AT395196B - Kassettenunterdecke - Google Patents

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    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
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Description

AT 395 196 B
Die Erfindung betrifft eine Kassettenunterdecke, die an der Tragkonstruktion der Decke befestigt ist und aus Längsträgem, Querträgern und Platten besteht.
Derzeit bekannte Kassettenunterdecken bzw. Deckenuntersichten ähnlicher Art bestehen in der Regel aus Längsträgem eines Profils eines umgekehrten T, deren Stege mittels einstellbarer Einhängungen an der Decken· 5 konstruktion eingehängt sind und an deren Armen Ausfüllungsplatten gelagert sind, die an deren zwei gegenüberliegendenRändem ihrer Seitenflächen miteinerNut versehen sind, in welche der Tragarm der Längsträger eingreifL Damit zwischen den Ausfüllungsplatten an beiden Seiten des Längsträgers kein breiter Spalt zwischen den Ausfüllungsplatten sichtbar sei, ist die obere Wand der Nut an der Seite der Ausfüllungsplatte etwas verkürzt, damit nach gegenseitigem Anliegen der unteren Seitenteile der Ausfüllungsplatten aneinander auch die oberen Seitenteile 10 der Ausfüllungsplatten an die Seitenflächen der Stege der Längsträger zum Anliegen kommen. Einstellbare Einhängungen dieser Deckenuntersicht bestehen einerseits aus steifem Draht, welcher am Längsträger befestigt ist, andererseits aus einem Einstellkörper in Form eines elastischen Metallbandes, das zur Form des Buchstabens V oder eines mehr geöffneten U gebogen ist, in dessen Armen längliche Öffnungen für den Durchgang des steifen Drahtes vorgesehen sind. DerEmstellkörper ist an der Deckenkonstruktion eingehängt undermöglichteine Höheneinstellung 15 des Drahtes bei Auseinanderdrückung beider Arme des Bandes, wobei der Draht in beiden Öffnungen frei gleitet.
Nach Lösen des Druckes kommt das Band durch seine Elastizität in seine ursprüngliche Lage, wo sich der Draht in den geneigten Öffnungen spreizt und nicht weiter verschoben werden kann.
Eine andere bekannte Konstruktion der Deckenuntersicht einfacherer Bauart hat eine ähnliche Anordnung der Konstruktion des hauptsächlichen Tragrostes, bestehend aus Metallträgem eines Profils eines verkehrten T. In 20 diesem Fall sind jedoch die Kassettenplatten direkt an den oberen Flächen der horizontalen Arme der Längsträger gelagert, an welchen auf gleiche Weise auch die beiden Enden von Querträgern gelagert sind, welche durch ein ebenes oder profiliertes Band gebildet werden, wobei zum Verdecken der Spalte zwischen benachbarten Platten an die Längsträger oder auch an die Querträger mittels elastischer Schnallen profilierte Holzleisten, mit Vorzug mit Zierprofil, eingehängt werden, die mit elastischen Schnallen fest verbunden sind. Auch diese Anordnung der 25 Deckenuntersicht ist zum Verdecken unebener oder gegliederter Deckenkonstruktionen, allfällig für ein wesentli ches Verringern der lichten Höhe eines Zimmers, bestimmt, da diese Untersichtkonstruktion ähnlich wie die früher erwähnte an der Deckenkonstruktion mittels einstellbarer Einhängungen eingehängt ist.
Eine weitere Konstruktion der Deckenuntersicht besteht aus unechten hölzernen Beckenbalken, welche für ein Herabsetzen ihres Gewichtes aus Holzzuschnitten oder Brettern gebildet sind und an der Deckentragkonstruktion 30 mittels Winkelbändem eingehängt sind, die in der Deckenkonstruktion verankert sind. Die Ausfällungsplatten sind an den Balken mittels Schnallenelementen, die einerseits aus U-Profilbändem bestehen, die stehend befestigt sind und mit den Armen nach außen an der oberen Fläche der Platte befestigt sind und andererseits durch Schnallenspangen an den Seiten der Balken eingehängt, die am elastischen Arm eine untere geneigte Anlauffläche besitzen, die in eine horizontale Lagerfläche übergeht. Diese Konstruktion benötigt einen hohen Arbeitsaufwand und einige besonders 35 geformte Elemente und ist für eine praktische Ausnützung nicht vorteilhaft.
DieerwähntenNachteilebekannterKonstruktionen einer Kassettenunterdecke werden durch dieerfindungsgemäße Anordnung einer Kassettenunterdecke behoben, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß sie an der Deckentragkonstruktion mittels T-Profilstücke, befestigt ist, deren Flansche an der Deckenkonstruktion befestigt sind und deren vertikale Stege in Längsnuten eingreifen, die von der Mitte der Oberseite der Längsträger ausgehen, 40 daß die vertikalen Stege der T-Profilstücke mit den Langsträgem mittels Querzapfen verbunden sind, welche die Längsträger und die T-Profilstücke durchsetzen, und daß die Längstläger an ihren vertikalen Längsseiten Nuten aufweisen, in welche die Platten mit gegenüberliegenden Randteilen eingreifen.
Gemäß einer erfindungsgemäßen, vorteilhaften Ausführung durchsetzen die Queizapfen zum Verbinden der Längsträger mit den T-Profilstücken zwischen den Böden der seitlichen Nuten der Längstläger verlaufende 45 horizontale Bohrungen der Längsträger und Einhängeöffnungen in den vertikalen Stegen der T-Profilstücke.
Gemäß einer weiteren konkreten, bevorzugten Ausführung ist die Ausbildung so getroffen, daß an der Unterseite der Längsträger und gegebenenfalls der Querträger Auflageplatten befestigt sind, die über die Trägerunterseite vorragen und die Verbindung der Längsträger mit den Querträgern sicherstellen und maskieren. Dabei sind bevorzugt die Platten in ihrem unteren Bereich mit einem umlaufenden vorspringenden Randteil in die seitlichen 50 Nuten der Längsträger eingesetzt, wobei bevorzugt die Ausbildung so getroffen ist, daß die Querträger, deren Länge
dem lichten Abstand der Längsträger entspricht, wie die Längsträger seitliche Nuten aufweisen, in welche der vorspringende Randteil der Platten eingreifL
Gemäß einer vorteilhaften konkreten Ausführung ist die Ausbildung so getroffen, daß die Längsträger und die Querträger aus Schaumkunststoff, insbesondere Polystyrol, bestehen, der an vertikalen Längsseiten und an der 55 Unterseite mit einer Schicht aus starrem Material, insbesondere Furnier, versehen ist, und daß die Platten aus einem oberen Teil aus wärmeisolierendem Material, insbesondere Schaumpolystyrol, und einem unteren Teil aus starrem Material, insbesondereFumier, bestehen, wobei die Randteile des unteren Teiles zwecks Eingreifens in die seitlichen Nuten der Träger umlaufend vorspringen. -2-
AT 395 196 B
Die erfindungsgemäße Kassettendeckenuntersicht bzw. Kassettenunterdecke hat gegenüber derzeit bekannten Ausführungen von Untersichten bzw. Unterdecken eine Reihe von Vorteilen für eine praktische Anwendung. Das Erzeugen einzelner Konstruktionselemente ist sehr einfach und erfordert keine besondere Erzeugungseinrichtungen und alle Bestandteile können an allgemein üblichen Anordnungen erzeugt werden, welche eine grundsätzliche 5 Ausstattung allgemeiner oderprivater Werkstätten bilden. Die erfindungsgemäße Deckenuntersichtisl insbesondere frneine Wärmeisolation ungenügend isolierter Dachbodenkonstruktionen geeignet,dasieinkonkreten Ausführungen durch ein sehr wirksames warmeisolierendes Matmal gebildet werden kann. Die Kosten für die Erzeugung dieser Deckenuntersicht sind nur ein Bruchteil von industriell erzeugten Untersichten, wobei ihr ästhetischer Wert bei geeigneter Oberflächenbehandlungeinzelner Konstruktionselemente,diezum Beispiel mittelsFumieroderSperrholz 10 ausgeführt sind, höher als bei der Mehrzahl allgemein bekannter Untersichten bzw. Unterdecken ist
Eine beispielsweise Ausführung einer erfindungsgemäßen Kassettendeckenuntersicht ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, wo Fig. 1 eine axonometrische Ansicht eines Systems ναι Elementen einer Kassettendeckenuntersicht in zerlegtem Zustand und Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine zusammengestellte Kassettendeckenuntersicht zeigt. 15 Die erfindungsgemäße Kasettendeckenuntersicht ist unten an einer Deckenkonstruktion eingehängt, die zum
Beispiel aus Stahlbeton- Deckenplatten oder keramischen Trägem mit Einlagen, allfällig aus Holzbalken oder dergleichen gebildet ist, wobei für das Einhängen der Untersicht an der Deckenkonstruktion (1) ein System von Befestigungspratzen (2) dient, das entlang der Achsen der Längsträger (3) angeordnet ist und durch Reihen dieser Befestigungspratzen (2) gebildet wird, welche in diesen Reihen in Abständen voneinander verteilt sind. Die 20 Befestigungspratzen (2) haben im Vertikalschnitt die Form eines Buchstabens (T) und deren beide Arme sind mit Öffnungen (4) für Befestigungsschrauben für ein Befestigen an der Tragkonstruktion (1) vesehen, wobei der vertikale Steg (5) der Befestigungspratzen (2) in eine obere Längsnut (6) eines Längsträgers (3) eingreift, der auf diese Weise an den Befestigungspratzen (2) eingehängt ist. Die gegenseitige Verbindung zwischen den Befestigungs-pratzen (2) und dem Längsträger (3) wird durch Querzapfen (7) gesichert, die einerseits in Queröffnungen (8) der 25 Längsträger (3), anderseits durch Einhängeöffnungen (9) im vertikalen Steg (5) der Befestigungspratzen (2) führen.
Bei der beispielsweisen Ausführung der Untersicht führen diese Queröffnungen (8) für die Querzapfen (7) zwischen einander entgegenstehenden Böden von seitlichen Nuten (10) der Längsträger (3).
Diese seitlichen Nuten (10) sind an beiden vertikalen Seitenwänden derLängsträger (3) vorgesehen und dienen vor allem zum Halten der Ausfüllungsplatten (11) der Kasettenuntersicht, die mittels deren gegenüberliegender 30 Ränder in diese seitlichen Nuten (10) eingreifen und an die unteren Flächen der seitlichen Nuten (10) anliegen.
An den Längsträgem (3) sind Querträger (12) der Kassettenuntersicht befestigt, welche gemäß der dargestellten beispielsweisen Ausführung an Lagerplatten (13) gelagert sind, die allfällig eine verziehrte Oberfläche besitzen und welche an der unteren Fläche der Längsträger (3) in Abständen, die den Abständen der Querträger (12) entsprechen, befestigt sind. Die Querträger (12) sind gleichfalls an ihren Seitenwänden mit seitlichen Nuten (10) versehen, in welchen 35 die beiden gegenüberliegenden Ränder der Ausfüllungsplatten (11) eingreifen.
Die Kassettendeckenuntersicht kann vorteilhaft auch als Wärmeisolation der Deckenkonstruktion (1) ausgenützt werden. In diesem Fall sind die Längsträger (3) und die Querträger (12) gemäß der beispielsweisen Ausführung aus Schaumpolystyren mit Oberflächenbehandlung gebildet, die durch Kleben von Furnieren oder dünnem Sperrholz ausgeführt sind. Die Ausfüllungspaneele in Form von Ausfüllungsplatten (11) bestehen aus einer unteren Schicht 40 (14) aus steifem Material, zum Beispiel aus Sperrholz, das an der unteren Oberfläche eine Oberflächenzubereitung, ein Fumierdessin oder dergleichen besitzt und aus einer oberen Schicht (15) aus Isoliermaterial, im gegebenen Fall aus Schaumpolystyren. Die Umfangsfläche der oberen Schicht (15) ist gegenüber der Umfangsfläche der unteren Schicht (14) nach innen abgesetzt, sodaß am Umfang der Ausfüllungsplatte (11) ein Falz entsteht, dessen Breite wesentlich der Tiefe des Eingreifens der unteren Schicht (14) in die seitlichen Nuten (10) derLängsträger (3) und 45 der Querträger (12) entspricht. Die Ausfüllungsplatten (11) können bei dieser Lösung auch homogen aus als Ganzes geformtem Material ausgeführt werden.
Die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Deckenuntersicht ist sehr einfach. An die Befestigungspratzen (2) werden die Längsträger (3) durch Einschieben der Stege (5) der Befestigungspratzen (2) in Längsnuten (6) der Längsträger (3) und durch Sichern durch Querzapfen (7) eingehängt. Nach Bilden des Systems der Längsträger (3) 50 werden zwischen benachbarte Längsträger (3) fortlaufend von einem Ende der Untersicht einerseits Ausfüllungsplatten (11) eingelegt, welche mit Querträgern (12) abwechseln, die auf Lagerplatten (13) aufliegen. Gemäß eines nicht dargestellten Ausführungsbeispieles können die Querträger (12) an beiden Stirnflächen mit einer herausragenden Feder versehen werden, mittels welcher sie in seitliche Nuten (10) derLängsträger (3) eingreifen, sodaß beim Zusammensetzen der Decke abwechselnd Querträger (12) und Ausfüllungsplatten (11) eingeschoben werden. -3- 55

Claims (6)

  1. AT 395 196 B PATENTANSPRÜCHE 1. Kassettenunterdecke, die an der Tragkonstraktion der Decke befestigt ist und aus Längsträgem, Querträgern und Platten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Deckentragkonstruktion (1) mittels T-Profilstücken (2) befestigtist, deren Flansche an der Deckenkonstruktion (1) befestigt sind und deren vertikale Stege (5) in Längsnuten (6) eingreifen, die von der Mitte der Oberseite der Längsträger (3) ausgehen, daß die vertikalen Stege (5) der T-Profilstücke (2) mit den Längsträgem (3) mittels Querzapfen (7) verbunden sind, welche die Längsträger (3) und die T-Profilstiicke (2) durchsetzen, und daß die Längsträger (3) an ihren vertikalen Längsseiten Nuten (10) aufweisen, in welche die Platten (11) mit gegenüberliegenden Randteil«) eingreifen.
  2. 2. Kassettenunteidecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querzapfen (7) zum Verbinden der Längsträger (3) mit den T-Profilstücken (2) zwischen den Böden der seitlichen Nuten (10) der Längsträger (3) verlaufende horizontale Bohrungen der Längsträger (3) und Einhängeöffnungen (9) in den vertikalen Stegen (5) der T-Profilstücke (2) durchsetzen.
  3. 3. Kassettenunterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (11) in ihrem unteren Bereich mit einem umlaufenden vorspringenden Randteil (14) in die seitlichen Nuten (10) der Längsträger (3) eingesetzt sind.
  4. 4. Kassettenunterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (12), deren Länge dem lichten Abstand der Längsträger (3) entspricht, wie die Längsträger (3) seitliche Nuten (10) aufweisen, in welche der vorspringende Randteil (14) der Platten (11) eingreift.
  5. 5. Kassettenunterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Längsträger (3) und gegebenenfalls der Querträger (12) Auflageplatten (13) befestigt sind, die über die Trägerunterseite vorragen und die Verbindung der Längsträger (3) mit den Querträgern (12) sicherstellen und maskieren.
  6. 6. Kassettenunterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (3) und die Querträger (12) aus Schaumkunststoff, insbesondere Polystyrol, bestehen, der an vertikalen Längsseiten und an der Unterseite mit einer Schicht aus starrem Material, insbesondere Furnier, versehen ist, und daß die Platten (11) aus einem oberen Teil (15) aus wärmeisolierendem Material, insbesondere Schaumpolystyrol, und einem unteren Teil aus starrem Material, insbesondere Furnier, bestehen, wobei die Randteile (14) des unteren Teiles zwecks Eingreifens in die seitlichen Nuten (10) der Träger umlaufend vorspringen. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT35390A 1989-02-16 1990-02-15 Kassettenunterdecke AT395196B (de)

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DE19539565A1 (de) * 1995-10-25 1997-04-30 Huelsta Werke Huels Kg Unterkonstruktion für Deckenpaneele
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CS271350B2 (en) 1990-09-12
ATA35390A (de) 1992-02-15
DE4005057A1 (de) 1990-08-23

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