DE1949652A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserprodukten mit Feder und Nut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserprodukten mit Feder und NutInfo
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Description
JOHNS-MANVILLE CORPORATION
22 East 40th Street, New York 16, N.Y.,USA
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserprodukten mit Feder und Nut
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden USA-Patentanmeldung Ser. No* 763 655 vom 30. September
1968 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von in sich gebundenen Faserprodukten und betrifft insbesondere
das Formen und Aushärten von lockeren, durch Wärme aktivierbares Bindemittel enthaltenden Fasermaterialmassen
zu zusammenhängenden, dauerhaft geformten, halbstarren, jedoch elastischen und biegsamen oder starren Faserprodukten,
wie sie für Bauteile mit geringer Dichte typisch sind, die aber gegenüber der lockeren Ausgangsmasse aus
Fasermaterial eine erheblich vergrößerte Dichte und Zusammenhalt aufweisen· Obwohl die Erfindung in erster Linie
die Herstellung von Produkten aus Glasfasern betrifft,
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ORIGINAL INSPECTED
sind ihre Mittel auch auf die Bildung von Produkten aus Faserstoffen anderer Zusanunensetzungen oder anderen Ursprungs
von im wesentlichen steifer und elastischer Natur anwendbar, zu welchen gewöhnliche anorganische Pasern
wie Gestein-, Mineral- oder Schlackenwolle und ihnen verwandte
kieselsäurehaltige Fasern und sogar ausreichend steife elastische Eigenschaften aufweisende organische
Fasern, wie beispielsweise verhältnismäßig grobe Holzfasern, gehören. Obwohl die Produkte nach der Erfindung
mit geringer Dichte in erster Linie zur Verwendung für Wärmeisolierzwecke bestimmt sind, ist das Verfahren nach
der Erfindung auch für die Herstellung von Tafeln, Fliesen,
Feldern usw. zu anderen Zwecken, beispielsweise als dekorative Wand- oder Deckenbauteile allein oder für eine
wirksame Wärme- und/oder Schallisolierung, brauchbar.
^ Eines der gebräuchlichsten Mittel zum Vereinigen und Zusammenfügen
von aneinander anstoßenden Feldern vieler Baustoffe, insbesondere von Holz und von in sich gebundenen Fasereinheiten oder -feldern mit geringer Dichte,
wie beispielsweise Wand- oder Deckenplatten oder —fliesen besteht aus den üblichen Kanten mit Feder und Nut zum Zusammenfügen
von aneinander anstoßenden Teilen, Typische Einrichtungen zum Formen der üblichen Kanten- mit Feder
und Nut schließen das Wegschneiden oder Ausfräsen von
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Werkstoff mit Hilfe von Sägen, Messern oder sonstigen mit Klingen versehenen Vorrichtungen ein, wie es beim
Formen von mit Feder und Nut versehenem Bauholz geschieht« Jedoch schwächt das Entfernen von erheblichen
Mengen der Werkstoffmasse an den gegen Verletzung anfälligen Kanten auf Grund der ,solchem lockeren und offenen
Material eigenen verhältnismäßig geringen Festigkeit, dessen Dichte bei typisch in sich gebundenen Faserisolierung
en hinab bis zu etwa 16 kg/m3 reichen kann, die bereits zerbrechlichen Kantenteite noch erheblich weiter.
Außerdem ist es auf Grund der weichen Konsistenz und der geringen Festigkeit des Ausgangsmaterials - unaktiviertes
Bindemittel enthaltende lockere Fasern - notwendig, zur Bildung des Produktes eine vollständige Aushärtung
des Bindemittels durchzuführen, um einen optimalen Zusammenhang zu erreichen, bevor das Produkt einem Wegschneiden
von Kantenteilen mit Hilfe von Sägen oder Nutenfräsmaschinen unterworfen vjird, so daß bei der Fertigung
nach dem Formen und Aushärten ein zweiter oder anschließender unabhängiger Arbeitsgang notwendig ist.
Andererseits war nach dem bisherigen Stande der Technik die Herstellung solcher in sich gebundener Faserprodukte
mit geringer Dichte, wie beispielsweise Wand- oder Isolierplatten, Deckenfliesen usw., bei der zu einem Arbeitsgang
das Formen von mit den Kantenteilen fest
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ORIGINAL 5W3?ECTED
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zusammenhängender Feder und/oder Nut gehört, auf Mehroder Einzelformvorgänge mit verhältnismäßig langsamen
und schwerfälligen Fertigungsabläufen begrenzt, die- kostspielig sind. Außerdem bringt die Herstellung der typi-<
sehen Feder- oder Nutenformen, und zwar insbesondere die letztgenannte Verbintlungsart, beschwerliche und verwickelte
Verwendungen von Preßformen sowie komplizierte Preßformyorgänge und Prozeduren mit sich, die die Kosten
erheblich steigern, ohne'die Eigenschaften oder den Wert
des Produktes zu verbessern. Andere Einzelpreßformvorgänge bringen zur Herstellung der mit Feder und Nut versehenen
Kanten die Bildung eines aus zwei- drei oder mehr in gestufter Anordnung übereinander angeordneten Teilen
zusammengesetzten Schichtstoffes mit sich. Solche Konstruktionen
unterliegen besonders einer Schichtspaltung oder Trennung und machen darüber hinaus die Verwendung
von Zwischenklebstoffen erforderlich, die die Dichte vermehren und den thermischen und akusti-schen Wirkungsgrad
verringern, während sie die Elastizität und die Biegsamkeit verringern sov/ie die Kosten steigern.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Formen von mit Federn und Nut versehenen Kanten an einem aus einer sich
kontinuierlich vorbewegenden, ein unausgehärtetes Bindemittel
enthaltenden löcheren Glasfasermasse hergestellter ....'■■ .../5
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ORiGSNAL INSPECTED
Glasfaserprodukt in Vorschlag gebracht, bei welchem in eine Längskante der sich vorbewegenden Masse ein Randschlitz
eingeschnitten, die sich weiter vorbewegende
Masse bis auf die gewünschte Dicke verdichtet und das
Bindemittel in der Masse ausgehärtet wird, wobei vor
dem endgültigen Aushärten des Bindesmittels von der Innenseite des eingeschnittenen Schlitzes her durch Aufweiten des eingeschnittenen Schlitzes bis zu einer Nut eine verdichtende Kraft ausgeübt und ebenfalls vor dem endgültigen Aushärten des Bindemittels die gegenüberliegende Längskante zu einer größeren Dichte als der Körper des GIasfaserproduktes verdichtet und dabei so geformt wird, daß eine zu der in der gegenüberliegenden Kante , geformten Nut komplementäre Feder entsteht.
Masse bis auf die gewünschte Dicke verdichtet und das
Bindemittel in der Masse ausgehärtet wird, wobei vor
dem endgültigen Aushärten des Bindesmittels von der Innenseite des eingeschnittenen Schlitzes her durch Aufweiten des eingeschnittenen Schlitzes bis zu einer Nut eine verdichtende Kraft ausgeübt und ebenfalls vor dem endgültigen Aushärten des Bindemittels die gegenüberliegende Längskante zu einer größeren Dichte als der Körper des GIasfaserproduktes verdichtet und dabei so geformt wird, daß eine zu der in der gegenüberliegenden Kante , geformten Nut komplementäre Feder entsteht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in
der Schaffung eines verbesserten und wirtschaftlichen
Verfahrens sowie einer Vorrichtung zum Verdichten und
Formen eines Körpers aus einer lockeren, in allen Teilen Bindemittel enthaltenden Fasermasse und zum dauerhaften Fixieren der Verdichtung und der Form, zu der
eine mit dem Körper fest zusammenhängende Feder und/oder Nut gehört, die gegenüber dem Rest des Körpers des Produkts eine vermehrte Festigkeit und Bruchbeständigkeit aufweist und sich an seinen Längskanten erstreckt.
der Schaffung eines verbesserten und wirtschaftlichen
Verfahrens sowie einer Vorrichtung zum Verdichten und
Formen eines Körpers aus einer lockeren, in allen Teilen Bindemittel enthaltenden Fasermasse und zum dauerhaften Fixieren der Verdichtung und der Form, zu der
eine mit dem Körper fest zusammenhängende Feder und/oder Nut gehört, die gegenüber dem Rest des Körpers des Produkts eine vermehrte Festigkeit und Bruchbeständigkeit aufweist und sich an seinen Längskanten erstreckt.
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Ein Durchführungsbeispiel des Verfahrens nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
, Fig. 1 eine die Verfahrenschritte und Mittel zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigende Seitenansicht in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht gemäß Fig. I1
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht der beheizten
Presse nach einem Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2 mit Blick in den Eingang der
beheizten Presse unter Darstellung der die Feder und die Nut bildenden Preßformeinheiten
und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Produktes gemäß der Erfindung mit geringer Dichte unter
Veranschaulichtung der mit ihm aus einem j Stück geformten, mit Feder und Nut versehenen
Längskanten. I
Erfindungsgemäß wird ein als Wärme- oder Schallisolierung
oder als Tafel- oder Fliesenverkleidung geeignetes halbstarres, jedoch elastisches und biegsames oder starres,
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inHMtech gebundenes Paserprodukt mit verhältnismäßig geringer
Dichte geformt, indem ein sich vorbewegender Kör-r per aus einer lockeren, in allen Teilen Bindemittel enthaltenden
Fasermasse stetig durch eine verdichtende und beheizende Vorrichtung hindurchgeführt wird, die ein
Paar aus getrennten, einander gegenüberliegend angeordneten, beheizten Platten mit glatter Oberfläche besitzt,
die die beiden Hauptflächen des Körpers aus lockerer Fasermasse in die annähernde Form oder Dicke und zu der
Dichte des beabsichtigten Endproduktes verdichten und formen, während die verdichtete und/oder geformte Masse
ausreichend erwärmt wird, um das in ihr enthaltene Bindemittel zum Abbinden zu bringen und die dem Produkt verliehene
Verdichtung oder Dichte, Dicke und Form dauerhaft zu fixieren. Die Erfindung umfaßt zusätzlich in
Verbindung mit dem vorerwähnten kontinuierlichen Voroder Arbeitsgang des Formens durch Verdichten und Formgebung
und somit durch Aushärten des Bindemittels zum Fixieren der festen Dichte und Form das damit im wesentlichen
gleichzeitige Formen von sich in Längsrichtung des fortlaufenden Produkts erstreckenden, mit ihm fest in
Zusammenhang stehenden, aus ihm gebildeten, mit Feder und Nut versehenen Längskanten.
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ORKSiNAL INSPECTED
Fig. 1 zeigt einen Fertigungsvorgang und seine Mittel zur Herstellung einer halbstarren. Isolierplatte oder
ähnlicher Produkte mit verhältnismäßig geringer Dichte aus Glas- oder sonstigen gleichwertigen, steifelastischen
Fasern und durch Wärme aktivierbarem Bindemittel mit im wesentlichen ^rechteckiger Querschnittsform aus
einem Körper aus lockerer, regellos vermischter, in allen Teilen das Bindemittel enthaltender Fasermaterialmasse,
Wie Fig. 1 zeigt, wird der Körper 10 aus einer lockeren
Masse oder einem Bett aus Bindemittel enthaltendem Fasermaterial, wie beispielsweise gemäß der US-Patentschrift
3 129 084 hergestellten gewöhnlichen Glasfasern, von einem Förderer 11 oder einer beliebigen geeigneten Transportvorrichtung
getragenund stetig der verdichtenden, formgebenden und mittels Wärem das Abbinden des Bindemittels
herbeiführenden Vorrichtung 12 zugeführt. In einer Seite des Produkts wird zwischen seinen Hauptflächen
eine mit ihm fest zusammenhängende Nut gebildet, indem
in eine Längskante des sich vorbewegenden Körpers aus lockerer Fasermasse mit Hilfe eines rotierenden
kreisrunden Messers 14 oder sonstiger gleichwertiger Mittel, wie'beispielsweise einer Kreissäge oder eines
sich hin und her bewegenden Messers oder einer solchen Säge, ein Randschlitz 13 eingeschnitten wird, der in
Längsrichtung des Produkts und im wesentlichen auf der
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fiitte zwischen den beiden Hauptflächen des sich vorbewegenden
Körpers 10 zu ihnen parallel verläuft. Die Tiefe des den Randschlitz bildenden Einschnitts ist so, daß
er die beabsichtigte Tiefe der endgültigen Nut übertrifft. Beim Einschneiden dieses Randschlitzes werden
vorzugsweise die Schnittflächen des Schlitzes bis auf eine Temperatur erhitzt, die ausreicht, um das Bindemittel
im unmittelbar angrenzenden Bereich weitgehend zu aktivieren und zum Abbinden zu bringen, damit das Herausziehen
und Abbrechen des Fas«rmaterials während der anschließenden Form- und Aushärtevorgänge und somit ein
Verschmutzen oder Verstopfen der Preßform verhindert wird, das 'den Arbeitsvorgang und/oder die Konsistenz des
Produkts ynter Zurücklassüng von Hohlräumen oder von
Bereichen mit unzureichender Dichte unterbricht. Dieses
zweckmäßige vorbereitende Vorhärten der Schnittflächen
des Randschlitsses kann mit Hilfe einer geeigneten beheizten Platte 15 erfolgen, die in richtiger Lage in den
mit Hilfe des rotierenden Messers 14 in den sich vorbewegenden Körper 10 eingeschnittenen Schlitz 13 eingeführt wird, so d»ß die Schnittfläche des Schlitzes beim
Vorbewegen des Körpers 10 jbu der verdichtenden, formgehenden
und mittels Wärme das Abbinden des Bindemittels herbeiführenden Vorrichtung 12 mit der beheissten Platte
in Gleitberührung kommt.
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Nach dem Einschneiden des Randschlitzes 13 und dem bevorzugten,
jedoch der freien Wahl überlassenen Aushärten der eingeschnittenen Innenfläche des Schlitzes läuft
der Körper 10 aus Bindemittel enthaltender lockerer Fasermasse in die verdichtende, formgebende und mittels
Wärme das Abbinden des Bindemittels herbeiführende Vorrichtung 12 hinein, die zwei einander gegenüberliegend
angeordnete beheizte Verdichtungsplatten 16 und 17 besetzt, die je einen abgeschrägten Teil 18 bzw. 19 aufweisen,
die zusammen einen Eingang in die Vorrichtung schaffen und das Verdichten der lockeren Masse aus ungebundenen
Pasern erleichtern· Die einander gegenüberliegend angeordneten beheizten Verdichtungsplatten 16 und
b-esitzen je e±ne breite Fläche 20 bzw· 21 mit im wesentlichen
wölbungsfreier Ebene von im Verhältnis zu der Formgeschwindigkelt und der Dicke des Produkts ausreichender
Ausdehnung oder Länge, um ein angemessenes Durchheizen des Körpers 10 aus Bindemittel- enthaltenden lockeren
Fasern mit geringer Dichte zu ermöglichen, damit das
Aushärten des mittels Wärme aktivierbaren Bindemittels
zumindest zum Zwecke des dauerhaften Fixierens in der
vorgeschriebenen Form und Dichte weitgehend zu Ende geführt wird, wobei die Platten 16, 17 eine solche Breite
aufweisen, daß sie die Fasermasse aufnehmen und die Abmessungen
dös Produkts bilden können. Jede der Verdühtungsplatten
16 und 17 ist mit nicht dargestellten
■ ' ■ ...zn
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■ - li -
HeizmjLtteln, beispielsweise mit elektrischen Widerstands·
heizelementen, Induktionsspulen oder inneren Dampfleitungen
oder mit sonstigen geeigneten Quellen zum Erzeugen angemessener Wärme, versehen zur Herbeiführung der
Wärmeaktivierung und Aushärtung des Bindemittels.
Beim Einlauf des Körpers 10 aus lockerer, Bindemittel
enthaltender Fasermasse in die verdichtende, formgebende und mittels Wärme das Abbinden des Bindemittels her-
beiführende Vorrichtung 12 werden die beiden Hauptflächen des faserigen Körpers 10 zwischen die abgeschrägten Teile
18 und 19 der voneinander getrennt, im wesentlichen zueinander parallel einander gegenüberliegend angeordneten
beheizten Verdichtungsplatten 16 und 17 bis auf die endgültige Dicke, Form und Dichte des gewünschten Produkts
verdichtet, was durch den Abstand zwischen den zueinander im wesentlichen parallelen Verdichtungsplatten
16 und 17 erreicht wird. Während der sich vorbewegende Körper 10 auf diese Weise verdichtet und in die
vorgesehene Form gebracht wird, wird er mit Hilfe der im wesentlichen gleichzeitigen, das hitzehartbare Bindemittel
durch Wärme aktivierenden und zum Abbinden bringenden Wärmezuführung dauerhaft in der ihm vermittelten
Form und Dichte fixiert.
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In Übereinstimmung mit dem kontinuierlichen Verdichten, Formgeben und Hitzehärten des gesamten, sich vorbewegenden
Körpers 10 aus lockerer, Bindemittel enthaltender Faser ist in Verbindung mit der Vorrichtung lft ein Ver-,
dichtungssteg 22 im wesentlichen auf der Mitte zwischen den Verdichtungsplaiiten 16 und 17 so angeordnet, daß er
in den in den Rand des Körpers 10 eingeschnittenen Schlitz. 13 -mindestens soweit eindringt wie die Tiefe
der gewünschten Kantennift des Fertigprodukts, wobei er
eine Dicke aufweist, die den Schlitz 13 bis auf die Breite der Nut des gewünschten Endprodukts aufweitet.
Der Verdichtungssteg 22 wird in den Randabschnitt des sich vorbewegenden Faserkörpers 10 über eine, vorzugsweise
im wesentlichen mit der Länge des allgemein parallelen Abschnitts der Verdichtungsplatten 16 und 17
übereinstimmende Strecke und mindestens für eine Dauer eingesetzt, die ausreicht, um das Bindemittel der Faser
zum dauerhaften Fixieren der Kantennut auszuhärten. Als
Alternative zu der nach freier Wahl beheizten Platte 15 kann der Verdichtungssteg 22 zum Erleichtern der Aktivierung
des Aushärtens unabhängig beheizt werden. Jedoch ist das Beheizen des Verdichtungssteges 22 Üblicherweise
nicht notwendig, da die aus den Verdichtungsplatten 16 und 17 übertragene Wärme normalerweise in die die Wände
der Nut bildenden reduzierten Teile des Körpers leicht
eindringt.
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Die gegenüberliegende Längskante des Körpers 10 aus lockeren, Bindemittel enthaltenden Pasern wird entsprechend
mit einer übereinstimmend ausgebildeten Feder mit Hilfe einer formenden Preßform versehen, die
gebildet werden kann durch Portsetzung der abgeschrägten Abschnitte 18 und 19 der Verdichtungsplatte 16 bzw.
17 in einem begrenzten Randbeeich dieser Verdichtungsplatten, der sich mindestens gleich der Länge der Feder
des beabsichtigten Produkts so nach innen erstreckt, daß er mit der entsprechenden Nut wirksam zusammenpaßt.
Die Randfortsetzungen der Verdichtungsplatten 16 und 17 verlaufen weiter, um sich einander bis zu einem Punkt zu
nähern, an dem sekundäre oder kleine, voneinander getrennte Preßformflächen 23 und 24 der Verdichtungsplatten
entstehen, die im wesentlichen auf der Mitte zwischen den Flächen 20 und 21 in einem Abstand voneinander
angeordnet sind, der etwa gleich der Breite der Feder der beabsichtigten Produkte ist, so daß er mit
den entsprechenden Nuten wirksam zusammenpaßt. Zur Vereinfachung des verdichtenden und beheizenden Verdichtungsplattenbauteils
können nach freier Wahl die die Feder formenden Preßformflächen aus gesonderten oder aus
einem einheitlichen zusammenwirkenden Paar einander gegenüberliegend
angeordneter Preßformflächen gebildet werden, die mit den primär verdichtenden, formgebenden und
beheizenden Verdichtungsplatten 16 und 17 mechanisch
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- 14 verbunden sind.
Demzufolge bilden die Nutenpreßform 22 und die die Feder
preßformenden Flächen 23 und 24, während der Körper 10 aus lockerer, Bindemittel enthaltender Fasermasse sich
aus dem Förderer 11 oder einer sonstigen passenden Transportvorrichtung und nach dem Einschneiden eines Randschlitzes
13 im Gleitkontakt zwichen den verdichtenden, formgebenden und mittels Wärme das Abbinden des Bindemittels
herbeiführenden Verdichtungsplatten 16 und 17 vorbewegt, jeweils in abgestimmtem Zusammenwirken mit den
Verdichtungsplatten 16 und 17 eine durchgehende Nut/Bzw.
eine mit dem Produkt fest in Zusammenhang stehende durchgehende Feder 26, dies wie anhand des Feldes 27 nach
Fig. 4 gezeigt, an seinen Längskanten verlaufen, durch weiteres Verdichten des in den Bereichen 28 und 29 vorhandenen
Werkstoffes, so daß die Festigkeit dieser, verletzbaren Bereiche vermehrt und somit die Bruchgefahr
auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird» . _. ■
Nach freier Wahl können Produkte gernäß der /Erfindung hergestellt
werden, indem ihre beiden Längskanten je einen, genuteten Randbereich 2.5 oder, beide Kanten eine Feder 26
aufweisen, um mit unabhängigen, in geeigneter Weise mit
ihnen übereinstimmenden Haltern ng s±raftmeri· oder. -mitte-ln
zusammenzuwirken«
,../15
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Die Erfindung ist insbesondere auf die Herstellung von
Isolierprodukten aus Harzbindemittel entfaltenden faserigen Stoffen gerichtet, die eine lockere regellose
Glasfasermasse mit einer Dichte bis zu etwa 160 kg/m3, jedoch weniger ale etwa 16 oder 32 kg/m3 und zwischen
etwa 3 und 25 % harziges Bindematerial, wie beispielsweise hitzehartbares Phenolforraaldehyd-Harz, enthalten,
obwohl die Mittel nach der Erfindung auch bei Verwendung thermoplastischer oder sonstiger 'mittels Wärme aktivierbarer
Bindemittel brauchbar sind. Jedoch muß bei einem thermoplastischen Bindemittel die Form, Dichte usw. des
Produkts zu ihrem Fixieren bis zum Abkühlen beibehalten werden, wa.s dadurch erfolgen kann, daß die Preßformen
über den beheizten Bereich hinaus erweitert werden und/ oder mit Kühleinrichtungen versehen werden. Diese sehr
lockeren Massen aus Harz enthaltenden Glasfaserstoffen
mit geringer Dichte lassen sich mit Hilfe der Erfindung zu -Faserprodukten für Wärmeisolierungszwecke mit verhältnismäßig
geringen Dichten von etwa 8 kg/m3 bis etwa 320 kg/m und vorzugsweise von etwa 16 kg/m3 bis 32 kg/m3
bis zu etwa 128 kg/m3 mit jedem beliebigen gegebenen Querschnitt oder Gestalt formen. In den Bereichen geringerer
Dichte sind diese Produkte, obwohl die Form und die Dichte dauerhaft fixiert sind, trotzdem ausreichend biegsam,
um zur Anpassung an bestimmte Bedingungen gebogen
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oder umgelegt zu werden, wobei sie nach ihrem Loslassen
ohne Schaden in die ursprüngliche Form und'zu der ursprünglichen Dichte zurückkehren. .
Wie bei Wärmeisolierungen mit geringer Dichte und somit oft hochgradig dampfdurchlässigen Konstruktionen viel"
fach zweckmäßig t kann auf die Oberfläche des Faserprodukts
nach der Erfindung eine aus einer Metallfolie oder einer Kunststoffplatte usw. bestehende Dampfschranke 30
aufgebracht oder darübergelegt werden, indem sie von
innerhalb der Nut 25 aus über eine Fläche verläuft und sich, entlang der Feder 26 fortsetzt. Auf diese Weise bildet
das Isolierteil oder -feld bei seinem Zusammenfügen mit daran anstoßenden gleichartigen Einheiten eine durchgehende
Dampfschranke, wobei die Fugen aus Feder und Nut zwischen den Isolierteilen oder -feldern zweckmäßigerweise
eine Abdichtung bilden. Zum Erleichtern der Abdichtung swirkung sind die Feder 26 und die mit ihr zusammenwirkende
Nut 25 vorzugsweise entsprechend "verjüngt bzw. abgeschrägt zur Erreichung eines Preß- oder Klemmsitzes, der sich mit den elastischen zusammendrückbaren
Werkstoffen nach der Erfindung leicht erreichen läßt«
auf
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht/die beschriebene
und dargestellte Durch- bzw· Ausführungeforit b·«
schränkt. Man kann daran zahlreiche, dem Fachmann ent-
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ORKSiNAL
HSPECTED
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sprechend der beabsichtigten Anwendung nahelie gande
Abänderungen vornehmen, ohne daß man dadurch den Bereich der Erfindung verläßt.
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Claims (1)
- !949652Ansprüche(1.!Verfahren zum Formen von mit Feder und Nut versehenen Kantenflächen an einem aus einer sich kontinuierlich vorbewegenden, ein unausgehärtetes Bindemittel enthaltenden lockeren Glasfasermasse hergestellten Glasfaserprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Längskantenfläche der sich vorbewegenden Masse (10) ein Randschlitz (13) eingeschnitten, die sich weiter vorbewegende Masse bis auf die gewünschte Dicke verdichtet und das Bindemittel in der Masse ausgehärtet wird, vohex vor dem endgültigen Aushärten des Bindemittels von der Innenseite des eingeschnittenen Schlitzes (13) her zwecks Aufweitung zu einer Nut (25) eine verdichtende Kraft ausgeübt und die gegenüberliegende Längskantenfläche zu einer größeren Dichte als der Körper (10) des Glasfaserprodukts verdichtet und dabei so geformt wird, daß eine zu der in der gegenüberliegenden kantenfläche geformten Nut (25) komplementäre Feder (26) entsteht. '.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Randschlitz (13) Wärme zugeführt wird, um das Bindemittel an seiner Oberfläche auszuhärten..../19009815/1636%' Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- ** hiit, daß die sich vorbewegende lockere Masse eine Dichteι bis ftu etwa 160 kg/m aufweist und etwa 3 bis 25 % ; Bindemittel enthält.4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An-Äpruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Transportweges der Fasermatte (10) eine sie auf die gewünschte Dichte komprimierende^. durch Beheizung das Bindemittel aushärtende Form (12) angeordnet ist, daß im Transportweg vor der Form (12) ein in eine Kantenfläche der Matte (10) einen fortlaufenden Schlitz (13) einbringendes Schneidorgan, beispielsweise ein Kreismesser (14) vorgesehen 1st, daß an der Form (12) ein in den Schlitz (13) eingreifender, ihre zu einer Nut (25) verbreiternder, sich über die annähernde Länge der Form (12) erstreckender Steg (22) angeordnet ist, und daß die Form (12) auf der der geschlitzten Kantenfläche der Matte (10)' entgegengesetzten Kantenfläche mit beiderseitigen, unter Zusammenpressung des Fasermaterials einen der Nut entsprechenden Steg (26, 29) foremenden, sich über die Länge der Form (12) erstreckenden Vorsprungen (23, 24) versehen ist..../20009815/1638-!949652-5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg mit einer Beheizungsvorrichtung ausgestattet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,, daß zwischen dem Schneidorgan (14) und dem Steg (22) eine in den Schlitz (13) eingreifende, beheizbare, schmale Platte (15) angeordnet ist.PatentanwälteSeiler u. Pfenning009815/1636
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