DE4417970A1 - Deckenelement - Google Patents

Deckenelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Deckenelement für eine Tragepro­ file aufweisende Zwischendecke, insbesondere für eine Brandschutz-Zwischendecke, mit einem plattenförmigen und mit mindestens einem Rand auf dem Trageprofil aufliegenden Grundkörper.
Deckenelemente der genannten Art sind grundsätzlich be­ kannt und erfüllen die an sie gestellten Anforderungen auch n weitgehend zufriedenstellender Weise. Ein Schwachpunkt sind in einem Brandfall daher nicht die Deckenelemente, sondern die Zwischenräume im Bereich der Trageprofile und somit die die Deckenelemente tragenden, metallischen Pro­ file.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Decken­ element zu schaffen, welches vor allem bei einem Brandan­ griff von oben die Trageprofile schützt und sich ohne zu­ sätzliche Hilfsmittel in vorteilhafter Weise montieren und demontierten läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Deckenelement ein an mindestens einer Seite vorstehen­ des, das Trageprofil übergreifendes und mindestens ein be­ nachbartes Deckenelement überlappendes Randteil aufweist.
Durch das Randteil, welches das Trageprofil übergreift und zugleich das benachbarte Deckenelement überlappt, werden die Trageprofile bei deckenseitigem Brandangriff besonders wirkungsvoll gegen hohe Temperaturen geschützt. Darüber hin­ aus werden auch die Brandschutzeigenschaften der Deckenele­ mente mit den besagten Merkmalen ganz allgemein wesentlich verbessert mit der Folge, daß die Zwischendecke hohen Tem­ peraturen länger als bisher widersteht.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Decken­ element vorstehende Randteile an vier Seiten aufweist, wobei Randteile an jeweils drei Seiten entweder grundsätz­ lich deckenseitig oder grundsätzlich raumseitig vorstehen. Gleichartige Deckenelemente lassen sich dadurch jeweils in Reihen problemlos verlegen. Auch ist es möglich, jedes be­ liebige Deckenelement jeder zweiten Reihe aus einer ge­ schlossenen Zwischendecke wieder herauszuheben, woraufhin dann auch die Deckenelemente in den benachbarten Reihen frei zugänglich sind. Die Montage und die Demontage einer Zwischendecke mit erfindungsgemäßen Deckenelementen ist daher jederzeit und ohne Hilfsmittel problemlos möglich.
Streifenförmige Distanzstücke sind ferner in Weiterbildung der Erfindung zur Erzeugung eines Deckenelementes mit min­ destens einer Kammer vorgesehen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung und der Zeichnung her­ vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen abgebrochenen Schnitt durch den Rand­ bereich zweier benachbarter Deckenelemente gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine abgebrochene Draufsicht auf die Decken­ elemente in Fig. 1 in kleinerem Maßstab;
Fig. 3 in größerem Maßstab eine perspektivische An­ sicht eines drei deckenseitig vorstehende Randteile aufweisenden Deckenelementes;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht wie in Fig. 3 eines drei raumseitig vorstehende Randteile aufweisenden Deckenelementes;
Fig. 5 einen Schnitt wie in Fig. 1 durch gemeinsam verlegte Deckenelemente gemäß den Fig. 3 und 4 in anderem Maßstab;
Fig. 6 einen Schnitt wie in Fig. 1 durch ein drittes Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 einen Schnitt wie in Fig. 1 durch ein viertes Ausführungsbeispiel in kleinerem Maßstab;
Fig. 8 in nochmals kleinerem Maßstab eine abge­ schnittene, deckenseitige Draufsicht auf eine aus mehreren, unterschiedlichen Deckenele­ menten bestehende Zwischendecke;
Fig. 9 einen abgebrochenen Schnitt durch drei be­ nachbarte Deckenelemente längs der Linie IX-IX in Fig. 8 in größerem Maßstab;
Fig. 10 einen Schnitt wie in Fig. 9 längs der Linie X-X in Fig. 8;
Fig. 11 einen Schnitt wie in Fig. 9 längs der Linie XI-XI in Fig. 8 und
Fig. 12 einen Schnitt wie in Fig. 9 längs der Linie XII-XII in Fig. 8.
Ein Deckenelement 1 für eine Trageprofile 2 aufweisende Zwischendecke 3, bei der es sich vor allem um eine Brand­ schutz-Zwischendecke handelt, umfaßt gemäß Fig. 1 einen zum Beispiel plattenförmigen und mit mindestens einem Rand 4 auf dem Trageprofil 2 aufliegenden Grundkörper 5. Ferner weist das Deckenelement 1 mindestens an einer Seite 6 ein vorstehendes, das Trageprofil 2 übergreifendes und min­ destens ein benachbartes Deckenelement 1 bzw. 1 über­ lappendes Randteil 7 auf. Gemäß Ausführungsbeispiel wird das Randteil 7 am Deckenelement 1 durch eine von seiner raumseitigen Oberfläche 8 ausgehende und an die Höhe des Trageprofiles 2 angepaßte, randseitige Ausnehmung 9 ge­ bildet. Das Trageprofil 2 ist ein T-Profil und umfaßt einen Steg 10 und tragende Schenkel 11 und 12, auf denen die Decken­ elemente 1 und 1′ gemäß den Fig. 1 und 2 aufliegen. Das Randteil 7 des Deckenelementes 1 übergreift aber nicht nur das Trageprofil 2, sondern zusätzlich auch das benach­ barte Deckenelement 1′. Das seitlich vorstehende Randteil 7 überlappt das benachbarte Deckenelement 1′ und greift hierzu in eine von der deckenseitigen Oberfläche 13 des Deckenelementes 1′ ausgehende Ausnehmung 14. Die Ausnehmung 14 befindet sich an der dem Deckenelement 1 und dem Trage­ profil 2 zugewandten Seite 15 des Deckenelementes 1′ und ist gebildet durch ein dem Trageprofil 2 zugewandtes und zu diesem hin deckenseitig vorstehendes Randteil 16. Das Deckenelement 1′ liegt mit dem Randteil 16 auf dem tra­ genden Schenkel 11 des Trageprofiles 2 auf und ist vor­ zugsweise etwas höher als dessen Steg 10, wie Fig. 1 zeigt. Die Deckenelemente 1 bzw. 1′ weisen somit mindestens ein das Trageprofil 2 übergreifendes und mindestens ein benach­ bartes Deckenelement 1′ überlappendes Randteil 7 und min­ destens ein Randteil 16 auf, das ein benachbartes Decken­ element 1 untergreift.
Die übergreifenden Randteile 7 und die untergreifenden Randteile 16 sind jeweils leistenförmig bzw. sie sind rip­ penförmige Vorsprünge. Die übergreifenden Randteile 7 stehen jeweils deckenseitig vor und die untergreifenden Randteile 16 stehen jeweils raumseitig vor.
Die Fig. 2 zeigt rein schematisch die Verlegung zweier Deckenelemente 1 und 1′, wobei sich in Richtung des Trage­ profiles 2 jeweils weitere Deckenelemente 1 und 1′ an­ schließen. Diese in Richtung des Trageprofiles 2 an­ schließenden Deckenelemente liegen entweder stumpf an den Deckenelementen 1 und 1′ an oder es ist eine Nut- und Fe­ derverbindung vorgesehen bzw. sie übergreifen oder unter­ greifen einander, wobei die Deckenelemente 1 und 1′ ent­ weder vollkommen massiv sein können, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, oder sie weisen jeweils eine oder mehre­ re Hohlkammern auf.
Um einen optimalen Brandschutz zu erzielen und um eine ein­ fache Montage und Demontage zu ermöglichen, sind benachbar­ te, jeweils auf einem gemeinsamen Trageprofil 2 aufliegende Deckenelemente 1 und 1′ vorzugsweise unterschiedlich ge­ staltet. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für zwei der­ artige, unterschiedlich gestaltete Deckenelemente sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt, wobei gleiche Teile dieselben Bezugszahlen und zusätzlich den Buchstabenindex a aufwei­ sen.
Ein Deckenelement 1a gemäß Fig. 3 weist einen Grundkörper 5a mit deckenseitig vorstehenden Randteilen 7a an drei Seiten 6a auf und weist ferner ein raumseitig vorstehendes Randteil 16a an seiner vierten Seite 15a auf. Das andere Deckenelement 1a′ gemäß Fig. 4 besteht aus einem Grund­ körper 5a′ mit raumseitig vorstehenden Randteilen 16a′ an drei Seiten 15a′ und einem deckenseitig vorstehenden Rand­ teil 7a′ an seiner vierten Seite 6a′. Das eine Deckenele­ ment 1a weist also drei deckenseitig vorstehende Randteile 7a an drei Seiten 6a und ein raumseitig vorstehendes Rand­ teil 16a an einer Seite 15a auf, während das andere Decken­ teil 1a′ drei raumseitig vorstehende Randteil 16a′ und ein deckenseitig vorstehendes Randteil 7a′ an der vierten Seite 6a′ aufweist. Die Trageprofile 2a erstrecken sich im mon­ tierten Zustand jeweils längs den beiden parallel zueinan­ der vorstehenden Randteilen 7a bzw. längs den beiden raum­ seitig vorstehenden Randteilen 16a′, wie dies auch in den beiden Fig. 3 und 4 schematisch angedeutet ist.
Die Grundkörper 5a und 5a′ der beiden Deckenelemente 1a und 1a′ sind nicht massiv. Sie weisen Kammern 17a bzw. 17a′ auf. Zur Bildung der Kammern 17a bzw. 17a′ besteht jedes Deckenelement 1a bzw. 1a′ aus im Abstand voneinander ange­ ordneten Platten 18a und 19a bzw. 18a′ und 19a′, zwischen denen randseitig angeordnete, längliche Distanzstücke 20a bzw. 20a′ angeordnet sind. Jeweils 4 Distanzstücke 20a bzw. 20a′ befinden sich gemäß Ausführungsbeispiel zwischen den Platten 18a und 19a bzw. 18a′ und 19a′. Die Platten 18a und 19a bzw. 18a′ und 19a′ sind viereckig und können grundsätz­ lich auch quadratisch sein.
Während Fig. 5 einen abgebrochenen Schnitt durch zwei ge­ meinsam auf dem Trageprofil 2a aufliegende Deckenelemente 1a und 1a′ gemäß den Fig. 3 und 4 zeigt, ist in Fig. 6 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei wiederum gleiche Teile mit denselben Bezugszahlen und zu­ sätzlich mit dem Buchstabenindex b bezeichnet sind.
Das Deckenelement 1b weist ebenfalls eine Kammer 17b und ein deckenseitig vorstehendes Randteil 7b auf. Das andere Deckenelement 1b′ weist ein raumseitig vorstehendes Rand­ teil 16b′ auf. Die deckenseitige Platte 18b besteht aus zwei Plattenelementen 21b und 22b und Gleiches gilt bei dem anderen Deckenelement 1b′. Auch dort besteht die decken­ seitige Platte 18b′ aus zwei Plattenelementen 21b′ und 22b′. Auch die Distanzstücke 20b und 20b′ sind mehrteilig bzw. jeweils zweiteilig und bestehen jeweils aus zwei Distanzstreifen 23b und 24b bzw. 23b′ und 24b′.
Auch die raumseitige Platte 19b bzw. 19b′ kann aus einer oder mehreren Lagen oder Schichten bestehen, wenn dies im Einzelfall zweckmäßig ist.
Die Fig. 7 zeigt schließlich noch eine Ausführungsform, wo­ bei gleiche Teile dieselben Bezugszahlen und zusätzlich den Buchstabenindex c aufweisen.
Gemäß Fig. 7 sind die tragenden Schenkel 11c und 12c des Trageprofiles 2c in den Deckenelementen 1c bzw. 1c′ ver­ senkt angeordnet. Die Deckenelemente 1c und 1c′ weisen hierzu jeweils Ausnehmungen 25c bzw. 26c auf, so daß die tragenden Schenkel 11c und 12c mit der raumseitigen Ober­ fläche 8c des Deckenelementes 1c bzw. mit der raumseitigen Oberfläche 27c′ des anderen Deckenelementes 1c′ zum Bei­ spiel fluchten.
Die Fig. 8 zeigt schließlich noch einen Verlegeplan mit Deckenelementen 1a und 1a′, die jeweils in einander ab­ wechselnden Reihen 28a und 29a auf den Trageprofilen 2a angeordnet sind. Zwischen zwei Trageprofilen 2a befinden sich in der Reihe 28a nur Deckenelemente 1a mit drei decken­ seitig vorstehenden Randteilen 7a und einem raumseitig vorstehenden Randteil 16a und in den beiden benachbarten Reihen 29a befinden sich nur Deckenelemente 1a′ mit drei raumseitig vorstehenden Randteilen 16a′ und einem decken­ seitig vorstehenden Randteil 7a′. Auch die Fig. 9 bis 11 machen dies anhand der Schnitte IX-IX bzw. X-X und XI-XI deutlich.
Die Trageprofile 2 bzw. 2a sind mit Hilfe von Abhängern, zum Beispiel in Gestalt von Drähten oder Seilen 30a an einer tragenden Decke befestigt. Diese Abhänger greifen durch Öffnungen 31a im Steg 10a des Trageprofiles 2a (Fig. 5), wie dies grundsätzlich bekannt ist. Ferner weisen die Deckenelemente 1a′ im Bereich ihres deckenseitig vorstehen­ den Randteiles 7a′ kleine Ausnehmungen 32a′ für die dort hindurchgeführten Abhänger/Drähte bzw. Seile 30a auf. Diese Ausnehmungen 32a′ sind jeweils nur ein schmaler Spalt, der grundsätzlich nicht breiter sein muß als die Stärke des jeweiligen Abhängers/Drahtes bzw. Seiles 30a.
Alle Deckenelemente bzw. ihre Grundkörper bestehen aus einem schwer entflammbaren bzw. nicht brennbaren Werkstoff.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren konkret dar­ gestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr sind noch Abwandlungen möglich, ohne von dem grundsätzlichen Er­ findungsgedanken abzuweichen.

Claims (15)

1. Deckenelement für eine Trageprofile (2) aufweisende Zwischendecke (3), insbesondere für eine Brandschutz- Zwischendecke, mit einem plattenförmigen und mit min­ destens einem Rand (4) auf dem Trageprofil (2) auflie­ genden Grundkörper (5), gekennzeichnet durch ein an mindestens einer Seite (6) vorstehendes, das Tragepro­ fil (2) übergreifendes und mindestens ein benachbartes Deckenelement (1′) überlappendes Randteil (7).
2. Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite (15) ein Randteil (16) vorgesehen ist, das ein benachbartes Deckenelement (1) untergreift.
3. Deckenelement nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die über­ greifenden Randteile (7, 7a) und die untergreifenden Randteile (16, 16a) leistenförmig sind.
4. Deckenelement nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die über­ greifenden Randteile (7, 7a) deckenseitig vorstehen.
5. Deckenelement nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unter­ greifenden Randteile (16, 16a) raumseitig vorstehen.
6. Deckenelement nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund­ körper (5) aus einem schwer entflammbaren bzw. nicht brennbaren Werkstoff besteht.
7. Deckenelement nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (5a, 5a′) mit vorstehenden Randteilen (7a, 7a′; 16a, 16a′) an vier Seiten (6, 6a′; 15a, 15a′).
8. Deckenelement nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (5a) mit deckenseitig vorstehenden Randteilen (7a) an drei Seiten (6a).
9. Deckenelement nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (5a) mit raumseitig vorstehenden Randteilen (16a′) an drei Seiten (15a′).
10. Deckenelement nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung mit drei deckenseitig vorstehenden Randteilen (7a) in einer Reihe (28a) und durch die Anordnung mit drei raumseitig vorstehenden Randteilen (16a′) in einer jeweils benach­ barten Reihe (29a).
11. Deckenelement nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund­ körper (5a) drei deckenseitig vorstehende Randteile (7a) und an der vierten Seite (15a) ein raumseitig vorstehendes Randteil (16a) aufweist und daß der Grundkörper (5a′) mit den drei raumseitig vorstehenden Randteilen (16a′) an der vierten Seite (6a′) ein decken­ seitig vorstehendes Randteil (7a′) aufweist.
12. Deckenelement nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund­ körper (5a, 5a′) eine Kammer (17a, 17a′) aufweist.
13. Deckenelement nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund­ körper (5a, 5a′) jeweils mindestens eine deckenseitige Platte (18a, 18a′) und eine raumseitige Platte (19a, 19a′) sowie dazwischen randseitig angeordnete, läng­ liche Distanzstücke (20a, 20a′) umfaßt.
14. Deckenelement nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trage­ schenkel (11c, 12c) des Trageprofils (2c) versenkt an­ geordnet sind.
15. Deckenelement nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mehrla­ gigen Aufbau der Platten (18b, 18b′) und/oder (19b, 19b′) bzw. der Distanzstücke (20b, 20b′).
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