DE3125690C2 - Fahrbahn aus Sechseckplatten - Google Patents

Fahrbahn aus Sechseckplatten

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DE3125690C2 DE19813125690 DE3125690A DE3125690C2 DE 3125690 C2 DE3125690 C2 DE 3125690C2 DE 19813125690 DE19813125690 DE 19813125690 DE 3125690 A DE3125690 A DE 3125690A DE 3125690 C2 DE3125690 C2 DE 3125690C2
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halved
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DE19813125690
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DE3125690A1 (de
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Günter Ing. Beier (grad.)
Alfred Dr.-Ing. Henning
Günter 3320 Salzgitter Kansy
Günter Seiwert
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Salzgitter AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/08Temporary pavings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der maschinell verlegbaren Fahrbahnen aus faltbaren Fahrbahnabschnitten, die aus gegenseitig verhakten, lösbaren Sechseckeinzelplatten bestehen nach Patentanmeldung

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrbahn aus gegenseitig verhakten Sechseckplatten.
Eine Fahrbahn dieser Art (FR-PS 10 37 674) hat sich in der Praxis für die schneCie Here.ellung von Behelfsfahrbahnen hervorragend «bewährt Die biegesteife Sechseckplatte ergibt eine hervorragende Steifigkeit in allen Richtungen der Fahrbahnebene durch die aus der Statik bekannte Scheibenwirkung, wobei gleichzeitig eine im offenen Gelände erforderliche Verformbarkeit senkrecht zur Fahrbahnebene gegeben ist, ohne bei hoher Belastung eine plastische Verformung der Sechseckplatte selbst befürchten zu müssen.
Die Nachteile der bekannten Fahrbahn bestehen darin, daß sie nur manuell herstellbar ist indem Platte für Platte von Personen zusammengehakt werden müssen, was im schwierigen Gelände, z. B. auf morastigem oder bei teilweise überfluteten Geländeabschnitten schwierig, bzw. ini letzten Falle überhaupt nicht durchführbar ist
Die Verlegung der Fahrbahn erfordert selbst bei günstigsten Geländebedingungen viel Zeit bei einem hohen Aufwand von Personal. Äußerst nachteilig ist ferner, daß das Auseinandernehmen umständlich ist Bei Beschädigung einzelner Platten innerhalb der Fahrbahn, z. B. durch Feindeinwirkung, bei lokalen Absackungen im Gelände oder von unten auf die Fahrbahn drückende Widerstände wie Felsbrocken, Baumstümpfe und dergleichen, die sich erst bei Belastung nach vielen Überfahrten bemerkbar machen, muß die Fahrbahn von einem Ende her auseinandergenommen werden, um die Schadenstelle zu erreichen. Erst dann können z. B. beschädigte Plätten ersetzt. Widerstände im Boden entfernt oder Aufschüttungen im Gelände für notwendige Korrekturen des Untergrundes vorgenommen werden.
Andererseits sind Vorrichtungen und Fahrzeuge zum maschinellen Verlegen von Fahrbahnen aus Bodenbefestigungsplatten bekannt, die aber zum Verlegen der in der Praxis bewährten Sechseckplatten ungeeignet sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Eigenschaften der bekannten Fahrbahn vor allem für den taktischen Einsatz dahingehend zu verbessern, daß sie mit geringstem Personaleinsatz in kürzester Zeit zu verlegen, zu reparieren und zu bergen ist
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei Fahrbahnen eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch erreicht daß sie aus Fahrbahnabschnitten besteht die an den zur Fahrtrichtung quer verlaufenden Rändern abwechselnd Sechseckplatten und halbierte Sechseckplatten aufweisen, an denen jeweils ein Anschlußteil
ίο vorgesehen ist das mit einem gegenüberliegenden Anschlußteil des benachbarten Fahrbahnabschnitts und zwei Gelenkbolzen sowie Zwischenstücken eine lösbare doppelgelenkige Verbindung bildet.
Durch diese Maßnahme wird zunächst erreicht, daß
is die losen Sechseckplatten bereits im Depot zu den geforderten breiten und langen, nicht auflösbaren Fahrbahnabschnitten verbunden und raumsparend gelagert werden können. Ferner, daß die mit Gelenken gekoppelten Fahrbahnabschnitte, z. B. einem Transport- und Verlegefahrzeug optimal nach Gewicht und Abmessung angepaßt und in prismenförmig gefalteten Paketen verlastet, von einem Transport- und Verlegefahrzeug in einem Zuge zu längeren Fahrbahnstrecken verlegbar sind.
Es ist zwar bekannt an den Enden einer aus einzelnen, zusammengehakten Sechseckplatten gebildeten Fahrbahn den Zusammenhalt der Platten mittels zusätzlicher Verbindungselemente zu sichern, diese sind jedoch nicht miteinander verbindbar. Will man eine solche Fahrbahn verlängern, so können nur — nach der Entfernung der
Verbindungselemente — einzelne Sechseckplatten in
umständlicher Weise manuell an das Ende der Fahrbahr angesetzt werden.
Eine mil den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgc-
stattete Fahrbahn gewährleistet ein müheloses und schnelles Verlegen und Bergen von Fahrbahnen im unwegsamen Gelände, selbst unter Wasser, wie in überfluteten Furten, an weichen Ufern und Stränden für eine erleichterte Landung oder das Zuvasserbringen von
Schwimmfahrzeugen, Pontons usw.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in
Fig. 1 einen Fahrbahnabschnitt mit losen und fest verriegelten Sechseck- und halbierten Sechseekplaltcn.
F i g. 2 die Gelenkverbindung der Fahrbahnabschnitte,
Fig.3—5 verhakte Sechseck- und halbierte Sechseckplatten mit zusätzlichen Sichcrungsteilen im Bereich der Gelenkverbindung und
so Fig.6—8 die Gelenkverbindung der Fahrbahnabschnitte mit vergrößerter Darstellung der Einzelteile.
in der F i g. 1 ist ein aus einzelnen, gegenseitig verhakten Sechseckplatten 1 und halbierten Sechseckplatten 4 bestehender Fahrbahnabschnitt 2 dargestellt. Die schraffierten Sechseckplatten 3 und die halbierten Sechseckplatten 4 sind zusätzlich gegenseitig verriegelt. Durch die halbierten Sechseckplatten 4 wird ein gerader Rand 5 erzielt, an den eine gelenkige Verbindung 6 zu dem folgenden Fahrbahnabschnitt 2i angebracht wcrden kann. Gelenkig gefaltete Fahrbahnabschniite 2,2\ dieser Art bilden prismaförmigc Pakete, die besonders günstig der Verlade- bzw. Transportflächc von Fahrzeugen angepaßt werden können. Auch ohne die halbierten Sechseckplatten 4 wäre die Herstellung einer Gelenkmittellinie 7 möglich, jedoch würde ein von cnlsprcchenden Fahrbahnabschnitten gcfallctcs Paket mehr Raum einnehmen, da beiderseits der Gclenkniiitellinie 7 jeweils eine halbe Breite der Sechseckplattc aus dem
gefalteten Paket hervorstünde.
Eine bessere Handhabung bietet die Fahrbahn mit halbierten Sechseckplatten 4. Die gegenseitig verriegelten Sechseckplatten 3 und halbierten Sechseckplatten 4 sind an dem geraden Rand 5 derart verkürzt ausgebildet, daß diese mit der halben Breite 10 (Fig.2) der angesetzten Gelenkstücke 9. also bis zur Gelenkmittellinie 7, die Breite einer unverkürzten Sechseckplatte bzw. einer halben Sechseckplatte 4 aufweisen. Dadurch bleibt das Rastermaß der Sechseckplatten 1 auch im Bereich der gelenkigen Verbindungen 6 erhalten, so daß im Bereich der Gelenkmitteflinie 7 seitlich zur Richtung 11 der verlegten Fahrbahn weitere Sechseckplatten I2, bei Anordnung von Fahrbahnabzweigungen, Kurven, Ausweichstellen und dergleichen, angeschlossen werden können, die sich über die Fahrbahnseite 12 hinaus erstrecken.
Ein Beispiel für das gegenseitige Verhaken der Platten ist in den F i g. 3 bis 5 dargestellt Mindestens an zwei angrenzenden Kanten 15 on zwei Sechseckplatten 3 und einer halbierten Sechseckplatte 4 sind wulstförmige Vorsprünge 16 angeordnet, zwischen denen ein freier Raum 25 gebildet ist In den freien Raum 25 wird zunächst von oben ein T-förmiges Schloßstück 17 eingeführt und in Pfeilrichtung 26 auf die wulstförmigen Vor-Sprünge 16 zweier benachbarter Platten bis in die Endlage 18 aufgeschoben. Dann kann das zweite Schloßstück 17 in den freien Raum 25 eingeführt und in entgegengesetzter Richtung 26 zum ersteingeführten Schloßstück 17 auf die weiteren benachbarten wulstförmigen Vorsprünge 16 aufgeschoben werden, wie es links in der F i g. 3 dargestellt ist. Die Endlagen 18 der Schloßstücke 17 sind mittels einer Feder 19 arretiert. Nachdem mindestens die benachbarten, an der Anschlußkante befindlichen Sechseckplatten 3 und halbierten Sechseckplat-(cn 4 auf diese Weise gegenseitig verhakt sind, können die so hergestellten gegen Auflösen gesicherten Fahrbahnabschnilte 2 in Verlegerichtung 11 miteinander gelenkig verbunden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der gelenkigen Verbindung 6 von einzelnen Fahrbahnabschnitten 2 ist in den F i g. 6 bis 8 dargestellt. Die geraden Ränder 5 der Fahrbahnabschnitte 2 werden hierbei mitteis paraiiei zu den geraden Rändern 5 verlaufender, im Querschnitt keulenförmiger Ansätze 14 mit jeweils einem Gel«?nkstück 9 über dessen Anschlußteile 24 verbunden, die mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen auf zwei gegenüberliegende Ansätze 14 aufschiebbar sind. Das Zwischenstück 27 ist mit zwei Gelenkbogen 28 versehen, um das Aufeinanderlegen der einzelnen Fahrbahnabschnitte 2 durch Fallen von de/ Position A in die gestrichelt angedeutete Position B gemäß der Fig.6 zu ermöglichen. Das Oberteil 21 des Anschlußteils 24 deckt die Verbindung teilweise ab und weist die doppelte Länge 22 im Vergleich zur Gelenklänge 23 des Zwischenstücks 27 und der Anschlußteile 24 auf. Dadurch wird eine durchgehende Abdeckung zwischen zwei benachbarten Fahrbahnabschnitten 2 erreicht und gleichzeitig die seitliche Verschiebung der Gelenkstücke 9 in die Freiräume der freien Abstände 20 vermieden. Um die so l'V.hrbahnabschnitte voneinander zu trennen, werden die einzelnen Gelenkstücke 9, von der Seite her angefiingcn, jeweils um eine Gelenklänge 23 des Ansatzes 14 pnrullcl zu den Gelenkbogen 28 verschoben, wodurch die Anschlußteile 24 von den Ansätzen 14 gelöst werden.
HicrzuJBIattZeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fahrbahn aus gegenseitig verhakten Sechseckplatten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Fahrbahnabschnitten (2, 2,) besteht die an den zur Fahrtrichtung quer verlaufenden Rändern (5) abwechselnd Sechseckplanen (3) und halbierte Sechseckplatten (4) aufweisen, an denen jeweils ein Anschlußteil (24) vorgesehen ist, das mit einem gegenüberliegenden Anschlußteii (24) des benachbarten Fahrbahnabschnitts und zwei Gelenkbolzen (28) sowie Zwischenstücken (27) eine löbare, doppelgelenkige Verbindung bildet
2. Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die an den Rändern (S) der Fahrbahnabschnitte (2,2i) angeordneten Sechseckplatten (3) und halbierten Sechseckplatten (4) mit im Querschnitt keulenförmigen Ansätzen (14) und die Anschlußteile (2£ mit entsprechend ausgebildeten, auf die Ansätze (14) aufschiebbaren Ausnehmungen versehen sind.
3. Fahrbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die keulenförmigen Ansätze (14) quer zur Fahrtrichtung in freien Abständen (20) zueinander angeordnet sind.
DE19813125690 1981-06-30 1981-06-30 Fahrbahn aus Sechseckplatten Expired DE3125690C2 (de)

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DE3125690A1 DE3125690A1 (de) 1983-01-13
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