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Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Schalungsstruktur zur Ausführung von Horizontalgüssen zur Bereitstellung von Decken.
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Die bekannten Schalungsstrukturen bestehen heutzutage aus einer Reihe von Stützen zum Tragen eines Rahmens, der aus mit Metallprofilen hergestellten Tragplatten gebildet ist, wobei Holz- oder Mehrschichtholzplatten oder -bretter auf den Rahmen gelegt und festgenagelt werden.
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Bei der Montage solcher Strukturen obliegt die Handhabung der verschiedenen Elemente für gewöhnlich einem einzigen Anwender.
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Ein erster Nachteil der heutzutage bekannten Strukturen besteht darin, dass die Handlichkeit der Platten aufgrund ihrer schwergewichtigen Holzbestandteile beschwerlich ist, wodurch eine Verlangsamung bei der Bereitstellung der Schalungsstruktur und eine Verminderung der Sicherheit des Anwenders hervorgerufen werden.
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Ein beträchtlicher Teil des Gewichts ist nämlich auf die geformten Holzprofile zurückzuführen, die für gewöhnlich in den Rahmen einer Tragplatte eingefügt werden und die Befestigungsnägel der Bretter, Platten oder Blätter aus mehrschichtigem oder einschichtigem Holzmaterial für die Bereitstellung der Betongussfläche aufnehmen.
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Auf der Baustelle werden die gesamten Fertigstellungen, Deckenränder, Erhöhungen, Endguss-Abschlüsse, Elemente für die Kabelvorspannung, etc., mit Holz, das durch Vernagelung oder Verschraubung an der Hauptschalung befestigt wird, bereitgestellt.
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Es besteht also das Bedürfnis, dass die Schalungen einschließlich jener, die für Decken bestimmt sind, Abschnitte aufweisen, in die Nägel eingeschlagen werden können. Zur Bestimmung dieser Abschnitte für das Einschlagen der Nägel sind heute einige Lösungen bekannt.
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Eine erste Lösung sieht vor, dass die Platte der Deckenschalung aus einem mit einem mehrschichtigen Holzblatt vollkommen bedeckten Rahmen für die Vernagelung besteht – eine Lösung, die bekannt ist und auf dem Markt präsent ist.
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Eine zweite Lösung sieht vor, dass die Platte der Deckenschalung aus einem Rahmen besteht, an dem – für gewöhnlich an dessen Querbalken – Holzblöcke befestigt sind.
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Eine dritte Lösung sieht vor, dass die Platten für die Decke aus einfachen Rahmen ohne nagelbare Teile bestehen, wobei Letztere mit zusätzlichen Bestandteilen, die über den nagelbaren Holzblock verfügen, bereitgestellt werden.
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Alle dargelegten Lösungen weisen ein Gewichtsproblem und folglich die mit der Handhabung zusammenhängenden Probleme wie vorstehend erwähnt auf.
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Ein weiteres Problem der bekannten Schalungsstruktur besteht in den Ausgleichen, die zur Abdeckung der gesamten Ausdehnung der bereitzustellenden Decke erforderlich sind. Da nämlich die Schalung aus modularen Elementen besteht, kommt es des Öfteren vor, dass sie nicht die erforderliche Größe und Genauigkeit aufweist, um die gesamte Schalung abzudecken; für jede spezifische Anwendung der modularen Schalung ist es erforderlich, das Schalungssystem mit maßgefertigten Elementen zu vollenden, um die Zwischenräume im Hinblick auf den Umfangsabschluss der Decke abzudecken, die sowohl durch den unregelmäßigen Verlauf des Deckenrandes (geneigter Verlauf, vorstehende Kanten, allgemein unregelmäßiger Umfang und dergleichen) als auch durch die natürlichen Ausgleiche, die eine Vollendung der Schalung darstellen, bedingt sind, d. h. um die nicht durch die modularen Schalungselemente abgedeckten Zwischenräume wie etwa kleine vorstehende Deckenausdehnungen, Auskragungen geringen Ausmaßes und dergleichen abzudecken.
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Für gewöhnlich wird das Ausgleichsproblem der modularen Schalungselemente herkömmlicherweise mittels Zimmermannsausführungen aus Holz, die für jede besondere Anwendung nach Maß geformt und zusammengebaut werden, gelöst.
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Selbst wenn diese Lösung herkömmlicherweise als die einfachste angesehen wird, bedingt sie natürlich auch eine beträchtliche Verlangsamung bei der Ausführung der Schalungsarbeiten sowie beachtliche Kosten angesichts der örtlichen, spezifischen und besonderen Gegebenheiten, die bei jedem Einsatz zu berücksichtigen sind.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Herstellung einer Schalungsstruktur zur Ausführung von Horizontalgüssen zur Bereitstellung von Decken, die fähig ist, die vorstehend erwähnten Nachteile der bekannten Schalungssysteme zu beseitigen.
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Insbesondere besteht ein Ziel der Erfindung in der Bereitstellung einer verbesserten Schalungsstruktur, die noch vielseitiger einsetzbar und zügiger aufgebaut werden kann und gleichzeitig genauso zweckdienlich hinsichtlich der Nagelbarkeit für die Befestigung von Brettern, Platten oder Blättern aus Holzmaterial ist.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer verbesserten Schalungsstruktur, die leichter und handlicher im Vergleich zu den bekannten Schalungssystemen ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe und zum Erreichen dieser und anderer Ziele, die nachstehend deutlicher hervorgehen, wird eine verbesserte Schalungsstruktur zur Ausführung von Horizontalgüssen zur Bereitstellung von Decken zur Verfügung gestellt, der Art, die eine Reihe von Stützen und auf den Stützen anzuordnende Tragköpfe zum Stützen der Platten umfasst, die zur Bildung einer Stützfläche für eine Holzabdeckung bestimmt sind, wobei jede Platte mindestens zwei auf den Tragköpfen abstützende Längsprofile umfasst, die mittels Querelementen miteinander verbunden sind, wobei die verbesserte Schalungsstruktur dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens eine Platte einen auf den Tragköpfen abstützenden Hauptrahmen umfasst sowie einen Hilfsrahmen, der aus Hauptrahmen in eine parallel zur Lage der jeweiligen Platte verlaufende Richtung reversibel ausziehbar ist, wobei der Hilfsrahmen dazu bestimmt ist, die Ausdehnung der Stützfläche für eine Holzabdeckung einstellbar zu vergrößern.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform der verbesserten Schalungsstruktur gemäß der Erfindung hervor, die beispielhaft und nicht einschränkend in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
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1 eine perspektivische Ansicht einer verbesserten Schalungsstruktur gemäß der Erfindung darstellt;
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2 eine perspektivische Ansicht einer Platte einer verbesserten Schalungsstruktur gemäß der Erfindung darstellt;
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3 eine perspektivische Explosionsansicht der Platte aus 2 darstellt;
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4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Platte aus den 2 und 3 darstellt;
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5 einen Längsschnitt eines Details des Plattenteils aus 4 darstellt;
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6 eine perspektivische Ansicht eines Details einer Platte gemäß der Erfindung darstellt;
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7 eine Anwendungsvariante einer verbesserten Schalungsstruktur gemäß der Erfindung darstellt.
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Unter Bezugnahme auf die vorstehend genannten Figuren wird eine verbesserte Schalungsstruktur zur Ausführung von Horizontalgüssen zur Bereitstellung von Decken gemäß der Erfindung allgemein durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet.
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Die verbesserte Schalungsstruktur 10 umfasst eine Reihe von Stützen, wie beispielsweise 11, 12 und 13 in 1, und auf den Stützen 11, 12, 13 anzuordnende Tragköpfe 14, 15, 16 zum Stützen von Platten, wie beispielweise die beiden Platten 17 und 27 in 1, die dazu bestimmt sind, eine Stützfläche für eine Holzabdeckung zu bilden.
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Jede Platte 17 und 27 umfasst mindestens zwei auf den Tragköpfen 14, 15, 16 abstützende Längsprofile 18 und 19.
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Die Längsprofile 18 und 19, aus 2, die beispielhaft eine Platte 17 darstellt, klar ersichtlich, sind mittels Querelementen 20 miteinander verbunden.
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Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Schalungsstruktur besteht darin, dass jede der beiden Platten 17 und 27 einen auf den Tragköpfen 14, 15, 16 abstützenden Hauptrahmen 21 umfasst sowie einen Hilfsrahmen 22, der aus dem Hauptrahmen 21 in eine x-Richtung parallel zur Lage der jeweiligen Platte 17 reversibel ausziehbar ist; der Hilfsrahmen 22 ist dazu bestimmt, die Ausdehnung der Stützfläche für eine Holzabdeckung regelbar zu vergrößern.
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Der Hauptrahmen 21 besteht aus den Längsprofilen 18 und 19, den Querelementen 20 und gegebenenfalls aus weiteren verstärkenden Längselementen 23 wie beispielsweise röhrenförmige Profile, die unterhalb der Querelemente 20 in Bezug auf eine Gebrauchslage befestigt sind.
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Der Hilfsrahmen 22 besteht aus Querelementen 25, die mit einem Ende an einem Längsprofil 24 befestigt sind, wobei gegebenenfalls ein oder mehrere verstärkende Längselemente 26 unterhalb der Querelemente 25 in Bezug auf eine Gebrauchslage befestigt sind.
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Die Querelemente 20 sind in Längsrichtung, d. h. in Erstreckungsrichtung der Längsprofile 18 und 19, voneinander entfernt, um einen Abstand, der den Durchgang eines zweiten Querelements 25 des Hilfsrahmens 21 zwischen den ersten beiden benachbarten Querelementen 20 des Hauptrahmens 21 ermöglicht.
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Im Gegensatz zum Hauptrahmen 21 ist der Hilfsrahmen 22 ausziehbar dank der Gleitelemente zum Verschieben des Hilfsrahmens 22 auf den Hauptrahmen in x-Richtung, in die sich die Querelemente erstrecken.
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Die Gleitelemente umfassen mindestens ein Schiebeelement für jedes zweite Querelement 25 des Hilfsrahmens 22, wobei jedes Schiebeelement, das nachstehend eingehender beschrieben wird, dazu bestimmt ist, in einer entsprechenden mit einem ersten Querelement 20 des Hauptrahmens 21 fest verbundenen Führung zu gleiten.
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Bei dem auf die Erfindung nicht einschränkend wirkenden vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht jedes Schiebeelement aus einer Querstange 28, die am entgegengesetzten Ende eines jeweiligen zweiten Querelements 25 im Verhältnis zum Längsprofil 24 befestigt ist.
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Die Querstange 28 nimmt beispielsweise die Form eines zylinderförmigen Rohrs an, dessen Enden mit einem Kunststoff-Stopfen 29 überzogen sind, um das Gleiten in der entsprechenden Führung zu erleichtern.
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Die Querstange 28 bildet zusammen mit den jeweiligen Stopfen 29 zwei symmetrische, seitliche, sich in x-Richtung (Längsrichtung) verlängernde Schiebeelemente, die auf entgegengesetzten Seiten seitlich aus dem zweiten sie tragenden Querelement 25 herausragen wie aus den 4 und 5 klar ersichtlich ist.
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Jede mit einem ersten Querelement 20 des Hauptrahmens 21 fest verbundene Führung besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer Gleitnut 30, die in Längsrichtung jedes ersten Querelements 20 ausgebildet ist.
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Jedes erste Querelement 20 umfasst ein Metallprofil mit gleichschenkligem, trapezförmigem Querschnitt 32, wobei die Basis auf der Seite der Längsprofile 18 und 19, an denen es befestigt ist, kürzer ist.
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In Gebrauchslage, unterhalb des Metallprofils mit gleichschenkligem, trapezförmigem Querschnitt 32 entfaltet sich ein Profilabschnitt mit engem Querschnitt 33, der zwei entgegengesetzte und symmetrische Gleitnuten 30 bildet, sowie ein flacher Basisteil 34, der sich über Seitenteile 35 zur Versteifung des Querschnitts und zur Verbesserung der Stabilität der Verbindung, und zwar mittels Schweißen, des ersten Querelements 20 mit den jeweiligen Längsprofilen 18 und 19 ausdehnt.
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Die zweiten Querelemente 25 bestehen jeweils aus einem Metallprofil, der grundsätzlich mit den Metallprofilen der ersten Querelemente 20 identisch ist.
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Die ersten Querelemente 20 und die zweiten Querelemente 25 weisen auf der nach oben in Gebrauchslage gerichteten begehbaren Fläche eine Vielzahl von Erhöhungen 36 wie etwa sich länglich, d. h. in Längsrichtung desselben Querelements, erstreckende Rippen auf; die Funktion der Erhöhungen besteht in der Steigerung des Reibungswiderstands in der Phase, in der die Belegschaft bei der Verrichtung ihrer Arbeit auf die Querelemente 20 und 25 tretet, wodurch der Sicherheitsgrad des Schalungssystems erhöht wird.
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Die länglichen Metallprofile 18 und 19 eines Hauptrahmens 21 weisen eine obere ebene Fläche 37 zum Stützen und Befestigen des flachen Teils 34 der ersten Querelemente 20 sowie eine untere ebene Fläche 38 zum Stützen des Hauptrahmens 20 auf Trägern wie beispielsweise die Tragköpfe 14, 15 und 16 auf.
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Jedes Längsprofil 18 und 19 ist, mindestens an einem Ende, mit einem Anschlag zur Verschiebungsverhinderung 40 versehen, der beispielsweise aus einem L-förmigen beispielsweise durch Schweißen befestigten Körper besteht wie aus 6 hervorgeht; der Anschlag zur Verschiebungsverhinderung 40 unterbindet ein unbeabsichtigtes Verschieben des Längsprofils 18 und 19, wenn es zwischen zwei Tragköpfen montiert ist.
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Nachstehend wird die Anwendung einer verbesserten Schalungsstruktur 10 gemäß der Erfindung dargelegt.
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Die Kopplung des Hauptrahmens 21 mit dem Hilfsrahmen 22 erfolgt durch Einführen der aus den Enden der Querstangen 28 des Hilfsrahmens 22 gebildeten Schiebeelemente in die an den ersten Querelementen 20 des Hauptrahmens 21 ausgebildeten Gleitnuten 30.
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Durch diese Kopplung entsteht eine derartige Verbindung zwischen den beiden Platten, die vertikale Bewegungen in Bezug auf eine Gebrauchslage unterbindet und horizontale Verschiebungsbewegungen zulässt.
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Die Art dieser Kopplung bewirkt eine statisch stabile Struktur, wobei das Stützen durch Folgendes gewährleistet wird:
- – einerseits durch die Verbindung zwischen den Schiebeelementen des Hilfsrahmens 22 und den Gleitnuten 30 des Hauptrahmens 21 wie vorstehend beschrieben,
- – andererseits durch das Stützen, das durch die Berührung zwischen den Querelementen 25 des Hilfsrahmens 22 und der oberen ebenen Fläche 37 der Längsprofile 18 oder 19 des Hauptrahmens 21 bewirkt wird.
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Eine verbesserte Schalungsstruktur gemäß der Erfindung zur Ausführung von Decken mit einstellbarer Ausdehnung findet in verschiedenen Bereichen, in denen Schalungssysteme bereitgestellt werden, Anwendung.
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In einem ersten in 1 beispielhaft dargestellten Anwendungsbereich wird der Hauptrahmen 21 auf ein Schalungssystem montiert, das aus vertikalen Stützen 11, 12 und 13, die mit Tragköpfen 14, 15, 16 gekoppelt sind, besteht. Der Hauptrahmen 21 liegt in diesem Falle direkt auf den Tragköpfen ohne Verwendung jeglichen Tragbalkens.
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Das ohne Balken gebildete Schalungssystem ist für die Montage der Hilfsrahmen geeignet, um ein Schalungssystem zur Ausführung von Decken mit einstellbarer Ausdehnung bereitzustellen.
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In einem anderen in 7 beispielhaft dargestellten Anwendungsbereich umfasst die verbesserte Schalungsstruktur 110 vertikale Stützen 111, 112, 113, an denen Tragköpfe 114, 115, 116 mit dazwischenliegenden Tragbalken 150 und 151 befestigt sind; der Hauptrahmen 21 ist also auf den Tragbalken 150 und 151 montiert.
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Auch ein mit Tragbalken gebildetes Schalungssystem ist für die Montage der Hauptrahmen 21 geeignet, um ein Schalungssystem zur Ausführung von Decken mit einstellbarer Ausdehnung bereitzustellen.
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Bei jeder Anwendung einer verbesserten Schalungsstruktur gemäß der Erfindung, 10 und 110, zur Ausführung von Decken mit einstellbarer Ausdehnung, können die Hilfsrahmen 22 von vertikalen Stützen oder entlang ihres Längsprofils 24 oder entlang der Querelemente 25 getragen werden.
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Die ausdehnbare Funktionsweise des Systems ist also in anwendungsmäßiger Hinsicht beispielhaft und nicht einschränkend auszulegen.
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Bei jeder Anwendung des Schalungssystems zur Ausführung von Decken mit einstellbarer Ausdehnung ist zwar ein Ausgleich mit Holzbalken und horizontal aneinander anschließenden Holzplatten, die verschiedene – hier jedoch nicht dargelegte – Formen, Größen, Längen und Qualitäten aufweisen können, erforderlich, aber sie tragen zur Zielerreichung bei, die in der Bereitstellung einer perfekten horizontalen Schalungsfläche besteht.
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Es steht praktisch fest, dass die Erfindung die zugrundeliegende Aufgabenstellung löst und die zugrundeliegenden Ziele erreicht.
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In der Tat ermöglicht die Erfindung die Bereitstellung einer verbesserten Schalungsstruktur, die noch vielseitiger einsetzbar ist dank der Platten, die aus einem Haupt- und einem aus dem Hauptrahmen ausziehbaren Hilfsrahmen bestehen, sodass die Ausdehnung der Fläche zum Stützen einer Holzabdeckung ermöglicht wird, und gleichzeitig genauso zweckdienlich hinsichtlich der Nagelbarkeit für die Befestigung von Brettern, Platten oder Blättern aus Holzmaterial ist.
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Insbesondere ermöglicht die Erfindung die Bereitstellung einer verbesserten Schalungsstruktur, die noch vielseitiger einsetzbar und leichter als die bekannten Systeme ist, dank der besonderen Form der beiden länglichen Metallprofile und der Querelemente.
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Außerdem ermöglicht die vorliegende Erfindung die Bereitstellung einer verbesserten Schalungsstruktur, die sowohl auf Systeme, bei denen die Platten von Tragbalken gestützt werden, als auch auf Systeme, bei denen die Platten direkt auf entsprechende Tragköpfe gelegt werden, anwendbar ist.
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Ferner wird durch die vorliegende Erfindung ein höherer Sicherheitsgrad für die Belegschaft bei der Verrichtung ihrer Arbeit angesichts der besonderen Form des Querschnitts der Querelemente und insbesondere der vorhandenen oberen rutschfesten Erhöhungen gewährleistet.
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Die so konzipierte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die alle unter das Erfindungskonzept fallen; ferner können alle Details durch andere technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
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Soweit mit der betreffenden Anwendung kompatibel können, in der Praxis, die verwendeten Komponenten und Materialien ebenso wie die betreffenden Maße und Formen, je nach Bedarf und Stand der Technik beliebig sein.
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Soweit die in den Ansprüchen erwähnten Merkmale und Verfahren mit einem Bezugszeichen versehen sind, wurden diese Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche hinzugefügt, und demzufolge haben diese Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf die Auslegung jeglichen beispielhaft mit diesen Bezugszeichen gekennzeichneten Elements.