DE4005057A1 - Kassettendecke - Google Patents

Kassettendecke

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DE4005057A1
DE4005057A1 DE19904005057 DE4005057A DE4005057A1 DE 4005057 A1 DE4005057 A1 DE 4005057A1 DE 19904005057 DE19904005057 DE 19904005057 DE 4005057 A DE4005057 A DE 4005057A DE 4005057 A1 DE4005057 A1 DE 4005057A1
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longitudinal
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ceiling
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DE19904005057
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English (en)
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Miroslav Hruby
Rene Hruby
Marie Hruba
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Hruby Miroslav & Hruby Rene
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Hruby Miroslav & Hruby Rene
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/064Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising extruded supporting beams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/28Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like having grooves engaging with horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kassettendecke, welche an eine Deckentragkonstruktion befestigt wird und aus Längsträgern, Querträgern und Sicht- bzw. Füllplatten besteht.
Eine derartige Decke besteht in der Regel aus Längsträgern eines Profils eines umgekehrten T, deren Stege mittels ein­ stellbarer Einhängungen an der Deckenkonstruktion eingehängt sind und an deren Armen Füllplatten gelagert sind, die an de­ ren zwei gegenüberliegenden Rändern ihrer Seitenflächen mit einer Nut versehen sind, in welche der Tragarm der Längsträ­ ger eingreift. Damit zwischen den Füllplatten an beiden Seiten des Längsträgers kein breiter Spalt zwischen den Füllplatten sichtbar sei, ist die obere Wand der Nut an der Seite der Füllplatte etwas verkürzt, damit nach gegenseitigem Anliegen der unteren Seitenteile der Füllplatten aneinander auch die oberen Seitenteile der Füllplatten an die Seitenflächen der Stege der Längsträger zum Anliegen kommen. Einstellbare Ein­ hängungen dieser Decken bestehen einerseits aus steifem Draht, welcher am Längsträger befestigt ist, andererseits aus einem Einstellkörper in Form eines elastischen Metallbandes, das zur Form des Buchstabens V oder eines mehr geöffneten U gebogen ist, in dessen Armen längliche Öffnungen für den Durchgang des steifen Drahtes vorgesehen sind. Der Einstellkörper ist an der Deckenkonstruktion eingehängt und ermöglicht eine Höhen­ einstellung des Drahtes bei Auseinanderdrückung beider Arme des Bandes, wobei der Draht in beiden Öffnungen frei gleitet. Nach Lösen des Druckes kommt das Band durch seine Elastizität in seine ursprüngliche Lage, wo sich der Draht in den geneig­ ten Öffnungen spreizt und nicht weiter verschoben werden kann.
Eine andere bekannte Deckenkonstruktion einfacherer Bauart hat eine ähnliche Anordnung des hauptsächlichen Tragrostes, be­ stehend aus Metallträgern eines Profils eines verkehrten Buch­ stabens T. In diesem Fall sind jedoch die Kassettenplatten di­ rekt auf den oberen Flächen der horizontalen Arme der Längs­ träger gelagert, an welchen auf gleiche Weise auch die beiden Enden von Querträgern gelagert sind, welche durch ein ebenes oder profiliertes Band gebildet werden, wobei zum Verdecken der Spalte zwischen benachbarten Platten an die Längsträger oder auch an die Querträger mittels elastischer Schnallen pro­ filierte Holzleisten, mit Vorzug mit Zierprofil, eingehängt werden, die mit elastischen Schnallen fest verbunden sind. Auch diese Anordnung der Decke ist zum Verdecken unebener oder gegliederter Deckenkonstruktionen bestimmt, allfällig für ein wesentliches Verringern der lichten Höhe eines Zimmers, da diese Deckenkonstruktion ähnlich wie die früher erwähnte an der Deckenkonstruktion mittels einstellbarer Einhängungen ein­ gehängt ist.
Eine weitere Konstruktion der Decke besteht aus unechten höl­ zernen Deckenbalken, welche für ein Herabsetzen ihres Gewich­ tes aus Holzzuschnitten oder Brettern gebildet sind und an der Deckentragkonstruktion mittels von Winkelbändern eingehängt sind, die in der Deckenkonstruktion verankert sind. Die Füll­ platten sind an den Balken mittels Schnallelementen eingehängt, die einerseits aus U-Profilbändern, die stehend befestigt sind und mit den Armen nach außen an der oberen Fläche der Platte befestigt sind, andererseits durch Schnallspangen an den Sei­ ten der Balken, die am elastischen Arm eine untere geneigte Anlauffläche besitzen, die in eine horizontale Lagerfläche übergeht. Diese Deckenkonstruktion benötigt einen hohen Ar­ beitsaufwand und einige besonders geformte Elemente und ist für eine praktische Ausnützung nicht vorteilhaft.
Die erwähnten Nachteile bekannter Deckenkonstruktionen werden durch die erfindungsgemäße abgehängte Kassettendecke weitgehend behoben.
Zu diesem Zweck werden Befestigungspratzen eines T-Profiles mit ihren Schenkeln an der Deckenkonstruktion befestigt. Die Längsträger von vorteilhaft rechteckigem Querschnitt sind an ihrer oberen Fläche mit Längsnuten versehen, in welche die mittleren Stege der Befestigungspratzen eingreifen und durch Querzapfen gesichert werden. Die Querträger sind an den Seiten der Längsträger befestigt und die Füllplatten greifen mit ih­ ren entgegengesetzten Rändern in Nuten ein, welche in den Sei­ ten der Längsträger gebildet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung sind Queröffnungen in den Längsträgern für die Querzapfen zwischen gegenüberliegenden Böden der seitlichen Nuten der Längsträger ausgeführt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Querträger mittels ihrer Enden an Zierplatten gelagert, die an Stellen von Kreu­ zungen der Längs- und Querträger an unteren Flächen der Längs­ träger befestigt sind. Die Füllplatten können an dem oberen Teil ihrer Umfangsseitenfläche mit einem Falz versehen sein und der so überragende Randteil der Platten greift in seit­ liche Nuten der Längsträger und allfällig auch der Querträger ein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung bestehen die Längs- und Querträger aus einem geeigneten Schaumkunststoff, wie beispielsweise Polystyren, und haben behandelte Oberflächen. Zweckmäßig hat der untere Teil der Kassettenplatten in die Seitennuten der Träger eingreifende Ränder und besteht aus festem flächigem Material, vor allem aus Sperrholz, auf dessen oberer Fläche eine Schicht einer Wärmeisolation befestigt ist, insbesondere Schaumpolystyren.
Die erfindungsgemäßen Kassettendecken haben eine Reihe von praktischen Vorteilen gegenüber derzeit bekannten Ausführungen. Die Herstellung der einzelnen Konstruktionselemente ist ein­ fach und erfordert keine Spezialmaschinen, alle Einzelteile können mit üblichen Geräten bearbeitet werden, welche zur Grundausstattung einer Werkstatt gehören. Die erfindungsgemäße Hängedecke ergibt eine hochwirksame Wärmeisolation von unge­ nügend isolierten Dachbodenkonstruktionen, da sie große Volu­ mina an einem wärmeisolierenden Material enthalten kann. Die Kosten dieser Decken betragen nur einen Bruchteil von indu­ striell gefertigten Unterdecken, wobei ihr ästhetischer Wert bei geeigneter Oberflächenbehandlung einzelner Konstruktions­ elemente, die z.B. mittels Furnier oder Sperrholz ausgeführt sind, höher als bei der Mehrzahl allgemein bekannter Decken ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kassettendecke ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht einer Kassetten­ decke in zerlegtem Zustand,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine zusammen­ gestellte Kassettendecke.
Die dargestellte Kassettendecke wird an eine Tragkonstruk­ tion eingehängt, die z.B. aus Stahlbeton-, Deckenplatten oder keramischen Trägern mit Einlagen, allfällig aus Holzbalken oder dergleichen gebildet sein kann. Zur Halterung der Sicht­ decke an der Tragkonstruktion 1 dienen Befestigungspratzen 2, die in den Achsen von Längsträgern 3 reihenförmig angeordnet sind. Die Befestigungspratzen 2 haben im Vertikalschnitt T-Form, wobei in den beiden Schenkeln Bohrungen 4 für Befesti­ gungsschrauben vorgesehen sind. Der vertikale Steg 5 der Be­ festigungspratze 2 greift in eine obere Längsnut 6 eines Längsträgers 3 ein. Die Verbindung zwischen den Befestigungs­ pratzen 2 und dem Längsträger 3 wird durch Querzapfen 7 ge­ sichert, die in Querbohrungen 8 der Längsträger 3 und durch Bohrungen 9 im vertikalen Steg 5 der Befestigungspratzen 2 ge­ steckt werden. Bei der dargestellten Sichtdecke sind diese Querbohrungen 8 für die Querzapfen 7 zwischen den einander ge­ genüberliegenden Böden der beiden seitlichen Nuten 10 der Längsträger 3 angeordnet.
Diese seitlichen Nuten 10 sind an beiden vertikalen Seiten­ wänden der Längsträger 3 vorgesehen und dienen vor allem zum Halten von Sicht- und Füllplatten 11, die mit ihren gegenüber­ liegenden Rändern in die seitlichen Nuten 10 eingreifen und auf den unteren Flächen der seitlichen Nuten 10 aufliegen.
An den Längsträgern 3 sind Querträger 12 befestigt, welche bei der dargestellten Ausführung auf Lagerplatten 13 aufliegen, die eine verzierte Oberfläche besitzen und an der unteren Flä­ che der Längsträger 3 in Abständen befestigt sind, die den Ab­ ständen der Querträger 12 entsprechen. Die Querträger 12 wei­ sen an ihren Seitenwänden ebenfalls durchgehende Nuten 10 auf, in welche die beiden gegenüberliegenden Ränder der Füllplat­ ten 11 eingreifen.
Die Kassettendecke kann vorteilhaft auch zur Wärmeisolation der Deckenkonstruktion 1 eingesetzt werden. In diesem Fall bestehen die Längsträger 3 und die Querträger 12 aus Schaum­ polystyren mit behandelten Oberflächen, die aus angeklebten Furnieren oder dünnem Sperrholz bestehen. Die Füllplatten 11 bestehen aus einer unteren Schicht 14 aus steifem Material, z.B. aus Sperrholz, das an der unteren Oberfläche einen Farb­ auftrag, ein Furnierdessin oder dergleichen besitzt, und aus einer oberen Schicht 15 aus Isoliermaterial, im gegebenen Fall aus Schaumpolystyren. Die Umfangsfläche der oberen Schicht 15 ist gegenüber der Umfangsfläche der unteren Schicht 14 nach innen abgesetzt, so daß am Umfang der Füllplatte 11 ein Falz entsteht, dessen Breite etwa der Eingriffstiefe der unteren Schicht 14 in die seitlichen Nuten 10 der Längsträger 3 und der Querträger 12 entspricht. Die Füllplatten 11 können bei dieser Ausführung auch homogen aus einteiligen Formplatten be­ stehen.
Die Montage der beschriebenen Sichtdecke ist sehr einfach. An die Befestigungspratzen 2 werden die Längsträger 3 durch Einschieben der Stege 5 der Befestigungspratzen 2 in Längs­ nuten 6 der Längsträger 3 und durch Sichern durch Querzapfen 7 eingehängt. Nach Bilden des Systems der Längsträger 3 wer­ den zwischen benachbarte Längsträger 3 fortlaufend von einem Ende der Decke die Füllplatten 11 eingelegt, welche mit Quer­ trägern 12 abwechseln, die auf Lagerplatten 13 aufliegen. Ge­ mäß eines nicht dargestellten Ausführungsbeispieles können die Querträger 12 an beiden Stirnflächen mit einer herausragenden Feder versehen werden, mittels welcher sie in seitliche Nuten 10 der Längsträger 3 eingreifen, so daß beim Zusammensetzen der Decke abwechselnd Querträger 12 und Füllplatten 11 einge­ schoben werden.

Claims (6)

1. Abgehängte Kassettendecke zur Befestigung an einer Decken-Tragkonstruktion, bestehend aus Längsträgern, Querträgern, Sicht- und Füllplatten sowie aus Verbindungs­ elementen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Oberseiten der Längsträger (3) Längsschlitze (6) ausgebildet sind, in denen die vertikalen Stege (5) von T-förmigen Befestigungspratzen (2) durch Querzapfen (7) befestigt sind, und daß in den gegenüberliegenden Seitenwänden zumindest der Längsträger (3) durchgehende Nuten (10) ausgebildet sind, in denen vorstehende Ränder (14) der Füllplatten (11) festgelegt sind.
2. Kassettendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querzapfen (7) in Löchern (9) im Steg (5) und in Querbohrungen (8) sitzen, die im Längsträger zwischen seinen gegenüberliegenden seitlichen Nuten (10) angeord­ net sind.
3. Kassettendecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Unterseite der Längsträger (3) in Abstän­ den, die den Abständen der Querträger (12) entsprechen, Be­ festigungsplatten (13) befestigt sind, auf deren die Längsträger (3) überragenden Lagerflächen die Enden der Querträger (12) aufliegen.
4. Kassettendecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Längsträgern (3) die Querträger (12) durch Federn befestigt sind, die über die Stirnflächen herausragen und in seitliche Nuten (10) der Längsträger (3) eingreifen.
5. Kassettendecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllplatten (11) am Umfang ihres oberen Teiles einen Falz bilden und ihr unterer vorragen­ der Teil in die seitlichen Nuten (10) der Längsträger (3) und der Querträger (12) eingreift.
6. Kassettendecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (3) und die Querträ­ ger (12) aus Schaumkunststoff bestehen, insbesondere aus Polystyren, und die Füllplatten (11) aus einer unteren Schicht aus steifem Material, insbesondere aus Sperrholz, und aus einer oberen Schicht (15) aus wärmeisolierendem Material, insbesondere aus Schaumpolystyren, ausgeführt sind, wobei die Umfangsflächen der oberen Schicht (15) gegenüber den Umfangsflächen der unteren Schicht (14) zwecks Bildung eines Falzes abgesetzt sind.
DE19904005057 1989-02-16 1990-02-16 Kassettendecke Withdrawn DE4005057A1 (de)

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AT (1) AT395196B (de)
CS (1) CS271350B2 (de)
DE (1) DE4005057A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539565A1 (de) * 1995-10-25 1997-04-30 Huelsta Werke Huels Kg Unterkonstruktion für Deckenpaneele
US9169639B1 (en) 2013-03-11 2015-10-27 David Conroy Safety enclosure devices for use with dropped ceiling grids

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19539565A1 (de) * 1995-10-25 1997-04-30 Huelsta Werke Huels Kg Unterkonstruktion für Deckenpaneele
US9169639B1 (en) 2013-03-11 2015-10-27 David Conroy Safety enclosure devices for use with dropped ceiling grids

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ATA35390A (de) 1992-02-15
CS102489A2 (en) 1990-04-11
AT395196B (de) 1992-10-12
CS271350B2 (en) 1990-09-12

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