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Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Schwimmbecken, die begehbar, das gesamte Schwimmbecken überdeckend, im Ganzen verlagerbar ausgebildet ist und einen allseitigen Metallrahmen mit diesen ausfüllenden Sandwichpaneelen aufweist.
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Mit Abdeckungen von Schwimmbecken werden mehrere Zwecke verfolgt. Zum einen verhindern sie ein Verschmutzen des Beckens durch hineinfallende Blätter, Insekten und andere Fremdkörper. Auch das Hineinfallen hilfloser Personen oder Kindern soll dadurch verhindert werden. Bei Schwimmbecken im Freien vermindern sie aus Auskühlen des meist beheizten Beckeninhalts und Algenansatz. Bei Schwimmbecken in Gebäuden vermindern sie Feuchtigkeitsschäden durch Niederschlag verdunsteten Wassers aus dem warmen Beckeninhalt. Es vermindert sich auch der erforderliche Einsatz von Chemikalien.
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Begehbare Abdeckungen bieten den Vorteil, dass ihre Fläche zu anderen Zwecken zur Verfügung steht, wenn das Schwimmbecken nicht benutzt wird. So kann sie außerhalb des Badezeit beispielsweise als Terrasse dienen.
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Das österreichische Patent
AT 504 499 A4 2008-06-15 offenbart eine auf Schienen verfahrbare, starre, begehbare Abdeckung eines Schwimmbeckens. Die Erfindung hatte sich die Aufgabe gestellt, ein im Freien befindliches Schwimmbecken winterfest auszugestalten. Hierzu ist vorgesehen, die starre Abdeckung in.der Schließstellung geringfügig abzusenken, um eine Dichtung zwischen Abdeckung und Beckenrand zu schließen.
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Auch die Schienen, auf denen die Schwimmbadabdeckung des
US-Patentes 3,114,153 geführt ist, weisen in der Schließstellung Einsenkungen auf, durch die die Abdeckung in der Schließstellung auf den Beckenrand abgesenkt wird.
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Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, eine derartige Abdeckung sehr leicht, kostengünstig und dennoch ausreichend belastbar auszubilden. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt sie vor, die hohe Steifheit der Abdeckung auf deren in der Regel geringere Erstreckung in Querrichtung zu beschränken und in Längsrichtung eine im Verhältnis dazu geringere Steifheit in Kauf zu nehmen.
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Um die Steifheit der Abdeckung in Querrichtung zu erreichen, wird vorgeschlagen, sie aus mehreren, rechteckig-länglichen, sich jeweils in Querrichtung über die ganze Breite der Abdeckung erstreckenden, durch Nut und Feder nicht starr ineinander greifenden Sandwichpaneelen zu bilden, die vorteilhaft durch beiderseits mit versteifenden Wellblechen belegtem PUR-Schaumstoff bestehen. Die Wellung der Wellbleche liegt in Längsrichtung der Sandwichpaneele, also in Querrichtung der Abdeckung. Die Steifheit der Sandwichpaneele kann insbesondere bei deren größerer Länge durch größere Blechstärke der Wellbleche, durch besonders längsstabile, in den Kunststoff eingelagerte Metallprofile oder durch Spannseile vorspannte rohrförmige Einlagen erhöht werden.
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Diese Sandwichpaneele sind in einen rechteckigen Rahmen eingelegt, der im Querschnitt L-förmiges Profil aus Aluminium oder Edelstahl aufweist und der im Blick auf die angestrebte leichte Bauweise zumindest in Längsrichtung der Abdeckung ebenfalls im Verhältnis zur Quersteifheit der Sandwichpaneele auf geringere Steifheit ausgelegt ist.
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Die Abdeckung ist demgemäß in Längsrichtung nicht so steif, dass sie sich bei zusätzlicher Belastung, etwa unter Schneelast, nicht durchbiegen könnte. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, dass die beiden in Längsrichtung der Abdeckung liegenden Rahmenteile in ihrer Mitte so weit nach oben gewölbt sind, dass sich die Abdeckung unter dem Eigengewicht der Rahmenlängsteile und dem Gewicht der eingelegten flächigen Sandwichpaneele und deren Oberbelag in waagrechter Lage nahezu in plane Stellung kommt.
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Um ein weiteres Durchbiegen der Abdeckung in Längsrichtung bei Belastung zu verhindern, ist es erforderlich, sie entlang ihrer Längserstreckung zu unterstützen. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, auf der Unterseite der in Längsrichtung der Abdeckung liegenden beiden Rahmenteile vertikal wirkende zusätzliche Stützglieder anzuordnen. Da der Rahmen der Abdeckung sich nur in der Längsrichtung durchbiegen könnte, sind Stützglieder nur unter den langen, der Durchbiegung unterliegenden Längsteilen des Rahmens vorgesehen. Diese Stützglieder können bei in Längsrichtung rollbarer Abdeckung ebenfalls als Rollen ausgebildet sein, die sich auf die Schienen der endständigen Rollen auflegen.
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Bevorzugt ist aber vorgesehen, die Stützglieder als Verstellfüße auszubilden, deren Unterflächen in unbelastetem Zustand der Abdeckung wenige Millimeter über ihrer Auflagefläche, dem Rand des Schwimmbeckens, stehen. Diese Verstellfüße weisen erfindungsgemäß Gewinde auf, mittels deren ihre Unterflächen auf den geringen Abstand über ihrer Auflagefläche eingestellt werden können. Bei Belastung der Abdeckung legen sie sich auf dieser Auflagefläche auf und leiten die Zusatzlast auf diese ab.
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Da die Verstellfüße sich nicht auf die Schienen auflegen, können sie auch bei in Querrichtung rollbaren Abdeckungen eingesetzt werden. Hierzu ist vorgesehen, den Randbereich des Schwimmbeckens so zu erweitern, dass die Verstellfüße auch bei zurückgerollter Abdeckung eine Auflage finden. Dies bietet den Vorteil, dass die Abdeckung auch in dieser Ausführungsform in zurückgerollter Stellung als belastbare Terrasse benutzt werden kann.
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Der gegenseitige Abstand zwischen den endständigen Rollen und den einzelnen Stützgliedern ist in Abhängigkeit von der Steifheit der Längsteile des Rahmens und der maximalen Belastung so gewählt, dass der Rahmen auch bei maximaler Belastung nicht bleibend verformt wird. Eine vorteilhafte Lösung für diese Bedingung weist einen Abstand von 1,5 m bis 2,0 m auf. Dadurch können trotz der leichten Bauweise der Abdeckung Belastungen auf ihr von bis zu 2,75 kN/qm zugelassen werden.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, die üblicherweise an den Ecken der Abdeckung angeordneten Tragrollen bei einer in Längsrichtung rollbaren Abdeckung von den Ecken in Richtung der Rollbareit etwas gegen deren Mitte zu verlagern. Damit wird der Vorteil erreicht, dass diese Tragrollen der Abdeckung auch einen Teil der Stützwirkung entlang der Abdeckung übernehmen.
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In den Sandwichpaneelen ist zwischen den beiden Wellblechen auf der Oberseite und der Unterseite ein vorzugsweise PUR-Schaumstoff mit einer Dicke von 80 mm bis 200 mm aufgeschäumt. Unter dem Ziel, das Gewicht der Abdeckung gering zu halten, ist ferner vorgesehen, die Sandwichpaneele auf ihrer begehbaren Oberseite mit einer leichten Abdeckung zu versehen. Hierzu werden im Handel angebotene Kacheln vorgeschlagen, die auf die Sandwichpaneele auflegbar und durch Verzahnungen miteinander verbunden sind. Es sind auch millimeterdünne Beläge aus Echtstein + Klebstoff + Gewebe im Handel, die auf die mit der Oberkante des Rahmens bündigen Sandwichpaneele bis über den Rahmen gehend aufklebbar sind.
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Über die Rollen ist die Abdeckung sehr leicht verschiebbar. Um zu verhindern, dass spielende Kinder oder verwirrte Erwachsene die Abdeckung zurückschieben und sich im Schwimmbecken in Gefahr bringen, ist eine Sicherung gegen unberechtigtes Zurückschieben der Abdeckung vorgesehen. Diese Sicherung kann in einem Schloss bestehen, das nur mit einem Schlüssel oder einem Schlüsselcode lösbar ist und mittels dessen ein das Verschieben der Abdeckung verhindernder Sperrriegel in diese eingereift.
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Es sind auch Vorkehrungen vorgesehen, mit denen verhindert werden kann, dass die Abdeckung verschoben wird, wenn sie unter Belastung steht, Verstellfüße also auf dem Rand des Schwimmbeckens aufliegen. In diesem Falle könnte die Verstellfüße beschädigt werden, wenn eine übermäßige Belastung nicht auf den Schwimmbeckenrand abgeleitet wird. Um dies zu verhindern, ist vorgesehen, dass mindestens eines; vorzugsweise aber alle Verstellfüße in nicht näher dargestellter Form mit Sensoren versehen sind, die ihr Aufliegen auf den Rand des Schwimmbeckens fühlen und im Gefolge dessen ein Signal abgeben. Die Sensoren können elektromechanisch oder elektronisch wirksam ausgeführt sein und ein Warnsignal abgeben, wenn wenigstens einer der Verstellfüße aufliegt.
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Das von den Sensoren abgegebene Signal kann dazu dienen, die Bedienperson akustisch oder optisch auf die Belastung der Abdeckung aufmerksam zu machen und sie zu veranlassen, auf das Verschieben der Abdeckung zu verzichten, ohne dass die Abdeckung vorher entlastet worden wäre.
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Um zu verhindern, dass sich die beiden, auch in Querrichtung nicht völlig steifen Längsteile des Rahmens unter Belastung voneinander entfernen, wird ferner vorgeschlagen, sie durch Spannmittel zu verbinden. Hierzu können insbesondere Seile oder an den Längsteilen befestigte Verbindungslaschen dienen.
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Da sich auf den Sandwichpaneelen Regen-, Schmelz- oder Schwitzwasser ansammeln könnte, ist vorgesehen, die Abdeckung durch Unterlagen unter die sie tragenden Rollengehäusen geringfügig zu neigen, sodass das Wasser abfließen kann.
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In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
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1 eine Draufsicht auf das Schwimmbecken und eine in Querrichtung verschiebbare Abdeckung, diese teilweise weggebrochen;
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2 eine Draufsicht auf eine in ihrer Längsrichtung verschiebbare Schwimmbeckenabdeckung;
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3 den senkrechten Querschnitt durch die Abdeckung im Bereich eines Längs-Rahmenteils;
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4 einen anderen senkrechten Querschnitt durch die Abdeckung in der Darstellung wie in 3.
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Aus 1 geht das im Grundriss rechteckige Schwimmbecken 1 und sein Rand 2 hervor. Wie ersichtlich ragt eine Abdeckung 3 auf allen Seiten über den Rand des Schwimmbeckens. Eine Ecke der Abdeckung ist weggebrochen, um die Anordnung der Bauteile zu verdeutlichen.
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Wie insbesondere aus den 3 und 4 erkennbar, weist die Abdeckung 3 einen rechteckigen Rahmen 4 mit Längsteilen 4 1 und Querteilen 4 2 aus L-förmigem Metallprofilen wie Aluminium oder Edelstahl auf. Die vorteilhafter Weise im Stranggussverfahren aus Aluminium im hergestellten Teile der Rahmenteile 4 1/2 der Abdeckung 3 weisen einen Hohlraum 5 auf, in den in den Eckbereichen Winkelstücke 6 einleg-bar sind, über die die unter Gehrung aneinander stoßenden Rahmenteile 4 1 und 4 2 miteinander verschraubt oder verschweißt werden.
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Es versteht sich, dass für den Rahmen 4 auch andere Profilformen einsetzbar sind, so beispielsweise ein nach oben oder unten offenes U-Profil, an dessen unterem Teilbereich ein waagrechter Schenkel anschließt.
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Auf diese waagrechten Schenkel der Rahmenteile 4 1, 4 2 aufgelegte, mehrere flächige Sandwichpaneele 7 sind in einer ihrer Erstreckungen – bei einem im Grundriss recht-eckigen Schwimmbecken in Querrichtung – in sich steif, in der anderen Erstreckung in Längsrichtung in ihrer Gesamtheit jedoch unsteif. Um diese Steifheit zu gewährleisten, umfassen die Sandwichpaneele beiderseits einer mittleren Schicht 9 aus PUR-Schaumstoff je ein Wellblech 8, dessen Wellung in Längsrichtung der Schaumstoffpaneele, also in Querrichtung der Abdeckung 3 verläuft. Zwischen den Sandwichpaneelen 7 und den Profilen des Rahmens 4 ist ein Butyl-Dichtband 10 angeordnet. Die Sandwichpaneele greifen nur mit Nut und Feder ineinander und weisen daher keine sehr steife Verbindung untereinander auf.
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Auf diese Sandwichpaneele sind in der Ausführungsform der 3 begehbare Holz- oder Steinfliesen 11 aufgelegt. In der Ausführungsform der 4 sind die Sandwichpaneele mit einer dünnen Schicht 12.aus Steinfolie beklebt, die sich bis über das Rahmenprofil erstreckt. Es versteht sich, dass für die Abdeckung auch andere Beläge wie WPC-Fliesen, Kunstrasen, Outdoor-Teppich oder ähnliches verwendet werden können.
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Erfindungsgemäß sind die Längs-Rahmenteile 4 1 geringfügig nach oben so weit durchgebogen, dass er in waagrechter Stellung durch ihr Eigengewicht und das Gewicht der eingelegten Sandwichpaneele 7 auf plan zurückgebogen werden.
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Unter den vier Ecken der Abdeckung 3 sind Rollen 13 angeordnet, die auf Schienen 14 auf dem Rand 2 des Schwimmbeckens 1 laufen. Die Schienen erstrecken sich in der Ausführungsform der 1 bei einer in Querrichtung rollbaren Abdeckung auf Zungen 15 des Randes des Schwimmbeckens so weit von diesem weg, dass die Abdeckung auf diesen Rollen ganz vom Schwimmbecken in Querrichtung weggerollt werden kann.
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Im Falle der Belastung der Abdeckung 3 beispielsweise durch Schnee oder eine sie betretende Person biegen sich die Längs-Rahmenteile 4 1 nach unter durch, wobei sich mindestens je ein, gegebenenfalls auch mehrere, aus 3 hervorgehende Stützglieder in Form von Verstellfüßen 16 auf den Unterseiten jedes der beiden einander gegenüber liegenden Längs-Rahmenteile 4 1/4 1 auf den Rand 2 des Schwimmbeckens 1 auflegen, die Last auf diesen Rand ableiten und ein weiteres Durchbiegen verhindern. Die Anzahl dieser Verstellfüße richtet sich nach der Länge der Abdeckung und deren Steifheit. Als vorteilhaft hat sich ein maximaler Abstand zwischen den endständigen Rollen 13 und den einzelnen Verstellfüßen 16 von etwa 2 m erwiesen. Damit die Verstellfüße in der zurückgeschobenen Stellung der Abdeckung auch eine Auflage finden, sind die Zungen 15 an ihren Enden durch eine Querzunge 17 verbunden.
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Die Verstellfüße 16 werden in ihrer Höhe so eingestellt, dass sie in unbelastetem Zustand der Abdeckung 3 wenige Millimeter (1 mm bis 2 mm) über dem Rand 2 des Schwimmbeckens 1 stehen, bei Belastung der Abdeckung sich jedoch auf dessen Rand auflegen. Sie können als in das Profil des Rahmens 4 einschraubbare Gewinde mit Auflageteller 18 ausgeführt und durch Gegenmuttern 19 fixierbar sein. An diesen Verstellfüßen 16 können nicht näher dargestellte Sensoren angeordnet sein, die bei Auflagern eines Verstellfußes ein Warnsignal abgeben, auf Grund dessen ein Verschieben der Abdeckung vermieden werden kann.
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In 3 ist eine in ihrer Längsrichtung rollbare Abdeckung 3 1 in kleinerem Maßstab als in 1 wiedergegeben, bei der sich die Schienen 14 in Längsrichtung erstrecken. Bei dieser Ausführungsform können die Verstellfüße 16 durch Stützrollen 13 1 ersetzt werden, die sich auf die Schienen 14 auflegen. Damit wird erreicht, dass die Abdeckung nur auf Rollen 13 und 13 1 aufliegt und daher auch unter voller Belastung verschoben werden kann. Im Gegensatz zu den Verstellfüßen sind die Zusatzrollen nur an in Längsrichtung rollbaren Abdeckungen einsetzbar.
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Aus 4 ist ersichtlich, dass die Unterfläche eines Rahmenprofils 4 1 mehrere Nuten aufweisen kann, so beispielsweise eine Nut 20 zum Einführen einer LED-Beleuchtung; zwei Nuten 21 zum Einführen von Bürstenleisten 22, durch die das Schwimmbecken bei zugeschobener Stellung gegen Eindringen von Schmutz und Kleintieren geschützt werden soll; und eine Nut 23 zur Aufnahme eines oder mehrerer Gleitsteine 24. An diesen Gleitsteinen können Seile 25 befestigt werden, mittels deren die beiden Längsprofile 4 1 des Rahmens 4 der Abdeckung 3 an einem Ausbiegen gehindert werden.
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Damit Regen-, Schmelz- oder Schwitzwasser abgeleitet wird, das sich auf den Sandwichpaneelen 7 ansammeln kann, kann die Abdeckung 3 etwas geneigt angeordnet werden. Hierzu kann vorgesehen sein, dass zwischen den Befestigungslaschen 26, mit denen die Gehäuse 27 der Rollen 13 unter das Rahmenteil 4 1 geschraubt werden, und diesem Rahmenteil Distanzplättchen 28 eingelegt werden. Dadurch steht der Rahmen 4 auf dieser Seite höher. Auf der gegenüber liegenden Seite ist dann wie nicht näher dargestellt durch das Längsteil 4 1 oder durch die Sandwichpaneele 7 hindurch nach unten eine oder mehrere Entwässerungsleitungen vorzusehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schwimmbecken
- 2
- Rand des Schwimmbeckens
- 3
- Abdeckung des Schwimmbeckens
- 4
- Rahmen der Abdeckung (mit Indizes)
- 5
- Hohlraum
- 6
- Winkelstück
- 7
- Sandwichpaneel in der Abdeckung
- 8
- Wellblech
- 9
- Schaumstoff des Sandwichpaneels
- 10
- Butyl-Dichtband
- 11
- Fliesen auf der Abdeckung
- 12
- Schicht Steinfolie auf der Abdeckung
- 13
- Rollen an der Abdeckung
- 131
- Stützrollen an der Abdeckung
- 14
- Schienen der Rollen
- 15
- Zungen des Schwimmbeckenrandes
- 16
- Verstellfüße am Rahmenprofil
- 17
- Querzunge
- 18
- Auflageteller eines Verstellfußes
- 19
- Gegenmutter eines Verstellfußes
- 20
- Beleuchtungsnut
- 21
- Bürstleistennut
- 22
- Bürstleiste
- 23
- Gleitsteinnut
- 24
- Gleitstein
- 25
- Spannseil
- 26
- Befestigungslaschen des Rollengehäuses
- 27
- Rollengehäuse
- 28
- Distanzplättchen unter dem Rollengehäuse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- AT 504499 A4 [0004]
- US 3,114,153 [0005]