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Vielzweckboden
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Die Erfindung betrifft einen @ielzweckboden, insbes @@re für Freizeit-
und Sportplätze, bestehend aus einem U@@@er@ bau und einer 1)eckschicht.
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Besonders für Sport- und Freizeitzwecke werden Böden benötigt, die
eine gewisse Elastizität aufweisen. Witterungsunempfindlichkeit, Trittsicherheit
auch bei Nässe und möglichst geringe Anforderungen an Wartung und Pflege sind einige
Eigenschaften, die für Sport- und Freizeitplätze gewünscht werden. Außerdem soll
ein Boden für Sport- und Freizeitzwecke die Verletzungsgefahr bei Unfällen verringern
Als Sport- und Preizeitböden werden häufig wassergebundene Hartplätze verwendet,
die einen Unterbau aus verschIedenen Schichten haben. Die Schichten können aus Kies
oder Mineralgemisch bestehen sowie einer ein- oder zweischichtig aufgebauten Trag-
und Filterschicht aus Lavaschlacken, Industrieschlacken, "Roter Erde" oder ähnlichem
Material. Von den wassergebundenen Hartplätzen sind die Schlackenböden, wie z.B.
die Aschenbahn, am ehesten für sportliche Zwecke geeignet. Diese Böden haben aber
vor allen den Nachteil eines äußerst hohen Wartungs- und Pflegeaufwandes, Wassergebundene
Hartplätze bzw. Sandplätze, wie sie für Tennisanlagen ve -wendet werden, können
nur in der frostfreien Zeit bespie1t werden und müssen nach der Frostperiode jedes
Jahr erneut aufbereitet werden. Außerdem ist es notwendig, diese Pltzc währ@nd des
Spiolbetriebes immer wieder "ahzuzieben" (mit einem Bssen glattziehen) und mit Wasser
zu besprengen.
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Weiterhin ist bekannt, als Sport- oder Freizeitböden zement.
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oder bitumengebundene Hartplätze zu verwenden. Der Aufbau dieser Hartplätze
gleicht im wessentlichen den. des Straßenbaus,und sie können zur besseren Eignung
für sportliche Nutzung auf ihrer Oberseite einen Kunststoffbelag erhalten, Auf diese
Weise erhält man zwar einen Platz, der praktisch witterungsunabhängig ist, aber
die verhältnismäßig starre KOnstruktion hat dt'n Nachteil, da; eine Elastizität
der Oberfläche,
wie sie für Spiel- und Sportzecke gewünscht wird,
nur in geringem Maße erreicht werden kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vielzweckboden zu
schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet und eine ausgewogene Elastizität
aufweist, die di eanspruchung von Gelenken, Sehnen und Muskeln verringert und bei
Stürzen verletzungsmindern wirkt. Außerdem soll die Deckschicht dieses Vielzweckbodens
über Eigenschaften, wie hohe Abriebfestigkeit, Witterungsbeständi.gkeit und Trittsicherheit
auch bei Nässe verfügen und auf einfache Weise zu verlegen und auch wieder zu demontieren
sein.
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Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Boden der eingangs genannten
Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deckschicht ein Bodenbelag aus mehreren
elastischer Platten ist, die mit scheibenförmigen Verbindungselement untereinander
verbunden sind. Es ist vorteilhaft, die Platten massiv aus einem Gemisch aus PVC
und Gummi hersustclicn, wie es bei der Verwertung von Kabelabfällen nach Entzug
der metallischen Anteile anfällt. Dieses Material ist äußerst witterungsbeständig,
griffig, abriebfest, säurefest, schwer entflammbar und weist eine Elastizität auf,
wie sie für Tennisplätze oder sonstige Sport- und Freizeitplatze günstig ist. Außerdem
wird eine ualweltfreundsiche Abfallvelwertung geschaffen.
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Die bevorzugte Ausführung der elastischen Platten ergibt sich dadurch,
daß die Grundfläche der Platten in etwa der äußeren Form einer Bienenwabe entsprechend
ein gleichseitiges Sechseck ist. Diese sechseckige Form hat den Vorteil, daß bei
den im Verbund verlegten Platten von außen einwirkende Kräfte verteilt abgeleitet
werden, d.h., eine schräg an der Oberfläche einer Platte angreifend Kraft
verteilt
sich mindestens über zwei Seiten der Platte und wirkt so in verschiedene Richtungen
mit jeweils geringeren Kräften auf die benachbarten Platten. Ein Verschieben der
Platten des vorwiegend lose verlegten Bodenbelages wird dadurch erschwert.
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Um eine durch Wärmeenwirkung, z.B. Sonnenstrahle, hervorgerufene Ausdehnung,
insbesondere an der Oberseite der Platten, zu ermöglichen, bilden die Schmalseiten
der Platten gegenüber der Unterseite einen Winkel von weniger als 90°. Auf diese
Weise wird erreicht, daß die oberen Seiten einen genügend großen Abstand voneinander
haben und ele starke Sonneneinstrahlung keine Unebenheiten des Bodenbelages verursacJlt.
Da die wärme@@wirkung von außen nicht bis zur Unterseite der Platten durchdringt,
genügt es dort, eine wesentlich schmalere Dehnungsfuge vorzusehen, Zur Verbindung
der Platten kann an den Schmalseiten ein umlaufender Schlitz vorgesehen sein, in
den scheibenföimige Steckverbindungselemente einsetzbar sind. Dieser Schlitz wird
so ausgeführt, da3 er einen konstanten Abstand zur Oberseite der Platten hat. Werden
die einzelnen Platten nun z.B. durch runde verzinkte Scheiben aus Stahl, deren Dicke
der Schlitzbreite entspricht, miteinander verbundes, so werden auch bei geringfügig
unebenen Unterbau überstehende Kanten an der Oberfläche des Bodenbelages vermieden.
Wird der Radius der Scheiben größer als die Tiefe eines Schlitzes ausgeführt, so
kann eine direkte Berührung zwischen den einzelnen Platten vermieden werde, Das
Anbringen eines umlaufenden Schlitzes an den Schmalseiten hat in Verbindung mit
der Verwendung von runden Scheibe ben als Verbindungselemente den Vorteil, daß die
einzein lì
Platten beim Verlegen zueinander verschiebbar sind,
onne daß die zwischen den Platten befindlichen Verbindungselemente sich verkanten
können. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Schlitze so auszuführen, daß sie
den jeweiligen Abmes sungen der verwendeten Verbindungselemente angepaßt sind.
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Dadurch erhält man auch am Rand der Platten eine besonders gleichmäßige
Elastizität, die auch hohen Anforderungen an homogene Oberflächeneigenschaften gerecht
wird. Be- einen ununterbrochenen umlaufenden Schlitz können aus diesem Grunde auch
mehrere dicht bereinander liegende Verbindungselemente in den Schlitz eingefügt
werden, so daß dieser weitgehendst ausgefüllt ist. Für Tennisplätze hat es sich
als günstig e.-wiesen, bei Platten mit einer Seitenlänge von 33 cm drei, z*B. runde,Scheiben
an jeder Seite vorzusehen. Durch die zwischen den Platten entstehenden Fugen kann
Oberflächenwasser in den Unterbau fließen. Es können zu diesem Zweck auch zusätzlich
einige Löcher in den Platten vorgesehen sich.
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Die Oberfläche der Platten kann auf verschiedene Weise den jeweiligen
Anforderungen angepaßt werden. Durch eine Riffelung ergibt sich eine sehr gute Rutschfestigkeit
auch bei Nässe. Die Platten können auch an ihrer Oberfläche für Markierungszwecke
etc. mit einem Fa@bauft@ag versehen sein. Um eine Anpassung der Oberflache an bestimmte
Zwecke zu erhalten, kann eire an sich bekannte zusätz liche Beschicntung der Platten
erfolgen. Eine solche Beschichtung wird z.B. dann erforderlich, wenn mit Speiks
auf dem Belag gelaufen wird. Ein entsprechender Farbauftrag hat zudem die wesentliche
Funktion der Wärmedämmung und schützt den Belag vor Sonneneinstrahlung.
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Die Platten sind im allgemeinen lose auf dem Unterbau verlegt. Dadurch
können eventuell aufgetretene Senkungen
des Unterbaus durch Anheben
des Bodenbelages an den entsprechenden Stellen und Einpressen von Sand, Schlackensand
oder ähnlichem durch die Fugen und Löcher der Platten wie der ausgeglichen werden.
Eq kann aber vorteilhaft sein, a;-u Rand des Bodenbelages eine Verbindung der Platten
mit dem Unterbau vorzunehmen. Dies kann mittels Erdnägeln oder Verschraubungen,
je nach Beschaffenheit den Unterbaus, erfol gen.
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Bevorzugt wird ein Unterbau verwendet, wie er bei bekannten Aschenplätzen
üblich ist. Gerade ein solcher Unterbau in Verbindung mit den elastischen Platten
als Bodenbelag stellt einen äußerst vielseitig verwendbaren Boden der.
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Ein solcher Boden zeichnet sich insbesondere durch hohe Elastizität
und gute Wasserdurchlässigkeit aus. Um eine noch höhere Elastizität zu srhalten,
z.B. für Kinderspielplätze, kann vor den Verlegen der Platten eine Schicht @@@ Sägespäne
aufgebracht werden, die aus des selten ela3Li-Ücen Naterial wie die Platten bestehen
können. Solche Sägespäne fallen beim Einbringen der umlaufenden seitlichen SoWiitzc'
an und können auf diese Weise sinnvoll verwertet werden. Selbstverständlich kann
auch eine elasvische Schi@ht aus eigens dafür hergestelltem Material verwendet werden.
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Mit einem erfindungsgemäß ausgeführten Beden, insbesondere unter Verwendung
eines Unterbau, wie er bei Aschenplätzen verwendet wird, kann eine Vielzahl von
vorteilhaften Eigenschaften, wie sie bei Sport- und Freizeitplätzen wünschenswert
sind, errsicht werden. Geringere Verlet@un@@ gefahr, hohe Witterungsbeständigkeit,
geringer Pflege- und Wartungsaufwand, leichte Montage und Demontage, sind @@
einige
dieser Eigenschaften. Die Deckschicht, bestehend aus elastischen Platten, laßt sich
aber nicht nur auf einem eigens dafür vorgesehenen Unterbau verlegen, sondern es
besteht auch die Möglichkeit, die Platten auf Rasen, Beton, Asphalt oder Sand zu
verlegen. Zur spezielle Anwendungen ware auch ein Befestigen an Wänden, die hohen
mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind, denkbar.
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Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Boden imit Bedenbelag und
Unterbau im Scilnitt, Fig. 2 die Ansicht des Bodenbelages von oben, Fig. 3 die Oberseite
einer elastischen Platte und Fig. 4 einen Ausschnitt einer Seitenansicht zweier
benachbarter Platten im Schnitt.
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Der in Fig. 1 dargestellte Boden besteht aus einem auf das Erdrcich
1 aufgebrachten Unterhap 2. auf den ein elastischer Bodenbelag 3 verl@gt ist. Der
hier dargestellte Unterbau 2 entspricht dem Unierbau eines Aschenplatzes und wird
von einem Kies oder Hineralgemisch 4 und einer Trag- und Filterschicht 5 aus Lavaschlagen,
Industrieschlacken. "Roter Erde" oder ähnlichem Material gebildet.
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Der Bodenbelag 3 besteht alls einzelnen elastischen Platten 6, die
über Verbindungselemente 7 miteinander verbunden sind. Eine der Platten 6 ist mit
cinem Erdnagel 8 ir Unterbau 2 verankert. Die übrigen Platten 6 sind lose auf dem
Unterbau 2 verlegt. Durch ein verhältnismäßig hones
Gewicht der
einzelnen Platten 6 ist es im allgemeinen nicht erforderlich, diese mit dem Jeweils
vorhandenen Unterbau 2 zu verbinden. Nur bei den am Rand 9 eines Bodenbelages 3
befindlichen Platten 6 kann eine Verankerung mit dem Unterbau 2 erforderlich sein,
um ein Wegrutschen dieser Platten 6 zu vermeiden. Die Art der Verenkerung kann dabei
Jeweils an den Unterbau angepaßt sein. Die Platten können zu diesem Zweck auch verklebt
oder auf einem Holzboden verlegt mit diesem verschraubt sein.
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Fig. 2 zeigt eInen Ausschnitt aus einer Oberfläche 10 einee Bodenbelages
3. Wirkt nun auf eine der dargestellten Platten 6 eine Kraft K in der dargestellten
Richtung, so ergibt sich durch die günstige sechseckige Form der Platte 6 eine Krafteverteilung
üter drei Seiten 11, wie es durch die Richtungspfeile x, y, z angedeutet ist. An
der Oberftiche 10 der Platten 6 einwirkende Kräfte K, wie sie z.B. von auf dem Bodenbelag
3 sich bewegenden Pei.
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sonen hervorgerufen werden können, werden mindestens über zwei Plattenseiten
11 an benachbarte Platten weitergegeben.
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Die beim schnellen Antreten oder Abbremsen auftretenden Kräfte verseilen
sich gleichmäßig im Bodenbelag 3. Die am Rand 9 verlegten Platten 6 können auf geünscrte
Maße abgeschnitten werden. Da die platte aus einem PVC-Gummigemisch bestehen, sind
dazu keine besonderen Sägevorrichtungen notwendig.
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An der in Fig. 3 dargestellten Platte 6 sind seitlich in einen dafür
vorgesehenen Schlitz 12, dessen Tiefe durch die gestrichelte Linie 13 dargestellt
ist, runde Scheiben 14 eingesetzt. Diese dienen der 'Verbindung der einzelnen Platten
6 untereinander und @irken als Distanzelemente zur Einhaltung einer gewissen Distanz
zwiseilen den einzelnen
Platten 6. Die hier dargestellten Verbindungselemente
7 können selbstverständlich auch eine andere als die hier dargestellte Form von
runden Scheiben 14 haben. Es sind genauso z.B. rechteckige oder ovale Formcn denkbar.
Soll eine einzelne Platte 6 eines fertig verlegten Bodenbelages 3 ausgewecnselt
werden, so wird diese zunächst heraus geschnitten und danach durch eine Platte G
ersetzt, in deren Schlitz 12 z.B. halbkreisförmige Scheiben 14' eingesetzt sind.
Nachdem die neue Platte 6 eingefügt ist, wird die halbkreisförmige Scheibe 14' z.H.
mit eine Steck schlüssel aus der Stellung 20 in die Stellung 21 gedreht.
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Der hier nicht näher dargestellte Steckschlüssel kann dabei in Bohrungen
22 eingreifen. Um ein Verdrchen der halbkreisförmigen Scheiben 14' zu ermöglichen,
können diese auch mit Vierkantnocken versehen oder auf andere Weise drehbar gemacht
sein. Um auch für die Scheiben 14, 14' eine hn.he Witterungsbeständigkeit zu erhalten,
können diese aus Stahl und feuerverzinkt sein. Durch die in der Platte 6 vorgesehenen
Löcher 15 kann Oberflächenwasser in den Unterbau abfließen, Als günstig hat sich
eine, wie dargestellt, sechseckige bienenwabenähnliche Form mit einer Kantenlänge
L von ca. 30 cm erwiesen. Bei einer Plattenstärke S von 2,'j cm ergibt sich für
eine Platte 6 etwa ein Gewicht von 8 kg, was eine äußerst gute Auflage auf dem jeweils
gegebenen Untergrund gewährleistet.
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Der in Fig. 4 gezeigte Schnitt zweier benachbarter Platten 6 ist im
Maßstab 1 : 1 gezeichnet. werden die Platten 6 an ihrer Oberseite 10 erwermt, z.B.
durch Sonneneinstrahlung, so ist es erforder@ich, daß die oberen Außenkanten 16
für eine zwanglose Ausdehnung genügend Pl;tz zur Verfügung haben. Aus diesem Grunde
@ilden die S@@malseiten 11 der Platten 6 gegenüber der Unterseite 17 einen
Winkel
α von weniger als 900. Bei einer Plattenlänge von ca. 72 cm und einer Plattenstärke
S von 2,5 cm genügt es, die oberen Außenkanten 16 gegenüber den unteren Außenkanten
18 um etwa 1,5 mm zurückzusetzen. Zur besseren Veran-, schaulichung wurde in der
Zeichnung ein übertrieben kleiner Winkel α eingetragen.
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Die für die Verbindung der Platten 6 vorgesehenen Schlitze 12 können
zu. den Oberseiten 10 einen größeren Abstand als zu den Unterseiten 17 haben. Auf
dieue Weise werden die Eigenschaften der Platten 6 an den Verbindungsstellen 19
weniger beeinflußt als wenn die Schlitze 12 nur einen geringeren Abstand zu den
Oberseiten 10 haben. Zur Verein dung der beiden Platten 6 sind, wic auch in Fig.
3 dar.¢estellt, runde Scheiben 14 in die Schlitze 12 eingesetzt.
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Fig. 4 zeigt eine dieser Scheiben 14 im Schnitt. Die Dicke d der Scheibe
14 entspricht der Breite b der Schlitze 12. Der Radius r der Scheibe 14 kann geringiügig
größer als die Tiefe t eines Schlitzes 12 sein.
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Sowohl an den Verbindungsstellen 19 al auch an den eigen@ dafür vorgesehenen
Löchern 15 mit einem Durchmesser von ca. 1 cm kann Oberflächenwasser den Bodenbelag
3 durchdringen.
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Durch die Verwendung eines äußerst witterungabeständigen Materials
können die Platten unabhängig von Witterungseinflüssen auch bei Frost verletzt werden.
Sie sind wegen ihrer Größe einfach zu transportieren und können fast überall verwendet
werden. Das Entfernen einzelner eventuell zerstörter Platten und Erneuern durch
andere Platten
ist ebenso einfach duichzuführen wie beispielsweise
eine Veränderung, nämlich Verkleinerung oder Erweiterung der Fläche des Bodenbelages.
Fertigverlegte Bodenbeläge können wieder demontiert und anderenorts verwendet werden,
ohne daß Qu&litäts- oder Materialverluste entstehen. Zur Erzielung besonderer
Verlegernuster können di.e einzelnen Platten entsprechend abgesägt werden, so daß
halbe Platten, Dreiecke, Vierecke und dergleichen entstehen, die geeignete übergangs-
bzw.
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Abschlußelemente bilden. Der erfindungsgemäße Vielzweckboden kann
auch für den Wegebau verwendet werden.