm auf. Diese Nocken 3 dienen der Bildung von längs- und querlaufenden Kanälen 4. In die Kanäle 4 werden die Leitungen od.dgl. verlegt. Die einzelnen Platten 2, welche die eigentliche Bodenplatte 1 bilden, werden untereinander über eine Halteplatte 5 verbunden. Zum Zwecke dieser Verbindung weist die Halteplatte 5 entsprechende Ausnehmungen 5', mit sich nach unten anschließenden Abbördelungen 5" auf. Die Anzahl der Aushehmtlngen 5' mit Abbördelungen 5', die neben- und/oder hintereinanderliegen, beträgt zwei od. mehr.
  • Die Nocken 3 sind nach unten konisch verlaufend ausgebildet und weisen einen runden, quadratischen od.dgl.
  • Querschnitt sowie innenseitig eine konisch verlaufende Ausnehmung 3' auf. In die eine od. andere Ausnehmung 3' kann, je nach Erfordernis, ein separater Pfropfen 7 aus elastischem Material mit planer, balliger od.dgl.
  • Auflagefläche 7' lösbar angeordnet sein. Die Anordnung von Pfropfen 7 erfolgt zur Erzielung von höheren Punktbelastungen im Bereich einzelner Nocken 3.
  • Nach der Erfindung bilden Platten 2 und Nocken 3 eine einstückige Einheit oder sind als separat es Einzelteil zu einer lösbaren od. unlösbaren Einheit verbunden.
  • Beim Ausführungsbeispiel bestehen Platten a und Nocken 3 aus separaten Einzelteilen, wobei die eigentliche Platte 2 als Spanplatte ausgebildet ist, während die Nocken 3 die Form eines zusammenhängenden Tiefziehteils aufweisen, Auf den einzelnen Platten 2 befindet sich, wie eingangs erwähnt, eine Teppichiliese od.dgl..
  • Die Halteplatte 5 besitzt eine Stärke von etwa 2 mm und besteht mit ihren Abbördelungen 5" vorwiegend aus Kunststoff0 Die Anwendung eines anderen Materials ist jedoch nicht ausgeschlossen. Zwischen den einzelnen Abbördelungen 5" köunen ggf. Verstärkungsrippen od.dgl.
  • angeordnet sein. Die Ausnehmungen 5 und Abbördelungen 5" sind den Nocken 3 bezüglich Form und Abmessung angepaßt.
  • Die außenseitig der Bodenplatte 1, gebildet aus den einzelnen Platten 2, verlaufende Abschlußleiste 6, ist äls senkrechter Steg 6' ausgebildet, welcher innenseitig zwei gleich lange, übereinanderliegende stegartige Vorsprünge 6 aufweist, die der Halterung der separaten IIalteplatte 5 dienen. Zusätzlich kann die Abschlußleiste 6 noch einen weiteren Steg 6" ' besitzen, der als Abstandhalter gegenüber dieser IIalteplatte 5 dient. Damit sich die Stege 6" nicht selbsttätig von der Halteplatte 5 lösen können und demzufolge die gesamte Abschlußleiste 6 nicht mehr dicht an den Platten 2 anliegt, weisen die Stege 6" auf ihren sich gegenüberliegenden Flächen Rillungen 9 od.dgl. auf Infolge der Materialwahl der Abschlußleiste 6 mit Stegen 6'', 6''' - hier kommt vorzugsweise ein flexibles Material zum Einsatz -ergibt sich zwischen den Stegen 6" eine gewisse lçlemmwirliang, die sich vorteilhaft auf die IIalteplatte 5, welche die Platten 2 untereinander verbindet, auswirkt.
  • Die erfindungsgemäße Bodenplatte 1, wie vorbeschrieben, gebildet aus einer Anzahl von Platten 2, erlaubt durch die konstruktive Gestaltung der Platten 2 und Anordnung der Nocken 3, eine Verlegung der elektrischen Zuleitungen od.dgl. in den Kanälen 4, die sich zwischen den einzelnen Nockenreihen 3 längs- und querverlaufend ergeben.
  • Der Vorteil beim Gegenstand der Erfindung darf somit darin gesehen werden, daß bei guten Belastiingswerten der einzelnen Platten und deren Nocken, mit oder ohne Pfropfen, eine Verlegung der Leitungen unterhalb der Bodenplatte geweben ist, ohne daß die Schaffung von Kabelkanälen od.dgl., wie aufgezeigt, erforderlich ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Bodenplatte von quadratischer, rechteckiger od.dgl.
    Grundform aus holz, Metall, Spanfaser, nststoff od.dgl.
    Material mit/ohne fest aufgebrachtem Filzbelag zur Erstellung von mobilen Fußböden und Podesten in Werkstätten, Montage- und Messehallen, Büro's, Kaufhäusern, Läden od.dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bodenplatte (1) aus einer Anzahl von separaten Platten (2) besteht9 wobei die Platten (2) unterseitig neben- und hintereinanderliegend angeordnete Nocken (3), zwecks Bildung von längs- und querverlaufenden Kanälen (4) aufweisen, und d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Verbindung der einzelnen Platten (2) unterseitig eine separate IIalteplatte (5) mit Ausnehmungen (5'), wobei ein außenliegender Nocken (3) jeweils in eine dieser Ausnehmungen (5t) eingreift, vorgesehen ist und die aus mehreren Platten (2) zusammengesetzte Bodenplatte (1) eine umlaufende Abschlußleiste (6) aufweist.
  2. 2. Bodenplatte nach Anspruch 1, d a d u r c ii g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bodenplatte(l) bildenden Platten (2) quadratische, rechteckige od.dgl. Abmessungen aufweisen.
  3. 3. Bodenplatte nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Platte (2) und Nocken (3) eine einstückige Einheit bilden oder als separate Einzelteile zu einer lösbaren od. unlösbaren Einheit verbunden sind.
  4. 4. Bodenplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nocken (3) als separatw Einzelteil in Form eines zusammenhängenen Tiefziehteils ausgebildet sind.
  5. 5. Bodenplatte nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, d d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nocken (3) nach unten konisch verlaufend ausgebildet sind und einen runden, quadratischen od.dgl. Querschnitt sowie innenseitig eine konisch od.dgl. ausgebildete Ausnehmung (3') aufweisen.
  6. 6. Bodenplatte nach den Ansprüchen 1s 3 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Ausnehmungen (3') zwecks Erzielung einer höheren Punktbelastung ein separater Pfropfen (7) aus elasti schem Material mit planer,balliger od.dgl. Auflagefläche (7') lösbar als Füllteil angeordnet ist.
  7. 7. Bodenplatte nach den Ansprüchen 1, 3 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nocken (3) eine einheitliche Höhe von 1 bis 5 cm aufweisen.
  8. 8. Bodenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stärke der die Platten (2) verbindenden Ilalteplatte (5) etwa 2 mm beträgt und die Ausnehmungen (5') derselben (5) dem Querschnitt der Nocken (3) angepaßt sind und nach unten verlaufende Abbördelungen (5"), die den Abmessungen der Nocken (3) entsprechen, aufweisen.
  9. 9. Bodenplatte nach den Ansprüchen 1 und 8, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß die separate Halteplatte (5) aus Metall, Kunststoff od.dgl. Material besteht und zwei, vier od. mehr im Abstand neben- und hintereinanderliegende Ausnehmungen (5') mit Abbördelungen ( 5 (B") aufweist
  10. 10. Bodenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die außenseitig der Platten (2) verlaufende Abschlußleiste (6) in Form eines senkrechten Steges (62) ausgebildet ist, welcher innenseitig zwei übereinanderliegende, miteinander zusammenwirkende, stegartige Vorsprünge (6'') zur Halterung der separaten Halteplatte (5) und ggi. einen darunterliegenden zusätzlichen Steg (6''') als Abstandhalter aufweist.
  11. 11. Bodenplatte nach den Ansprüchen 1 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschlußleiste (6) mit Stegen (6", 6 " ') aus Kunststoff, Metall od.dgl, Material besteht und die Stege (6'') auf ihren sich gegenüberliegenden Flächen Rillungen (8) od.dgl. zur besseren Haftung der Leiste (6) auf der Halteplatte (5) aufweisen.
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