DE3105838C2 - Fahrbahnplatte - Google Patents
FahrbahnplatteInfo
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- DE3105838C2 DE3105838C2 DE19813105838 DE3105838A DE3105838C2 DE 3105838 C2 DE3105838 C2 DE 3105838C2 DE 19813105838 DE19813105838 DE 19813105838 DE 3105838 A DE3105838 A DE 3105838A DE 3105838 C2 DE3105838 C2 DE 3105838C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/08—Temporary pavings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fahrbahnplatte zur Ausbildung von Fahrbahnen oder auch größeren in Länge und Breite an sich unbegrenzten Bodenabdeckungen. Die einzelnen Fahrbahnplatten sind rechteckig und bestehen aus einer von einem rostartigen Unterzug in Gestalt von sich im rechten Winkel kreuzenden Trägern getragener Platte. Dieser Unterzug ist ringsum mit einer druckfesten Einsäumung, die der Kante der Platte folgt, abgeschlossen. Die einzelnen Träger des Unterzuges setzen sich wechselweise in Ansätze und Gabeln mit in diesen angeordneten Augen fort. In letztere können Verbindungsmittel in Gestalt von Bolzen o.dgl. eingebracht werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrbahnplatte, wie sie zur Herstellung von in ihrer Breite und Länge an sich
unbegrenzten bodenbedeckenden Fahrbahnen eingesetzt werden kann. Sie geht aus von einer Fahrbahnplatte
rechteckiger Ausbildung zur Herstellung von bodenbedeckenden Fahrbahnen mit einem rostartigen Unterzug
aus sich unter Bildung etwa quadratischer Felder kreuzenden Trägern und Vorrichtungen zur Verbindung
mit den benachbarten Fahrbahnplatten, wie sie aus der DE-OS 15 34 246 bekanntgeworden sind.
Dort sind die Vorrichtungen zur Verbindung mit den benachbarten Fahrbahnplatten jedoch als einfache
Überstände der Deckplatte ausgebildet, die mit in Abständen
angeordneten Bolzen .risgestattet sind, die beim Zusammenfügen der Platten zwischen die Träger
der benachbarten Platte eingreifen ollen. Um derartige Platten verlegen zu können, ist ein weitgehend ebener
Boden notwendig. Irgendwelche Bewegungen der Platten abhängig von der Gestaltung der Bodenoberfläche
oder auch von der Belastung der gebildeten Fahrbahn sind nicht möglich, da sich dann sogleich die Beizen aus
den Trägerzwischenräumen der benachbarten Platte lösen würden.
Bei der Ausbildung solcher Fahrbahnplatten ist aber
im wesentlichen davon auszugehen, daß der aus diesen Platten zu bildende Bodenbelag einmal auf sehr nachgiebigen
Böden, ein anderes Mal aber auch auf härterer Unterlage mit Fahrspuren, Bodenwellen und so weiter
verlegt werden muß. so daß sich praktisch ganz entgegengesetzte Anforderungen, je nach Einsatz, und Belastung,
ergeben.
Unterstellt man den Einsatz auf weichem Boden, dann ist für eine fahrende Last — um soSche Einsatzbedingungen
handelt es sich in aller Regel — ein zumindest in Fahrtrichtung durchlaufend biegesteifer Belag notwendig.
Dieser wird auf weichem Boden nur verhältnismäßig gering auf Biegung beansprucht. Wird er nun aber
auf unebenen Untergrund mit unterschiedlicher Festigkeit verlegt, bestimmen die Ausdehnung der jeweiligen
Bodenwellen oder Bodenkuppen und die Verformbarkeit des Belages die auftretenden Beanspruchungen.
Während bei weichem Boden die flächige Ausdehnung der einzelnen Belagelemente, also der Fahrbahnplatten,
noch keine wesentliche Rolle spielen, ist bei unebenem härteren Boden ein weitgehend aufgegliederter Belag,
der sich den Bodenunebenheiten anpassen kann, wesentlich günstiger. Außerdem muß der Belag in Richtung
zum Boden hin eine gewisse Mindestgriffigkeit aufweisen, damit die Lagebeständigkeit möglichsi gut
wird. Daneben sind folgende Forderungen zu erfüllen:
Geringes Gewicht, gute Verlademöglichkeit, schnelle
Verlegung ohne übermäßige Geräuschentwicklung, Auswechselbarkeit beschädigter Einzeiplatten, Tragbarkeit
der einzelnen Platten.
Dies bedeutet, daß weiterhin unter Rücksicht auf die
allseitige Lastverteilung und die Verwendungsfähigkeit als Element für eine derartige Fahrbahn nur eine Platte
oder ein Trägerrost rechteckiger Ausbildung infrage kommen kann, wie sie z. B. aus der genannten Offeniegungsschrift
bekannt ist Dort fehlt es aber an der nötigen Anpassungsmöglichkeit an Bodenunebenheiten.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Fahrbahnplatte so auszubilden, daß sie in der
Lage ist, die vorstehend aufgestellten Forderungen zu !5 erfüllen, die also in bestimmtem Ausmaß einen gelenkigen,
darüber hinaus aber biegesteifen Zusammenhalt der Platten auch in senkrechter Richtung gewährleistet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß sich die Träger wechselseitig in Ansätze mit Augen bzw.
Gabeln zur Einbringung von Verbindungsmitteln über den Piattenrand aliseiiig fortsetzen und der Plattcnrand
mit einer druckfesten Einsäumung ausgestattet ist
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Fahrbahnplatte weist der aus diesen gebildete Belag in Querrichtung
und Längsrichtung und in den Kupplungsfugen die gleiche Biegefestigkeit und Biegesteifigkeit auf. Andererseits
kann sich der Belag durch entsprechendes Spiel in den Kupplungspunkten und durch seine torsionsweiche
Konstruktion bis zu einem vertretbaren Maß spannungsfrei an etwa vorhandene Bodenwellen
anpassen. Erst beim Anliegen der Einsäumungen wird der Belag in Längs- und Querrichtung auch an diesen
Kupplungspunkten biegesteif. Durch gleiche Biegefestigkeit von Fahrbahnplatte und Kupplungspunkt wird
auch die etwa gerade über einem solchen Kupplungspunkt stehende Last durch den Belag auf eine große
Bodenfläche in alle Richtungen verteilt. Ein Einknicken des Belages über ein vertretbares Maß hinaus an den
Kupplungspunkten wird vermieden. Aus einer Mehrzahl solcher Platten können also Fahrbahnen bzw. Bodenbeläge beliebiger Ausdehnung
zusammengefügt werden, deren Verbindungslinien Halbgelenke bilden, die also, wie beschrieben, die gleichen
Momente wie die Platten selbst übertragen können.
Die Größe der einzelnen Platten hängt im wesentlichen neben der Forderung nach tragbarem Einzelgewicht
von den Lademaßen der Vcrladefahrzeuge ab.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und Einzelheiten der erzielten Vorteile ergeben sich aus seiner Beschreibung
anhand der Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine mit den erfindungsgemäßen Platten verlegte Fahrbahn.
Fig. 2 den Ausbau einer Platte, von der Seite gesehen,
Fig.3 einen Längsschnitt in verkleinertem Maßstab
durch eine Fahrbahn,
Fig.4 eine Fahrbahnplatte in der Seitenansicht, der
Draufsicht und der Stirnansicht,
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt im Verbindungsbereich zweier Platten und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl in F ι g. 5
wiedergegeben.
Eine Fahrbahn bzw. eine Straße kann zum Beispiel und vorzugsweise die Breite haben, die der doppelten
Länge der erfindungsgemäßen Fahrbahnplatte 1 ent spricht. Ein Querschnitt durch eine solche Fahrbahn mn
der Belastung durch Räder 2 eines Fahrzeuges ist in
F i g. 1 dargestellt. Dabei können die einzelnen Fahrbahnplatlen
1 hohl liegen, ihre Konstruktion kann die durch Belastung durch Fahrzeuge auftretenden Kräfte
ohne weiteres aufnehmen. Es genügt eine Abstützung in den Bereichen 3 und 4 sowie im Verbindungsbereich 5
der beiden Platten.
Der Ausbau einer Fahrbahnplatte 1 geht einfach vor
sich. Es muß lediglich die Plattenverbindung gelöst werden, dann kann die auf der anderen Seite benachbarte
Platte in Richtung des Pfeiles 7 angehoben werden. Nun kann die erstgenannte Fahrbahnplatte 1 in einfacher
Weise ausgehoben werden.
Auch in Längsrichtung der gebildeten Fahrbahn können
Bodenunebenheiten 8.. über welchen eine Fahrbahnplatte 1 hohl liegt, ohne weiteres überbrückt werden.
wie F i g. 3 zeigt.
Die einzelnen Fahrbahnplatten 1 bestehen aus einem rostartigep. Unterzug aus Trägern 9 und 10, die sich
unter Bildung etwa quadratischer Felder 11 kreuzen. Dieser rostartige Unterzug ist mit einer Deckplatte 12
abgedeckt, die noch einen griffigen Oberflächenbelag aufweisen kann und die eigentliche Fahrbahnoberfläche
bildet Die Deckplatte 12 ist des weiteren ringsum mit einer druckfesten Einsäumung 13 versehen, die ihrerseits
mit den Stirnkanten der Träger 9 und 10 des Unterzuges verbunden ist.
In Fortsetzung der einzelnen Träger 9 und 10 des Unterzuges unterhalb der Einsäumung 13 sind im
Wechsel Ansätze 14 bzw. Gabeln 15 mit Augen 16 und 17 vorgesehen. In die Augen können Verbindungsmittel
zum Beispiel in Gestalt von Bolzen 18 oder dergleichen eingebracht werden, die Winkeländerungen zwischen
den einzelnen Fahrbahnplatten zulassen.
Mit dergestalt ausgebildeten Fahrbahnplatten können praktisch Fahrbahnen bzw. Bodenabdeckungen beliebiger
Abmessungen auf beliebigem Untergrund ausgebildet werden, die allen an sie zu stellenden Anforderungen
genügen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
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60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Fahrbahnplatte rechteckiger Ausbildung zur Herstellung von bodenbedeckenden Fahrbahnen mit einem rostartigen Unterzug aus sich unter Bildung etwa quadratischer Felder kreuzenden Trägern und Vorrichtungen zur Verbindung mit den benachbarten Fahrbahnplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (9, 10) sich wechselseitig in Ansätze (14) mit Augen bzw. Gabeln zur Einbringung von Verbindungsmitteln über den Plattenrand allseitig fortsetzen und der Plattenrand mit einer druckfesten Einsäumung (13) ausgestattet ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813105838 DE3105838C2 (de) | 1981-02-18 | 1981-02-18 | Fahrbahnplatte |
FR8202609A FR2500024B1 (fr) | 1981-02-18 | 1982-02-17 | Plaque pour voie de roulement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813105838 DE3105838C2 (de) | 1981-02-18 | 1981-02-18 | Fahrbahnplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3105838A1 DE3105838A1 (de) | 1982-08-26 |
DE3105838C2 true DE3105838C2 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=6125105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813105838 Expired DE3105838C2 (de) | 1981-02-18 | 1981-02-18 | Fahrbahnplatte |
Country Status (2)
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DE102018107136A1 (de) * | 2018-03-26 | 2019-09-26 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh | Modulares Lastverteilungssystem |
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-
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DE102018107136A1 (de) * | 2018-03-26 | 2019-09-26 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh | Modulares Lastverteilungssystem |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2500024A1 (fr) | 1982-08-20 |
DE3105838A1 (de) | 1982-08-26 |
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