DE3413790C2 - Behelfsfahrbahn - Google Patents

Behelfsfahrbahn

Info

Publication number
DE3413790C2
DE3413790C2 DE19843413790 DE3413790A DE3413790C2 DE 3413790 C2 DE3413790 C2 DE 3413790C2 DE 19843413790 DE19843413790 DE 19843413790 DE 3413790 A DE3413790 A DE 3413790A DE 3413790 C2 DE3413790 C2 DE 3413790C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roadway
slabs
travel
joints
makeshift
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843413790
Other languages
English (en)
Other versions
DE3413790A1 (de
Inventor
Günter Ing.(grad.) Beier
Alfred Dr.-Ing. 3320 Salzgitter Henning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Preussag AG
Original Assignee
Salzgitter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Salzgitter AG filed Critical Salzgitter AG
Priority to DE19843413790 priority Critical patent/DE3413790C2/de
Priority to FR8504726A priority patent/FR2562922B1/fr
Publication of DE3413790A1 publication Critical patent/DE3413790A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3413790C2 publication Critical patent/DE3413790C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/522Apparatus for laying the elements by rolling or unfolding, e.g. for temporary pavings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/08Temporary pavings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Behelfsfahrbahn aus quadratischen oder rechteckigen Fahrbahnplatten auf nachgiebigen Boden, die in Längs- und Querrichtung der Fahrbahn durch Gelenkteile verbunden sind, deren Gelenkbewcgung durch ein vorbestimmtes Spiel zwischen benachbarten Seitenflächen der Fahrbahnplatten begrenzt ist
Eine Behelfsfahrbahn dieser Art geht aus der DE-OS 05 838 als bekannt hervor. Bei dieser bekannten Behelfsfahrbahn sind in den in Quer- und Längsrichtung verlaufenden Kupplungsfugen gleiche begrenzte Gelenkbewegungen möglich, durch die sich die Behelfsfahrbahn bis zu einem vertretbaren Maß spannungsfrei an etwa vorhandene Bodenwellen anpassen kann.
Durch die bei der bekannten Behelfsfahrbahn an den Fahrbahnplatten vorhandenen druckfesten Einsäumungen verteilen sich die Lasten auf die Fahrbahnbreite, so daß je nach Bodenart und Belastung auch die Seitenränder in den nachgiebigen Boden eindringen können. In diesem Fall quillt der Boden über die Ränder und auf die Fahrbahn. Bei Vorhandensein einer Gelenkverbindung in der Mitte des Fahrbahnquerschnittes und bei mehr als drei Fahrbahnplatten im Querschnitt kann die Mitte unter Umständen ziemlich stark angehoben werden, so daß die Befahrbarkeit durch Fahrzeuge mit nicht entsprechender Bodenfreiheit beeinträchtigt ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Behelfsfahrbahn eingangs genannter Art, die maschinell verlegbar ist, so auszubilden, daß dem Eindringen des Fahrbahnrandes in den nachgiebigen Boden entgegenwirkt und eine zu weit gehende Anhebung in der Mitte der Fahrbahn vermieden wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei der Behelfsfahrbahn gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 darin, daß quer zur Fahrtrichtung mindestens vier Fahrbahnplatten vorgesehen sind und ausschließlich die in der Fahrtrichtung liegenden beiden Seitenflächen jeder Fahrbahnplatte im Plattenquerschnitt gegenüberliegende parallele Abschrägungen aufweisen in einer Anordnung, bei der sich, in horizontaler Lage, die mittleren Plattenfugen nach unten und die beidseits folgenden Plattenfugen nach oben erweitern.
Beim Befahren dieser Behelfsfahrbahn bildet sich durch die Abschrägungen ein Querschnitt in der Form eines gestreckten W. Der nachgiebige Boden wird im Bereich unmittelbar unter der Fahrbahn teils zur Fahrbahnmitte und teils zu den Fahrbahnrändern gedrängt. Er gelangt für eine vergleichsweise längere Dauer nicht über die Ränder und auf die Fahrbahn. Außerdem ist durch die Abschrägungen in der Fahrbahnmitte deren Anhebung begrenzt
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2—6.
Anhand der Zeichnungen soll die erfindungsgemäße Fahrbahnplatte in Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Die Zeichnungen veranschaulichen in
F i g. 1 einen Querschnitt der in der Fahrbahnbreite verbundenen Fahrbahnplatten bei Belastung auf nachgiebigem Boden,
Fig.2 die Draufsicht auf einen Ausschnitt der Fahrbahn mit Verbindungen benachbarter Fahrbahnplatten,
Fig.3 eine Verbindung zweier Fahrbahnplatten in Fahrtrichtung,
F i g. 4 eine begrenzte Einknickung der Fahrbahnplatten zueinander nach F i g. 3,
Fig.5 die Draufsicht auf ein Doppelgelenk zur Verbindung der Fahrbahnplatten nach F i g. 3 und 4 und
F i g. 6 das Verlegen bzw. Aufnehmen einer Fahrbahn nach F i g. 1 mit einem Verlegefahrzeug.
In F i g. 1 ist eine Behelfsfahrbahn im Querschnitt dargestellt, die in der Breite aus vier miteinander verbundenen Fahrbahnplattenreihen besteht. In der Zeichnung ist dargestellt, daß die zunächst in einer Ebene verlegte Fahrbahn auf weichem Untergrund durch Belastung der überfahrenden Fahrzeugräder 11 und Verdrängung des nachgiebigen Bodens im Querschnitt eine W-förmige Lage eingenommen hat. Dadurch wird außerdem eine Vorteilhafte richtungsstabile Lage der Fahrbahn in Fahrtrichtung erreicht.
Die einzelnen Fahrbahnplatten 1, 1|, I2 sind zwackmäßig aus einem Stranggußprofil hergestellt und weisen an den in Fahrtrichtung verlaufenden Seitenflächen 2 jeweils eine Abschrägung 3 auf. Die Abschrägung 3 verläuft jeweils von der Mittellinie 7 des Plattenprofils aus und bilden den Winkel «. Die übrige Hälfte der Seiten-
Fläche 2 von der Mittellinie 7 aus zur anderen Oberfläche der Fahrbahnplatte 1 ist rechtwinklig. Dadurch, daß die Abschrägungen 3 der benachbarten Fahrbahnplatten Ii und I2 in der Fahrspur 6 von der Mittellinie 7 aus nach oben verlaufen, können die Fahrbahnplatten 1,12 bei Belastung durch die Fahr?eugräder 11 so weit nach unten einknicken, bis die Flächen der Abschrägungen 3 aiieinanderliegen. Dadurch wird ferner bewirkt, daß der sich in der Fahrspur nach unten bildende stumpfe Winkel 5 begrenzt bleibt Der Winkel der Abschrägung 3 — zweckmäßig zwischen 10° bis 20° — ist mit dem maximal möglichen Neigungswinkel β identisch. Da die Flächen der Abschrägungen 3 an beiden Seitenflächen 2 einer Fahrbahnplatte parallel zueinander verlaufen, aber von der Mittellinie 7 aus gesehen gegenüberliegen, können die beiden innerhalb der Spurbreite 9 benachbarten Fahrbahnplatten 1|, bei Belastung nur einen gleichen stumpfen, nach oben begrenzten Winkel 4 einnehmen. Das ist erforderlich, weil der unter der Fahrspur 6 verdrängte Boden in Pfeilrichtung 12 nicht nur nach außen, sondern auch zur Mitte der Spurbreite 9 ausweicht und hier gestaut wird.
Zweckmäßig sind bei der in F i g. 1 dargestellten Fahrbahn die Abschrägungen 3 auf einen Winkel cc von 15° festgelegt, die die Neigungswinkel β der Fahrbahnplatten Ii und I2 auf max. 15° begrenzen. Die Begrenzung dieses Winkels ist danach zu bestimmen, ob in der Spurbreite 9 eine ausreichende Bodenfreiheit unter den Fahrzeugen gewährleistet ist
Sobald die Fahrbahn bei Belastung auf nachgiebigem Boden eine W-förmige Lage eingenommen hat und die Fahrbahnplatten Ii und I2 zueinander jeweils ihren max. Neigungswinkel/?erreicht haben, ist die Fahrbahn in der gesamten Breite biegestabil, da die Flächen der Abschrägungen 3 gemäß dem Winkel » aneinanderliegen. Weder die nach unten weisenden stumpfen Winkel 5 in der Fahrspur 6, noch der nach oben weisende stumpfe Winkel 4 kann sich vergrößern, wodurch die tragstabile Endlage erzielt wird und Beschädigungen an Fahrzeugen ausgeschlossen sind.
Die Fahrbahnplatten 1, li, I2 sind miteinander gelenkig verbunden. Für die Verbindung der Fahrbahnplatten haben sich bekannte einsetzbare Doppelgelenke 10 als vorteilhaft erwiesen.
In der Draufsicht eines Fahrbahnausschnittes nach F i g. 2 ist die Verbindung der Fahruahnplatte 1 mittels bekannter einsetzbarer Doppelgelenke (DE-PS 31 40 222) ersichtlich. An jeder Seitenfläche 2 der Fahrbahnplatten sind in einem Abstand mindestens zwei Aufnahmestücke 13 für uie einsetzbaren Doppelgelenke 10 angeordnet. Diese Aufnahmestücke 13 sind zweckmäßig in die aus Stranggußmaterial hergestellten Fahrbahnplatten 1, 1|, I2 eingeschweißt. Die eingesetzten Doppelgelenke 10 lassen eine vorbeschriebene Neigung der Fahrbahnplatten li, und I2 zueinander bis zum Anliegen der Abschrägung 3 quer zur Fahrtrichtung 14 zu, um auf weichen Böden die beschriebene W-förmige Lage einnehmen zu können. Die Ränder 15 der Fahrbahnplatten Ii 22 sind jedoch quer zur Fahrrichtung rechtwinklig zur Oberfläche der Fahrbahnplatten ausgebildet und können sich bei Belastung mit den aneinanderliegenden Stirnflächen gegenseitig zur Kraftübertragung abstützen. Die an den quer zur Fahrtrichtung 14 verlaufenden Rändern 15 eingesetzten Doppelgelenke 10 dienen lediglich dem Zusammenfalten der Fahrbahnabschnitte beim maschinellen Verlegen und Aufnehmen der Fahrbahn durch tin Verlegefahrzeug, wie es in F i g. 6 dargestellt ist.
In F i g. 3 ist schematisch ein in die Fahrbahnplatten 1 eingesetztes Doppelgelenk 10 dargestellt Die Abschrägung 3 zur Begrenzung des Einknickwinkels χ kann auch an den Doppelgelenken 10 vorgesehen werden. Entsprechende Schrägflächen 16 an den Doppelgelenken 10 gewährleisten zusätzlich die Begrenzung des vorgesehenen Neigungswinkels ß, wie es in F i g. 4 dargestellt ist
Die F i g. 5 zeigt zur Verdeutlichung die Draufsicht auf das nach F i g. 3 eingesetzte Doppelgelenk 10.
Nebeneinander verlegte Fahrbahnen sind außerdem zur Herstellung großer Rollbahnen, z. B. für Behelfsflugplätze, aufgrund der vorteilhaften Ausbildung der Fahrbahnplatten 1, li, I2 durch das Einsetzen weiterer Doppelgelenke 10 in die benachbarten Aufnahmestücke 13 miteinander verbindbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Behelfsfahrbahn aus quadratischen oder rechteckigen Fahrbahnplatten auf nachgiebigem Boden, die in Längs- und Querrichtung der Fahrbahn durch Gelenkteile verbunden sind, deren Gelenkbewegung durch ein vorbestimmtes Spiel zwischen benachbarten Seitenflächen der Fahrbahnplatten begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Fahrtrichtung (14) mindestens vier Fahrbahnplatte (1,11,12) vorgesehen sind und ausschließlich die in der Fahrtrichtung (14) liegenden beiden Seitenflächen (2) jeder Fahrtahnplatten (1 bzw. 1( bzw. I2) im Plattenquerschnitt gegenüberliegende parallele Abschrägungen (3) aufweisen in einer Anordnung, bei der sich, in horiontaler Lage, die mittleren Plattenfugen nach unten und die beidseits folgenden Plattenfugen nach oben erweitern.
2. Beheffsiahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (3) von der Ober- bzw. Unterseite der Fahrbahnplatten (1,1|, I2) bis zur horizontalen Mittellinie (7) verlaufen.
3. Behelfsfahrbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (λ) der Abschrägung (3) gegenüber der Senkrechten zur Ober- bzw. Unterseite der Fahrbahnplatten (1,1|, I2) etwa 10° bis 20° beträgt
4. Behelfsfahrbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile von in Fahrtrichtung (14) zwischen benachbarten Fahrbahnplatten (1,1], I2) vorhandenen Doppelgelenken (10) ebenfalls mit Abschrägungen (3) ausgebildet sind.
5. Behelfsfahrbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der beiden mittleren Fahrbahnplatten (li) quer zur Fahrtrichtung (14) zusammen etwa der durchschnittlichen Spurbreite (9) der Fahrzeuge entsprechen.
6. Behelfsfahrbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Rand der Fahrbahnplatte (1, 1|, I2) mindestens zwei Ausnehmungen mit Aufnahmestücken (13) für einsetzbare Gelenke oder Doppelgelenke (10) angeordnet sind.
DE19843413790 1984-04-12 1984-04-12 Behelfsfahrbahn Expired DE3413790C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843413790 DE3413790C2 (de) 1984-04-12 1984-04-12 Behelfsfahrbahn
FR8504726A FR2562922B1 (fr) 1984-04-12 1985-03-27 Dalle de chaussee, notamment pour des voies de circulation provisoires

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843413790 DE3413790C2 (de) 1984-04-12 1984-04-12 Behelfsfahrbahn

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3413790A1 DE3413790A1 (de) 1985-10-31
DE3413790C2 true DE3413790C2 (de) 1986-04-03

Family

ID=6233378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843413790 Expired DE3413790C2 (de) 1984-04-12 1984-04-12 Behelfsfahrbahn

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3413790C2 (de)
FR (1) FR2562922B1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616671A1 (de) * 1986-05-16 1987-11-19 Gutehoffnungshuette Man Faltbarer bodenbelag, insbesondere fuer behelfsmaessige fahrbahnen
DE4124837C2 (de) * 1991-02-05 1997-01-09 Krauss Maffei Ag Verfahren zum Verlegen von Behelfsfahrbahnen bzw. Faltstraßen und Greifvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
RU2003128072A (ru) 2001-02-19 2005-03-27 Вильгельм ХЕСС (DE) Перевозимая секция дороги, комплект для прокладки дороги, способ укладки дороги, использование перевозимой секции для укладки дороги
DE10108033C1 (de) * 2001-02-19 2002-05-16 Wilhelm Hes Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Baustraße
GB2481441B (en) * 2010-06-25 2015-05-13 Keith Evans Component for making a track

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658901A1 (de) * 1976-12-24 1978-06-29 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Faltbarer bodenbelag, insbesondere fuer behelfsmaessige fahrbahnen
DE3105838C2 (de) * 1981-02-18 1985-01-03 Eisenwerke Kaiserslautern Entwicklungsgesellschaft mbH, 6750 Kaiserslautern Fahrbahnplatte
DE3140222C1 (de) * 1981-10-09 1983-05-19 Salzgitter Ag, 1000 Berlin Und 3320 Salzgitter Einsetzbares Steckbügelgelenk

Also Published As

Publication number Publication date
FR2562922A1 (fr) 1985-10-18
DE3413790A1 (de) 1985-10-31
FR2562922B1 (fr) 1989-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2843748A1 (de) Kreuzung zwischen strasse und eisenbahngleis
CH634367A5 (de) Schienengleicher bahnuebergang.
EP3552931B1 (de) Steighilfe
DE3717877A1 (de) Im erdreich verankerbare platte zur abgrenzung von beeten, rasenkanten od. dgl.
DE3413790C2 (de) Behelfsfahrbahn
DE3733846C2 (de)
EP0091107A1 (de) Bodenbelag aus Betonplatten die in Segmentbögen angeordnete Decksteine aufweisen, sowie entsprechende Bodenbelagplatten
EP0108292B1 (de) Aufrollbarer Bodenbelag einer Verkehrsfläche
CH616973A5 (en) Interlocking-stone set for forming a floor covering
DE69111418T2 (de) Bauteil für spielfahrbahn.
EP3272937A1 (de) Strassenbankettplatte
DE1658492B2 (de) Befestigung aus Betongitterplatten, insbesondere für Fahrbahnen
AT403389B (de) Pflasterstein in rechteckiger form
DE4415465A1 (de) Bodenplatte aus Stahlblech
DE2322095A1 (de) Laufflaechenprofil fuer s+m-fahrzeugluftreifen
DE3616671C2 (de)
DE8411499U1 (de) Fahrbahnplatte
DE8304909U1 (de) Bodenplatte zur verlegung an schienengleichen bahnuebergaengen
DE3105838C2 (de) Fahrbahnplatte
DE4420867A1 (de) Plattenkonstruktion für Fahrbahnen
EP3299519B1 (de) Brückenelement einer verlegbaren brücke und bodenkontaktelement für ein brückenelement
DE3125690C2 (de) Fahrbahn aus Sechseckplatten
DE3112608A1 (de) Verbundpflasterstein
DE3148779C2 (de) Formsteinverband, insbesondere zur Pflasterung von Wegen
EP0583684A1 (de) Tragplatte für Brücken und Rampen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PREUSSAG AG, 3000 HANNOVER UND 1000 BERLIN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee