DE202015105013U1 - Unterbausystem für Terrassen mit Profilstangen und Verbindungsstücken - Google Patents

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Abstract

Unterbausystem (10) für den Terrassenbau mit Profilstangen (20), die auf jedes gewünschte Längen- (L1, L2, L3, L4) und Winkelmaß (α1, α2, α3, α4) schneidbar sind, zur Herstellung eines waagerechten Rahmens, auf den die eine Lauffläche bildenden Dielen (13) oder Platten (14) befestigt werden, bestehend aus Längsträgern (11, 11‘) und zusammen mit diesen ein Raster bildenden Querträgern (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Längsträgern (11, 11‘) und den Querträgern (12) über Verbindungsstücke (50) erfolgt, die auf einer Seite ein erstes Aufnahmemittel (51) aufweisen, mit dem sie an einer frei wählbaren Position in das längsseitige Profil der Längsträger (11, 11‘) einhängbar sind, und die auf der gegenüberliegenden Seite ein zweites Aufnahmemittel (52) aufweisen, mit dem sie in das stirnseitige Profil der Querträger (12) einschiebbar oder einrastbar sind, wobei die Verbindungsstücke (50) in ihrem Winkel angepasst an das Winkelmaß (α1, α2, α3, α4) der Querträger (12) schneidbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Unterbausystem für den Terrassenbau mit Profilstangen, die auf jedes gewünschte Längen- und Winkelmaß schneidbar sind, zur Herstellung eines waagerechten Rahmens, auf den die eine Lauffläche bildenden Dielen oder Platten befestigt werden, bestehend aus Längsträgern und zusammen mit diesen ein Raster bildenden Querträgern.
  • Unterbausysteme ermöglichen heute die schnelle, einfache und hochwertige Verlegung von Dielen und Platten aus Holz oder WPC und kommen bei der Erstellung von Terrassen, Balkonen, Podesten, Flachdächern und Gartenflächen zum Einsatz. Dabei besteht das Unterbausystem häufig aus speziell konstruierten Aluminium Profilen oder dauerhaft wetterfesten und resistenten Hölzern, die als ein Tragwerk aus Längsträgern und damit fest verbundenen Querträgern zusammengesetzt werden. Die Längs- und Querträger bilden im montierten Zustand eine einheitliche und ebene Auflagefläche, auf der die Dielen und Platten in sämtlichen Verlegemustern (gerade, Verband, diagonal, Fugen) in einem Zug verlegt werden können. Bei den meisten Terrassenkonstruktionen muss das Unterbausystem nicht besonders am Untergrund befestigt werden, da das Unterbausystem durch das Gewicht der Dielen und Platten auch meist so sehr stabil liegt. Im Allgemeinen sind dabei die Querträger rechtwinklig zu den Längsträgern ausgerichtet, wodurch es im Randbereich der Terrassenkonstruktion immer wieder zu Problemen kommt. Insbesondere bei Rundungen im Randbereich der Terrassenkonstruktion wackeln und klappern die Dielen und Platten, da die rechtwinklig orientierten Längs- und Querträger dort keine Auflagefläche für die Dielen und Platten bereitstellen können. Darüber hinaus sorgt ein durchgehend geschlossener Randbereich für einen fertigen und hochwertigen Randabschluss der Terrassenkonstruktion.
  • In der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2013 102 955 U1 ist ein Terrassensystem offenbart, bei dem Randträger mit einem L-förmigen Grundprofil und Querträger mit zwei miteinander verbunden Tragprofilen zu einer Tragstruktur zum Abstützen eines Fußbodenbelags zusammengefügt sind. Hierbei bilden die Randträger einen Rahmen aus, in dem sich die Querträger erstrecken. Nachteilig sind mit den L-förmigen Randträgern keine Rundungen in der Terrassenkonstruktion herstellbar, da die Randträger an ihren Ecken mit einem Verbindungswinkel auf Gehrung verschraubt werden und der Fußbodenbelag auf Stoß an den vertikalen Steg des L-förmigen Randträgers anliegt.
  • In der Gebrauchsmusterschrift DE 203 18 905 U1 ist ein Parkettboden mit Verklammerungssystem beschrieben, bei eine Vielzahl von Klammereinheiten, die in parallelen Reihen auf einen Boden gelegt sind, eine Vielzahl von quaderförmige Parketthölzern tragen und halten. Hierbei verbinden eine Vielzahl von Querstreben die Reihen von Klammereinheiten in Querrichtung. Nachteilig sind die Querstreben nur rechtwinklig zu den Klammereinheiten ausrichtbar, da die beiden Enden der Querstrebe je einen Haken aufweist, der in je eine der Haltenuten gegenüberliegender Klammereinheiten greift. Außerdem werden für das Verklammerungssystem zwei unterschiedliche Ausführungen für die Klammereinheit und Querstrebe benötigt und die Haltenuten für das Einhängen der Querstreben sind nur an vorgegebenen Positionen vorgesehen.
  • In der Offenlegungsschrift DE 10 2013 109 845 A1 ist ein Lager für eine Unterkonstruktion, beispielsweise einer Terrasse, offenbart, welches ein Auflagerteil mit einer Auflagefläche aufweist, das als Auflager für wenigstens ein Bauteil einer Unterkonstruktion dient. Dem Auflagerteil sind Rastmittel zugeordnet, welche zum Sichern von Tragbalken und Querverbindern der Unterkonstruktion mittels Rastelementen an den Außenwänden dienen. Nachteilig sind diese Rastelemente im 90° Winkel auf dem Auflagerteil angeordnet, so dass lediglich ein Tragbalken mit orthogonal dazu ausgerichteten weiteren Querverbindern zwischen die Rastmittel eingesetzt werden können. Außerdem erfordert jede Verbindung zwischen den Tragbalken und Querverbindern ein Auflagerteil, das eine aufwendige Konstruktion aufweist.
  • In Offenlegungsschrift DE 10 2013 019 133 A1 ist ein Montagesystem für den Terrassenbau beschrieben, bei dem Terrassendielen oder Platten mittels Verstellfüßen und zusammen mit diesen ein Raster bildende Unterbauleisten ein Tragwerk für die darauf befestigte Lauffläche bilden. Hierzu weisen die Verstellfüße auf ihrer Oberseite hakenförmige Aufnahmemittel und die Unterbauleisten in ihren Außenwänden jeweils eine Nut auf, die ineinandergreifen. Nachteilig sind die hakenförmigen Aufnahmemittel im 90° Winkel auf dem Verstellfuß angeordnet, so dass ausschließlich eine Unterbauleiste und orthogonal dazu ausgerichtete weitere Unterbauleisten ein Raster bilden können. Außerdem erfordert jede Verbindung zwischen den Unterbauleisten einen Verstellfuß, der eine aufwendige und kostspielige Konstruktion aufweist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Unterbausystem für Terrassen bereit zu stellen, das aus maßgerecht schneidbaren Profilstangen für Längs- und Querträger aufgebaut ist und bei dem die Längs- und Querträger unter beliebigen Winkeln verbindbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft ein Unterbausystem für den Terrassenbau mit Profilstangen, die auf jedes gewünschte Längen- und Winkelmaß schneidbar sind. Dabei dienen die Profilstangen zur Herstellung eines waagerechten Rahmens, auf den Dielen oder Platten befestigt werden, die eine Lauffläche der Terrasse bilden. Der Rahmen besteht aus Längsträgern und Querträgern, die zusammen ein Raster bilden. Das Unterbausystem zeichnet sich dadurch aus, dass die Verbindung zwischen den Längsträgern und Querträgern des Unterbausystems für den Terrassenbau über Verbindungsstücke erfolgt, die auf einer Seite ein erstes Aufnahmemittel aufweisen, mit dem sie an einer frei wählbaren Position in das längsseitige Profil der Längsträger einhängbar sind, und die auf der gegenüberliegenden Seite ein zweites Aufnahmemittel aufweisen, mit dem sie in das stirnseitige Profil der Querträger einschiebbar oder einrastbar sind. Hierbei sind die Verbindungsstücke in ihrem Winkel angepasst an das Winkelmaß der Querträger schneidbar.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Profilstangen und Verbindungsstücke miteinander verschraubbar sind und dafür Rillen als Positionierungshilfe in den Profilstangen und Verbindungsstücken vorgesehen sind. In den Profilstangen und Verbindungsstücken sind die in Profillängsrichtung erstreckenden Rillen so angeordnet, dass das Verbindungsstück sowohl mit dem Längsträger als auch mit dem Querträger mittels Schrauben verschraubbar ist, wodurch die Verbindung eine hohe Steifigkeit aufweist. Die Rille dient dabei als Führung für die Spitze der verwendeten Schrauben, so dass ein Abwandern der Schraube während des Schraubvorgangs verhindert wird. Eine Schraube ohne Spitze erfordert ein Vorbohren in der Rille, wobei die Rille als Führung für die Spitze des verwendeten Bohrers dient.
  • Die Profilstange weist in Längsrichtung zwei vertikale Außenwände auf, zwischen denen eine erste Decke vorgesehen ist. In einer Ausgestaltung der Erfindung weist diese erste Decke entlang ihrer Kanten jeweils eine Kufe auf, wobei zwischen den beiden Kufen eine in Längsrichtung der Profilstange verlaufende T-Nut ausgebildet ist. Diese T-Nut umfasst zum Aufnehmen einer Schraube an ihren beiden Innenwänden jeweils eine Gewindeflanke sowie eine Rille in ihrem Nutboden. Gleichzeitig stützen sich die Dielen und Platten auf den beiden Kufen der ersten Decke ab. In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist die erste Decke mit einer glatten geschlossenen Oberfläche ausgeführt oder die erste Decke besitzt eine in Längsrichtung verlaufende Flachnut zum Aufnehmen mehrerer Köpfe der Schrauben.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwischen den vertikalen Außenwänden der Profilstange in Längsrichtung der Profilstange eine zweite Decke vorgesehen ist. Diese zweite Decke ist mit einem entlang der Profilstange verlaufenden Bettboden ausgebildet und entlang ihrer Kanten stehen jeweils eine L-Leiste mit einer orthogonalen Abkantung ab, so dass ein entlang der Profilstange verlaufendes Bett zum konstruktiven Holzschutz ausgebildet ist. Gleichzeitig stützen sich die Dielen und Platten auf den Abkantungen der beiden L-Leisten ab. Demzufolge liegen die Dielen und Platten mit einem definierten Abstand auf den Längs- und Querträgern und über das von dem Bettboden und den beiden L-Leisten ausgebildete Bett kann die Luft optimal zirkulieren und Wasser schnell ablaufen, ohne dass es mit den Dielen und Platten in Berührung kommt. Dabei entsprechen der Abstand der Dielen und Platten zum Unterbausystem und die Auflagefläche der Dielen und Platten auf der Profilstange den Richtlinien und Empfehlungen zum konstruktiven Holzschutz.
  • Dadurch ist die Profilstange besonders vorteilhaft beidseitig nutzbar, wobei sich die Dielen und Platten durch Umdrehen der Profilstange entweder auf der ersten oder auf der zweiten Decke abstützen können.
  • Eine erste Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die beiden vertikalen Außenwände in Längsrichtung der Profilstange jeweils wenigstens eine Nut mit einer Nutleiste zum Halten des ersten Aufnahmemittels des Verbindungsstückes aufweisen. Durch die Nutleiste ist verhindert, dass das Verbindungsstück beim Montagevorgang herunter fallen kann und eine haltbare und belastbare Verbindung besteht. Außerdem ist zwischen den vertikalen Außenwänden in Längsrichtung der Profilstange ein rechteckförmiger Hohlraum zum Halten des zweiten Aufnahmemittels des Verbindungsstückes vorgesehen. Dieser rechteckförmige Hohlraum ist durch die beiden vertikalen Außenwände und die erste und zweite Decke zu einem geschlossenen Profil begrenzt, wodurch das zweite Aufnahmemittel des Verbindungsstückes beim Montagevorgang von der Seite in das Profil des Querträgers eingeschoben und dann mit diesem verschraubt wird. Alternativ ist statt der zweiten Decke unterhalb des rechteckförmigen Hohlraumes jeweils ein Rastelement an den Innenseiten der vertikalen Außenwände angeordnet. Diese Rastelemente besitzen jeweils einen ersten und zweiten Rastvorsprung mit unterschiedlicher Neigung bzw. Abschrägung. Hierbei ist der rechteckförmige Hohlraum durch die beiden vertikalen Außenwände, die erste Decke und die beiden Rastelemente zu einem offenen Profil begrenzt, wodurch das Profil des Querträgers beim Montagevorgang einfach von oben nach unten in das zweite Aufnahmemittel des Verbindungsstückes eingerastet und dann mit diesem verschraubt wird. Somit muss das zweite Aufnahmemittel des Verbindungsstückes nicht von der Seite in das Profil des Querträgers eingeschoben werden. Hierbei dienen die unterschiedlichen Neigungen bzw. Abschrägungen des ersten und zweiten Rastvorsprungs der erleichterten Einrastung und der sicheren Blockierung.
  • Eine zweite Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die beiden vertikalen Außenwände in Längsrichtung des Längsträgers jeweils eine U-förmige Aussparung zum Halten des ersten Aufnahmemittels des Verbindungsstückes aufweisen. Gleichzeitig stützen sich die Dielen und Platten auf den beiden Kufen der ersten Decke ab. Außerdem ist zwischen den vertikalen Außenwänden in Längsrichtung des Querträgers ein Boden mit Bodenleisten zum Halten des zweiten Aufnahmemittels des Verbindungsstückes vorgesehen. Hierbei wird das zweite Aufnahmemittel des Verbindungsstückes beim Montagevorgang von der Seite in das Profil des Querträgers eingeschoben. Vorteilhaft stützt sich die Profilstange über die Bodenleisten am Untergrund ab.
  • Die erste Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in Längsrichtung des Profils das erste Aufnahmemittel des Verbindungsstückes als eine hakenförmige Leiste, die komplementär zur Nut der Profilstange ausgeführt ist, und das zweite Aufnahmemittel des Verbindungsstückes als eine erste und zweite orthogonal abragende Leiste ausgebildet ist, die formschlüssig in den rechteckförmigen Hohlraum der Profilstange eingreifen. Vorteilhaft sind das erste und das zweite Aufnahmemittel des Verbindungsstückes durch eine vertikale Stützwand miteinander verbunden.
  • Die zweite Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in Längsrichtung des Profils das erste Aufnahmemittel des Verbindungsstückes als eine U-förmige Ausbuchtung, die komplementär zur U-förmigen Aussparung der Profilstange ausgeführt ist, und das zweite Aufnahmemittel des Verbindungsstückes als ein orthogonal abragender Schenkel mit oder ohne Stützleisten ausgebildet ist, der formschlüssig in den Boden der Profilstange eingreift. Vorteilhaft stützt sich dabei das Verbindungsstück über die Stützleisten am Untergrund ab.
  • Die Verbindung der Profilstangen mittels des Verbindungsstückes erfolgt durch das Einhängen des Verbindungsstückes in die Profilstange ohne dass es herunter fallen kann. Ein Monteur des Unterbausystems kann also zuerst alle Verbindungsstücke einhängen und später nach dem Ausrichten der Längs- und Querträger verschrauben. Durch die Nut oder die U-förmige Aussparung der Profilstange ist der Längsträger immer in der richtigen Höhe zum gegenüberliegenden Längsträger ausgerichtet, wobei die gleiche Ausführung des Verbindungsstückes für beide Seiten des Querverbinders genutzt wird.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die erste Decke der Profilstange mit einem Auflageelement versehen ist, auf das die Dielen und Platten verlegt und befestigt sind. Dieses Auflageelement ist als ein Kunststoff- oder Aluminiumprofil mit einem Haltesteg ausgebildet, der in die T-Nut der ersten Decke eingreift. Auf das Auflageelement können systemunabhängig Holz oder WPC Dielen oder andere Dielen oder Platten verlegt und verschraubt werden. Die Abmessungen des Kunststoff- oder Aluminiumprofils sind frei wählbar und unterliegen keinen Grenzen. Damit ist das Unterbausystem systemunabhängig und es können alle Terrassenmaterialien verlegt werden. Weiterhin kann die erste Decke der Profilstange mit Plattengleitern bestückt sein, auf die wiederum Beton-, Keramik- oder Steinplatten positioniert und lose verlegt sind. Die Plattengleiter werden dabei mittels einer Schraube in der ersten Decke befestigt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die erste Decke der Profilstange mit einer farbigen Autofolie vollflächig beklebt ist, damit man von oben das Aluminium der Profilstangen nicht mehr durch die Fugen der Dielen oder Platten sehen kann. Dabei ist die Autofolie wetterbeständig und kratzfest und die Farbe ist wählbar, beispielsweise schwarz oder braun.
  • Die Dielen oder Platten können mit oder ohne Schrauben auf der ersten oder zweiten Decke der Profilstange befestigt werden, wofür Rillen als Positionierungshilfe jeweils in der ersten und zweiten Decke der Profilstange vorgesehen sind.
  • Die Erfindung sieht auch vor, dass zwei Profilstangen stirnseitig so miteinander verbunden sind, dass ein rechteckförmiges Kopplungsstück in die rechteckförmigen Hohlräume beider Profilstangen eingreift. Danach wird das Kopplungsstück mit den Profilstangen verschraubt, wofür Rillen in dem rechteckförmigen Kopplungsstück vorgesehen sind. Die zweite Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwei Profilstangen stirnseitig so miteinander verbunden sind, dass je ein leistenförmiges Kopplungsstück in die beiden U-förmigen Aussparungen der beiden Profilstangen eingreift. Danach werden die beiden Kopplungsstücke mit den Profilstangen verschraubt, wofür Rillen in den beiden leistenförmigen Kopplungsstücken vorgesehen sind.
  • Zusätzlich sind zwischen den Längs- und Querträgern flache Beschwerungsplatten waagerecht auf vertikal abgestützten Plattenträgern angeordnet. Durch die Beschwerungsplatten wird das Unterbausystem nach unten zum Untergrund gezogen. Somit muss das Unterbausystem nicht besonders am Untergrund befestigt werden. Die Plattenträger sind auf einer Seite mit einer hakenförmigen Leiste, die komplementär zur Nut der Profilstange ausgeführt ist, oder mit einer U-förmigen Ausbuchtung, die komplementär zur U-förmigen Aussparung der Profilstange ausgeführt ist, ausgebildet. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Plattenträger mit einem Tragschenkel ausgebildet, der sich mittel einem Stützschenkel an seiner vertikalen Stützwand oder an der Bodenleiste der Profilstange abstützt.
  • Besonders vorteilhaft sind die Profilstangen, Verbindungsstücke und Kopplungsstücke jeweils als ein einteiliges stranggepresstes Aluminiumprofil gefertigt, das je nach Anforderung zugeschnitten und montiert werden kann. Damit können die Profilstangen und die Verbindungsstücke auf jedes beliebige Winkelmaß geschnitten werden, um die Längsträger nicht nur im 90° Winkel mit den Querträgern verbinden zu können, sondern auch in allen anderen gewünschten Winkeln. Insbesondere bei Rundungen im Randbereich der Terrassenkonstruktion können die Profilstangen dem Randbereich derart folgen, dass sie immer eine sichere Auflage für die Dielen und Platten bereitstellen. Die Verbindungsstücke werden auf das Innenmaß der Profilstangen geschnitten und der Querträger wird stumpf vor das Verbindungsstück geschoben. Die Profilstangen können zu einem späteren Zeitpunkt mit diversen Auflageelementen so gestaltet werden, dass eine sehr große Vielfalt an systemunabhängigen Dielen und Platten verlegt werden kann, wobei die Dielen und Platten unabhängig vom Hersteller verwendet werden können.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen beispielhaft erläutert. Dabei zeigt schematisch:
  • 1 ein Unterbausystem für den Terrassenbau mit erfindungsgemäßen Profilstangen und Verbindungsstücken in Draufsicht,
  • 2 eine erste Ausgestaltung der Profilstange mit einer obenseitigen ersten Decke im Querschnitt,
  • 3 die in 2 gezeigte Profilstange mit einer obenseitigen zweiten Decke im Querschnitt,
  • 4 eine alternative Ausgestaltung der in 2 gezeigten Profilstange im Querschnitt,
  • 5 das Verbindungsstück für die in 2 bis 4 gezeigten Profilstangen in Isometrieansicht,
  • 6 eine Verbindung eines Längs- und Querträgers mittels dem in 5 gezeigten Verbindungsstückes im Querschnitt,
  • 7 die in 6 gezeigte Verbindung in Isometrieansicht,
  • 8 einen Plattenträger für die in 2 bis 4 gezeigten Profilstangen im Querschnitt
  • 9 eine Anwendung der in 2 und 4 gezeigten Profilstangen, des in 5 gezeigten Verbindungsstückes und des in 8 gezeigten Plattenträgers in Isometrieansicht,
  • 10 eine zweite Ausgestaltung der Profilstange mit einem Boden im Querschnitt,
  • 11 das Verbindungsstück für die in 10 gezeigte Profilstange im Querschnitt,
  • 12 den Plattenträger für die in 10 gezeigte Profilstange im Querschnitt,
  • 13 eine Anwendung der in 10 gezeigten Profilstange, des in 11 gezeigten Verbindungsstückes und des in 12 gezeigten Plattenträgers in Isometrieansicht,
  • 14 die erste Ausgestaltung der Profilstange mit einer glatten Oberfläche der ersten Decke im Querschnitt,
  • 15 die erste Ausgestaltung der Profilstange mit einer Flachnut in der ersten Decke im Querschnitt,
  • 16 eine Anwendung der in 14 und 15 gezeigten Profilstange, des in 5 gezeigten Verbindungsstückes und des in 8 gezeigten Plattenträgers in Isometrieansicht,
  • 17 die zweite Ausgestaltung der Profilstange mit einer glatten Oberfläche der ersten Decke im Querschnitt,
  • 18 eine Anwendung der in 17 gezeigten Profilstange, des in 11 gezeigten Verbindungsstückes und des in 12 gezeigten Plattenträgers in Isometrieansicht.
  • 1 zeigt beispielhaft ein Unterbausystem 10 für den Terrassenbau mit den erfindungsgemäßen Profilstangen 20 und Verbindungsstücken 50. Die Profilstangen 20 sind zu einen waagerechten Rahmen zusammengesetzt, der aus rasterförmig angeordneten Längsträgern 11, 11‘ und Querträgern 12 besteht, auf dem dann Dielen 13 oder Platten 14 verlegt und befestigt werden.
  • Über je einen Querträger 12 ist eine Verbindung zwischen zwei gegenüberliegenden Längsträgern 11, 11‘ hergestellt, wobei die Querträger 12 an beiden Enden mittels je eines Verbindungsstückes 50 mit den beiden Längsträgern 11, 11‘ verbunden sind. Zusätzlich sind jeweils zwei nebeneinander liegende Längsträger 11, 11‘ an ihren Stirnseiten über je ein Kopplungsstück 70 miteinander verbunden.
  • Damit die Querträger 12 der Rundung im Randbereich der Terrassenkonstruktion folgen können, weisen sie unterschiedliche Längenmaße L1, L2, L3, L4 in aufsteigender Reihenfolge und unterschiedliche Winkelmaße α1, α2, α3, α4 in absteigender Reihenfolge auf. Auf diese Weise stellen die Längsträger 11, 11‘ und Querträger 12 auch im Randbereich der Terrasse eine sichere Auflage für die Dielen 13 oder Platten 14 bereit und es entsteht ein geschlossener Randabschluss.
  • In 2 und 3 ist eine erste Ausgestaltung der Profilstange 20 mit einer ersten Decke 26 und einer zweiten Decke 32 zwischen den beiden vertikalen Außenwänden 21, 21‘ dargestellt. In 2 ist die erste Decke 26 auf der Oberseite der Profilstange 20 angeordnet, so dass die Dielen 13 oder Platten 14 darauf verlegt und befestigt werden können. Durch Wenden der Profilstange 20 liegt die zweite Decke 32 auf Oberseite der Profilstange 20, so dass Dielen 13 oder Platten 14 auch darauf verlegt und befestigt werden können. Die erste Ausgestaltung der Profilstange 20 ist also beidseitig nutzbar.
  • Die beiden vertikalen Außenwände 21, 21‘ weisen jeweils eine untere und obere Nut 22 zum Halten des ersten Aufnahmemittels 51 des Verbindungsstückes 50 auf, an deren offenen Ende jeweils eine Nutleiste 23 angeordnet ist. Weiterhin besitzen die beiden vertikalen Außenwände 21, 21‘ mittig je eine Rille 25. Zwischen den vertikalen Außenwänden 21, 21‘ ist in Längsrichtung der Profilstange 20 ein rechteckförmiger Hohlraum 39 zum Halten des zweiten Aufnahmemittels 52 des Verbindungsstückes 50 vorgesehen.
  • Die erste Decke 26 umfasst entlang ihrer Kanten jeweils eine Kufe 27, 27‘, zwischen denen eine in Längsrichtung der Profilstange 20 verlaufende T-Nut 29 ausgebildet ist. Die T-Nut 29 besitzt an ihren beiden Innenwänden 28, 28‘ je eine Gewindeflanke 30 sowie eine Rille 25 in ihrem Nutboden 31 zum Aufnehmen einer Schraube 90, 90‘.
  • Die zweite Decke 32 umfasst entlang ihrer Kanten jeweils eine abstehende L-Leiste 33, 33‘ mit einer orthogonalen Abkantung 34. Hierdurch ist ein zwischen der zweiten Decke 32 und den Dielen 13 oder Platten 14 verlaufendes Bett 35 zum konstruktiven Holzschutz gebildet.
  • In 4 ist eine alternative Ausgestaltung der in 2 gezeigten Profilstange 20 mit der ersten Decke 26 dargestellt. Die erste Decke 26 ist zusätzlich mit einem Auflageelement 44 versehen, auf dem die Dielen 13 oder Platten 14 verlegt und befestigt werden können. Das Auflageelement 44 besitzt ein Profil mit einem Haltesteg 45, der in die T-Nut 29 der ersten Decke 26 eingreift.
  • Unterhalb des Hohlraumbodens 40 befindet sich der rechteckförmige Hohlraum 39, unter dem jeweils ein Rastelement 41, 41‘ mit einem ersten 42 und zweiten Ratsvorsprung 43 an den Innenseiten der vertikalen Außenwände 21, 21‘ angeordnet ist.
  • 5 zeigt das Verbindungsstück 50 für die in 2 bis 4 gezeigten Profilstangen 20. Das Verbindungsstück 50 umfasst das erste 51 und zweite Aufnahmemittel 52, die über eine vertikale Stützwand 53 miteinander verbunden sind. Die Stützwand weist mittig die Rille 25 auf. Das erste Aufnahmemittel 51 ist als eine hakenförmige Leiste 54 ausgeführt, die komplementär in die Nut 22 der Profilstange 20 eingreift. Das zweite Aufnahmemittel 52 ist als eine erste 55 und zweite orthogonal abragende Leiste 56 ausgebildet, die formschlüssig in den rechteckförmigen Hohlraum 39 der Profilstange 20 eingreifen. Die hakenförmige Leiste 54 und die erste 55 und zweite orthogonal abragende Leiste 56 weisen an ihren Kanten Abfasungen 60 auf.
  • In 6 und 7 ist eine Verbindung eines Längs- 11 und Querträgers 12 mittels dem in 5 gezeigten Verbindungsstückes 50 dargestellt. Die hakenförmige Leiste 54 des Verbindungsstückes 50 greift in Nut 22 des Längsträgers 11 ein und wird durch die Nutleiste 23 dort sicher gehalten. Die erste 55 und zweite orthogonal abragende Leiste 56 des Verbindungsstückes 50 greifen in den rechteckförmigen Hohlraum 39 des Querträgers 12 ein. Gleichzeitig ist das Verbindungsstück 50 mittels Schrauben 90 in der Rille 25 der vertikalen Stützwand 53 mit der vertikalen Außenwand 21 des Längsträgers 11 verschraubt und über eine Schraube 90 in der T-Nut 29 mit dem Querträger 12 verschraubt.
  • In 8 ist ein Plattenträger für die in 2 bis 4 gezeigten Profilstangen 20 als Längs- 11 und/oder Querträger 12 gezeigt. Der Plattenträger 80 umfasst die hakenförmige Leiste 54, die in die Nut 22 mit der Nutleiste 23 des Längs- 11 oder Querträgers 12 eingreift, und auf der linken Seite einen Tragschenkel 81, auf den eine flache Beschwerungsplatte 15 waagerecht ruht. Der Tragschenkel 81 ist über den Stützschenkel 82 vertikal gegen die vertikale Stützwand 53 abgestützt. Außerdem ist der Plattenträger 80 über Schrauben 90 mit dem Längs- 11 oder Querträger 12 verschraubt.
  • 9 zeigt eine Anwendung der in 2 und 4 gezeigten Profilstangen 20 als Längs- 11 und Querträger 12, des in 5 gezeigten Verbindungsstückes 50 und des in 8 gezeigten Plattenträgers 60. Zusätzlich greift an der Stirnseite des Längsträgers 11 ein rechteckförmiges Kopplungsstück 71 in den rechteckförmigen Hohlraum 39 des Längsträgers 11 ein und ist mit diesem verschraubt. Optional sind unterhalb der Längsträger 11 Stellfüße 17 angeordnet.
  • In 10 ist eine zweite Ausgestaltung der Profilstange 20 mit der ersten Decke 26 zwischen den beiden vertikalen Außenwänden 21, 21‘ auf der Oberseite der Profilstange 20 dargestellt. Auf der ersten Decke 26 werden die Dielen 13 oder Platten 14 verlegt und befestigt. Die beiden vertikalen Außenwände 21, 21‘ weisen jeweils eine U-förmige Aussparung 24 zum Halten des ersten Aufnahmemittels 51 des Verbindungsstückes 50 auf. Weiterhin besitzen die beiden vertikalen Außenwände 21, 21‘ mittig je eine Rille 25. Zwischen den vertikalen Außenwänden 21, 21‘ auf der Unterseite der Profilstange 20 ist ein Boden 37 mit Bodenleisten 38, 38‘ zum Halten des zweiten Aufnahmemittels 52 des Verbindungsstückes 50 vorgesehen.
  • 11 zeigt das Verbindungsstück 50 für die in 10 gezeigte Profilstange 20, wobei das Verbindungsstück 50 das erste 51 und zweite Aufnahmemittel 52 umfasst. Das erste Aufnahmemittel 51 ist als eine U-förmige Ausbuchtung 57 ausgeführt, die komplementär in die U-förmige Aussparung 24 des Längsträgers 11 eingreift. Die U-förmige Ausbuchtung 57 weist mittig die Rille 25 auf. Das zweite Aufnahmemittel 52 ist als ein orthogonal abragender Schenkel 58 mit zwei Stützleisten 59 ausgebildet, der formschlüssig in den Boden 37 des Querträgers 12 eingreift.
  • Gleichzeitig ist eine Verbindung des Längs- 11 und Querträgers 12 mittels diesem Verbindungsstück 50 dargestellt, wobei das Verbindungsstück 50 mittels Schrauben 90 in der Rille 25 der U-förmigen Ausbuchtung 57 mit der vertikalen Außenwand des Längsträgers 11 verschraubt und über eine Schraube 90‘ in der T-Nut 29 mit dem Querträger 12 verschraubt. Zum Schutz des Untergrundes, beispielsweise einer Folie, wird eine Schraube 90‘ ohne Spitze eingesetzt, die ein Vorbohren des Verbindungsstückes 50 erfordert.
  • In 12 ist der Plattenträger 80 für die in 10 gezeigte Profilstange 20 als Längs- 11 und/oder Querträger 12 gezeigt. Der Plattenträger 80 umfasst die U-förmige Ausbuchtung 57, die in die U-förmige Aussparung 24 des Längs- 11 und/oder Querträgers 12 eingreift, und auf der linken Seite den Tragschenkel 81, auf den eine flache Beschwerungsplatte 15 waagerecht ruht. Der Tragschenkel 81 ist über den Stützschenkel 82 gegen die Bodenleiste 38, 38‘ abgestützt. Außerdem ist der Plattenträger 80 über Schrauben 90 mit dem Längs- 11 und/oder Querträger 12 verschraubt.
  • 13 zeigt eine Anwendung der in 10 gezeigten Profilstange 20 als Längs- 11 und Querträger 12, des in 11 gezeigten Verbindungsstückes 50 und des in 12 gezeigten Plattenträgers 80. Zusätzlich greift an der Stirnseite des Längsträgers 11 je ein leistenförmiges Kopplungsstück 72 in die beiden U-förmigen Aussparungen 24 ein und ist mit dem Längsträger 11 verschraubt. Optional sind unterhalb der Längsträger 11 Stellfüße 17 angeordnet.
  • In 14 und 15 ist die erste Ausgestaltung der Profilstange 20 mit weiteren Ausgestaltungen der ersten Decke 26 gezeigt. In 14 ist die erste Decke 26 mit einer glatten geschlossenen Oberfläche 46 ausgeführt, die mit einer farbigen Autofolie 47 vollflächig beklebt ist. Hierauf können die Dielen 13 oder Platten 14 verlegt und befestigt werden, wobei man von oben das Aluminium der Profilstange 20 nicht mehr durch die Fugen der Dielen 13 oder Platten 14 sehen kann. In 15 besitzt die erste Decke 26 eine in Längsrichtung verlaufende Flachnut 48. In dieser Flachnut 48 liegen die Köpfe der Schrauben 90 vollständig unterhalb der Auflagefläche für die Dielen 13 oder Platten 14. Im Boden der Flachnut 48 sind drei Rillen 25 zum Aufnehmen mehrerer Schrauben 90 vorgesehen.
  • 16 zeigt eine Anwendung der in 14 und 15 gezeigten Profilstange 20 als Längs- 11 und Querträger 12, des in 5 gezeigten Verbindungsstückes 50 und des in 8 gezeigten Plattenträgers 80 mit der Beschwerungsplatte 15. Optional sind unterhalb der Längsträger 11 Stellfüße 17 und oberhalb der Längsträger 11 Plattengleiter 16 zum Positionieren und losen Verlegen von Terrassenplatten angeordnet.
  • In 17 ist die zweite Ausgestaltung der Profilstange 20 mit einer weiteren Ausgestaltung der ersten Decke 26 gezeigt. Wie in 14 detailliert beschrieben, ist die erste Decke 26 mit einer glatten geschlossenen Oberfläche 46 ausgeführt, die mit einer farbigen Autofolie 47 vollflächig beklebt ist, auf der wiederum die Dielen 13 und Platten 14 verlegt und befestigt werden können.
  • 18 zeigt eine Anwendung der in 18 gezeigten Profilstange 20 als Längsträger 11, des in 11 gezeigten Verbindungsstückes 50 und des in 12 gezeigten Plattenträgers 80 mit der Beschwerungsplatte 15. Zusätzlich ist die in 10 gezeigte Profilstange 20 als Querträger 12 angeordnet. Wie in 15 detailliert beschrieben, besitzt die erste Decke 26 des auf der rechten Seite dargestellten Längsträgers 11‘ eine in Längsrichtung verlaufende Flachnut 48 mit drei Rillen 25 im Boden der Flachnut 48 zum Aufnehmen mehrerer Schrauben 90, 90‘. Optional sind unterhalb der Längsträger 11, 11‘ Stellfüße 17 und oberhalb der Längsträger 11, 11‘ Plattengleiter 16 zum Positionieren und losen Verlegen von Terrassenplatten angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Unterbausystem
    11, 11‘
    Längsträger
    12
    Querträger
    13
    Diele
    14
    Platte
    15
    Beschwerungsplatte
    16
    Plattengleiter
    17
    Stellfuß
    20
    Profilstange
    21, 21‘
    Vertikale Außenwand
    22
    Nut
    23
    Nutleiste
    24
    U-förmige Aussparung
    25
    Rille
    26
    Erste Decke
    27, 27‘
    Kufe
    28, 28‘
    Innenwand
    29
    T-Nut
    30
    Gewindeflanke
    31
    Nutboden
    32
    Zweite Decke
    33, 33‘
    L-Leiste
    34
    Abkantung
    35
    Bett
    36
    Bettboden
    37
    Boden
    38, 38‘
    Bodenleiste
    39
    Rechteckförmiger Hohlraum
    40
    Hohlraumboden
    41, 41‘
    Rastelement
    42
    Erster Rastvorsprung
    43
    Zweiter Rastvorsprung
    44
    Auflageelement
    45
    Haltesteg
    46
    Oberfläche
    47
    Autofolie
    48
    Flachnut
    50
    Verbindungsstück
    51
    Erstes Aufnahmemittel
    52
    Zweites Aufnahmemittel
    53
    Vertikale Stützwand
    54
    Hakenförmige Leiste
    55
    Erste orthogonale Leiste
    56
    Zweite orthogonale Leiste
    57
    U-förmige Ausbuchtung
    58
    Orthogonaler Schenkel
    59
    Stützleiste
    60
    Abfasung
    70
    Kopplungsstück
    71
    Rechteckförmiges Kopplungsstück
    72
    Leistenförmiges Kopplungsstück
    80
    Plattenträger
    81
    Tragschenkel
    82
    Stützschenkel
    90, 90‘
    Schraube
    L1, L2, L3, L4
    Längenmaß
    α1, α2, α3, α4
    Winkelmaß
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102013109845 A1 [0005]
    • DE 102013019133 A1 [0006]

Claims (20)

  1. Unterbausystem (10) für den Terrassenbau mit Profilstangen (20), die auf jedes gewünschte Längen- (L1, L2, L3, L4) und Winkelmaß (α1, α2, α3, α4) schneidbar sind, zur Herstellung eines waagerechten Rahmens, auf den die eine Lauffläche bildenden Dielen (13) oder Platten (14) befestigt werden, bestehend aus Längsträgern (11, 11‘) und zusammen mit diesen ein Raster bildenden Querträgern (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Längsträgern (11, 11‘) und den Querträgern (12) über Verbindungsstücke (50) erfolgt, die auf einer Seite ein erstes Aufnahmemittel (51) aufweisen, mit dem sie an einer frei wählbaren Position in das längsseitige Profil der Längsträger (11, 11‘) einhängbar sind, und die auf der gegenüberliegenden Seite ein zweites Aufnahmemittel (52) aufweisen, mit dem sie in das stirnseitige Profil der Querträger (12) einschiebbar oder einrastbar sind, wobei die Verbindungsstücke (50) in ihrem Winkel angepasst an das Winkelmaß (α1, α2, α3, α4) der Querträger (12) schneidbar sind.
  2. Unterbausystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstangen (20) und Verbindungsstücke (50) miteinander verschraubbar sind und dafür Rillen (25) als Positionierungshilfe in den Profilstangen (20) und Verbindungsstücken (50) vorgesehen sind.
  3. Unterbausystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstange (20) in Längsrichtung zwei vertikale Außenwände (21, 21‘) aufweist, zwischen denen eine erste Decke (26) vorgesehen ist.
  4. Unterbausystem (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Decke (26) eine in Längsrichtung verlaufende T-Nut (29) zum Aufnehmen einer Schraube (90, 90‘) besitzt.
  5. Unterbausystem (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Decke (26) mit einer glatten geschlossenen Oberfläche (46) ausgeführt ist.
  6. Unterbausystem (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Decke (26) eine in Längsrichtung verlaufende Flachnut (48) zum Aufnehmen mehrerer Köpfe der Schrauben (90, 90‘) besitzt.
  7. Unterbausystem (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den vertikalen Außenwänden (21, 21‘) der Profilstange (20) in Längsrichtung eine zweite Decke (32) vorgesehen ist, von der zwei L-Leisten (33, 33‘) abstehen, die ein zwischen der zweiten Decke (32) und den Dielen (13) oder Platten (14) verlaufendes Bett (35) zum konstruktiven Holzschutz ausbilden.
  8. Unterbausystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Außenwände (21, 21‘) in Längsrichtung der Profilstange (20) jeweils wenigstens eine Nut (22) mit einer Nutleiste (23) oder eine U-förmige Aussparung (24) zum Halten des ersten Aufnahmemittels (51) des Verbindungsstückes (50) aufweisen.
  9. Unterbausystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den vertikalen Außenwänden (21, 21‘) in Längsrichtung der Profilstange (20) ein rechteckförmiger Hohlraum (39) oder ein Boden (37) mit Bodenleisten (38, 38‘) zum Halten des zweiten Aufnahmemittels (52) des Verbindungsstückes (50) vorgesehen ist.
  10. Unterbausystem (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des rechteckförmigen Hohlraumes (39) jeweils ein Rastelement (41, 41‘) an den Innenseiten der vertikalen Außenwände (21, 21‘) angeordnet ist.
  11. Unterbausystem (10) nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Aufnahmemittel (51) des Verbindungsstückes (50) als eine hakenförmige Leiste (54), die komplementär zur Nut (22) der Profilstange (20) ausgeführt ist, und das zweite Aufnahmemittel (52) des Verbindungsstückes (50) als eine erste (55) und zweite orthogonal abragende Leiste (56) ausgebildet ist, die formschlüssig in den rechteckförmigen Hohlraum (39) der Profilstange (20) eingreifen.
  12. Unterbausystem (10) nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Aufnahmemittel (51) des Verbindungsstückes (50) als eine U-förmige Ausbuchtung (57), die komplementär zur U-förmigen Aussparung (24) der Profilstange (20) ausgeführt ist, und das zweite Aufnahmemittel (52) des Verbindungsstückes (50) als ein orthogonal abragender Schenkel (58) ausgebildet ist, der formschlüssig in den Boden (37) der Profilstange (20) eingreift.
  13. Unterbausystem (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Decke (26) der Profilstange (20) mit einem Auflageelement (44) versehen ist, auf das die Dielen (13) oder Platten (14) verlegt und befestigt sind, wobei das Auflageelement (44) als ein Kunststoff- oder Aluminiumprofil ausgebildet ist, das mit einem Haltesteg (45) in die T-Nut (29) der ersten Decke (26) eingreift.
  14. Unterbausystem (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Decke (26) der Profilstange (20) mit einer farbigen Autofolie (46) vollflächig beklebt ist, damit von oben die Profilstange (20) nicht mehr zwischen den Dielen (13) oder Platten (14) sichtbar ist.
  15. Unterbausystem (10) nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dielen (13) oder Platten (14) mit den Profilstangen (20) verschraubbar sind und dafür Rillen (25) als Positionierungshilfe jeweils in der ersten (26) und zweiten Decke (32) der Profilstange (20) vorgesehen sind.
  16. Unterbausystem (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Profilstangen (20) stirnseitig so miteinander verbunden sind, dass ein rechteckförmiges Kopplungsstück (71) in die rechteckförmigen Hohlräume (39) der beiden Profilstangen (20) eingreift.
  17. Unterbausystem (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Profilstangen (20) stirnseitig so miteinander verbunden sind, dass je ein leistenförmiges Kopplungsstück (72) in die beiden U-förmigen Aussparungen (24) der beiden Profilstangen (20) eingreift.
  18. Unterbausystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Längs- (11, 11‘) und Querträgern (12) flache Beschwerungsplatten (15) waagerecht auf vertikal abgestützten Plattenträgern (80) angeordnet sind.
  19. Unterbausystem (10) nach Anspruch 8 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenträger (80) auf einer Seite mit einer hakenförmige Leiste (54), die komplementär zur Nut (22) der Profilstange (20) ausgeführt ist, oder mit einer U-förmigen Ausbuchtung (57), die komplementär zur U-förmigen Aussparung (24) der Profilstange (20) ausgeführt ist, und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Tragschenkel (81) ausgebildet sind.
  20. Unterbausystem (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstangen (20), Verbindungsstücke (50), Kopplungsstücke (70) sowie Plattenträger (80) jeweils als ein einteiliges stranggepresstes Aluminiumprofil gefertigt sind.
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